AT222526B - - Google Patents

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AT222526B
AT222526B AT818859A AT818859A AT222526B AT 222526 B AT222526 B AT 222526B AT 818859 A AT818859 A AT 818859A AT 818859 A AT818859 A AT 818859A AT 222526 B AT222526 B AT 222526B
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locking ring
cap
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self
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AT818859A
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Cellokap A. G.
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/02Removable lids or covers
    • B65D43/0235Removable lids or covers with integral tamper element
    • B65D43/0237Removable lids or covers with integral tamper element secured by snapping over beads or projections before removal of the tamper element
    • B65D43/0256Removable lids or covers with integral tamper element secured by snapping over beads or projections before removal of the tamper element only on the outside, or a part turned to the outside, of the mouth of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Selbstklemmende Behälter-Verschlusskappe    
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine selbstklemmende Behälter-Verschlusskappe. 



   Es sind schon mehrere   Behälter-Verschlusskappen   bekanntgeworden, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt   sind und betriebsmässig   auf einem Flaschenhals festgeklemmt bzw. von diesem abgezogen wer- den können. Beispielsweise besitzt eine dieser bekannten Verschlusskappen einen geschlossenen Endteil, der den Kappenboden bildet, sowie einen daran anschliessenden Sicherungsring. Der Endteil besitzt dabei einen radial nach einwärts gerichteten Wulst, der bestimmt ist, eine Verdickung am   mündungsseitigen  
Ende des Flaschenhalses zu hintergreifen und damit den Endteil an diesem festzuklemmen.

   Zwischen dem
Endteil und dem Sicherungsring verläuft überdies eine in sich geschlossene Aufreissrille, entlang welcher der Sicherungsring beim erstmaligen Gebrauch der Flasche bzw. Öffnen derselben vom Endteil gelöst werden kann, u. zw. unter Zerstörung dieses Sicherungsringes. Der Sicherungsring soll einerseits den Verschluss gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen schützen und anderseits bei beabsichtigter, aber unerlaubter Öffnung eine feststellbare Beschädigung notwendig machen. 



   In der Praxis hat es sich aber gezeigt, dass gerade diese letztere Aufgabe nicht mit Sicherheit erfüllt werden kann, indem die Elastizität des Materials gestattet, die Verschlusskappe samt Sicherungsring gewaltsam von der Behältermündung abzuziehen bzw. abzukippen, ohne dass der Sicherungsring beschädigt wird. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, dass üblicherweise der Sicherungsring aus dünnwandigem Material besteht und anderseits für das Kappenmaterial grundsätzlich wohl zähes, aber in gewissem Grade elastisch deformierbares Material verwendet werden muss. Die zulässige elastische Deformation des Sicherungsringes ist deshalb so gross, dass eine Beschädigung desselben beim gewaltsamen Abziehen der Kappe nicht auftritt. 



   Anderseits sind schon Verschlusskappen bekannt, bei denen auch am Sicherungsring ein solcher Wulst vorgesehen ist, der ebenfalls eine Verdickung am Flaschenhals hintergreift. Dabei besteht aber der Nachteil, dass der Sicherungsring nicht beim erstmaligen Öffnen zerstört wird, sondern der Kappenteil nur von diesem getrennt wird, jedoch auf dem Flaschenhals verbleibt. Zum erstmaligen Öffnen muss also nicht nur die Kraft zur Überwindung der Verdickung durch den Wulst des Endteiles aufgebracht werden, sondern gleichzeitig auch die Kraft, welche zur Trennung der Verschlussteile voneinander notwendig ist. 



   Daneben ist eine Behälter-Verschlusskappe bekanntgeworden, bei welcher zwar der Sicherungsring aufgerissen werden soll, u. zw. entlang einer quer über diesen verlaufenden Schwächungsrille, die an einem Griffansatz ihren Anfang nimmt, jedoch ist keine Trennung des Sicherungsringes vom Endteil vorgesehen, indem hier eine in Umfangsrichtung verlaufende Schwächungsrille fehlt. Die einmal geöffnete Kappe wirkt somit unästhetisch, wie dies auch bei dem auf dem Flaschenhals verbleibenden Sicherungring der Fall ist. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Verschlusskappe, bei welcher diese Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemässe Verschlusskappe zeichnet sich dadurch aus, dass der Sicherungsring an seinem unteren Rand in an sich bekannter Weise einen   radial einwärtsgerichteten   Umfangwulst und an diesem Rand einen an sich bekannten Griffansatz sowie eine schräg über den Sicherungsring verlaufende, neben dem Griffansatz ihren Anfang nehmende Schwächungsrille aufweist, welch letztere in die in sich geschlossene Aufreissrille mündet. 



   Durch diese Ausbildung der Verschlusskappe wird erreicht, dass diese beim Transport unlösbar am Flaschenhals sitzt und beim erstmaligen Öffnen der Flasche der Verschluss zerstört werden muss, wobei 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 praktisch zwangsläufig der Sicherungsring vollständig abgelöst wird und die Endteile weiter verwendbar sind, um die Flasche zwischen einzelnen Entnahmen vom Inhalt   abzuschliessen.   



   In den Fig.   1 - 4   der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Die aus Fig. 1 ersichtliche bevorzugte Ausführungsform der Verschlusskörper, die aus einem den Kappenboden bildenden. Endteil 5 und einem   abreissbaren Sicherungsring 1   gebildet ist, weist am offenen Ende einen Griffansatz 20 in Form eines flexiblen Lappens auf, an dessen einer Seite bei 21 am unteren Kappenrand eine Aufreissrille 4a ihren Anfang nimmt, die sich auf der Innenseite schräg aufwärts erstreckt und in eine Umfangsrille 4 an der Innenfläche der Kappe unterhalb des Ringwulsts 2 einmündet. Durch Ziehen am Griffansatz 20 und Aufreissen von Hand längs den Rillen 4a und 4 kann der ganze Sicherungring   I   entfernt werden, so dass noch der als   Nachverschluss   dienende geschlossene Endteil 5 der Kappe. zurückbleibt, der sich mittels des Wulstes 2 am entsprechend geformten Flaschenhals hält.

   Damitder Riss mit Sicherheit in der Rille 4 verläuft, ist die Wandstärke oberhalb der Umfangsrille wesentlich stärker gehalten als in der Rille selbst. Beim Transport und bei der Lagerung ist die Kappe sowohl durch den Wulst 2 als auch durch den am Sicherungsring vorgesehenen Wulst 3 gehalten, wodurch eine unabsichtliche Entfernung der Kappe vermieden wird. Nach Abreissen des Sicherungsringes lässt sich der Kappendeckel mittels der flanschförmigen Schulter 9 leicht von der Flasche abheben. 



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der Verschluss als zylindrischer Rotationskörper ausgebildet werden kann und in diesem Fall dieAufreissrille einfach durch die   sinngemässe Gliede-   rung des Formkernes in axialer Richtung aus der Form entfernt werden kann, was die Formherstellung erleichtert und eine rationellere Arbeitsweise ermöglicht, indem man beispielsweise eine grössere Zahlin der Spritzgussform unterbringen kann. Die formschlüssige Ausbildung des, Sicherheitsringes kann man bei- spielsweise entbehren, da dieser Teil infolge seiner Elastizität die allenfalls nicht zylindrische Form des
Behälterteiles annimmt, den er zu umgreifen bzw. untergreifen hat. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Kappe unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass an der Aussenseite des Sicherungsringes 1 in Axialrichtung verlaufende Versteifungsrippen 7 vorgesehen sind, die über den Umfang des Sicherungsringes gleichmässig verteilt sind. Statt halbkreisför- migen Querschnitt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt der Wulst 2 hier praktisch Kreisquer- schnitt und der   Sicherungsring 1 lässt   sich infolge seiner dort geringen Wandstärke über den ganzen Umfang leicht abtrennen. Statt einer Umfangsschulter ist hier zum Abheben des Deckels ein radial abstehender Ansatz 6 vorgesehen. 



   Die in der äusseren Form vollständig der Kappe nach Fig. 2 entsprechende in Fig. 3 dargestellte Ausführung besitzt an der Unterseite des Kappendeckels 5a einen ringförmigen Pfropfenansatz 8, der sich an seinem freien Ende konisch verengt. Der Ansatz 8 ist bestimmt, beim Aufsetzen der Kappe in die Mündung des   Gefässhalses   einzudringen und denselben einwandfrei abzuschliessen. 



   Die Ausführungsform der Kappe nach Fig. 4 ist derjenigen nach Fig.   l   ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, dass statt der auf der Innenseite verlaufenden Rillen 4 und 4a diese auf der Aussenseite der Kappe angebracht sind, entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für den Verschluss von relativ kleinen Behältern, wie z. B. Hülsen für Tabletten   us.....   Damit beim Entfernen des Sicherungsringes der Riss mit Sicherheit entlang der Rille 4 verläuft, ist unterhalb derselben an der Aussenseite noch ein Umfangwulst 22 vorgesehen. 



   Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist vorausgesetzt, dass jeder der beiden Wulste eine entsprechende Schulter am Flaschenhals bzw. Behälter hintergreift, so dass auch nach Abreissen des Sicherungsringes der Deckel immer noch durch einen Wulst gehalten wird. 



   Die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, dass zum Öffnen des Behälters kein Instrument verwendet werden muss und dass am Behälter, z. B. einer zurückzuschickenden Flasche, keine   Verschlussruckstände   vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Selbstklemmende Behälter-Verschlusskappe, insbesondere für Flaschen mit einem aus Kunststoff gefertigten, geschlossenen, den Kappenboden bildenden Endteil und einen daran anschliessenden und im gleichen Stück hergestellten Sicherungsring, wobei der den Kappenboden bildende Endteil einen radial einwärtsgerichteten Wulst zum Hintergreifen einer entsprechenden Verdickung am Behältermündungsteil aufweist und zwischen dem Endteil und dem Sicherungsring eine in sich geschlossene Aufreissrille verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring an seinem unteren Rand in an sich bekannter.
    Weise <Desc/Clms Page number 3> einen radial einwärtsgerichteten Umfangwulst (3) und an diesem Rand einen an sich bekannten Griffansatz (20) sowie eine schräg über den Sicherungsring verlaufende, neben dem Griffansatz (20) ihren Anfang nehmende Schwächungsrille (4a) aufweist, welch letztere in die in sich geschlossene Aufreissrille (4) meun - det.
AT818859A 1959-08-03 1959-11-12 AT222526B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3300073A (en) * 1963-12-05 1967-01-24 Benz Erwin Elastic closure for a container opening
US3392862A (en) * 1966-09-26 1968-07-16 Black Mtn Spring Water Tearable bottle cap
US4066181A (en) * 1976-03-16 1978-01-03 Buckeye Molding Company Container and closure assembly
EP0121050A1 (de) * 1983-02-24 1984-10-10 Stanley A. Jacobs Verschluss mit abreissbaren Garantie-Dichtungsstreifen für einen Kunststoffbehälter
US4798301A (en) * 1987-12-14 1989-01-17 Cap Snap Co. Tamper-resistant cap for wide mouth jar

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