DE2359531A1 - Sicherheitsdeckel - Google Patents

Sicherheitsdeckel

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DE2359531A1
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DE2359531A
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Knight Engineering and Molding Co
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Knight Engineering and Molding Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/915Aerosol valve cap or protector

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER ;
DR.-ING. H. KINKELDEY ' DR.-ING. W. STOCKMAIR,-Ae! E. (cauf.inst.oftechn) PATENTANWÄLTE
MDNCHEN 22 Maximiiicinstraße 43 Telefon 297100/296744 Telegramme Monapat München Telex 05-28380
P 7556
29. November 1973
Knight Engineering & Molding Co.
1600 East Davis Street, Arlington Heights,
Illinois 60015, TJSA
Sicherheitsdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsdeckel für einen Behälter, insbesondere einen Aerosolbehälter mit einer gewölbten.oberen Abschlußwandung und einem ein Betätigungsglied kreisförmig umgebenden, mit seiner Unterseite oberhalb der gewölbten Abschlußwandung angeordneten Bund.
409826/0 3 02
Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533- Deutsche Bank, München 16/25078 · Postscheckkonto München 46212
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Sicherheitsdeckel für einen Aerosol- oder ähnlichen Behälter zu schaffen, welcher von einem Kinde nur unter Schwierigkeiten oder überhaupt nicht abnehmbar ist, sich von einem intelligenten Erwachsenen jedoch mühelos öffnen läßt, indem dieser ihn an "bestimmten Stellen ergreift und ihn nacheinander zusammendrückt, verdreht und abzieht.
Gemäß der Erfindung ist ein Sicherheitsdeckel der genannten Art gekennzeichnet durch eine kreisförmige Deckscheibe mit einem davon herabhängenden äußeren Mantel, durch einen koaxial mit dem äußeren von der Deckscheibe herabhängenden inneren Mantel mit einem Paar einander im wesentlichen diametral gegenüber am unteren Ende desselben einwärts hervorstehender Ränder für den Eingriff an der Unterseite des Bundes beim Aufsetzen des Deckels auf den Behälter, durch ein Paar jeweils zwischen den 'einwärts hervorstehenden Rändern von der unteren Kante des inneren Mantels aufwärts zur Deckscheibe hin verlaufender Schlitze und durch ein Paar den äußeren Mantel mit den die einwärts hervorstehenden Eänder tragenden Teilen des inneren Mantels verbindender Stege.
Ein Sicherheitsdeckel der vorstehend genannten Art läßt sich ohne Beeinträchtigung seiner Eigenschaften als Kinderhand-Sicherung viele Male abnehmen und wieder aufsetzen. An den Stellen, an welchen der Deckel zum Abnehmen zusammengedrückt werden muß, sind vorzugsweise Griffmarkierungen vorgesehen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aerosolbehälters mit einem Sicherheitsdeckel gemäß der Erfindung,
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Fig-, 2 eine -vergrößerte, teilweise im. Schnitt dargestellte Seitenansicht des Aerosolbehälters und Deckels nach Fig. 1., ; ■ ."""-.. .
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite- des Deckels nach Fig. 2,
Fig.. 4· eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4- in Fig. 3 und ' '
Fig. 5 eine teilweise schematisierte Ansicht· eines inneren Mantels des Deckels in zum Abnehmen desselben zusammengedrücktem Zustand. .-
Fig. 1 zeigt einen Aerosolbehälter 11 mit einem Kinderhand-Sicherheitsdeckel 13. Der Aerosolbehälter 11 hat zylindrische Form und ist am oberen Ende durch eine gewölbte Abschlußwandung 15 abgeschlossen, welche entlang eines gebördelten Randes 17 daran befestigt ist. Ein in die gewölbte AbSchlußwandung eingesetzter Betätigungsknopf 19 ist von einem ringförmigen Bund 21 umgeben^ dessen Unterseite 23 in gewissem Abstand oberhalb der Abschlußwandung verläuft. : -.--■■■· ..
Der vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff gefertigte Deckel I3. hat eine kreisförmige.. Deckscheibe 27 mit einem von dieser- herabhängenden äußeren Mantel 29 und einem koaxial, mit dem äußeren davon herabhängenden inneren Mantel 31· .Wie man in Fig. 2 erkennt, .ist der innere Mantel 31 ,kürzer.·als. der äußere. . . .
Der innere Mantel 31 weist einander diametral gegenüber von der unteren. Kante aus aufwärts, bis nahe an. die ■Deckscheibe 27 heran verlaufende Schlitze .35 auf. Jeweils zwischen den Schlitzen 35» also im rechten Winkel zu diesen,, hat der innere Mantel 31 entlang seiner unteren Kante bogenförmig einwärts hervorstehende Känder 37 (Fig. 3)· Der äußere Mantel 29 ist über ein Paar Stege 39
40 98 26/030 2 ' ·
mit den die einwärts hervorstehenden Ränder 37 tragenden Teilen des inneren Mantels 31 verbunden. Die Stege 39 stellen einander diametral gegenüber und sind jeweils 'etwa in der Mitte der einwärts hervorstehenden Ränder 37 am inneren Mantel angesetzt, so daß sie also im rechten Winkel zu den Schlitzen 35 des inneren Mantels angeordnet
