DE3611056C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3611056C2 DE3611056C2 DE19863611056 DE3611056A DE3611056C2 DE 3611056 C2 DE3611056 C2 DE 3611056C2 DE 19863611056 DE19863611056 DE 19863611056 DE 3611056 A DE3611056 A DE 3611056A DE 3611056 C2 DE3611056 C2 DE 3611056C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- inner container
- lid
- flange
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 15
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 13
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 3
- 239000010813 municipal solid waste Substances 0.000 description 3
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 241000863032 Trieres Species 0.000 description 1
- 238000013475 authorization Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000010791 domestic waste Substances 0.000 description 1
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
- B65F1/08—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with rigid inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sammelbehälter gem. dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 17 83 680 ist ein Abfalleimer mit einem Außen- und Innen
behälter und einem beide Behälter verschließenden Deckel bekannt. Der
obere Rand des Innenbehälters liegt an der Unterseite des Deckels an,
der durch ein Fußbetätigungsgestänge geöffnet bzw. geschlossen wird.
Würde in den Abfalleimer Problemmüll eingefüllt, wäre der Inhalt auch
für Unbefugte, wie z. B. für Kinder oder geistig Behinderte, zugänglich.
Außerdem drückt der Deckel nur mit seinem Eigengewicht auf den oberen
Rand des Innenbehälters, so daß ein geruchsfreier Verschluß nicht ge
geben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbe
hälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß er
bedenkenlos zum Sammeln von im Haushalt anfallendem Problemmüll verwend
bar und darüber hinaus geruchsdicht und kindersicher ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch im Kennzeichen des Anspruches 1 aufge
führten Merkmale gelöst.
Aus der OS 19 38 507 ist bereits ein Sicherheitsbehälter zum Schutz von
Kindern vor gefährlichen Produkten bekannt, der mittels eines konstruk
tiv aufwendigen Verschlusses verschließbar ist. Der Sicherheitsbehälter
weist unterhalb der Einfüllöffnung zwei höhenversetzte Rastnocken auf,
die an beweglichen Rastzungen angeordnet sind. Der Verschluß selbst ist
mit zwei verzahnten Kränzen versehen, die jeweils einen Durchlaßschlitz
aufweisen. Während die Rastnocken um einen Winkel von 180° versetzt
sind, liegen die Durchlaßschlitze in einem anderen Winkel zueinander
versetzt. Der Verschluß kann dadurch in zwei Stufen abgezogen werden,
wobei jeweils eine ganz bestimmte Winkelstellung notwendig ist, damit
der Rastnocken ein Abziehen des Verschlusses ermöglicht. Um die jeweilige
Winkelstellung des Verschlusses zu kennzeichnen, sind außen Buchstaben,
Zahlen oder Zeichen angebracht, die im Sinne einer Codierung zu sehen
sind. Der Verschluß läßt sich zwar nicht in jeder beliebigen Winkelstel
lung vom Behälter abziehen, jedoch ist es notwendig, daß die berechtig
ten Personen sich anhand der Markierungen die Winkelstellungen merken. Na
turgemäß werden diese Stellungen oft vergessen, so daß die Behälter, wenn
überhaupt, nur nach mehrmaligem Probieren zu öffnen sind. Dieser vorbe
kannte Sicherheitsbehälter ist daher nicht praxisgerecht.
