DE2921747A1 - Verpackungseinheit - Google Patents
VerpackungseinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/26—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/06—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
- B65D50/067—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key
- B65D50/069—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key the closure being provided with a retractable element whereby the closure is removed by extending or raising the retractable element and exerting a lifting force on this element
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
G 529-He GEIGER PLASTIC
- 2-Verpackungseinheit
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit für Behälter mit festem oder flüssigem Inhalt, dessen
Entnahme den Personen, welchen die Einsicht in die bestimmungsgemäße Verwendung fehlt, verwehrt oder zumindest
erheblich erschwert werden soll.
Derartige Verpackungseinheiten in Form von mit einem Stopfen verschlossenen Behältern werden z„B.
als ArzneimittelrShrchen, -glaser oder -flaschen,
aber auch als Behälter für Farben, Lacke, Reinigungsmittel, Rostentferner und dgl. viel verwendet. Die
für ihren Verschluß bestimmten Stopfen bestehen im wesentlichen aus einem mit Dichtlippen oder -wulsten
versehenen Innenzylinder sowie einem sich daran anschließenden, auf dem Rand der Füllöffnung des Behälters
aufsitzenden, flanschartigen Teil sowie gegebenenfalls einem in den Behälterinnenraum vorspringenden
Niederhalter für das Verpackungsguto
Diese Stopfen, die nicht ohne weiteres zu öffnen sind, werden oft "Sicherheitsstopfen" oder
"Sicherheitsverschluß11 genannt und nachdem der Personenkreis, dem in erster Linie das unbefugte öffnen der
Behälter verwehrt werden soll, Kinder sind, werden sie vielfach auch "kindersichere Verschlüsse" genannt.
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G 529-He GEIGER PLASTIC
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit mit einem solchen Sicherheitsverschluß
zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und bezüglich ihres Füllens und Verschließens
auf normalen, automatischen Verpackungsstraßen, wie sie in der Industrie, insbesondere der
Arzneimittelindustrie, vorhanden skid, ohne nennenswerte Umbauarbeiten gefüllt und verschlossen werden
können«
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der auf dem Rand der Füllöffnung des Behälters
aufsitzende flanschartige Teil des Verschlußstopfens einen größten Außendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser
der Einfüllöffnung gleich ist und, ausgehend vom Rand der Einfüllöffnung, in Richtung seines
Mittelpunktes abnimmt, so daß keine greifbare Umfangsfläche entsteht und daß in den flanschartigen Teil
ein radial über dem Außendurchmesser der Einfüllöffnung hinaus verschiebbarer Schieber geführt ist·
Um ein besonders sicheres Verschließen des Behälters zu gewährleisten, kann die Innenfläche der
Einfüllöffnung eine Hinter schneidung aufweisen, in die die als Ringwulst ausgebildeten Dichtmittel des
Verschlußstopfens einrasten«
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GEIGER PLASTIC
Die Erfindung ist im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschriebene Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit im Be
reich der Einfüllöffnung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig« 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Schiebers nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4 und
Fig. 6 eine ebenfalls teilgeschnittene Seitenansicht eines Schiebers nach den
Fig. 4 und 5.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist nur der obere, direkt an die Einfüllöffnung 1
anschließende Teil des Behälters 2 der Verpackungeeinheit dargestellt·
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GEIGER PLASTIC
Der allgemein mit 3 bezeichnete Verschlußstopfen besteht aus einem mit Dichtmitteln in Form
eines Ringwulstes 4 versehenen Innenzylinder 5, einem auf den Rand 6 der Einfüllöffnung 1 aufsitzenden
flanschartigen Teil 7, dessen größter Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Einfüllöffnung
1 ist und in Richtung des Durchmessermittelpunktes M unter Bildung einer Konusfläche 8 abnimmt,
so daß keine Umfangsflache entsteht, die man zum Entfernen
des Stopfens greifen kann, weshalb es nicht möglich ist, den Behälter ohne weiteres zu öffnen.
