DE202021100661U1 - Sackbehälter für die Entsorgung von Abfallstoffen - Google Patents

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Abstract

Sackbehälter (100) für die Entsorgung von Abfall- und Abfallwertstoffen, aufweisend:- einen Kunststoffsack (11) mit einem steifen ringförmigen Sackkragen (10), der einen umlaufenden Wulstrand (12) hat, wobei der Sackkragen (10) mit einem Schenkel (13) versehen ist, mit dem der Kunststoffsack (11) verbunden ist, wobei weiterhin der Wulstrand(12)eine Rastkante(14) als Verschluss für einen Deckel besitzt,- einen Verschlussdeckel(15),der beim Schließvor- gang auf den Sackkragen (10) aufdrückbar ist, mit einem Stülprand (16), an dessen äußeren Rand sich eine umlaufende Rastnase (17) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülprand (16) auf der gegenüberliegenden Seite der Rastnase (17) eine nach außen versetzte Wandung (18) aufweist und sich oberhalb des Schenkels (13) ein Absatz (19) anschließt, der einteilig mit dem Schenkel (13) ausgebildet ist und auswärts in den Wulstrand (12)übergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sackbehälter für die Entsorgung von Abfall- und Abfallwertstoffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Sackbehälter der eingangs genannten Art ist aus der DE 44 37 809 A1 bekannt.
  • Bei diesem bekannten Behälter ist ein folienartiger, flexibler Kunststoffsack unten verschlossen und oben mit einem Sackkragen verbunden. Der Sackkragen wird von einem halbkreisförmigen Wulstrand gebildet, dessen offene Seite eine Rastkante bildet. Der Deckel mit einem Deckelinnenteil wird von einem ebenfalls halbkreisförmigen Stülprand gebildet. An dem äußeren Rand des Stülprands befindet sich eine umlaufende Rastnase.
  • Der Deckel dieses bekannten Behälters wird zunächst locker auf den Sackkragen gelegt und dichtet dabei den Behälter geruchshemmend ab. Durch Druck auf den Stülprand umschließt dieser den Wulstrand und die Rastnase verhakt sich unter der Rastkante bzw. schiebt sich unter die Rastkante, wodurch eine dichtende Verschlusseinrichtung entsteht, die leicht und einfach zu transportieren ist. Der manuelle Öffnungsvorgang des Behälters gestaltet sich zumeist derart, dass der Deckel an seinem Stülprand manuell aus dem Wulstrand gezogen wird.
  • Abfall- und Abfallwertstoffe können jedoch auch Gefahrenstoffe darstellen, sodass es wünschenswert und geboten ist, den Öffnungsvorgang erheblich zu erschweren und die Dichtheit des Behälters zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Behälter für die Entsorgung von Abfall- und Abfallwertstoffen zu konzipieren, der mit einem mit dem Sackkragen im geschlossenen Zustand eine Verbindung bildenden Deckel verbindbar ist und dabei über eine verbesserte Verschlusseinrichtung verfügt, mit der eine manuelle Öffnung des Behälters erheblich erschwert ist und somit auch die Dichtheit des Behälters erhöht wird.
  • Diese Aufgabe ist durch einen gattungsgemäßen Behälter gelöst, bei dem der Stülprand auf der gegenüberliegenden Seite der Rastnase eine nach außen versetzte Wandung aufweist und sich oberhalb des Schenkels ein Absatz anschließt, der einteilig mit dem Schenkel ausgebildet ist und auswärts in den Wulstrand übergeht
  • Kernidee der Erfindung ist es, während des Öffnungsvorgangs des Behälters einen bewegungshemmenden Mechanismus einsetzen zu lassen, der das manuelle Herausziehen des Deckels an seinem Stülprand aus dem Wulstrand erschwert. Bei dem erfindungsgemäßen Behälter muss beim Öffnungsvorgang nicht nur die Rastnase von der Rastkante gelöst werden. Vielmehr muss auch die nach außen versetzte Wandung den sich oberhalb des Schenkels befindlichen Absatz überwinden, was den Charakter einer formschlüssigen Verbindung hat.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Kunststoffsack mit dem Schenkel thermoplastisch verbunden ist. Die thermoplastische Verbindung hat sich als feste und strapazierfähige Verbindung erwiesen.
