DE2749308C3 - Kindersichere dampfdichte Verschluß-Behälter-Kombination - Google Patents
Kindersichere dampfdichte Verschluß-Behälter-KombinationInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/06—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with bayonet cams, i.e. removed by first pushing axially to disengage the cams and then rotating
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kindersichere dampfdichte Verschluß-Behälter-Kombination.
Bei der Handhabung von Arzneimitteln besteht seit langem ein ernsthaftes Problem darin, daß die
Arzneimittel häufig in Behältern abgepackt sind, die durch Kinder leicht geöffnet werden können, was schon
zu vielen schweren Verletzungen und auch Todesfällen geführt hat. Es sind bereits zahlreiche verschiedene
kindersichere Verschlüsse eingeführt worden, wie zum Beispiel die Verschluß-Behälter-Kombination nach dem
US-PS 33 44 942. Bei diesem Sicherheitsverschluß sowie zahlreichen anderen besteht das Problem darin, daß
seine Konstruktion keinerlei Mittel vorsieht, um das Eindringen von Feuchtigkeitsdampf in den Behälterinhalt
zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß der Einfluß von Feuchtigkeit auf verschiedene Arzneimittel eine
äußerst destruktive Wirkung hat.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge für kindersichere dampfdichte Verschlüsse gemacht worden. Aus
der US-PS 37 56 445 zum Beispiel ist ein Verschluß bekannt, der eine Einlage aufweist, welche mittels eines
Stiftes am Verschluß und eines, einstückig mit der Einlage geformten federnden Befestigungskörpers fest
am Verschluß gesichert ist. Der Befestigungskörper der Einlage ragt nach oben und greift in eine Ausnehmung
in der Deckplatte des Verschlusses ein, um den Dichtungsteil der Einlage in Koniakt mit dem oberen
Rand des Behälters zu beaufschlagen. Die dichtende Wirkung des Verschlusses beruht allein auf dem
federnden Körper der Einlage und der festen Verbindung zwischen Verschluß und Einlage, um die Einlage in
dichtend wirkende Position zu bringen, in der sie auf dem oberen Rand des Behälters aufliegt.
In den US-PS 34 78 911 und 34 85 403 ist eine
kindersichere dampfdichte Verschluß-Behälter-Kombination
offenbart nut einem Behälter, der im Bereich seiner Mündungsöffnung über den Außenumfang
verteilt, radial nach außen ragende Vorsprünge mit einer nach unten gerichteten Kerbe aufweist und einem
Vcrschlußteil mit einer Deckplatte und einem am Umfang der Deckplatte nach unten weisenden ringförmigen
Rand mit, über seinen Innenumlang verteilt, radial nach innen ragenden Ansätzen, welche mit den
Kerben der Vorsprünge des Behälterrandes in Eingriff bringbar sind, wobei an der Innenseite der Deckplatte
des Verschlusses ein ringförmiger Anschlag angeformt und zwischen der freien Kante des Anschlags und den
Ansätzen des Randes des Verschlusses eine aus flexiblem Material gebildete einstückige Einlage frei
i-j eingelegt ist. Es ist jedoch festgestellt worden, daß die
Dichtungseinlage nich.' federnd genug ist, so daß sich bei wiederholtem Ab- und Aufschrauben die Dampfdichtigkeit
des Verschlusses immer weiter verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß-Behälter-Kombination zu schaffen, bei welcher
der Verschluß auch bei häufigem Ab- und Aufschrauben seine dampfdichtende Wirkung beibehält.
Die Aufgabe wird durch eine Verschluß-Behälter-Kombination der vorstehend beschriebenen Art gelöst,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einlage eine Mittelplatte, einen nach unten ragenden ringförmigen
Stöpseltet und einen äußeren Umfangsrand aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat das Stöpselteil U-Gestalt, nach einer anderen bevorzugten
jo Ausführungsform die eines ringförmigen gebogenen Flansches.
Im allgemeinen ist der Behälter ein zylindrischer Kunststoffkörper mit an seinem oberen Ende über den
Umfang verteilten, radial nach außen ragenden J5 Vorsprüngen, welche Kerben aufweisen.
Der kindersichere Verschluß bes'eht aus einem einstückigen Kunststoffkörper mit einer oberen Deckplatte
und einem nach unten weisenden ringförmigen Rand, der über den Innenumfang verteilt Ansätze
■in aufweist, welche mit den Kerben des Behälters in
Eingriff bringbar sind.