Ein weiterer Innenzylinder 9 im Verschlußstopfen
3 kann einen Niederhalter in Form eines Faltenbalges 10 aufnehmen,
Das Öffnen des Behälters wird ermöglicht durch einen radial über den Außendurchmesser der Einfüllöffnung
1 hinaus verschiebbaren Schieber 11 im Falle der Fig. 1 bis 3 bzw. 12 im Falle der Fig. 4 mit
Der Schieber 11 ist in einem Schlitz 13 im flanschartigen Teil § geführt, dessen vorderer Teil
14 von oben zugänglich ist und es ermöglicht, den Schieber in Richtung der Pfeile A aus der ausgezogenen
in die strich-punktierte Lage herauszuziehen bzw« ihn wieder in die ausgezogene Stellung zurückzuschiebene
Um dies zu erleichtern, ist das vordere Ende des Schiebers mit einer Vertiefung 15 versehen, in die der
Benutzer mit dem Fingernagel eingreifen kann«,
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G 529-He GEIGER PLASTIC
Das Herausziehen des Schiebers wird durch seitliche Vorsprünge 16 in Verbindung mit einer Erweiterung
17 des Schlitzes 13 begrenzt. Ein kreissektorförmiger
Schlitz 18 im Bereich der Konusfläche 8 dient zum Einschieben des Schiebers 11 in
den Schlitz 13 bei der Herstellung des Stopfens, wobei der Schieber, der ebenso wie der Stopfen aus
Kunststoff material besteht, kurzzeitig etwas verbogen wird, bis er mit seinen Vorsprüngen 16 in der
Erweiterung 17 einrastet.
Der Gegenstand der Fig«, 4 mit 6 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 mit 3 vor allem dadurch,
daß der Schieber 12 hier nicht in einem verdeckten Schlitz, sondern in einer offenen, im wesentlichen
schwalbenschwanzförmigen Nut 19 geführt ist. Dementsprechend ist auch sein Querschnitt nicht rechteckig,
wie beim Schieber 11 (vgl, Fig. 1), sondern, wie aus Fige 4 ersichtlich, der Form dieser Nut angepaßt.
Die seitlichen Vorsprünge 16 am Schieber und die Er-Weiterung 17 der Nut, durch welche verhindert wird,
daß man den Schieber versehentlich aus der Nut 19 herauszieht, sind auch in diesem Falle vorhanden«
Der, wie in Fig. 2 strich-punktiert dargestellt, über den flanschförmigen Teil 7 hinausragende Schieber
bildet eine Handhabe, die es ermöglicht, den
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GEIGER PLASTIC
Stopfen nach oben abzuheben und dabei auch den Widerstand zu überwinden, den die bei dem dargestellten
Beispiel in eine Hinterschneidung 20 der Innenfläche 21 der Binfüllöffnung einrastende
Ringwulst 4 bildet.
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GEIGER PLASTIC
- 8 Bezugszeiehcnaufstellung
1 Einfüllöffnung
2 oberer Teil des Behälters
3 Verschlußstopfen
4 Ringwulst
5 Innenzylinder
6 Rand von 1
7 flanschartiger Teil von
8 Konusfläche
9 Innenzylinder
10 Faltenbalg
11 Schieber
12 Schieber
13 Schlitz
14 vorderer Teil von
15 Vertiefung
16 seitliche Vorsprünge
17 Erweiterung
18 kreiseektorföreiger Schlitz
19 Nut
20 Hinterechneidung
21 Innenfläche von
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Leerseite
Claims (2)
- Rathausstrasse 140-βίΟΟ Gannlsch-PartiflklfBhiii ^ , Λ ^Garmisch-Parterikirchen,28ο Mai 1979He :ΗGEIGER PLASTIC KG Breitenau8100 Garmisch-PartenkirchenPatentansprüche[Λ A Verpackungseinheit bestehend aus einem für die Aufnahme festen oder flüssigen Inhalts bestimmten Behälter und einem mit Dichtmitteln, einem auf der Einfüllöffnung des Behälters aufsitzenden flanschartigen Teil und gegebenenfalls einem Niederhalter versehenen Verschlußstopfen, dadurch gekennzeichnet , daß der auf dem Rand (6) der Füllöffnung (1) des Behälters (2) aufsitzende flanschartige Teil (7) des Verschlußstopfens (3) einen größten Außendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser der Einfüllöffnung (1) gleich ist und, ausgehend vom Rand (6) der Einfüllöffnung, in Richtung seines Mittelpunktes abnimmt, so daß keine greifbare Umfangsfläche entsteht und daß in dem flanschartigen Teil (7) ein radial über den Außendurchmesser der Einfüllöffnung (1) hinaus verschiebbarer Schieber (11, 12) geführt ist.
- 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (21) der Einfüllöffnung (1) eine Hinterschneidung (20) aufweist, in die die als Ringwulst (4) ausgebildeten Dichtmittel des Verschlußstopfens einrasten.030049/0378
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Also Published As
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8125 | Change of the main classification |
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