DE69309951T2 - Behälterverschluss mit originalitätssicherungsband - Google Patents

Behälterverschluss mit originalitätssicherungsband

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DE69309951T2
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Witney Milner King
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälterverschlußanordnung, nämlich einen Originalitätssicherungsring für einen Behälterverschluß. Insbesondere betrifft sie einen Ring, der auf dem Behälterhals zurückgehalten werden soll, wenn der Behälterverschluß abgenommen worden ist.
  • Eine bekannte Bauart eines Originalitätssicherungsringes umfaßt eine Vielzahl von abtrennbaren Verbindungen, die den Ring zu Anfang mit dem Behälterverschluß verbinden, und eine Vielzahl von festen radialen rampenartigen Nasen, die hinter einen Wulstrand des Halses greifen. Wenn der Verschluß zum ersten Mal entfernt wird, kommen die Nasen mit dem Wulstrand in Anlage, um den Ring auf dem Hals festzuhalten, wodurch der Ring von dem Verschluß abgetrennt wird. Die Rampenform der Nasen ist dazu vorgesehen, daß der Ring leicht auf dem Wulstrand angebracht, jedoch nicht leicht von diesem entfernt werden kann.
  • Jedoch besteht bei dieser Bauart ein Problem darin, eine Betriebssicherheit im Gebrauch zu erreichen. Typischerweise könnte diese Art eines Ringes zu ungefähr 80 % betriebssicher sein. Wenn die Nasen zu klein sind, wird der Ring nicht sicher auf dem Hals zurückgehalten, und er könnte mit dem Verschluß vollständig oder zumindest teilweise verbunden bleiben, wenn der Verschluß zum ersten Mal abgenommen wird. Nicht nur, daß es für einen Benutzer mühsam ist, den Ring manuell von dem Verschluß abtrennen zu müssen, nachdem der Verschluß abgenommen worden ist, sondern dies bedeutet auch, daß der Ring nicht als Garantiehinweis auf die originalität dienen kann.
  • Wenn die Nasen andererseits so groß sind, daß gewährleistet ist, daß der Ring zuverlässig auf dem Hals zurückgehalten wird, kann es schwierig sein, den Ring zu Anfang auf dem Hals anzubringen, ohne eine Beschädigung einiger der abtrennbaren Verbindungen zu riskieren. Wenn der Ring angebracht wird, muß sich dieser vorübergehend dehnen, damit sich die Nasen an dem Wulstrand vorbeibewegen können, wobei eine übermäßige Spannung in den abtrennbaren Verbindungen, die durch die Dehnung verursacht wird, zu einem vorzeitigen Abbrechen führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung entstand vor dem Hintergrund der zuvor erwähnten Probleme mit dem speziellen Ziel, eine verbesserte Bauart eines Originalitätssicherungsringes zu schaffen.
  • Die GB-A-2 223 748 beschreibt einen durch Formung hergestellten Verschluß mit einem Originalitätssicherungsring, der an den Boden des Verschlußrandes angeformt ist. Der Originalitätssicherungsring weist umfänglich beabstandete, nach oben und nach innen vorstehende Zungen auf, die in Schlitzen in der bodenseitigen Kante des Verschlußrandes aufgenommen werden können. Die Zungen lassen sich nach außen biegen, so daß der Verschluß auf einem Behälterhals angebracht werden kann. Die Zungen kommen unter einem umfänglichen Wulst auf einem Behälterhals zu liegen, um den Originalitätssicherungsring im Gebrauch auf dem Behälterhals zurückzuhalten.
  • Die EP-A-0 146 237 beschreibt Behälterverschlußanordnungen, die einen Behälterhals und einen Verschluß umfassen, der einen mit dessen Rand verbundenen Originalitätssicherungsring aufweist. Der Originalitätssicherungsring umfaßt eine Vielzahl von elastischen, angeformten Zungen, die unter einen umfänglichen Wulst auf dem Behälterhals greifen und dort verriegelt sind, um den Originalitätssicherungsring auf dem Behälterhals zurückzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Behälterverschlußanordnung bereit, mit:
  • -einem Behälterhals, der ein erstes Schraubgewinde, einen radial vorstehenden, unter dem ersten Schraubgewinde angeordneten Wulst und einen oder mehrere Sperrnasen aufweist, die unter dem radial vorstehenden Wulst angeordnet sind;
  • -einem Verschluß, der einen Kappenabschnitt und einen Randabschnitt aufweist, wobei der Randabschnitt mit einem zu dem ersten Schraubgewinde komplementären zweiten Schraubgewinde zum Befestigen des Verschlusses auf dem Behälterhals versehen ist; und mit
  • -einem durch abtrennbare Verbindungen mit dem Randabschnitt des Verschlusses verbundenen Originalitätssicherungsring, der einen allgemein ringförmigen Kragen für den Hals und eine Vielzahl von sich von dem Kragen weg erstreckenden Zungen aufweist, wobei die Zungen radial nach innen geneigt sind und relativ zur Mittelachse des Ringes schräg verlaufen, und der ferner eine Vielzahl von Öffnungen oder Ausnehmungen in dem Kragen aufweist, und zwar zumindest eine für jede Zunge, wobei jede Öffnung oder Ausnehmung in dem Kragen einen freien Raum definiert, so daß die jeweilige Zunge relativ zu dem Kragen nach außen biegbar ist,
  • - wobei die Sperrnasen so ausgestaltet sind, daß der Originalitätssicherungsring in einer Aufschraubrichtung auf dem Hals drehbar ist, daß jedoch die Drehbarkeit des Originalitätssicherungsringes in einer Abschraubrichtung durch Anlage der Sperrnasen an den Zungen blockiert ist,
  • - wodurch sich die Zungen, wenn der Verschluß zu Anfang auf den Behälterhals aufgeschraubt wird, derart nach außen biegen, daß sich der Originalitätssicherungsring an dem Wulst vorbeibewegt, ohne daß die abtrennbaren Verbindungen abbrechen, und wodurch sich die Zungen dann an den Sperrnasen vorbeidrehen, wenn der Originalitätssicherungsring weiterhin in der abwärts gerichteten Aufschraubrichtung gedreht wird; und
  • - wodurch die Zungen, wenn der Verschluß erstmalig von dem Behälterhals abgeschraubt wird, gegen die Unterseite des Wulstes und ebenso gegen die Sperrnasen in Anlage kommen, so daß auf den Originalitätssicherungsring axial und in Umfangsrichtung wirkende Bruchkräfte ausgeübt werden, um den Originalitätssicherungsring von dem Verschluß an den abtrennbaren Verbindungen abzutrennen.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Ringes braucht sich der Kragen nicht wesentlich zu dehnen, wenn der Ring auf dem Behälterhals angebracht wird, wobei dies zu verminderten Reibungskräften zwischen dem Originalitätssicherungsring und dem Wulstrand und zu verminderten Spannungen in jeder der lösbaren Verbindungen mit dem Verschluß führt. Sobald die Zungen den Wulstrand des Behälterhalses passiert haben, können sie sich sicher hinter oder unter dem Wulstrand positionieren und dadurch gewährleisten, daß der Ring zuverlässig auf dem Hals zurückgehalten wird, wenn der Verschluß erstmalig abgenommen wird.
