DE69311544T2 - Behälter und Verschluss - Google Patents
Behälter und VerschlussInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Behälter und Verschlüsse dafür und insbesondere eine Behilter/Verschluß-Kombination, bei der der Verschluß durch eine Drehbewegung und eine anschließende axiale Bewegung vom Behälter entfernt wird.
- In der GB-A-2063226 ist eine Verschluß/Behälter-Kombination beschrieben, wobei der Verschluß mehrere innen angeordnete Vorsprünge mit gleicher Umfangslänge aufweist, die in gleichen Umfangsabständen voneinander beabstandet sind, und der Behälter mehrere um seinen Hals angeordnete Vorsprünge aufweist, zwischen denen beabstandete Schlitze definiert sind, wobei die Schlitze eine derartige Umfangslänge aufweisen und so angeordnet sind, daß die Vorsprünge auf dem Verschluß sich durch die Schlitze auf dem Behälterhals erstrecken können, oder ein Rand des Verschlusses und der Behälterhals so geformt sind, daß durch den Kontakt zwischen dem Rand und dem Behälterhals, wenn der Behälter und der Verschluß in ausgewählten relativen Drehpositionen angeordnet sind, veranlaßt wird, daß der Rand des Verschlusses vorübergehend verformt wird, so daß die Vorsprünge auf dem Verschluß durch die Schlitze auf dem Behälterhals gezwungen werden.
- In der GB-A-1471367 wird eine Behälter/Verschluß- Kombination beschrieben, die einen Behälter aufweist, bei dem ein starrer Hals in einem ringförmigen Wulst endet, der eine obere Dichtfläche und eine ringförmige Schulterfläche aufweist, die im wesentlichen parallel zur oberen Dichtfläche angeordnet ist und von dieser weggerichtet nach unten weist, wobei sich die Schulterfläche seitlich nach innen zu einer Öffnung im Hals erstreckt und der Hals Umfangsausbauchungen aufweist, die betrachtet vom Halsende im wesentlichen halbmond- oder sichelförmig ausgebildet sind; und einen Verschluß, der einen starren Endabschnitt und einen elastischen Rand aufweist, wobei der Rand Innenhaken aufweist, die mit dem Schulterabschnitt des Wulstes in Eingriff stehen, und Innenansätze, die mit den Umfangsausbauchungen in Eingriff kommen können, wenn der Verschluß relativ zum Behälter gedreht wird.
- In der GB-A-1260128 wird eine Behälter/Verschluß- Kombination beschrieben, die einen Behälter mit einem aufrechten zylinderförmig Hals mit einer Kurvenfläche aufweist. Der Verschluß weist einen Außenrandabschnitt auf, in dem ein Innenrandabschnitt mit einer Kurvenfläche angeordnet ist, die mit der Kurvenfläche des Halses in Eingriff kommt, wenn der Behälter und der Verschluß relativ zueinander gedreht werden, um den Verschluß vom Behälter zu zwingen.
- Erfindungsgemäß wird eine in Patentanspruch 1 definierte Behälter/Verschluß-Kombination bereitgestellt.
- Die Querschnittsform des Behälters und damit des im wesentlichen diesem angepaßten Verschlusses an der Stelle, wo der Umfang des Verschlußrandes mit dem Behälter in Kontakt steht, ist im wesentlichen oval oder obloid. Für eine bequeme Herstellung und Handhabung kann die Querschnittsform im wesentlichen oval sein, wobei jedoch im wesentlichen parallel zur Nebenachse des Ovals abgeflachte Endflächen ausgebildet sind. Typischerweise können die Länge der kleinen Achse oder die Nebenachsenlänge und die Länge der großen Achse oder Hauptachsenlänge des Ovals im Verhältnis von 1:1,2-1,5, geeignet von etwa 1:1,33 stehen.
- Die genaue Form des Behälters und des Verschlusses kann geändert werden, vorausgesetzt daß die Querschnittsform des Verschlußrandabschnitts im wesentlichen dem Querschnitt des Behälters derart entspricht, daß der Verschluß und der Behälter in Eingriff gebracht und durch die hierin beschriebene Kurvenflächenwirkung voneinander gelöst werden können.