Demgegenüber wird durch den erfindungsgemäßen Sammelbehälter erreicht,
daß der Behälter nur zu öffnen ist, wenn zunächst die Verschlußzungen
einer Seite gleichzeitig in den Ringspalt und danach die gegenüberlie
genden Verschlußzungen ebenfalls gleichzeitig in den Ringspalt gedrückt
werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Rastnocken zum
Deckelrand der Fingerspitzen zum Daumen einer gespreizten Hand ent
spricht, da dieser Abstand von Kindern nicht erreicht wird. Zum Ein
drücken der Verschlußzungen kann der auf den äußeren Rand des Deckels
aufgesetzte Daumen eine Abstützung bilden. Der aus den mit den Rast
nocken versehenen Rastzungen und den Rastausnehmungen gebildete Ver
schluß ist im Sinne einer Schnappverbindung zu sehen, die nur mit einer
gewissen Krafteinwirkung lösbar ist, die von Kindern nicht aufgebracht
werden kann. Da man außerdem von der Funktion der Verschlußzungen Kennt
nis haben muß, um den Sammelbehälter zu öffnen, kann davon ausgegangen
werden, daß auch behinderte Personen oder Kinder nicht in der Lage sind,
den Behälter zu öffnen. Die Entsorgung ist besonders einfach, da der
Problemmüll in den als Wegwerfbehälter ausgebildeten Innenbehälter ein
gefüllt wird. Da der Außenbehälter nicht ersetzt wird, kann diese be
sonders dekorativ gestaltet werden, so daß der erfindungsgemäße Sam
melbehälter auch innerhalb einer Wohnung nicht als Fremdkörper empfun
den wird. Der flanschartige obere Rand des Innenbehälters im Zusammen
wirken mit den Dichtstegen ist im Sinne einer Labyrinthdichtung zu sehen,
so daß der Behälter auch geruchsdicht ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung noch näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sammel
behälters im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in der Fig. 1 gese
hen,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ensprechende Draufsicht,
Fig. 4 den verschlossenen Innenbehälter nach der Fig. 1 im Vertikal
schnitt und
Fig. 5 und 6 zwei Varianten für die Ausbildung des oberen Randes des
Innenbehälters und des Deckels.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte Sammelbehälter besteht aus einem Außen
behälter 1, einem Innenbehälter 2, einem an dem Außenbehälter 11 fest
gelegten Deckel 3 und einem auf den Boden 4 des Außenbehälters liegen
den Einlegedeckel 5. Alle Teile sind aus Kunststoff im Spritzgußverfah
ren hergestellt, da mit diesem Verfahren der Toleranzbereich relativ
eng ist. Der Sammelbehälter kann auch aus anderen Materialien nach ge
eigneten Herstellverfahren gefertigt werden. Ferner können auch unter
schiedliche Materialien verwendet werden.
Wie aus der Fig. 3 erkennbar, ist in den vorliegenden Ausführungsbei
spielen der Sammelbehälter viereckförmig ohne scharfkantige Ecken ge
staltet. Andere Querschnittsformen sind denkbar.
Der Sammelbehälter 1 ist infolge seines rechteckförmigen Querschnitts
kastenförmig ausgebildet. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten
wänden 6, 7 sind jeweils unterhalb des oberen Randes höhengleich lie
gende Rastausnehmungen 8 vorgesehen, in die Rastnocken 9 von dem Deckel
3 angeordneten Verschlußzungen 10 vom Inneren des Außenbehälters 1 ein
greifen. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die äußeren Konturen des Sammelbe
hälters 1 und des Innenbehälters 2 so aufeinander abgestimmt, daß zwi
schen den Seitenwänden beider Behälter ein gleichbleibender Ringspalt
11 gebildet wird, damit ein Einführen und eine Bewegung der Verschluß
zungen 10 ermöglicht wird. Aus Darstellungsgründen ist der Innenbehälter
2 in der Fig. 1 im Halbschnitt gezeichnet. Ferner verläuft die Schnitt
linie an der linken Seite des Außenbehälters 1 zwischen zwei Rastaus
nehmungen 8 und an der rechten Seite durch die Verschlußzunge 10. Fer
ner ist erkennbar, daß sowohl der Außenbehälter 1 als auch der Innen
behälter 2 konisch, sich zu den Öffnungen hin vergrößend ausgebildet
sind. Bei der Ausführung nach der Fig. 1 ist der Boden 4 des Außenbe
hälters an seiner Außenseite zur Bildung einer Standfläche mit einem
Steg 12 versehen, der umlaufend ausgebildet sein kann. Der mittlere
Bereich des Bodens ist nach innen eingezogen.
Der Innenbehälter 2 ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet. Der Boden
13 des Innenbehälters 2 ist gegenüber den unteren Rändern der Seiten
wände in Richtung zur Öffnung versetzt, wodurch zwischen den Böden 4
und 13 eine Hohlkammer 14 gebildet wird. Bei der Darstellung nach der
Fig. 1 ist auch der Boden 13 des Innenbehälters 4 im mittleren Bereich
zur Öffnung hin eingezogen, so daß zumindest dieser Bereich parallel
zu Boden 4 des Außenbehälters 1 verläuft. Der Innenbehälter 2 ist an
seinem oberen Rand mit einem nach außen sich erstreckenden, umlaufen
den Flansch 15 versehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel im
Querschnitt L-förmig gehalten ist.
