DE3019180A1 - Verpackungseinheit - Google Patents

Verpackungseinheit

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DE3019180A1
DE3019180A1 DE19803019180 DE3019180A DE3019180A1 DE 3019180 A1 DE3019180 A1 DE 3019180A1 DE 19803019180 DE19803019180 DE 19803019180 DE 3019180 A DE3019180 A DE 3019180A DE 3019180 A1 DE3019180 A1 DE 3019180A1
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Germany
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slide
container
packaging unit
groove
filling opening
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Withdrawn
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DE19803019180
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English (en)
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Albert 8100 Garmisch-Partenkirchen Geiger
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GEIGER PLASTIC GmbH
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GEIGER PLASTIC GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/26Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verpackungseinheit
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackuiigseinheit für Behälter mit festem oder flüssigem Inhalt, dessen Entnahme den Personen, welchen die Einsicht in die bestimmungsgemässe Verwendung fehlt, verwehrt oder zumindest erheblich erschwert werden soll.
  • Derartige Verpackungseinheiten in Form von mit einem Stopfen verschlossenen Behältern werden z.B. als Arzneimittelröhrchen, -gläser oder -flaschen, aber auch als Behälter für Farben, Lacke, Reinigungsmittel, Rostentferner und dgl. viel verwendet. Die für ihren Verschluss bestimmten Stopfen bestehen im wesentlichen aus einem mit Dichtlippen oder alsten versehenen Innenzylinder sowie einem sich daran anschliessenden, auf dem Rand der Füllöffnung des Behälters aufsitzenden, flanschartigen Teil sowie gegebenenfalls einem in den Behält.erinnenraum vorspringenden Niederhalter für das- Verpackungsgut.
  • Diese Stopfen, die nicht ohne weiteres zu öffnen sind, werden oft "Sicherheitsstopfen" oder "Sicherheitsverschluss" genannt und nachdem der Personenkreis, dem in erster Linie das unbefugte Offnen der Behälter verwehrt werden soll, Kinder sind, werden sie vielfach auch kndersichere Verschlüsse" genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit mit einem solchen Sicherheitsverscbluss zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und bezüglich ihres Füllens und Verschliessens auf normalen, automatischen Verpackungsstrassen, wie sie-in.der Industrie, insbesondere der Arsneimittelindustrie, vorhanden sind, ohne nennenswerte Umbauarbeiten gefüllt und verschlossen werden.können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass der den Rand der Füllöffnung des Behälters überragende flanschartige Teil des Verschlußstopfens einen grössten Aussendurchmesser hat, der -höchstens gleich dem Aussendurchmesser der Einfüllöffnung ist una, ausgehend vom Rand der Einfüllöffnung, in Richtung seines Mittelpunktes abnimmt, so dass keine greifbare Umfangsfläche entsteht, und dass in dem flanschartigen Teil ein radial über dem Aussendurchmesser der Einfüllöffnung hinaus verschiebbarer Schieber geführt ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Verpackungseinheit im Bereich der Einfüllöffnung, ig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Pig. 1, Fig. 3 eine Seienansicht, teilweise geschnitten, eines Schiebers nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4 und Fig. 6 eine ebenfalls teilgeschnittene Seitenansicht eines Schiebers nach den Fig. 4 und 5.
  • Fig. 7 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Verschlußstopfens nach der Erfindung (ohne Schieber), Fig. 8 eine Aufsicht auf den zugehörigen Schieber, Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Gegenstand, der Fig. 7, Fig. 10 einen Längsscbnitt durch den Schieber der Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9 mit eingesetztem Schieber.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung ist nur der obere, direkt an die Einfüllöffnung 1 anschliessende Teil des Behälters 2 der Verpackungseinheit dargestellt.
  • Der -allgemein mit 3 bezeichnete Verschlussstopfen besteht aus einem mit Dichtmitteln in Form eines Ringwulstes 4 versehenen Innenzylinder 5, einem den Rand 6 der Einfüllöffnung 1 überragenden flanschartigen Teil'7, dessen grösster Aussendurchmesser gemäss den Fig. 1bis6 gleich dem Aussendurchmesser der Einfüllöffnung 1 ist, und der in Richtung des Dur:chmessermittelpunktes M unter Bildung einer Konusfläche 8 abnimmt, so dass keine Umfangsfläche entsteht, die man zum Entfernen des Stopfens greifen kann, weshalb es nicht möglich ist, den-Behälter ohne-weiteres zu öffnen.
  • Ein weiterer Innenzylinder 9 im Verschlussstopfen 3 kann einen Niederhalter in Form eines Faltenbalges 10 aufnehmen.
  • Das Öffnen des Behälters wird ermöglicht durch einen radial über den Aussendurchmesser der Einfüllöffnung 1 hinaus verschiebbaren Schieber 11 (Pig. 1 bis 3), 12 (Fig. 4 bis 6) bzw. 22 (Fig. 7 mit 11).