  • Eine praktikable Variante der Erfindung sieht vor, dass der Wulstrand und der Stülprand aus Kunststoff sind, sodass sich der Behälter auch kostengünstig als Massenware herstellen lässt.
  • Von Vorteil ist es auch, dass sich oberhalb der Wandung ein Absatz anschließt, der einteilig mit dem Stülprand gebildet ist und nach innen in den Stülprand übergeht. Hierdurch wird eine kompatible Wandung zu dem Absatz ausgebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Wandung schräg oder gerade ausgebildet ist. Beide geometrische Formen der Wandung haben den Vorteil, dass hierdurch nicht nur eine kraftschlüssige sondern auch eine formschlüssige Verbindung mit dem Absatz geschaffen wird.
  • Eine weitere praktikable Variante der Erfindung sieht vor, dass der Deckel mit einem einen Griff versehen ist und der Griff dabei mindestens eine Sollbruchstelle aufweist. Von Vorteil ist es dabei auch, dass der Griff H-förmig ausgebildet ist. Mittels der Sollbruchstellen kann eine Überladung des Behälters vermieden werden, was insbesondere bei Gefahrenstoffen, die in den Sack gelangen, wünschenswert ist. Die Sollbruchstellen können herkömmlich realisiert werden, d.h. beispielsweise über eine Materialverjüngung oder eine Kerbe in dem Griff. Eine H-Form des Griffs führt vorzugsweise zu einer Lastverteilung und kann so ein Reißen eines Griffs aus
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigt in perspektivischer Darstellung:
    • 1 einen Behälter gemäß der Erfindung;
    • 2 den Deckel der Erfindung mit einer Schnittdarstellung seines Stülprands;
    • 3 eine vergrößerte Teil- und Schnittdarstellung des Wulstrandes mit dem Kunststoffsack aus 1;
    • 4 eine weitere vergrößerte Teil- und Schnittdarstellung des Wulstrandes mit dem Kunststoffsack aus 1;
    • 5 eine weitere vergrößerte Teil- und Schnittdarstellung des Wulstrandes aus 1;
    • 6 eine Draufsicht auf die Unterseite des Deckels aus 1.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter, der mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
  • Der Behälter 100 weist einen Kunststoffsack 11 mit einem steifen ringförmigen Sackkragen 10 aus Kunststoff auf. Der Sackkragen 10 ist mit einem umlaufenden und nach außen gebogenen Wulstrand 12 versehen. Wie 1 weiter verdeutlicht, geht der Wulstrand 12 des Sackkragens 10 in einen nahezu senkrechten Schenkel 13 des Sackkragens 10 über, an den der
    Kunststoffsack 11, wie in 1 dargestellt, angebracht ist und zwar auf der Außenseite des Schenkels 13. In der in 1 dargestellten Ausführungsform des Behälters 100 ist Polyethylen das Material sowohl für den Sack 11 als auch für den Sackkragen 10. Der Sack 11 und der Sackkragen 10 sind thermoplastisch miteinander verbunden.
  • Der Wulstrand 12 besitzt, wie aus 1 weiter hervorgeht, eine Rastkante 14 als Verschluss für den ebenfalls in 1 dargestellten Verschlussdeckel 15, der beim Schließvorgang auf den Sackkragen 10 aufdrückbar ist. Der Verschlussdeckel 15 weist, wie 1 zudem verdeutlicht, einen Stülprand 16 auf, an dessen äußeren Rand sich die umlaufende Rastnase 17 befindet.
  • 1 zeigt zudem, dass der Stülprand 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Rastnase 17 eine nach außen versetzte Wandung 18 aufweist und sich oberhalb des Schenkels 13 ein Absatz 19 anschließt, der einteilig mit dem Schenkel 13 ausgebildet ist und auswärts in den Wulstrand 12 übergeht.
  • Ausführungsformen des Sackkragens 10 und des Stülprands 16 des Deckels 15 sind detaillierter in den 2 bis 5 dargestellt.
  • 2 zeigt den Deckel 15 (2a) mit einer Schnittdar-stellung seines Stülprands 16 (2b). Wie aus 2 zudem hervorgeht, schließt sich oberhalb der nach außen versetzten Wandung 18 ein Absatz 17a an, der einteilig mit dem Stülprand 16 ausgebildet ist und nach innen in den Stülprand 16 übergeht. An seiner Außenfläche geht der Stülprand 16 oberhalb der Wandung 18 in den Absatz 20 über.
  • Die 3 bis 5 verdeutlichen zudem, dass am untern Ende des Schenkels 13 des Sackkragens 10 eine Kante 22 ausgebildet ist, die sich innenanliegend und kreisförmig entlang des Schenkels 13 erstreckt. Die Kante 22 geht wiederum in ein Endstück 23 des Schenkels 13 über. In der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform des Sackkragens 10 ist der Schenkel 13 auf der der Kante 22 zugewandten Seite eben ausgebildet, wohingegen der Schenkel 13 auf der der Rastkante 14 zugewandten Seite einen schrägen Verlauf annimmt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Behälter 100 wird also beim Schließvorgang durch Druck auf den Stülprand 16 der Wulstrand 12 umschlossen und die Rastnase 17 schiebt sich unter die Rastkante 14, gleichzeitig drückt während des Schließvorgangs die nach außen versetzte Wandung 18 auf den sich oberhalb des Schenkels 13 befindlichen Absatz 19, was sich bei einem manuellen Öffnungsvorgang des Deckels 15 bewegungshemmend auswirkt und zu einer erschwerten Öffnung und erhöhten Dichtheit des Behälters 100 führt.
  • Aus der in 6 dargestellten Ausführungsform des Deckels 15 geht hervor, dass innenanliegend zur Deckelebene E des Deckels 15 und am unter Ende der Wandung 18 eine ringförmige Fläche 21 (vgl. auch 2) ausgebildet ist, an der sich einteilig der Griff 25 aus Kunststoff befindet, der aus einem Streifen 26 gebildet, welcher wiederum mittig des Deckels 15 angeordnet ist und an dessen Enden sich strebförmig vier weitere mit Sollbruchstellen 31, 32, 33, 34 versehene Streifen 27, 28, 29, 30 anschließen, die einteilig mit der ringförmigen Fläche 21 verbunden sind. Der Griff 25 weist also eine H-ähnliche Form auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4437809 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Sackbehälter (100) für die Entsorgung von Abfall- und Abfallwertstoffen, aufweisend: - einen Kunststoffsack (11) mit einem steifen ringförmigen Sackkragen (10), der einen umlaufenden Wulstrand (12) hat, wobei der Sackkragen (10) mit einem Schenkel (13) versehen ist, mit dem der Kunststoffsack (11) verbunden ist, wobei weiterhin der Wulstrand(12)eine Rastkante(14) als Verschluss für einen Deckel besitzt, - einen Verschlussdeckel(15),der beim Schließvor- gang auf den Sackkragen (10) aufdrückbar ist, mit einem Stülprand (16), an dessen äußeren Rand sich eine umlaufende Rastnase (17) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülprand (16) auf der gegenüberliegenden Seite der Rastnase (17) eine nach außen versetzte Wandung (18) aufweist und sich oberhalb des Schenkels (13) ein Absatz (19) anschließt, der einteilig mit dem Schenkel (13) ausgebildet ist und auswärts in den Wulstrand (12)übergeht.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffsack (11) mit dem Schenkel (13) thermoplastisch verbunden ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffsack (11) innen- oder außenanliegend am Schenkel (13) angebracht ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulstrand (12) und der Stülprand (16) aus Kunststoff sind.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb der Wandung (18) ein Absatz (17a) anschließt,der einteilig mit dem Stülprand (16) ausgebildet ist und nach innen in den Stülprand (16)übergeht.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung(18) schräg oder gerade ausgebildet ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innenanliegend am unter Ende des Schenkels (13) eine Kante (22) ausgebildet ist.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innenanliegend zur Deckelebene E und am unter Ende der Wandung (18) eine ringförmige Fläche (21) ausgebildet ist.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem Griff (25) versehen ist.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (25) mindestens eine Sollbruchstelle (31, 32, 33, 34) aufweist.
  11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (25) H-förmig ausgebildet ist.
  12. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (25) aus einem Streifen (26) gebildet ist, der mittig des Deckels (15) angeordnet ist und an dessen Enden sich strebförmig vier weiter Streifen (27, 28, 29, 30) anschließen, die einteilig mit dem Stülprand (16) oder der ringförmigen Fläche (21) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022210291A1 (de) 2022-09-28 2024-03-28 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Gebinde mit verriegelbarem Deckel

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