Der Deckel 3 weist einen sich in Richtung zum Boden 4 des Außenbehäl
ters erstreckenden, umlaufenden Rand 16 auf, an dessen freiem Rand an
einander gegenüberliegenden Seiten die Verschlußzungen 10 angesetzt
sind. Ferner ist im Bereich des freien Randes eine nach außen vorste
hende Wulst 17 vorgesehen, um den Deckel zum Öffnen des Sammelbehälters
fassen zu können. Im äußeren Bereich des flach gehaltenen Mittelteils
des Deckels 3 verläuft innenseitig umlaufend ein Dichtsteg 18, der auf
den Flansch 15 des Innenbehälters 2 aufsetzt. Dadurch ist sicherge
stellt, daß der Innenbehälter 2 so verschlossen ist, daß eine Geruchs
belästigung ausgeschlossen werden kann. Die beschriebene Konstruktion
des Deckels bringt den Vorteil, daß zum Verschließen beider Behälter
nur ein Deckel notwendig ist, was besonders beim Einfüllen von Problem
müll in den Innenbehälter 2 von Vorteil ist. Der dichtende Verschluß
des Innenbehälters 2 ist vorteilhaft, da der Außenbehälter 1 nicht
vollkommen dicht verschlossen werden kann, bedingt durch ein notwendi
ges Spiel zwischen den Verschlußzungen 10 und den Rastausnehmungen 8.
Auch der Deckel ist zur besseren Stapelbarkeit von seinem flachen Mit
telteil zur Öffnung hin sich konisch erweiternd ausgebildet. Bei der
Ausführung nach der Fig. 1 ist der äußere Rand des Mittelteils in Rich
tung zur Öffnung versetzt, wobei sich der Versatz bis zum Dichtsteg 18
erstreckt.
Zur Zentrierung des Innenbehälters 2 im Außenbehälter 1 ist bei der
Ausführung nach der Fig. 1 der Einlegedeckel 5 vorgesehen, der, wie
anhand der Fig. 4 noch erläutert wird, auch als Verschlußdeckel für
den aus dem Außenbehälter 1 herausgenommenen Innenbehälter 2 dient.
Wie die Fig. 1 zeigt, entspricht die äußere Kontur des Einlegedeckels
5 der inneren Kontur des Außenbehälters 1 im Bodenbereich. Der äußere
Rand des Einlegedeckels 5 ist abgewinkelt. Parallel und im Abstand zum
äußeren Rand ist ein in Richtung zu den Öffnungen der Behälter sich
erstreckender Zentriersteg 19 vorgesehen, der umlaufend ausgebildet
sein kann und den unteren Rand des Innenbehälters 2 umschließt. Durch
den Einlegedeckel wird die lagegerechte Einbringung des Innenbehälters
2 gewährleistet. Ferner ist der Deckel bei der Entsorgung sofort greif
bar, sofern der Innenbehälter 2 überhaupt verschlossen werden soll.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist der Abstand zwischen zwei Verschluß
zungen 10 wesentlich geringer als die Breite einer Verschlußzunge 10.
Die Figur zeigt ferner, daß die Rastnocken 9 außenseitig mit einer aus
Querrillen gebildeten Profilierung versehen sind. Aus der Fig. 3 ist
der Querschnitt der Behälter erkennbar. Ferner ist erkennbar, daß der
Deckel 3 im Bereich des äußeren Randes an einer Seite mit einer ober
halb der zugeordneten Verschlußzungen 10 liegenden Profilierung 20 ver
sehen ist. Diese Profilierung bildet eine Auflage für den Daumen beim
Öffnen der Behälter, wie aus der Fig. 1 noch erkennbar. Da der obere
Rand des Außenbehälters 2 in Richtung zum Boden versetzt zum Rand des
Innenbehälters 2 liegt, kann das Eindrücken der Verschlußzungen bei
gespreizten Fingern in vorteilhafter Weise erfolgen. Nachdem der Dec
kel 3 abgenommen ist, kann zwecks Herausnahme des Innenbehälters 2 die
ser am Flansch 15 gegriffen werden. Die Fig. 3 zeigt, daß wenigstens
der obere Bereich der Seitenwände 6, 7 im Bereich der Verschlußzungen
10 nach außen versetzt ist. Dieser Versatz ist bei einer entsprechen
den Auslegung des Deckels 3 allerdings nicht notwendig.
Aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß der aus dem Außenbehälter 1 herausge
nommene Innenbehälter 2 mittels des Einlegedeckels 5 verschlossen ist.
Der Einlegedeckel 5 liegt nunmehr in umgekehrter Lage, d. h. der Zen
triersteg 19 zeigt zur Innenseite des Bodens 13. Die Konizität des In
nenbehälters 2 ist so gewählt, daß nunmehr der Zentriersteg 19 an der
Innenseite des oberen Randes liegt. Durch die Abwinkelung des äußeren
Randes des Einlegedeckels 5 kann man davon ausgehen, daß eine kraft
schlüssige Verbindung geschaffen wird. Es ist ferner noch erkennbar,
daß das eingezogene Mittelteil des Einlegedeckels 5 nunmehr in Rich
tung zum Boden 13 versetzt zum äußeren Rand liegt.
Bei der Darstellung nach der Fig. 5 sind am Deckel 3 zwei parallel und
im Abstand zueinander verlaufende, auf den Flansch 15 aufsetzende
Dichtstege 18 und 18′ zur Erhöhung der Dichtigkeit vorgesehen. In wei
terer Ausgestaltung können in den Zwischenraum zwischen den beiden
Dichtstegen 18 und 18′ zwei weitere, an den Flansch 15 angeformte
Dichtstege 15′ und 15′′ vorgesehen werden. Dadurch wird die Dichtig
keit noch weiter erhöht, da diese Abdichtung wie eine Labyrinthdich
tung zu sehen ist. In Abwandlung zu der Darstellung nach der Fig. 6
können auch die am Deckel 3 und am Flansch 15 angeordneten Dichtstege
im Wechsel zueinander stehen.
Bezugszeichen
1 Außenbehälter
2 Innenbehälter
3 Deckel
4 Boden
4′ Einziehung
5 Einlegedeckel
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Rastausnehmung
9 Rastnocken
10 Verschlußzunge
11 Ringspalt
12 Steg
13 Boden
14 Hohlkammer
15 Flansch, 15′ und 15′′ Dichtstege
16 Rand
17 Wulst
18 Dichtsteg
18′ Dichtsteg
2 Innenbehälter
3 Deckel
4 Boden
4′ Einziehung
5 Einlegedeckel
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Rastausnehmung
9 Rastnocken
10 Verschlußzunge
11 Ringspalt
12 Steg
13 Boden
14 Hohlkammer
15 Flansch, 15′ und 15′′ Dichtstege
16 Rand
17 Wulst
18 Dichtsteg
18′ Dichtsteg
Claims (1)
- Sammelbehälter für im Haushalt anfallenden Problemmüll mit einem Außen behälter, einem in den Außenbehälter einstellbaren Innenbehälter und mit einem die Behälter verschließenden Deckel, wobei der obere Rand des Innenbehälters an der Unterseite des in den Außenbehälter und den einge stellten Innenbehälter verschließenden Deckels anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß vom unteren Rand des Deckels (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten sich jeweils mehrere in einem geringen Abstand zueinander angeordnete Verschlußzungen (10) er strecken, die in einem zwischen dem Außen- und Innenbehälter (1, 2) lie gende Ringspalt (11) einführbar und mit Rastnocken (9) versehen sind, die kraft- und formschlüssig in jeweils eine zugeordnete Rastausnehmung (8) des Außenbehälters (1) eingreifen und von der Behälteraußenseite be tätigbar sind, und daß der obere Rand des Innenbehälters (2) flanschartig ausgebildet ist und zwischen dem Deckel (3) und dem Flansch (15) des In nenbehälters (2) zwei am Deckel (3) und/oder am Flansch (15) vorgesehene Dichtstege (15′, 15′′ bzw. 18, 18′) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611056 DE3611056A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Sammelbehaelter fuer im haushalt anfallenden problemmuell |
NL8700777A NL8700777A (nl) | 1986-04-02 | 1987-04-02 | Verzamelbak voor uit de huishouding voortkomend probleemvuilnis. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611056 DE3611056A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Sammelbehaelter fuer im haushalt anfallenden problemmuell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611056A1 DE3611056A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3611056C2 true DE3611056C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6297766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611056 Granted DE3611056A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Sammelbehaelter fuer im haushalt anfallenden problemmuell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611056A1 (de) |
