DE3611056C2 - - Google Patents

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DE3611056C2
DE3611056C2 DE19863611056 DE3611056A DE3611056C2 DE 3611056 C2 DE3611056 C2 DE 3611056C2 DE 19863611056 DE19863611056 DE 19863611056 DE 3611056 A DE3611056 A DE 3611056A DE 3611056 C2 DE3611056 C2 DE 3611056C2
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inner container
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DE19863611056
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English (en)
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DE3611056A1 (de
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Willem Jan Veenendaal Nl Achterberg
Pieter Van Schoorl Nl Cosburgh
Walter Haefner
Manfred 4817 Leopoldshoehe De Haefner
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Kliko Entsorgungssysteme 4836 Herzebrock De GmbH
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/08Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with rigid inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sammelbehälter gem. dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 17 83 680 ist ein Abfalleimer mit einem Außen- und Innen­ behälter und einem beide Behälter verschließenden Deckel bekannt. Der obere Rand des Innenbehälters liegt an der Unterseite des Deckels an, der durch ein Fußbetätigungsgestänge geöffnet bzw. geschlossen wird. Würde in den Abfalleimer Problemmüll eingefüllt, wäre der Inhalt auch für Unbefugte, wie z. B. für Kinder oder geistig Behinderte, zugänglich. Außerdem drückt der Deckel nur mit seinem Eigengewicht auf den oberen Rand des Innenbehälters, so daß ein geruchsfreier Verschluß nicht ge­ geben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbe­ hälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß er bedenkenlos zum Sammeln von im Haushalt anfallendem Problemmüll verwend­ bar und darüber hinaus geruchsdicht und kindersicher ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch im Kennzeichen des Anspruches 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Aus der OS 19 38 507 ist bereits ein Sicherheitsbehälter zum Schutz von Kindern vor gefährlichen Produkten bekannt, der mittels eines konstruk­ tiv aufwendigen Verschlusses verschließbar ist. Der Sicherheitsbehälter weist unterhalb der Einfüllöffnung zwei höhenversetzte Rastnocken auf, die an beweglichen Rastzungen angeordnet sind. Der Verschluß selbst ist mit zwei verzahnten Kränzen versehen, die jeweils einen Durchlaßschlitz aufweisen. Während die Rastnocken um einen Winkel von 180° versetzt sind, liegen die Durchlaßschlitze in einem anderen Winkel zueinander versetzt. Der Verschluß kann dadurch in zwei Stufen abgezogen werden, wobei jeweils eine ganz bestimmte Winkelstellung notwendig ist, damit der Rastnocken ein Abziehen des Verschlusses ermöglicht. Um die jeweilige Winkelstellung des Verschlusses zu kennzeichnen, sind außen Buchstaben, Zahlen oder Zeichen angebracht, die im Sinne einer Codierung zu sehen sind. Der Verschluß läßt sich zwar nicht in jeder beliebigen Winkelstel­ lung vom Behälter abziehen, jedoch ist es notwendig, daß die berechtig­ ten Personen sich anhand der Markierungen die Winkelstellungen merken. Na­ turgemäß werden diese Stellungen oft vergessen, so daß die Behälter, wenn überhaupt, nur nach mehrmaligem Probieren zu öffnen sind. Dieser vorbe­ kannte Sicherheitsbehälter ist daher nicht praxisgerecht.