Auf der Innenseite der Deckplatte ist ein angeformter zylindrischer Ring oder Anschlag vorgesehen. Zwischen
diesem ringförmigen Anschlag und den Ansätzen ist eine einstückige Einlage eingelegt. Diese Einlage ist aus
einem flexiblen, elastischen Material hergestellt und bildet einen Federkörper zwischen dem Verschluß und
dem Behälter. Die einstückige Einlage weist erfindungsgemäß eine Mittelplatte auf, welche den oberen Rand
des Behälters erfaßt, sowie einen nach unten ragenden Stöpselteil, der eine dampfsichere Dichtung mit der
Behälterinnenwand bildet, und dessen äußerer Umfangsrand mit dem Behälterrand in dichtenden Eingriff
gelangt. Die Einlage dient auch als eine Feder zwischen ν. Verschluß und Behälter, um die Ansätze des Verschlusses
mit den am Behälter vorgesehenen Vorsprüngen in einen F.ingriff hinein zu beaufschlagen
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung sowie den Figu-M
ren hervor, die die Erfindung veranschaulichen. Es zeigt
K i g. 1 eine auseinandergebogene perspektivische
Darstellung der verbesserten kindersichcren dampfdichten Verschluß-Behälter-Kombination,
F i g. 2 einen vergrößerten Tcilschnitt der Darstellung
hr> der Be?.ichung zwischen dem Verschluß und dem
Behälter und einer Ausführungsform der einstückigen Einlage beim Aufbringen des Verschlusses auf den
Behälter,
!■ig. j einen vergrößerten Teilschnitt der in F ig. 2
gezeigten Ausführungsform /ur Darstellung der Beziehung
der Teile, nachdem der Verschluß in Eingriff mil
dem Behälter gebracht ist,
F i g. 4 einen vergrößerten TeilschniH /.ur Darstellung
der Beziehung /.wischen dem Verschluß und dem
Behälter und der einsiückigen Einlage nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung beim Aufbringen
des Verschlusses auf den Behälter.
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschritt der Ausführungsform
nach Fig.4 z.ur Darstellung der Beziehung
der Teile, nachdem der Verschluß in Eingriff mit dem Behälter gebracht ist.
Fig. 1 zeigt einen kindersicheren Verschluß 10, der
ruii einem geeigneten Behälter oder einem Fläschchen,
allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet, in Verriegelungseingriff gebracht werden kann. Der
Verschluß 10 weist eine obere Deckplatte 14 und einen ringförmigen Rand 16 auf, welcher von dem Außenumfang
der Deckplatte 14 nach unten weist. Die Deckplatte 14 hat einen ringförmigen Rand oder
Anschlag 18; er ist auf der Innenseite der Deckplatte 14 geformt und weist von ihr nach unten. Über den
Innenumfang des Randes 16 ist mit Abstand voneinander eine Anzahl nach innen ragender Ansätze 20
gebildet.
Der Behälter 12 hat eine zylindrische Seitenwand 22,
die oben offen und am Boden durch eine runde Bodenplatte 24 geschlossen ist. Am oberen Ende der
Außenseite der zylindrischen Seilenwand 22 ist eine Anzahl radial nach außen ragender Vorsprüngt 26 mit
Abstand voneinander über den Umfang verteilt gebildet. Die Vorsprünge 26 weisen verjüngte Nockenbahnen
28, die in die Verriegelungskerben 30 hineinführen, auf. Der Behälter 12 kann auch die Gestalt eines
blasgeformten Kunststoffbehälter haben.
Wenn es erwünscht ist, den Verschluß in Verriegelungseingriff mit dem Behälter 12 hineinzudrücken, wird
er so auf den Behälter aufgesetzt, daß die Ansätze 20 zwischen den Vorsprüngen 26 hindurchgehen. Der
Verschluß wird dann gedreht, so daß die Verriegelungsansälze 20 auf der Nockcnfläche 28 entlanggleiten, bis
sie in den Verriegelungskcrben 30 aufgenommen sind. Der Verschluß 10 kann dann aus dem Verriegelungseingriff
mit dem Behälter 12 herausgebracht werden, indem man den Verschluß herunterdrückt, um ihn in axialer
Richtung relativ zum Behälter 12 zu bewegen und dadurch die Verriegelungsansätzc 20 aus den Verriegelungskerben
30 herauszubringen. Die Entfernung des Verschlusses vom Behälter ist dann möglich, indem man
den Verschluß in genügendem Maße dreht, so daß die Vcrriegelungsansätze 20 zwischen den Vorsprüngen 26
hindurchgehen, und anschließend den Verschluß vom Behälter abhebt.
Durch die F.rfindting ist eine einstückige Einlage geschaffen, die als ein Federkörper dient, um den
Verschluß mit dem Behälter in Verriegelungseingriff zu
halten und eine elastische Dampfdichtur.g /wischen dem Verschluß und dem Behälter zu bilden. In den F i g. 2 und
3 ist eine erste Ausführung :form der Einlage gemäß der
Erfindung dargestellt, ,,, uei eine einstückige Einlage
allgemein mit 32 bezeichnet ist. Die Kinlage 32 ist scheibenförmig mit einer Mittelplatte 34, einem davon
nach unten ragenden U-förmigen ringförmigen Stöpsclrungsfurm
der Einlage gemäß der Erfindung isl in ilen
Kig.4 und 5 ge/eigi, in denen die einstückige l-ünhgi'
das Be/ugs/eichcn 42 hat. Die Einlage 42 ist ebenfalls
scheibenförmig mil einer Miudplatte 44, einem nach
. unten ragenden ringförmigen Stopselteii 46 in Form
eines gebogenen Flansches, sowie einem äußeren Unifangsrand udei flansch 48. Der äußere I iiiilangs
rand 48 erfaßt den oberen ringförmigen Rand 40 der Behälterwand 22, und der Stöpsel 46 die Innenseite der
ίο Behälterwand 22. Es ist zu beachten, daß bei jeder
Ausführungsform die Einlage von dem Verschluß getragen wird, da sie genau /wischen die Verriegelungssätze
20 und den ringförmigen Anschlag des Verschlusses paßt.
r> Die Beziehung der Teile während der Benutzung des
Verschlusses ist am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. In Fig. 2 isl der Verschluß 10 derart auf den
Behälter 12 aufgesetzt, daß die Verriegclungsansäize 20
zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 26 am Behäl-
jo ter hindurchgehen. Hierbei berührt der ringförmige
Anschlag 18 des Verschlusses die mittlere Deckplatte 34 der Einlage 32. Beim Herunterschieben des Verschlusses
10 und Drehen desselben derart, daß die Verricgelungsansätze
20 sich über die Nockenbahnen 28 hinweg und
2i in einen Eingriff mit den Verriegelungskcrben 30
hineinbewegen, nehmen der ringförmige Anschlag 18 und die Einlage 32 die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein. In
dieser Stellung übt die Einlage 32. die aus flexiblem
Material hergestellt is:. die Funktion eines Federkörpers
jo aus zur Beaufschlagung des Verschlusses relativ /u dem
Behälter nach oben, um dadurch die Verriegelungsansätze 20 in Verriegelungseingriff mit den Kerben 30 zu
hallen. In dieser Lage wird auch der U-förmigc
Stöpselteil 36 in Dichtungseingriff mil der Innenseite
ii der Behälterwand 22 hinein beaufschlagt, um eine
hochgradig wirksame Dampfdichtung zu bilden und das Eindringen von Feuchtigkeitsdampf in das Behä'.tcrinnere
zu verhindern. Eine zweite Dichtung ist gegeben durch die Zusammenwirkung des Umfangsrandes 38 mit
dem ringförmigen Rand 40 des Behälters 12. Um den Verschluß von dem Behälter zu entfernen, muß auf den
Verschluß entgegen der Federwirkung der Einlage 32 eine nach unten gerichtete Kraft aufgebracht werden, so
daß die Verriegelungsansätze 20 in eine ausreichende Entfernung nach unten bewegt werden, damii sie η
einer Drehbewegung aus den Kerben 30 herausbcwcgi werden und zwischen den Verriegelungsvorsprüngcn 26
nach oben bewegt werden, während der Verschluß entfernt wild. Die Funktion der in den F i g. 4 und 5
gezeigten zweiten Ausführungsform ist identisch mit derjenigen der F i g. 2 und 3.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen,
daß durch die Erfindung eine neue eiiistückige Einlage geschaffen ist. die gut geeignet isl. in einer Kombination
V) aus Sicherheilsverschluß und Behälter sowohl eine
wirksame Federkraft als auch eine Dainpfdichlung,
zwischen dem Verschluß und dem Behälter zu gewährleisten Es wird cmpfohkn, die einsiückigen
Einlagen aus undurchlässigem Material, wie /um
M> Beispiel Polyethylen herzustellen.
ii'8 t Imfangsratid 38 erfaßt denobjj^±-44«jrfTTnfiTgen Rand
40 der !iehJJiixiiiÄ+H^?ru7icrdcrStöpsel teil 36 erfaßt die
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
• t'eil 36 und einem äußeren limfangsr;iud 58. Der üiillere
Umfanusraiid 38 erfaßt den oberen ringförmigen Raiul
40der Behälterwand 22. und der Siöpseheil .36CiFaIi! die
Innenseite der Behälterwand 22. Hme /weile Atisfiih
Claims (3)
1. Kindcrsichcredampfdichtc Verschluß-Behälter-Kombination
mit einem Behälter, der im Bereich seiner Mündungsöffnung, über den Außenumfang
verteilt, radial nach außen ragende Vorsprunge mil einer nach unten gerichteten Kerbe aufweist, und
einem Verschlußtcil mil einer Deckplatte und einem am Umfang der Deckplatte nach unten weisenden
ringförmigen Rand mit, über seinen Innenumfang verteilt, radial nach innen ragenden Ansätzen,
welche mit den Kerben der Vorsprünge des Behälterrandes in Eingriff bringbar sind, wobei an
der Innenseite der Deckplatte des Verschlusses ein ringförmiger Anschlag angeformt und zwischen der
freien Kante des Anschlags und den Ansätzen des Randes des Verschlusses eine aus flexiblem Material
gebildete einslückige Einlage frei eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage
(32; 42) eine Mittelplatte (34; 44), einen nach unten
ragenden ringförmigen Stöpselteil (36; 46) und einen äußeren Umfangsrand (38;48) aufweist.
2. Dampfdichte Verschluß-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringförmige Stöpselten (36) U-Gestalt hat.
3. üampfdichte Verschluß-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stöpselten (46) ein ringförmiger gebogener Flansch ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN DER BESCHREIBUNG: SPALTE 4 ZEILEN 61-64 GEHOEREN IM ANSCHLUSS AN SPALTE 3 ZEILE 64 |