NL (1) | NL8700777A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017922C2 (nl) * | 2001-04-24 | 2002-11-08 | Wiva Bv | Samenstel van een vat met binnenhouder. |
DE202005012874U1 (de) * | 2005-08-12 | 2005-10-27 | Auweko Gmbh | Behältnis, insbesondere zum Sammeln von Abfällen und Wertstoffen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE637517C (de) * | 1933-12-22 | 1936-10-30 | Fiat Spa | Selbsttaetig schliessender Deckel aus elastischem Werkstoff fuer Behaelter zur Aufnahme von Muell und aehnlichem Gut |
US2551499A (en) * | 1945-06-04 | 1951-05-01 | Maitland John Gibb | Means for locking closures to containers |
DE1783680U (de) * | 1958-11-08 | 1959-02-19 | Hildegard Grebe | Abfalleimer. |
DE1919484U (de) * | 1965-05-04 | 1965-07-08 | Rolf Dieter Turk | Abfalleimer. |
US3604582A (en) * | 1968-07-29 | 1971-09-14 | Pierre Boudin | Containers for protecting children against dangerous products |
GB1278585A (en) * | 1968-09-10 | 1972-06-21 | Lucas Industries Ltd | Interconnecting battery plates for an alkaline battery |
DE8001735U1 (de) * | 1980-01-24 | 1980-05-08 | Noss Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach | Deckel fuer abfallsammler |
US4378068A (en) * | 1981-05-07 | 1983-03-29 | Container Corporation Of America | Composite carded display package with cover |
US4383638A (en) * | 1981-09-29 | 1983-05-17 | Diamond International Corporation | Carton lock |
-
1986
- 1986-04-02 DE DE19863611056 patent/DE3611056A1/de active Granted
-
1987
- 1987-04-02 NL NL8700777A patent/NL8700777A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611056A1 (de) | 1987-10-08 |
NL8700777A (nl) | 1987-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2749308C3 (de) | Kindersichere dampfdichte Verschluß-Behälter-Kombination | |
DE2934711C2 (de) | ||
DE3885608T2 (de) | Verschlussvorrichtung mit kindergesicherter Verschlusskappe. | |
CH658033A5 (de) | Behaelter. | |
DE3933177A1 (de) | Behaelter aus kunststoff fuer die entsorgung von medizinischen einweg-gegenstaenden und -geraeten | |
DE3540060A1 (de) | Kunststoffbehaelter mit deckel | |
DE1285944B (de) | Stapelbarer, einstueckiger Verschluss aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2736833A1 (de) | Sicherheitsverschluss und behaelter- anordnung, insbesondere kindersicherer behaelterverschluss | |
DE3715175C1 (de) | Verschlusskappe fuer Infusions- und Transfusionsflaschen | |
DE2849755A1 (de) | Vorrichtung zum wiederholten oeffnen und schliessen einer oeffnung in einem deckel eines behaelters | |
EP0280142B1 (de) | Verschluss für Behälter zur Aufnahme von fliessfähigem Füllgut | |
EP1670692B1 (de) | Behälter | |
DE3611056C2 (de) | ||
WO2018086914A1 (de) | Verschlussvorrichtung und behälter mit einer solchen verschlussvorrichtung | |
DE2134222A1 (de) | Schutzkappe fur einen Behalter | |
DE2618522A1 (de) | Flaschenkasten | |
EP0569897A1 (de) | Vorrichtung mit Kindersicherung zum Verschliessen von Behältern | |
DE69409280T2 (de) | Deckel für ovale Behälter | |
DE1432127A1 (de) | Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter | |
CH717560A2 (de) | Dose mit einer Verschlusssicherung. | |
DE1536131A1 (de) | Einweg-Behaelter aus Pappe oder anderem biegsamen Werkstoff,mit Verschlussdeckel | |
DE8912223U1 (de) | Behälter aus Kunststoff für die Entsorgung von medizinischen Einweg-Gegenständen und -Geräten | |
DE3110057A1 (de) | Kunststoffemballage, bestehend aus einem behaelter und einem deckel | |
DE2504803C2 (de) | Vakuum-Verschluß für Behälter | |
DE1761121C3 (de) | Sicherheits-Verschlußdeckel für Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLIKO ENTSORGUNGSSYSTEME GMBH, 4836 HERZEBROCK, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ACHTERBERG, WILLEM JAN, VEENENDAAL, NL COSBURGH, PIETER VAN, SCHOORL, NL HAEFNER, WALTER HAEFNER, MANFRED, 4817 LEOPOLDSHOEHE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |