DE1285944B - Stapelbarer, einstueckiger Verschluss aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft einen stapelbaren einstückigen Verschluß aus thermoplastischem Kunststoff, der im Stapel seitlich wegschiebbar ist, mit einer Abdeckwand für die Öffnung eines zugehörigen Behälters und einer Manschette, die sich im wesentlichen axial von der Abdeckwand weg erstreckt und am freien Ende in einer Stapelauflage endet, mittels deren der Verschluß auf der Abdeckwand eines zweiten gleichen Verschlusses stapelbar ist, wobei in der Abdeckwand des Verschlusses radial innerhalb der Manschette eine periphere Nut eingeformt ist, deren Bodenwand im wesentlichen mit der Stapelauflage der Manschette fluchtet.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Verschluß aus thermoplastischem Kunststoff so auszubilden, daß in jeder beliebigen radialen Lage eines Verschlusses im Stapel ein axiales Ineinandergreifen von übereinanderliegenden Verschlußteilen unmöglich ist.
• Es ist bereits eine Lösung dieser Aufgabe bekannt, bei der eine in der Abdeckwand des Verschlusses radial innerhalb der Manschette eingeformte periphere Nut durch ungleichmäßig auf dem Umfang verteilte Querstege unterteilt ist, so daß bei identisch ausgebildeten Verschlüssen ein axiales Ineinandergreifen zweier übereinanderliegender Verschlüsse nur in einer einzigen Winkellage der übereinanderliegenden Verschlüsse zueinander möglich ist. Dieser bereits erkannte Nachteil der bekannten Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe soll gemäß dem Stand der Technik dadurch behoben werden, daß in einem Stapel jeweils Verschlüsse mit an voneinander abweichenden Stellen vorgesehenen Querstegen zusammengefaßt werden, also Verschlüsse in nicht identischer Form gestapelt werden, um die Möglichkeit eines axialen Ineinandergreifens übereinanderliegender Verschlüsse noch weiter zu verringern. Das hat jedoch wiederum den Nachteil, daß zur Herstellung der Verschlüsse in einem Stapel verschiedene Formen benutzt und die verschieden ausgebildeten Verschlüsse dann auch entsprechend abwechselnd im Stapel zusammengefaßt werden müssen. Außerdem ist damit trotz des hohen Aufwandes immer noch keine Gewähr dafür gegeben, daß nicht doch eine Anzahl übereinanderliegender Verschlüsse axial ineinandergreifen.
• Um diese Nachteile der bekannten Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Innenabmessung der Nut im Bereich der Ebene der Abdeckwand kleiner als deren Außenabmessung im Bereich der Bodenwand ist und daß der Abstand zwischen der Stapelauflage der Manschette und der Bodenwand der Nut kleiner als die radiale Abmessung des Teils der Abdeckwand ist, der zwischen der Manschette und der Nut liegt.
• In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stapelauflage eine nach innen gerichtete Schulter am Ende der Manschette bildet, daß die Stapelauflage von der sich im wesentlichen radial zur Verschlußachse erstreckenden Stirnseite der Manschette gebildet ist, daß die Stapelauflage axial etwas unterhalb der Bodenwand der peripheren Nut liegt, daß die Seitenwände der Nut jeweils relativ zur Bodenwand nach innen und nach oben schräg verlaufen, daß die nach innen gerichtete Schulter einen umgekehrt gebogenen flexiblen Fingerbereich umfaßt, der gegen die Manschette mindestens seitlich nach innen versetzt ist, und daß die nach innen gerichtete Schulter an einer Vielzahl von im Abstand liegnden Stellen unterbrochen ist.
• Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe, einen Verschluß so auszubilden, daß in jeder beliebigen radialen Lage eines Verschlusses im Stapel ein axiales Ineinandergreifen von übereinanderliegenden Verschlußteilen unmöglich ist, ist wesentlich einfacher als die bekannte Lösung und ist dabei funktionell einwandfrei. Nicht identisch ausgebildete Verschlüsse in einem Stapel sind dabei nicht erforderlich, ebensowenig wie voneinander abweichende Formen zur Herstellung voneinander abweichender Verschlüsse.
• Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses, F i g. 2 ein Teilschnitt durch den in F i g. 1 gezeigten Verschluß, der auf einen komplementären Behälter aufgesetzt ist, Fig. 3 ein Schnitt durch mehrere übereinandergestapelte Verschlüsse, von denen der unterste durch eine radiale Schiebebewegung von den übrigen getrennt werden kann, F i g. 4 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses und F i g. 5 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels.
• Die in der Zeichnung dargestellten Deckel werden vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyäthylen, Polystyren od. dgl., gefertigt, da sie auf diese Weise genauso wirtschaftlich wie Papier- oder aus Wachspapier bestehende Deckel hergestellt werden können und darüber hinaus wesentliche Vorteile aufweisen. Einige dieser Vorteile sind die erhöhte Biegsamkeit, durch die die Deckel sich an Behälterränder anpassen können, die nicht in den Herstellungstoleranzen liegen, ferner die Wiederverwendbarkeit dieser Deckel, die erhöhte Feuchtigkeitsunempfindlichkeit usw. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ein thermoplastischer Kunststoff zur Herstellung der Deckel verwendet. Es ist jedoch klar, daß jedes andere, ähnliche Material oder eine Kombination ähnlicher Werkstoffe verwendet werden kann. Bei dem in F i g. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel als Ganzes mit 10 bezeichnet. Dieser Deckel ist dazu geeignet, über das offene Ende eines Behälters gebracht zu werden, der einen komplementär geformten Rand besitzt und im übrigen in jeder beliebigen Weise gestaltet und aus irgendeinem Werkstoff bestehen kann. Aus Fig. 2 der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Behälter 12 einen Rand oder eine Lippe 14 umfaßt, die einem entsprechenden Teil des Deckels 10 entspricht.
• Der Deckel 10 umfaßt eine im wesentlichen eben ausgebildete Abdeckwand 16, die das offene Ende des Behälters 12 in der Nähe der Lippe 14 verschließt. Vom Umfang der Abdeckwand 16 aus erstreckt sich ein Kragen 18 abwärts, um den Rand oder die Lippe 14 des Behälters zu überragen. Am äußeren freien Ende des Kragens 18 ist ein sich einwärts erstreckender, biegsamer Fingerteil 20 ausgebildet, der zwei Zwecken dient. Ist der Deckel auf einen Behälter 12 aufgebracht, ist der Fingerteil 20 so gestaltet, daß er sich gegen die Unterseite der gerundeten Lippe 14 in der in Fig. 2 dargestellten Weise legt, um ein ungewolltes Lösen des Deckels vom Behälter zu verhindern. Da der Deckel 10 aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist, kann der biegsame Fingerteil 20 radial auswärts über die gerundete Lippe 14 des Behälters schnappen, wenn der Deckel auf den Behälter aufgebracht wird. Die zweite Funktion des flexiblen Fingerteils 20 besteht darin, daß er in einer später näher erläuterten Weise als Stapelanschlag dient.
• Der Deckel 10 ist ferner mit einer Umfangsnut 22 versehen, die sich von der Abdeckwand 16 radial einwärts vom Kragenteil 18 in die gleiche Richtung erstreckt. Die Umfangsnut 22 ist bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei konzentrisch zueinander liegende Seitenwände 24, 26 begrenzt, die sich in axialer Richtung von der Abdeckwand 16 aus erstrecken und die durch eine Bodenwand 28 einstückig miteinander verbunden sind. Die außenliegende Seitenwand 24 wirkt mit dem Kragenteil 18 und dem zwischen dem Kragen 18 und der äußeren Wand 24 liegenden Teil der Abdeckwand 16 zusammen und dient, in dem diese Teile an vielen voneinander getrennten Punkten des Randteiles des Behälters 12 anliegen, zu Dichtungszwecken. Dabei ist hervorzuheben, daß die Zahl und die Punkte der Berührungsstellen des Deckels und des Behälterrandes in Abhängigkeit von der gewünschten Formgebung unterschiedlich sein werden.
• Bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die Umfangsnut 22 mit dem Kragen 18 und dem sich von diesem aus erstreckenden Fingerteil 20 zusammen und schafft einen stapelbaren Deckel, der in einfachster Weise durch eine Abschiebebewegung aus einem Stapel gleich gestalteter Deckel herausbewegt werden kann, was für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Behälterverschlußeinrichtung sehr wesentlich ist. Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß sich der flexible Fingerteil 20 am äußeren Ende des Kragens 18 so weit abwärts erstreckt, daß er in der gleichen Ebene, vorzugsweise jedoch etwas oberhalb der Bodenwand 28 der Umfangsnut 22 liegt. Auf diese Weise wird die untere Fläche des Fingerteiles 20 auf der Abdeckwand 16 eines in gleicher Weise ausgebildeten darunterliegenden Deckels in der Nähe des Kragens 18 dieses Deckels ruhen und von dieser getragen werden. Die Entfernung, über die sich der flexible Fingerteil 20 vorzugsweise über die Ebene der Bodenwand 28 hinaus erstreckt, ist nur so groß, wie dies erforderlich ist, um ein Stapeln von Deckeln zu ermöglichen, ohne die Funktion der Umfangsnut 22 und anliegender Wandteile durch ein teilweises Ineinandergreifen benachbarter Deckel bei der Abschiebebewegung zu stören.
• Nach einem wesentlichen Merkmal ist die innere Abmessung der Umfangsnut 22 in der Nähe der Ebene der Abdeckwand 16, die in F i g. 3 der Zeichnung mit A bezeichnet ist, geringer als die äußere Abmessung der Umfangsnut in der Nähe der Bodenwand 28, die mit B bezeichnet ist. Da die innere Abmessung A kleiner als die äußere Abmessung B ist, kann die Umfangsnut benachbarter Deckel dann, wenn diese vertikal fluchtend gestapelt sind, wie dies aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, nicht in die darunterliegende eindringen. Nach einem wei- teren wichtigen Merkmal der Erfindung ist der Zwischenraum oder die Abmessung zwischen dem flexiblen Fingerteil 20 und der Bodenwand 28 der Umfangsnut 22, die in F i g. 3 der Zeichnung mit C bezeichnet ist, kleiner als die Abmessung D der Abdeckwand 16 zwischen dem Kragenl8 und der außenliegenden Seitenwand 24 gewählt, um ebenfalls ein Ineinandergreifen aufeinanderfolgender Deckel zu verhindern. Darüber hinaus ist die Abmessung C größer als die Abmessung A, so daß keine Möglichkeit eines teilweisen Eindringens benachbarter Dekkelteile während der Abschiebebewegung besteht, wie nachstehend erläutert werden wird.
• Wird der unterste Deckel aus dem Deckelstapel abgeschoben, wie dies durch den Pfeil in F i g. 3 der Zeichnung veranschaulicht ist, wird kein Neigen oder Verschwenken des abgeschobenen Deckels gegenüber den anderen Deckeln im Stapel durch die Anordnung der Umfangsnut 22 gegenüber der Abdeckwand 16, dem Kragen 18 eintreten können. Es wird also, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kein Eindringen irgendeines Teiles benachbarter Deckel eintreten können, da die offenen Abmessungen der Deckel, nämlich A und C, kleiner als die verschlossenen Abmessungen oder Teile B und D sind. Wenn der unterste Deckel nach links in Fig.3 der Zeichnung bewegt worden ist, wird die Bodenwand-28 des vorletzten Deckels gleitend die Abdeckwand 16 des unteren Deckels berühren, und da die Umfangsnut 22 sowie ihre Bodenwand 28 ununterbrochen ausgebildet sind, wird diese Berührung so lange bestehen, bis der unterste Deckel von den im Stapel verbleibenden abgestreift ist. Mit anderen Worten, da die AbmessungB des folgenden Deckels und die Abmessung D des unteren Deckels größer als die Abmessung A des unteren Deckels und die Abmessung C des darüberliegenden Deckels sind, wird kein störendes Ineinandergreifen der Deckel erfolgen. Die Abschiebebewegung stapelbarer, nicht ineinandergreifender Deckel oder Verschlußteile wird auf diese Weise durch die einfache, erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht. Stützen od. dgl. über die offenen Teile der Deckel, die zwar die Abschiebebewegung unterstützen würden, jedoch die Biegsamkeit der einzelnen Deckel verringern und die Herstellung erschweren würden, sind nicht erforderlich.