- Der Behälter ist geeignet aus Glas oder Kunststoff hergestellt, wie beispielsweise hochdichtes Polypropylen. Der Behälter besteht vorzugsweise aus Glas. Der Verschluß besteht geeignet aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff, z.B Polyethylen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wird/werden ein als schiefe Ebene wirkender schräger Flächen- oder Rampenabschnitt bzw. als schiefe Ebene wirkende schräge Flächenoder Rampenabschnitte am Umfang des Verschlußrandes durch einen vorspringenden Randabschnitt oder Absatzabschnitt mit gewelltem bzw. gezahntem Umfang gebildet, und der/die entsprechende(n) schräge(n) Flächenabschnitt(e) des Behälters wird/werden durch einen mit dem Behälter einstückig ausgebildeten vorspringenden Randabschnitt oder Absatzabschnitt mit entsprechender gewellter bzw. gezahnter Form gebildet, so daß, wenn der Verschluß auf dem Behälter in Position angeordnet ist, konvexe Abschnitte des Verschlußumfangs mit entsprechenden konkaven Abschnitten des vorspringenden Randes oder Absatzes in Eingriff stehen und umgekehrt. Bei einer solchen Ausführungsform wird durch eine relative axiale Drehbewegung zwischen dem Verschluß und dem Behälter veranlaßt, daß die konvexen Abschnitte des gewellten bzw. gezahnten Umfangs des Verschlusses sich auf der Kurve der konkaven Abschnitte des gewellten bzw. gezahnten Abschnitts des Behälters bewegen und so als schiefe Ebenen zusammenwirken. Der gewellte bzw. gezahnte Umfang des Verschlusses kann geeignet zwei konvexe Abschnitte und zwei konkave Abschnitte aufweisen, wobei am Behälter entsprechende Abschnitte ausgebildet sind.
- Die konvexen Abschnitte können geeignet so ausgebildet sein, daß ihre Scheitelpunkte einander gegenüberliegen und durch die Nebenachse des Ovais halbiert werden, wobei ein entsprechender Abschnitt am Behälter ausgebildet ist.
- Der Verschluß weist vorzugsweise eine Verschlußfläche auf, die, wenn der Verschluß in Position auf dem Behälter angeordnet ist, die Mundöffnung oder Öffnung des Behälters abschließt bzw. -dichtet. Der Verschluß kann ein herkömmliches Dichtelement, z.B. aus Papier, Karton, Kunststoff usw., aufweisen, um die Dichtwirkung zu verbessern, um beispielsweise eine luft- oder feuchtigkeitsdichte Abdichtung zu erhalten.
- Der Eingriff des Verschlusses mit dem Behälter wird geeignet durch einen 'Schnappverschluß' -mechanismus erreicht. Der Behälter weist geeignet einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hals mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt auf, wobei die Öffnung des Halses mit der Verschlußfläche zusammenwirken kann. Der Behälter weist, vorzugsweise unmittelbar an die Öffnung angrenzend, einen vollständig ringförmigen Wulst oder Wulstabschnitte um den Hals der Öffnung auf, und der Verschluß weist vorzugsweise elastische Innenansätze auf, die über dem ringförmigen Wulst einschnappen, wodurch ein 'Schnappverschluß' gebildet wird. Diese Ansätze können auf der Innenfläche des Randes angeordnet sein, sind jedoch vorzugsweise auf einem oder mehreren sich von der Verschlußfläche erstreckenden Vorsprüngen angeordnet, wobei diese Vorsprünge in der axialen Richtung des Behälters ausgerichtet sind. Durch Anordnen der Ansätze auf solchen Ansätzen kann die Öffnung und dadurch der Hals des Behälters anders geformt sein als der Körper des Behälters, beispielsweise kann die Öffnung und/oder der Hals eine kreisförmige Querschnittsform aufweisen, während der Körper im wesentlichen oval oder obloid ist oder eine ovale Form mit abgeflachten Endflächen auweist. Derartige Schnappverschlußmechanismen sind bekannt und beispielsweise in der GB-A- 2063226 beschrieben. Für Fachleute sind alternative Schnappverschlußmechanismen offensichtlich.
- Alternativ kann der Eingriff des Verschlusses mit dem Behälter geeignet durch einen 'Reibschluß' erreicht werden, wobei ein Abschnitt des Verschlusses in sehr engem Kontakt mit dem Behälter steht, so daß diese gegeneinander in Eingriff gehalten werden und einige Kraft erforderlich ist, um sie zu lösen.
- Der Eingriff des Verschlusses mit dem Behälter wird geeignet gelöst durch das Zusammenwirken der schrägen Flächenabschnitte des Behälters mit entsprechenden schrägen Flächenabschnitten am Umfang des Verschlußrandes. Wenn daher der Verschluß und der Behälter relativ zueinander um die Längsachse des Behälters gedreht werden, wird der Verschluß durch die Kurvenflächenwirkung vom Behälter weggezwungen, bis der Verschluß vom Behälter gelöst wird, wenn beispielsweise der durch den 'Schnappverschluß' -mechanismus bereitgestellte Eingriff zwischen dem Verschluß und dem Behälter gelöst wird oder die Reibung zwischen dem Verschluß und dem Behälter bei einer Reibungsanpassung überwunden wird.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
- Fig. 1 eine Vorderansicht des Behälters;
- Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters;
- Fig. 3 eine Draufsicht des Behälters;
- Fig. 4 eine Querschnittansicht des Verschlusses entlang der Hauptachse des Ovals;
- Fig. 5 eine Querschnittansicht des Verschlusses entlang der Nebenachse des Ovals;
- Fig. 6 eine Ansicht des Verschlusses betrachtet in Richtung zur Innenseite der Verschlußfläche; und
- Fig. 7 und 8 die Wirkungsweise oder Funktion des Verschlusses.
- Gemäß Fig. 1, 2 und 3, weist ein Glasbehälter 1 auf: einen Körper 2 mit ovalem Querschnitt mit einer Neben- und einer Hauptachse, die im Verhältnis von 1:1,33 stehen, und mit abgeflachten Enden, einen Schulterabschnitt 3 und einen Halsabschnitt 4, der die Öffnung 5 des Behälters definiert. Zwischen dem Schulterabschnitt 3 und dem Halsabschnitt 4 ist ein mit dem Behälter einstückig ausgebildeter gewellter bzw. gezahnter Absatz 6 ausgebildet, dessen konkave Abschnitte 6a sich entlang der langen Seiten des Ovals und dessen konvexe Abschnitte 6b sich entlang der Enden des Ovals erstrecken. Um den Halsabschnitt 4 ist neben der Öffnung 5 ein ringförmiger Wulst 7 ausgebildet, der den Hals vollständig umgibt.
- Gemäß Fig 4, 5 und 6, weist ein Verschluß 8 eine Verschlußfläche 9 auf, von der sich ein Randabschnitt 10 nach unten erstreckt. Die Querschnittsform des Randabschnitts 10 entspricht etwa der Form des Querschnitts des Körpers 2 des Behälters 1, d.h. ist oval und weist zwei abgeflachte Enden auf. Der Randabschnitt 10 hat einen gewellten bzw. gezahnten Umfang mit zwei gegenüberliegenden konvexen Abschnitten 11a, die den konkaven Abschnitten 6a des Absatzes 6 entsprechen, und zwei gegenüberliegenden konkaven Abschnitten 11b, die den konvexen Abschnitten 6b des Absatzes 6 entsprechen. Der Rand 10 weist außerdem angrenzend an den Umfang 11 ausgebildete Innenverstärkungsrippen 12 auf.
- Innen weist der Verschluß vier Ansätze 13 auf, wobei ein Paar gegenüberliegender Ansätze auf von der Verschlußfläche 9 hervorstehenden oder Vorsprungabschnitten 14 und die übrigen zwei auf der Innenwand des Randes 10 angeordnet sind.
- Wenn der Verschluß 8 in Position auf dem Behälter 1 angeordnet ist, greifen die Ansätze 13 unter den Wulst 7 und halten den Verschluß in Position auf dem Hals 4 des Behälters 1. Auf den Vorsprungabschnitten 14 und auf der Innenwand des Randes 10 stehen Halteelemente 15 hervor, um ein Dichtelement (nicht dargestellt) gegen die Verschlußfläche 9 in Position zu halten.
- Fig. 7 und 8, zeigen die Wirkungsweise oder Funktion des Verschlusses 8. Fig. 7 zeigt den Verschluß 8 in Position auf dem Behälter 1, wobei der konvexe Abschnitt 11a des Randes 9 mit dem konkaven Abschnitt 6a des Absatzes 6 in Eingriff steht. Die Ansätze 13 greifen unter den Wulst 7 und halten den Verschluß 8 in Position auf dem Behälter. Wie dargestellt, wird ein Dichtelement 16 durch das Halteelement gegen die Öffnung 5 des Behälters gehalten. In Fig. 8 wurde der Verschluß 8 in der durch den Pfeil dargestellten Richtung um die Achse des Behälters gedreht, so daß der Scheitelpunkt des konvexen Abschnitts ha des Randes 9 auf den schrägen Flächenabschnitt des Steigungsbereichs des konkaven Abschnitts 6a des Absatzes 6 verschoben wurde. Dadurch wurde veranlaßt, daß der gesamte Verschluß 8 nach oben bewegt wurde und der Ansatz 12 über dem Wulst 7 einrastet, wodurch der Verschluß 8 vom Behälter 1 gelöst wird.
Claims (9)
1. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8), wobei der
Verschluß (8) aus einem elastischen Material hergestellt
ist, der Verschluß (8) und der Behälter (1) relativ
zueinander um eine Behältermund-Basis-Achse gedreht
werden können und der Verschluß (8) einen
Außenrandabschnitt (10) aufweist, dessen Umfang an den Stellen, wo
der Umfang (11) des Randabschnitts (10) mit dem
Behälter (1) in Kontakt steht, im wesentlichen mit dem
Querschnitt des Behälters (1) übereinstimmt, wobei der
Querschnitt an diesen Stellen im wesentlichen oväl oder
obloid ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Umfang (11) des Außenrandabschnitts (10) mindestens ein
abgerundeter schräger Flächenabschnitt (ha) angeordnet
ist, der mit einem oder mehreren zugeordneten
abgerundeten schrägen Flächenabschnitten (6a) auf dem Behälter
zusammenzuwirken kann, so daß durch eine relative
axiale Drehbewegung zwischen dem Verschluß (8) und dem
Behälter (1) veranlaßt wird, daß die zugeordneten
schrägen Flächenabschnitte (11a, 6a) am Umfang (11) des
Randabschnitts (10) und des Behälters (1)
zusammenwirken und dadurch eine relative axiale Bewegung zwischen
dem Verschluß (8) und dem Behälter (1) erhalten wird,
so daß der Verschluß (8) vom Behälter (1) gelöst wird.
2. Behälterlverschluß-Kombination (1, 8) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform im
wesentlichen oval ist, wobei jedoch im wesentlichen
parallel zur Nebenachse des Qvals ausgerichtete
abgeflachte Endflächen vorgesehen sind.
3. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform oval
ist, wobei die Neben- und die Hauptachsenlänge im
Verhältnis von 1:1,2-1,5, vorzugsweise von etwa 1:1,33
stehen.
4. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der/die
schrägen Flächenabschnitt(e) am Umfang (11) des
Randabschnitts (10) des Verschlusses (8) durch einen
Randabschnitt (10) mit einem gewellten bzw. gezahnten Umfang
(11) gebildet wird/werden, und der/die zugeordneten
schrägen Flächenabschnitt(e) am Behälter durch einen
Ansatzabschnitt (6) gebildet wird/werden, der
einstükkig mit dem Behälter (1) ausgebildet ist und eine
entsprechende gewellte bzw. gezahnte Form aufweist, so
daß, wenn der Verschluß (8) in Position auf dem
Behälter (1) angeordnet ist, die konvexen Abschnitte des
Umfangs (11) des Verschlusses (8) mit entsprechenden
konkaven Abschnitten des Ansatzes (6) in Eingriff stehen
und umgekehrt, und durch eine relative axiale
Drehbewegung zwischen dem Verschluß (8) und dem Behälter (1)
veranlaßt wird, das die konvexen Abschnitte des
gewellten bzw. gezahnten Umfangs des Verschlusses (8) sich
entlang der Krümmung der konkaven Abschnitte des
gewellten bzw. gezahnten Abschnitts des Behälters (1)
bewegen und so als zusammenwirkende schiefe Ebenen wirken.
5. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der gewellte bzw. gezahnte
Umfang (11) des Randabschnitts (10) des Verschlusses
(8) zwei konvexe Abschnitte (lla) und zwei konkave
Abschnitte (llb) aufweist und ein entsprechender
Abschnitt (6a, 6b) am Behälter (1) ausgebildet ist.
6. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Abschnitte
(lla, 6b) so ausgebildet sind, daß die Scheitelpunkte
einander gegenüberliegend angeordnet sind und durch die
Nebenachse des Ovals halbiert werden, und auf dem
Behälter (1) ein entsprechender Absatzabschnitt
ausgebildet ist.
7. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß (8) eine Verschlußfläche (9) aufweist, die, wenn
der Verschluß in Position auf dem Behälter angeordnet
ist, die Öffnung (5) des Behälters abdichtet.
8. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingriff zwischen dem Verschluß (8) und dem Behälter (1)
durch einen 'Schnappverschluß'mechanismus erreicht
wird.
9. Behälter/Verschluß-Kombination (1, 8) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der 'Schnappverschluß'
durch einen vollständigen ringförmigen Wulst oder
Wulstabschnitte (7) um den Hals der Mundöffnung (5) des
Behälters (1) und entsprechende elastische Innenansätze
(13) auf dem Verschluß (8) gebildet wird, die über dem
Wulst (7) einrasten.
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