Demgegenüber wird durch den erfindungsgemäßen Sammelbehälter erreicht, daß der Behälter nur zu öffnen ist, wenn zunächst die Verschlußzungen einer Seite gleichzeitig in den Ringspalt und danach die gegenüberlie­ genden Verschlußzungen ebenfalls gleichzeitig in den Ringspalt gedrückt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Rastnocken zum Deckelrand der Fingerspitzen zum Daumen einer gespreizten Hand ent­ spricht, da dieser Abstand von Kindern nicht erreicht wird. Zum Ein­ drücken der Verschlußzungen kann der auf den äußeren Rand des Deckels aufgesetzte Daumen eine Abstützung bilden. Der aus den mit den Rast­ nocken versehenen Rastzungen und den Rastausnehmungen gebildete Ver­ schluß ist im Sinne einer Schnappverbindung zu sehen, die nur mit einer gewissen Krafteinwirkung lösbar ist, die von Kindern nicht aufgebracht werden kann. Da man außerdem von der Funktion der Verschlußzungen Kennt­ nis haben muß, um den Sammelbehälter zu öffnen, kann davon ausgegangen werden, daß auch behinderte Personen oder Kinder nicht in der Lage sind, den Behälter zu öffnen. Die Entsorgung ist besonders einfach, da der Problemmüll in den als Wegwerfbehälter ausgebildeten Innenbehälter ein­ gefüllt wird. Da der Außenbehälter nicht ersetzt wird, kann diese be­ sonders dekorativ gestaltet werden, so daß der erfindungsgemäße Sam­ melbehälter auch innerhalb einer Wohnung nicht als Fremdkörper empfun­ den wird. Der flanschartige obere Rand des Innenbehälters im Zusammen­ wirken mit den Dichtstegen ist im Sinne einer Labyrinthdichtung zu sehen, so daß der Behälter auch geruchsdicht ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung noch näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sammel­ behälters im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in der Fig. 1 gese­ hen,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ensprechende Draufsicht,
Fig. 4 den verschlossenen Innenbehälter nach der Fig. 1 im Vertikal­ schnitt und
Fig. 5 und 6 zwei Varianten für die Ausbildung des oberen Randes des Innenbehälters und des Deckels.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte Sammelbehälter besteht aus einem Außen­ behälter 1, einem Innenbehälter 2, einem an dem Außenbehälter 11 fest­ gelegten Deckel 3 und einem auf den Boden 4 des Außenbehälters liegen­ den Einlegedeckel 5. Alle Teile sind aus Kunststoff im Spritzgußverfah­ ren hergestellt, da mit diesem Verfahren der Toleranzbereich relativ eng ist. Der Sammelbehälter kann auch aus anderen Materialien nach ge­ eigneten Herstellverfahren gefertigt werden. Ferner können auch unter­ schiedliche Materialien verwendet werden.
Wie aus der Fig. 3 erkennbar, ist in den vorliegenden Ausführungsbei­ spielen der Sammelbehälter viereckförmig ohne scharfkantige Ecken ge­ staltet. Andere Querschnittsformen sind denkbar.
Der Sammelbehälter 1 ist infolge seines rechteckförmigen Querschnitts kastenförmig ausgebildet. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten­ wänden 6, 7 sind jeweils unterhalb des oberen Randes höhengleich lie­ gende Rastausnehmungen 8 vorgesehen, in die Rastnocken 9 von dem Deckel 3 angeordneten Verschlußzungen 10 vom Inneren des Außenbehälters 1 ein­ greifen. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die äußeren Konturen des Sammelbe­ hälters 1 und des Innenbehälters 2 so aufeinander abgestimmt, daß zwi­ schen den Seitenwänden beider Behälter ein gleichbleibender Ringspalt 11 gebildet wird, damit ein Einführen und eine Bewegung der Verschluß­ zungen 10 ermöglicht wird. Aus Darstellungsgründen ist der Innenbehälter 2 in der Fig. 1 im Halbschnitt gezeichnet. Ferner verläuft die Schnitt­ linie an der linken Seite des Außenbehälters 1 zwischen zwei Rastaus­ nehmungen 8 und an der rechten Seite durch die Verschlußzunge 10. Fer­ ner ist erkennbar, daß sowohl der Außenbehälter 1 als auch der Innen­ behälter 2 konisch, sich zu den Öffnungen hin vergrößend ausgebildet sind. Bei der Ausführung nach der Fig. 1 ist der Boden 4 des Außenbe­ hälters an seiner Außenseite zur Bildung einer Standfläche mit einem Steg 12 versehen, der umlaufend ausgebildet sein kann. Der mittlere Bereich des Bodens ist nach innen eingezogen.
Der Innenbehälter 2 ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet. Der Boden 13 des Innenbehälters 2 ist gegenüber den unteren Rändern der Seiten­ wände in Richtung zur Öffnung versetzt, wodurch zwischen den Böden 4 und 13 eine Hohlkammer 14 gebildet wird. Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist auch der Boden 13 des Innenbehälters 4 im mittleren Bereich zur Öffnung hin eingezogen, so daß zumindest dieser Bereich parallel zu Boden 4 des Außenbehälters 1 verläuft. Der Innenbehälter 2 ist an seinem oberen Rand mit einem nach außen sich erstreckenden, umlaufen­ den Flansch 15 versehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Querschnitt L-förmig gehalten ist.
Der Deckel 3 weist einen sich in Richtung zum Boden 4 des Außenbehäl­ ters erstreckenden, umlaufenden Rand 16 auf, an dessen freiem Rand an einander gegenüberliegenden Seiten die Verschlußzungen 10 angesetzt sind. Ferner ist im Bereich des freien Randes eine nach außen vorste­ hende Wulst 17 vorgesehen, um den Deckel zum Öffnen des Sammelbehälters fassen zu können. Im äußeren Bereich des flach gehaltenen Mittelteils des Deckels 3 verläuft innenseitig umlaufend ein Dichtsteg 18, der auf den Flansch 15 des Innenbehälters 2 aufsetzt. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß der Innenbehälter 2 so verschlossen ist, daß eine Geruchs­ belästigung ausgeschlossen werden kann. Die beschriebene Konstruktion des Deckels bringt den Vorteil, daß zum Verschließen beider Behälter nur ein Deckel notwendig ist, was besonders beim Einfüllen von Problem­ müll in den Innenbehälter 2 von Vorteil ist. Der dichtende Verschluß des Innenbehälters 2 ist vorteilhaft, da der Außenbehälter 1 nicht vollkommen dicht verschlossen werden kann, bedingt durch ein notwendi­ ges Spiel zwischen den Verschlußzungen 10 und den Rastausnehmungen 8. Auch der Deckel ist zur besseren Stapelbarkeit von seinem flachen Mit­ telteil zur Öffnung hin sich konisch erweiternd ausgebildet. Bei der Ausführung nach der Fig. 1 ist der äußere Rand des Mittelteils in Rich­ tung zur Öffnung versetzt, wobei sich der Versatz bis zum Dichtsteg 18 erstreckt.
Zur Zentrierung des Innenbehälters 2 im Außenbehälter 1 ist bei der Ausführung nach der Fig. 1 der Einlegedeckel 5 vorgesehen, der, wie anhand der Fig. 4 noch erläutert wird, auch als Verschlußdeckel für den aus dem Außenbehälter 1 herausgenommenen Innenbehälter 2 dient. Wie die Fig. 1 zeigt, entspricht die äußere Kontur des Einlegedeckels 5 der inneren Kontur des Außenbehälters 1 im Bodenbereich. Der äußere Rand des Einlegedeckels 5 ist abgewinkelt. Parallel und im Abstand zum äußeren Rand ist ein in Richtung zu den Öffnungen der Behälter sich erstreckender Zentriersteg 19 vorgesehen, der umlaufend ausgebildet sein kann und den unteren Rand des Innenbehälters 2 umschließt. Durch den Einlegedeckel wird die lagegerechte Einbringung des Innenbehälters 2 gewährleistet. Ferner ist der Deckel bei der Entsorgung sofort greif­ bar, sofern der Innenbehälter 2 überhaupt verschlossen werden soll.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist der Abstand zwischen zwei Verschluß­ zungen 10 wesentlich geringer als die Breite einer Verschlußzunge 10. Die Figur zeigt ferner, daß die Rastnocken 9 außenseitig mit einer aus Querrillen gebildeten Profilierung versehen sind. Aus der Fig. 3 ist der Querschnitt der Behälter erkennbar. Ferner ist erkennbar, daß der Deckel 3 im Bereich des äußeren Randes an einer Seite mit einer ober­ halb der zugeordneten Verschlußzungen 10 liegenden Profilierung 20 ver­ sehen ist. Diese Profilierung bildet eine Auflage für den Daumen beim Öffnen der Behälter, wie aus der Fig. 1 noch erkennbar. Da der obere Rand des Außenbehälters 2 in Richtung zum Boden versetzt zum Rand des Innenbehälters 2 liegt, kann das Eindrücken der Verschlußzungen bei gespreizten Fingern in vorteilhafter Weise erfolgen. Nachdem der Dec­ kel 3 abgenommen ist, kann zwecks Herausnahme des Innenbehälters 2 die­ ser am Flansch 15 gegriffen werden. Die Fig. 3 zeigt, daß wenigstens der obere Bereich der Seitenwände 6, 7 im Bereich der Verschlußzungen 10 nach außen versetzt ist. Dieser Versatz ist bei einer entsprechen­ den Auslegung des Deckels 3 allerdings nicht notwendig.
Aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß der aus dem Außenbehälter 1 herausge­ nommene Innenbehälter 2 mittels des Einlegedeckels 5 verschlossen ist. Der Einlegedeckel 5 liegt nunmehr in umgekehrter Lage, d. h. der Zen­ triersteg 19 zeigt zur Innenseite des Bodens 13. Die Konizität des In­ nenbehälters 2 ist so gewählt, daß nunmehr der Zentriersteg 19 an der Innenseite des oberen Randes liegt. Durch die Abwinkelung des äußeren Randes des Einlegedeckels 5 kann man davon ausgehen, daß eine kraft­ schlüssige Verbindung geschaffen wird. Es ist ferner noch erkennbar, daß das eingezogene Mittelteil des Einlegedeckels 5 nunmehr in Rich­ tung zum Boden 13 versetzt zum äußeren Rand liegt.
Bei der Darstellung nach der Fig. 5 sind am Deckel 3 zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende, auf den Flansch 15 aufsetzende Dichtstege 18 und 18′ zur Erhöhung der Dichtigkeit vorgesehen. In wei­ terer Ausgestaltung können in den Zwischenraum zwischen den beiden Dichtstegen 18 und 18′ zwei weitere, an den Flansch 15 angeformte Dichtstege 15′ und 15′′ vorgesehen werden. Dadurch wird die Dichtig­ keit noch weiter erhöht, da diese Abdichtung wie eine Labyrinthdich­ tung zu sehen ist. In Abwandlung zu der Darstellung nach der Fig. 6 können auch die am Deckel 3 und am Flansch 15 angeordneten Dichtstege im Wechsel zueinander stehen.
Bezugszeichen
1 Außenbehälter
2 Innenbehälter
3 Deckel
4 Boden
4′ Einziehung
5 Einlegedeckel
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Rastausnehmung
9 Rastnocken
10 Verschlußzunge
11 Ringspalt
12 Steg
13 Boden
14 Hohlkammer
15 Flansch, 15′ und 15′′ Dichtstege
16 Rand
17 Wulst
18 Dichtsteg
18′ Dichtsteg

Claims (1)

  1. Sammelbehälter für im Haushalt anfallenden Problemmüll mit einem Außen­ behälter, einem in den Außenbehälter einstellbaren Innenbehälter und mit einem die Behälter verschließenden Deckel, wobei der obere Rand des Innenbehälters an der Unterseite des in den Außenbehälter und den einge­ stellten Innenbehälter verschließenden Deckels anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß vom unteren Rand des Deckels (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten sich jeweils mehrere in einem geringen Abstand zueinander angeordnete Verschlußzungen (10) er­ strecken, die in einem zwischen dem Außen- und Innenbehälter (1, 2) lie­ gende Ringspalt (11) einführbar und mit Rastnocken (9) versehen sind, die kraft- und formschlüssig in jeweils eine zugeordnete Rastausnehmung (8) des Außenbehälters (1) eingreifen und von der Behälteraußenseite be­ tätigbar sind, und daß der obere Rand des Innenbehälters (2) flanschartig ausgebildet ist und zwischen dem Deckel (3) und dem Flansch (15) des In­ nenbehälters (2) zwei am Deckel (3) und/oder am Flansch (15) vorgesehene Dichtstege (15′, 15′′ bzw. 18, 18′) angeordnet sind.
DE19863611056 1986-04-02 1986-04-02 Sammelbehaelter fuer im haushalt anfallenden problemmuell Granted DE3611056A1 (de)

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Owner name: KLIKO ENTSORGUNGSSYSTEME GMBH, 4836 HERZEBROCK, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ACHTERBERG, WILLEM JAN, VEENENDAAL, NL COSBURGH, PIETER VAN, SCHOORL, NL HAEFNER, WALTER HAEFNER, MANFRED, 4817 LEOPOLDSHOEHE, DE

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