DE2115932A1 - * Verschluss für einen Behalter ins besondere für eine Flasche - Google Patents

* Verschluss für einen Behalter ins besondere für eine Flasche

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DE2115932A1 DE19712115932 DE2115932A DE2115932A1 DE 2115932 A1 DE2115932 A1 DE 2115932A1 DE 19712115932 DE19712115932 DE 19712115932 DE 2115932 A DE2115932 A DE 2115932A DE 2115932 A1 DE2115932 A1 DE 2115932A1
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DE19712115932
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Piergiacomo Alessandna Guala (Italien) P
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Soc Angelo Guala dl Piergiacomo e Roberto Guala & C S A S Alessandria (Italien)
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    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FINCKE DIP L.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
" Fernruf: »26 60 60 Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung Bayer. Vereinsbank Mönchen, Konto 620404
Mappe No. Q -J 2 2
Bitte in der Antwort angeben
8 MÜNCHEN 5, Müllerstraße 31
Beschreibung
der Firma SOC. AWGELO GUALA DI PIERGIAC0M0 E ROBERTO GUALA & Co. S.A.S.
Alessandria / Italien betreffend
"Verschluß für einen Behälter, insbesondere für eine Flasche"
Priorität: 1. April 1970 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen oehälter, wie eine Flasche, von einer Art, bei welcher der iiehälterhals eine innere Hinterschneidung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses für einen Behälter der erwähnten Art, der einfach, widerstandsfähig und billig in der Herstellung
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ist und den denältar dicatend versciiLeiot, "wenn dieser ein korilensäurenaltiges Getr-äiiK entno.lt, und der mit einer Sicnerung versehen ist, die aurengetrennt werden nra/j, öevor der» Verscn-lui entfernt werden kann.
Ferner gehört es zur Aufbaue der irfindung, einen Verschluß der vorerwähnten Art zu senaffen, aer leicnt auf den ßenälter aufgesetzt werden Kann und dessen oicnerung zuia anf&n^liciien öffnen des -jen leicnt, sogar von ^and, aur-chgetr-ennt «eraen Kann.
weiter gehört es zur Aufgabe der trxinduxig, einen VerschluiD der vorer-wäiinten Art zu dchaf fen, aer zum erneuten Verschliss sen des oeiiälters naca Gem ersten öffnen verwendet «erden kann, uni aaaurcn aen Innalt zu schützen.
Der erfindungsgeraässe VerscaluS für einen jenälter mit einer Hündung und einem Hals axt einer inneren Unterschneidung besitzt ein Hauptelement aus einem flexiblen Kunststoff, das einen oberen Flansch aufweist, der zum Aufsetzen auf die öehältermündung bestimmt ist, und einen Stopfenteil zum einsetzen in den Behälterhals, welcher StG^fenteil aurcn eine
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rtUsoüre UiiQ eine innere /.-and geßild^t ivird, die voneinander durcn 3inen 3pitilrau;;i ^atrennt sind, wobei aie ^uü3er-i ..ana ein iiirc-ij ooer-en Lnde ir.it dem oberen Fianscn verbunden ist und an i/ireis unteren Lnae mit oem -unteren Liiue der inneren ./and &ie aussere .vanu :ιΐΐΐ einem dUd^efoi^-ten uusseren uinfarigsvoro^rung ausgebildet ist, Gur iur Anlage an der hinter se nfieiaui ^j, im Beni'Iter ^eotii'.;.,t ist, una ein hilfselement aus narrea Kunstotoxf i:.-i-t eineiii oberen Deckel und einer XO-irformigen ..i.üG, ;.:^lche αϊ. ii'iren ooex'en ^nde rait osn oberen Deckel Vcr~-undv27i ist und an iiireiü unteren i^nae einen dus^txora.ten iusäeren u^fangsvoroprun^ auf>;eist, die roxirfjr.vije ..and aeö L^If3<=Ier.ients beiia Verscniiassen des ^en'iiterö in den t^ielraum ziviscnen der Aussenv.and uiid der innenwand aes ilau^teieiaents bis zu einer oteiluiiö eintritt, in i.elcier die Uihfan^s vor Sprünge a,:. iiauptele^ient und a_Ti xiilf selement' einander überaecKen , ujii ein x,ntfcrnen des Verschlusses zu verhindern, während sie bein: öffnen des Behälters weiter in den Spielraum i-iis zu einer Stellung eintritt, in weicier der bmfangsvorsprung des Jilfsalements sich unterhalt des ümfangsvorSprungs des Hauptelenents befindet, um das Entfernen des Verschlusses zu ermcglicnen.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sicn aus aer nach-
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folgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine
Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines erfindungsgemässen Verschlusses für eine Flasche oder einen ähnlichen Behälter;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf das eine Element des in Fig. 1 dargestellten Verschlusses;
Fig. 3 eine Draufsicht des zweiten Elements det; in
Fig. 1 dargestellten Verschlusses;
Fig. 4,5,6 und 7 Ansichten im axialen Schnitt, welche die verschiedenen Stufen beim Aufsetzen des
Verschlusses auf eine Flasche und beim anfänglichen Öffnen derselben zeigen.