  • Der Schieber 11 ist in einem Schlitz 13 im flanschartigen Teil 8 geführt, dessen vorderer Teil 14 von oben zugänglich ist und es ermöglicht, den Schieber in Richtung der Pfeile A aus der ausgezogenen in die strich-punktierte Lage herauszuziehen bzw. ihn wieder in die ausgezogene-Stellung zuruckzuschieben. Um dies zu erleichtern, ist das vordere Ende des Schiebers mit einer Vertiefung 15 versehen, indie der Benutzer mit dem Fingernagel eingreifen kann.
  • Das Herausziehen des Schiebers wird durch seitliche Vorsprünge 16Ein Verbindung mit einer Erweiterung 17 des Schlitzes 13 begrenzt. Ein kreissektoriörmiger Schlitz 18 im Bereich der -Konusfläche 8 dient zum Einschieben des Schiebers 11 in den Schlitz 13 bei der Herstellung des Stopfens, wobei der Schieber, der ebenso wie der Stopfen aus Kunststoffmaterial besteht, kurzzeitig etwas verbogen wird, bis er mit seinen Vorsprüngen 16 in der Erweiterung 17 einrastet.
  • Der Gegenstand der Fig. 4 mit 6 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 mit 3 vor allem dadurch, dass der Schieber 12 hier nicht in einem verdeckten Schlitz, sondern in einer offenen, im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Nut -19 geführt ist. Dementsprechend ist auch sein Querschnitt nicht rechteckig, wie beim Schieber 11 (vgl. Fig. 1, sondern, wie aus Fig; 4 ersichtlich, der Form dieser Nut angepasst.
  • Die seitlichen Vorsprünge 16 am Schieber und die Erweiterung 17 der Nut, durch welche verhindert wird, dass man den Schieber versehentlich aus der Nut 19 herauszieht, sind auch in diesem Falle vorhanden.
  • Der-, wie in Fig. 2 strich-punktiert dargestellt, über den flanschförmigen Teil 7 hinausragende Schieber bildet eine Handhabe, die es ermöglichb, den Stopfen nach oben abzuheben und dabei auch den Widerstand zu überwinden, den die bei dem dargestellten Beispiel in eine Hinterschneidung 20 der Innenflgehe 21 der Einfüllöffnung einrastende Ringwulst 4 bildet.
  • Eine besonders kindersichere und deshalb bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 10 dargestellt. Hier hat der Schieber 22 etwa ,T-förmigen Querschnitt und ist in einer entsprechend geformten Nut 23 geführt. Die Tiefe der Nut 23 ist in ihrem hinteren Bereich 24 grösser als im vorderen. Der in diesem Bereich ebenfalls vergrösserte.Querschnitt der dem T-Balken der Nut 23 entsprechenden seitlichen Hinterschneidungen 25, in welchen entsprechende Vorsprünge 26 des Schiebers 22 geführt sind, wird durch dr von oben in die Hinterschneidungen ragende Leisten 27 annShernd auf die im vorderen Teil der Hinterschneidungen vorhandene Grösse reduziert.
  • Mit den Leisten 27 wirken Schlitze 28 in den seitlichen Vorsprüngen 26 des Schiebers 22 zusammen, in die die Leisten 27 bei eingeschobenem Schieber 22 ragen und ein Herausziehen in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung blockieren. Dies ist nur möglich, wenn der durch eine Vertiefung 29 markierte hintere Teil 30 des Schiebers 22 nach unten in den vertieften hinteren Bereich 24 gedrückt wird, wobei unter elastischer Verformung des Schiebers, die durch eine Querrille 31 in dessen Unterfläche 32 erleichtert wird, die Schlitze 28 freikommen, und der Schieber in seine äussere Stellung gezogen werden kann.
  • Ein völliges Herausziehen des Schiebers aus der Nut 23 wird bei diesem Beispiel durch eine aus der Unterfläche 32 vorspringende Nase 33 verhindert, die beim Herausziehen des Schiebers 22 gegen eine Stufe 34 in eine Vertiefung 35 der Nut 23 stösst, obwohl man auch in diesem Falle die seitlichen Vor--sprünge 16 und die Erweiterung 17 der Fig. 5 verwenden könnte; ebenso wie man beim Beispiel die Nase 33, die Stufe 34 und die Vertiefung 35 nach Fig. 7 bis 11 auf die Ausführung der Fig. 4 bis 6 übertragen kann.