• Der Fingerteil 20 ist vorzugsweise ununterbrochen ausgebildet, wie dies in dem in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Es ist jedoch möglich und in manchen Fällen sogar wünschenswert, den Fingerteil periodisch zu unterbrechen. Eine derartige Ausführungsform eines Deckel 10 a ist in F i g. 4 dargestellt, in der die gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Index »a« verwendet worden sind. Bei dem Deckel 10 a sind Eindrückungen 30 vorgesehen, die nicht nur einen verengten Verschlußrand darstellen, sondern einfacher herzustellen sind als der einwärts gerichtete Fingerteil 20. Die Eindrückungen 30 können beliebig geformt und über den Umfang des Kragenteiles 18 beliebig verteilt angeordnet sein.
• In F i g. 5 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform eines Deckels dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen unter Hinzufügung des Index » b « verwendet worden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel verringert sich der Abstand der Seitenwände 24 und 26 von der Bodenwand 28 der Umfangsnut zur Abdeckwand 16 hin. Diese besondere Anordnung vergrößert die Unterschiede der Abmessungen A und B von den mit C und D bezeichneten.
• Darüber hinaus ermöglichen es die Seitenwände 24 und 26 den Fingern oder einem Öffnungswerkzeug eine Hebelwirkung zu erreichen, wenn der Deckel von seinem Behälter abgestreift oder abgenommen werden soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel übernimmt der Bereich in der Nähe der Verbindung der Seitenwand 24 mit der Bodenwand 28 die Funktion des flexiblen Fingerteiles 20 oder der Eindrückungen 30 der in Fig. 1 bis 3 bzw. 4 dargestellten Ausführungsformen, so daß der einwärts gebogene Teil nicht erforderlich ist, falls der Behälter so ausgebildet ist, daß er eine Reibungspassung des Deckels an der Innenseite des Behältersl2b schafft, wie dies aus Fig. 5 der Zeichnung zu ersehen ist. Auf diese Weise wird das äußere Ende des Kragens 18 nur als Stapelanschlag dienen und nicht zum Festlegen der Behälterlippe verwendet werden.

Claims (7)

1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer einstückiger Verschluß aus thermoplastischem Kunststoff, der im Stapel seitlich wegschiebbar ist, mit einer Abdeckwand für die Öffnung eines zugehörigen Behälters und einer Manschette, die sich im wesentlichen axial von der Abdeckwand weg erstreckt und am freien Ende in einer Stapelauflage endet, mittels deren der Verschluß auf der Abdeckwand eines zweiten gleichen Verschlusses stapelbar ist, wobei in der Abdeckwand des Verschlusses radial innerhalb der Manschette eine periphere Nut eingeformt ist, deren Bodenwand im wesentlichen mit der Stapelauflage der Manschette fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- abmessung der Nut (22) im Bereich der Ebene der Abdeckwand (16) kleiner als deren Außenabmessung im Bereich der Bodenwand (28) ist und daß der Abstand zwischen der Stapelauflage (20, 30) der Manschette (18) und der Bodenwand (28) der Nut (22) kleiner als die radiale Abmessung des Teils der Abdeckwand (16) ist, der zwischen der Manschette (18) und der Nut (22) liegt.
2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelauflage (20, 30) eine nach innen gerichtete Schulter am Ende der Manschette (18) bildet.
3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelauflage von der sich im wesentlichen radial zur Verschluß achse erstreckenden Stirnseite der Manschette (18 b) gebildet ist.
4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelauflage (20, 30) axial etwa unterhalb der Bodenwand (28, 28 b) der peripheren Nut (22, 22 a, 22 b) liegt.
5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24b) der Nut (22 b) jeweils relativ zur Bodenwand (28 b) nach innen und nach oben schräg verlaufen.
6. 6. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Schulter (20, 30) einen umgekehrt gebogenen flexiblen Fingerbereich umfaßt, der gegen die Manschette (18) mindestens seitlich nach innen versetzt ist.
7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Schulter (30) an einer Vielzahl von im Abstand liegenden Stellen unterbrochen ist.