Der in den Zeichnungen dargestellte Verschluß für eine Flasche oder ähnlichen Behälter besitzt ein riauptelement 1, das aus einem flexiblen Kunststoff geformt ist, und ein Hilfselement 13, das aus einem starren Kunststoff geformt ist.
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Der Verschluß kann auf eine Flasche oder einen ähnlicnen Behälter 19 mit einem Hals 20 aufgesetzt werden, der stark eingezogen ist, um eine ringförmige innere ninterschneidung 21 zu bilden.
Das Hauptelement 1 des Verschlusses besitzt einen Stopfenteil in Form einer äusseren ringförmigen Wand und einer inneren ringförmigen Wand 6, die zueinander gleichachsig und miteinander an inren unteren Enden durch einen ausgeformten Bodenteil 5 von hoher Flexibilität verbunden sind.
Die innere Wand ist an ihrem oberen Ende durch eine ooere Querwand 7 abgeschlossen. Die äussere Wand 2 ist mit äusseren flexißlen ringförmigen Rippen 3 versehen, die dazu dienen, die Abdichtung des Verschlusses mit dem rials der Flasche zu verbessern, so daaü er einem aus dem Inhalt der Flasche sich entwickelnden Gasdruck standhalten kann. Zusätzlich zu den ringförmigen Rippen 3 ist die äussere zylindrische wand 2 in der Nähe ihres unteren .Endes mit einem Umfangsvorsprung in Form eines ausgeformten ringförmigen Wulstes 4 verseilen, der zur Anlage an eier Hinterscimeidung 21 der Flasche bestimmt ist, wenn der VerschlUij in den Hals 20 eingedrückt wird.
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Die beiden gleichachsigen "Jände 2, 6 des iiauptelernents 1 sind voneinander durch einen ringförmigen Spielraum getrennt, der nach oben offen ist. In diesen Spielraum ragen sich in der Längsrichtung erstreckende Rippen b, 9 von den inneren .:andf lachen aus ninein, um das Gleiten eines nachstehend beschriebenen Elements zu erleichtern.
Das Hauptelement 1 ist an seinem oberen Ende mit einem Flansch 10 ausgebildet, die einen äusseren gerändelten Bereich 11 aufweist, damit es leicht beim Öffnen der Flasche gehalten werden kann, welcher Flansch 10 eine flache innere ringförmige Ausnehmung 12 umgibt. Die Aussenwand 2 ist an ihrem ooeren Ende mit dem oberen Flansch 10 verbunden.
Das Hilfselement 13 aus starrem Kunststoff besitzt eine rohrförmige Wand 14, die in der Nähe ihres unteren Endes mit einem Umfangsvorsprung 15 in Form einer Rippe mit einer zylindrischen Kante versehen ist. Der Querschnitt der Rippe hat die Form eines nach aus sen gerichteten Zahnes. Die ringförmige ;.<and IM- ist an ihrem oberen Ende durch eine flache obere Wand 16 abgeschlossen.
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obere Teil des Hilfselemente 13 ist mit einem umgebenden Ring 17 durch mehrere zerbrechliche radiale Stege 13 verbunden, die zusammen eine Sicherung bilden.
Der vorangehend beschriebene Verschlu/o wird vorher in der in Fig. 4 gezeigten .,»eise so zusammengebaut, daß das hilfselement 13 sich teilweise in den Spielraum zwiscnen den oeiden gleichachsigen Wänden 2, δ des liaupteleinents 1 erstreckt.
Unter diesen Bedingungen befindet sich der äussere ringförmige Vorsprung 15 an dem starren Hilfselement 13 in einem Längoabstand von dem äusseren ringförmigen Vorsprung 4 an der Aussenwand 2 des haupteleiuents 1.
Beim Einsetzen des vorher zusammengebauten Verschlusses in den Hals 20 der Flasche 19 wird die äussere Wand des xiauptelements 1 verformt, so daß der ringförmige Vorsprung U an der Hinterschneidung 21 (Fig. 5) zur Anlage kommen Kann. Diese Maßnahme wird dadurch ausgeführt, de.,1 ein axialer Schub auf den Flansch 10 des Hauptelements 1 ausgeübt wird. Die Vorricatung ist natürlich so bemessen, daß, wenn der Flansch 10 des Haupt-
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elements 1 die Kante der Mündung der Flasche 19 berührt, der ringförmige Vorsprung 4- vorher an der hinterscnneidung 21 zur Anlage gekommen ist.
Der Verschluß wird anschliessend dadurch vervollständigt i daß ein axialer Schub auf das Hilfselement 13 ausgeübt wird, um es relativ in das Hauptelement 1 zu bewegen. Bei dieser Bewegung erhält der Ring 17 des Hilfselements genauen Sitz in der Ausnehmung 12, die im Flansch 10 des Hauptelements ausgebildet ist. Der aussere ringförmige Vorsprung 15 an der rohrförmigen i/and 14 des Hilf selements erstreckt sich bis zur gleichen Hone wie der ringförmige Vorsprung M- an der äusseren zylindrischen wand 2, wie in Fig. 6 gezeigt.
Unter diesen Bedingungen kann der Verschluß nicht intakt aus der Flasche entfernt werden, da der ringförmige Vorsprung 15 an dem starren Element eine elastische Verformung der Aussenwand 2 des Hauptelements verhindert, Vielehe Verformung zum Entfernen des Verschlusses aus der Flasche notwendig ist.
Der dichte Sitz des Verschlusses wird noch durch das Verbiegen der radialen Rippen 3 verst-ärjct, die von der Aussenwand 2 aes Hauptelements 1 abstehen.
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Während des Zusammenbaus gleitet die rohrförmige v/and 14 des Hilf se lement s 13 über die Rippen δ, 9 in dem Spielraum zwischen den beiden gleichachs igen '.«änden des Hauptelements I.
Zum Öffnen der Flasche wird ein kräftiger axialer Druck nach unten auf den Mittelteil des Hilfselemente und insbesondere auf die obere Wand 16 ausgeübt, um die Stege 13 zu brechen. Der durch die obere Wand 15 und die rohrförmige V/and IM- gebildete Mittelteil kann dann nacn unten verlagert werden, wie in Fig. 7 gezeigt.
Unter diesen Bedingungen befindet sich der ringförmige Vorsprung 15 am Hilfselement nicht mehr in Überdeckung mit dem ringförmigen Vorsprung 4- an der flexiblen Wand das Hauptelements und der Verschluß kann als Ganzes aus der Flasche dadurch entfernt werden, daß.das iiauptelement an seinem gerändelten Bund 10, 11 erfaßt und aus dem Behälter herausgezogen wird«
Gebrochene Stege 18 zeigen an, daß der Verschluß geöffnet worden ist, so daß ein unberechtigtes öffnen des Dehälters nicht unbemerkt bleiben kann.
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- ίο -
Der Verschluß kann nach darn ersten öffnen zum erneuten Verschliessen des Benältex's verwendet werden, onne &ao jedoch die vorherigen Sicherheitsverscnluiäceaingungen "wiederherstellt werden.
Patentans,rüche:
Ϊ09042/1306

Claims (3)

  1. y. \£a?ochlUi-> für einen ^ehillter mit einer liündung und einem nals, eier eine innere nintersehneidung aufweist, v:elciier Verschlug ein nauctal-sjnent aus einein flexiblen Kunststorf ii.it einem oueren Flansch, der zur xiufla.^e auf der oehiltermündung besti:n:.:t ist, unä einem öto.fenteil aufw'eijt, dar 2ur Anlage an dem -reh iltemals nestimint ist, dadurch ^exennzeichnet, aa.2 der Jtc\ fenteil durch eine Aus se π wand (2) und eine Innenwand (o) oe^iidet wird, cie euren einen Spielraum voneiiiandir getrennt sind, welche /iussenwaiid (2) an ihre.;! oberen £.nde mit ceir. eueren Flansch (10) und an ihrem unteren j_,nae mit cieia unteren i.nds der innenv;anc (c) verbunden ist, die Mussenviana init einem ausgeformten äusseren Unfangsvors^rung (4) ausgebildet ist, der zur Anlage an der .-lintex-Hchneidung (21) im jeh'ilter bestimmt ist, der Verschluß ferner ein liilfselenent (13) aus starrem xCunststcff aufvjeist, das durch einen oberen Deckel (16) und eine rohrförüiige „'and (14) gebildet wird, welche an ihrem oberen Ende :ait ue:n oberen Deckel verbunden ist und an inre:u
    109842/1306
    «AD ORSQiNAL
    unteren ilnda mit einem ausgeformten äusseren Umfangsvorsprung (15) ausgeoildet ist, Vielehe rohrförmige Wand (14) aes hilfselements (13) beim Verschliessen des Behälters in den Spielraum zwischen der Aussenvvand (2) und der Innenwand (6) des Hauptelements bis zu einer Stellung (Fig. 6) eintritt, in welcher die Umfangsvorstrünge (4, 15) am Haupt- bzw. Hilfselement einander überdecken, um das Entfernen des Verschlusses zu verhindern, und die rohrförmige V/and (14) beim öffnen des Behälters zum weiteren Eintreten in den Spielraum ois zu einer Stellung (Fig. 7) gebracht werden kann, in welcher der Umfangsteil (15) am Hilfselement sich unterhalb des Umfangsvorsprungs (4) am Hauptelement befindet, um das Entfernen des Verschlusses aus dem Behälter (19) zu ermöglichen.
  2. 2. Verschluß naen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch (10) des Hauptelements (1) mit einer nach oben offenen ringförmigen Ausnehmung (12) ausgebildet ist und der obere Deckel (16) des HiLfselements Q.3) von einem äusseren Ring (17) umgeben ist, der mit dem oberen DecKel (16) durch zerbrechliche Stege (Ib) verbunden ist, aer Aussenring (17) in der Ausnehmung
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    (12) zum Aufsitzen kommt, wenn der Verschluß auf den Behälter aufgesetzt wird, wobei die zerbrechlicnen Stege (18) gebrochen werden müssen, damit die rohrförmige Wand (14) des Hilfselements weiter nach unten in den Spielraum zwischen der Aussenwand und der Innenwand (2 bzw. 6) des Hauptelements zum Entfernen des Verschlusses eingedrückt werden kann,
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Aussenwand und die Innenwand (2 bzw. 6) des Hauptelements (1) an ihren den Spielraum Degrenzenden Fläcnen mit Längsrippen (S) versehen sind, um das Gleiten der rohrförmigen Wand (IM-) des Hilfselemente
    (13) in dem Spielraum zu erleichtern.
    H. Verschluß nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (6) des Hauptelements (6) an ihrem oberen Ende durch eine obere Wand (7) abgeschlossen ist.
    Für: SOC, AIiGELO GUALA DI PIERGIACOKO E ROBERTO GUALA
    & Co. S.A.S. Dft-«WS. H. fu-r= 1STL-I ·■■-·>. H. :·.> :
    109842/1306
    Leerseite
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