  • In den Fig. 9 und 11 ist eine weitere Sicherung gegen unbefugtes Öffnen der Verpackungseinheit dargestellt, die selbstverständlich auch bei den f,rüher'behandelten Ausführungen vorgesehen werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat hier der den Rand, der Füllöffnung 1 überragende flanschartige Teil 7 des Verschlußstopfens 3 einen geringfügig kleineren Aussendurchmesser als die Füllöffnung und ist in;eine ringförmige Ausnehmung 36 in der Füllöff--nungeingesetet, wodurch verhindert wird, dass man einen flachen Gegenstand, beispielsweise eine Messerklinge, oder einen Schraubendreher in den bei den Beispielen der Fig. 1 bis 6 zwischen dem obersten Rand 6 der Füllöffnung und der auf ihm aufliegenden-unteren Ringfläche des Teiles 7 vorhandenen Spalt einführen und den Stopfen 3 heraushebeln kann.
  • Bezuszeic'henaufstelIung 1 Einfüllöffnung 2 oberer Teil des Behälters 3 Verschlußstopfen 4 Ringwulst 5 Innenzylinder 6 Rand von 1 7 flanschartiger Teil von 3 8 Konusfläche 9 Innenzylinder 10 Faltenbalg 11 Schieber 12 Schieber 13 Schlitz 14 vorderer Teil von 13 15 Vertiefung 16 seitliche Vorsprünge 17 Erweiterung 18 kreissektorförmiger Schlitz 19 Nut 20 Hinterschneidung 21 Innenfläche von 1 22 Schieber 23 T-Nut 24 hinterer Bereich von 23 25 seitliche Hinterschneidungen von 23 26 Vorsprünge an 22 -27 -Leisten- in, 26 28 Schlitze in 26 29 Vertiefung in 22 30 hinterer Teil von 22 3-1 Querrille in 22 32 Unterfläche von 22 33 Nase 34 - Stufe in 35 35 Vertiefung in 23 36 ringförmige Ausnehmung in 1 L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansrtiche 1. Verpackungseinheit bestehend aus einem für die Aufnahme festen oder fLüssigen Inhalts bestimmten Behälter und einem mit Dichtmitteln, einem auf der Einfüllöffnung des Behälters aufsitzenden flanschartigen Teil und gegebenenfalls einem Niederhalter versehenen-Verschlußstopfen; dadurch g e -k e n-n z e i c h n e t , dass der auf den Rand (6) der FEllöffnung (1) des Behälters (2) betragende flanschartige Teil (7) des Verschlußstopfens ()) einen grössten Aussendurchmesser hat, der höchstens gleich dem Aussendurchmesser der Einfüllöffnung (1) ist und, ausgehend vom Rand (6) der Einfüllöffnung, in Richtung seines Mittelpunktes abnimmt, so dass keine greifbare Umfangsfläche entsteht und dass in dem flanschartigen Teil (7) ein radial über den Aussendurchmesser der Einftillöffnung (1) hinaus verschiebbarer Schieber (11, 12) geführt ist.
  2. 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Innenfläche (21) der Einfüllöffnung (1) eine Hinterschneidung (20) aufweist, in die die als Ringwulst (4) ausgebildeten Dichtmittel des Verschlußstopfens einrasten.
  3. 3. Verpackungseinheit-nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der den.Rand derrUllöffnung (1) überragende flanschartige Teil (7) des Verschlußstopfens (3) einen geringfügig kleineren Aussendurchmesser als die Rullöffnung hat und in eine Ausnehmung (36) in der Füllöffnung eingesetzt ist.
  4. 4. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t -, dass im Endbereich er Führung (13, 19) für den Schieber (11, 12) Erweiterungen (17) sowie in diesen geführte Vorsprünge (16) an den Schiebern (11, 12-) zur Verhinderung des völligen Herausziehens aus den Führungen vorgesehen sind.
  5. 5. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Unterfläche (32) des Schiebers (22) eine Nase (33) vorgesehen ist, die in eine Vertiefung (35) in der der Wahrung des Schiebers dienenden Nut (23) ragt und beim Beraus--ziehen des Schiebers gegen eine Stufe (34) stösst.
  6. -6. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g- e k e n n z e i c h ne t , dass der Schieber (22) U-förmigen Querschnitt hat und die entsprechend geformte Nut (23) an ihrem hinteren Bereich eine grössere Tiefe hat als im vorderen und in seitlichen -Vorsprdngen (26) des Schiebers (22) Schlitze (28) vorgesehen sind, in die bei eingeschobenem Schieber die seitlichen Hinterschneidungen (25) der Nut (23) verengende Leisten (27) ragen.
  7. 7. Verpackungseinheit nach Anspruch 6, dadurch g e k en n z e i c h n e t , dass in der Unterfläche (32) des- Schiebers (22) eine Querrille (31) vorgesehen ist.
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FR8011804A FR2457816B1 (fr) 1979-05-29 1980-05-28 Ensemble de conditionnement a fermeture de securite pour produits hasardeux
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