- sind. Die Stege 39 erstrecken sich ferner über die gesamte Länge des inneren Mantels. Zur Versteifung des Deckels ist der äußere· Mantel über zusätzliche Stege 41, welche jedoch kurzer sind als die zuerst genannten Stege 39? mit dem inneren Mantel 31 verbunden. Die letzteren Stege 41 sind im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die längeren Stege 39 und vorzugsweise näher an diesen als an den Schlitzen 35 angeordnet, so daß sie die elliptische Verformung des inneren Mantels 31 nicht stören.
Radial auswärts der Schlitze 35 sind Markierungen 45 an der Außenseite des äußeren Mantels 29 gebildet. In der dargestellten Ausführungen bestehen die Markierungen jeweils aus einer Reihe von in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden, einstückig mit dem äußeren Mantel geformten Riefen.
Der Verwendungszweck und die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Sicherheitsdeckels sind die folgenden: Der Deckel 13 ist für die Verwendung mit Aerosol- oder ähnlichen Behältern bestimmt, deren Inhalt für Kinder gefährlich werden kann. Der Deckel ist mit geringem Aufwand herstellbar und läßt sich viele Male abnehmen und wieder aufsetzen, ohne dabei seine Eigenschaft als Kinderhand-Sicherung einzubüßen.
Beim Aufsetzen eines Deckels 13 der beschriebenen Art auf einen Behälter 11 mit einem ringförmigen Bund 21, dessen Unterseite oberhalb der gewölbten Abschlußwandung 15 des •Behälters verläuft, greifen die am inneren Mantel des Deckels einwärts hervorstehenden, bogenförmigen Ränder 37
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einander diametral gegenüber unter die Unterseite 23 des Bundes 21 und halten dadurch den Deckel sicher fest, so daß es für ein kleines Kind schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, den Deckel abzunehmen.
Zum Abnehmen des Deckels muß dieser an den durch die Markierungen 45 angegebenen Stellen in Richtung der in Fig* gezeigten Pfeile zusammengedrückt werden. Durch das Zusammendrücken an den Markierungen 45 erhält der äußere Mantel 29 eine elliptische Form, deren längere Achse im wesentlichen mit den Stegen 39 zusammenfällt. Dadurch bewegen sich die Stege 39 zusammen mit dem äußeren Mantel radial auswärts und ziehen den inneren Mantel in eine in Fig. 5 dargestellte elliptische Form. Das Verformen des inneren Mantels 31 unter dem Zug der Stege 39 ist durch die Schlitze 35 erleichtert. Da die Stege 39 etwa in der Mitte der einwärts hervorstehenden Ränder 37 8^ ^en Teilen des inneren Mantels 31 angesetzt sind, werden die Ränder 37 also ebenfalls radial auswärts bewegt, so daß sie außer Eingriff mit der Unterseite 23 des Bundes 21 kommen. Durch Verdrehen und Ziehen am Deckel laßt sich dieser nun abnehmen.
Wird der äußere Mantel 29 außerhalb der durch die Markierungen 45 gekennzeichneten Stellen zusammengedrückt, so werden die einwärts hervorstehenden Ränder 37 des inneren Mantels nicht aus dem Eingriff mit dem Bund 21 zurückgezogen, sondern nur fester in Eingriff damit gebracht. Das Abnehmen des Deckels erfordert also eine Folge von Handgriffen, zu denen ein kleines Kind normalerweise nicht in der Lage ist. ·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    fly " Sicherheitsdeckel für einen Behälter, insbesondere einen Aerosolbehälter mit einer gewölbten oberen Abschlußwandung und einem ein Betätigungsglied kreisförmig umgebenden, mit seiner Unterseite oberhalb der gewölbten Abschlußwandung angeordneten Bund, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Deckscheib'e (27) mit einem davon herabhängenden äußeren Mantel (29) ^ durch einen koaxial mit dem äußeren von der Deckscheibe herabhängenden inneren Mantel (31) mit einem Paar einander im wesentlichen diametral gegenüber am unteren Ende desselben einwärts hervorstehender Ränder (37) für den Eingriff an der Unterseite (23) des Bundes (21) beim Aufsetzen des Deckels (13) auf den Behälter (11), durch ein Pa^r jeweils zwischen den einwärts hervorstehenden Rändern von der unteren Kante des inneren Mantels aufwärts zur Deckscheibe hin verlaufender Schlitze (35) und durch ein Paar den äußeren Mantel mit den die einwärts hervorstehenden Ränder tragenden Teilen des inneren Mantels verbindender Stege (39)·
  2. 2. Sicherheitsdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35) einander im wesentlichen diametral gegenüber angeordnet sind und daß die Stege (39) im rechten Winkel zu den Schlitzen verlaufen»
    3· Sicherheitsdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst dem unteren Rand des äußeren Mantels (29) an der Außenfläche desselben in Stellungen rechtwinklig zu den Stegen (39) Griffmarkierungen (4-5) zum Zusammendrücken des Deckels gebildet sind.
    M-. Sicherheitsdeckel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmarkierungen (45) in Ausrichtung auf die Schlitze (35) angeordnet sind.
    l ·
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DE2359531A 1972-12-05 1973-11-29 Sicherheitsverschlußkappe für einen Aerosolbehälter Expired DE2359531C2 (de)

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