  • Es versteht sich, daß der hier verwendete Begriff "Wulstrand" oder "Wulst" jede Art eines radialen Flansches umfaßt, der sich um den Behälterhals herum erstreckt. Der Wulstrand bzw. Wulst kann um den Behälterhals herum angeordnet sein. Der Wulstrand bzw. Wulst kann an dem offenen Ende des Halses angeordnet oder von dem offenen Ende beabstandet sein.
  • Der Ring umfaßt eine Vielzahl von winklig voneinander beabstandeten Zungen, die sich unabhängig voneinander nach außen biegen lassen. Die Anzahl der Zungen kann z.B. zwischen zwei und acht liegen, obwohl beliebig mehr Zungen vorgesehen werden könnten. Die Anzahl kann von der Anwendung abhängen, für die der Ring vorgesehen ist, und speziell von dem Durchmesser des Behälterhalses.
  • Vorzugsweise ist jede Zunge ihrer Länge nach (d.h. von dem mit dem Kragen verbundenen Ende zu dem entfernten Ende) elastisch biegbar. Dadurch kann gewährleistet werden, daß, wenn der Ring über den Wulstrand des Behälterhalses gebracht wird, jede Zunge in eine Position zurückspringt, in der sie sicher mit der rückseitigen Kante des Wulstrandes in Eingriff steht. Um die Elastizität zu verbessern, kann sich jede Zunge zu ihrem freien Ende hin verjüngen. In einem Ausführungsbeispiel verdünnt sich lede Zunge zu ihrem freien Ende hin, um ein elastisch biegsames Blatt oder eine Lamelle zu bilden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Elastizität kann eine oder können mehrere der Zungen an ihrem festen Ende durch ein Gelenk gehalten werden. Das Gelenk kann einstückig mit der Zunge und in Form eines biegsamen Materials ausgebildet sein.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zungen einstückig mit dem Originalitätssicherungsring ausgebildet und aus einem elastisch verformbaren oder biegsamen Material, so wie Kunststoff, gefertigt. Die Zungen sind sowohl aufgrund ihrer Elastizität als auch durch die "gelenk" -Wirkung an der Verbindung mit dem Originalitätssicherungsring biegbar.
  • In einer Ausführungsform ist der Originalitätssicherungsring in einer solchen Größe ausgestaltet, daß der Kragen leicht über den Wulstrand eines Behälterhalses paßt, ohne mit diesem unmittelbar in Berührung zu kommen, wobei die Zungen geneigt sind, so daß sie radial nach innen von dem Kragen weg vorstehen, um elastisch hinter den Wulstrand des Behälterhalses greifen zu können.
  • Der Originalitätssicherungsring ist an den Verschluß durch abtrennbare Verbindungen gekoppelt, die derart ausgestaltet sind, daß sie leicht abbrechen, wenn der Verschluß von dem Behälterhals zum ersten Mal entfernt wird.
  • In einer Ausführungsform kann der Originalitätssicherungsring eine Vielzahl von winklig beabstandeten ersten und zweiten Abschnitten aufweisen, wobei die ersten Abschnitte eine Vielzahl von den zuvor genannten Zungen bilden, und wobei die zweiten Abschnitte Bereiche bilden, die mit einem Verschluß durch abtrennbare Verbindungen verbunden sind, und wobei die ersten und zweiten Bereiche voneinander durch Schlitze oder Lücken getrennt sind, die sich zumindest teilweise durch den Originalitätssicherungsring hindurch erstrecken. Die ersten und zweiten Abschnitte können alternierend auf dem Originalitätssicherungsring angeordnet sein, wobei jedoch auch andere Konfigurationen Verwendung finden können.
  • Bei dieser Anordnung lassen sich die die Zungen bildenden Abschnitte in gewisser Weise unabhängig von den anderen Abschnitten biegen, die mit dem Verschluß verbunden sind. Auf diese Weise besteht beim Biegen der Zungen, wenn der Ring über den Rand des Halses gleitet, nicht die Gefahr, daß die abtrennbaren Verbindungen beschädigt werden.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schlitze in radialer Richtung vollständig, in axialer Richtung dagegen nur begrenzt durch den Ring hindurch.
  • Der erfindungsgemäße Originalitätssicherungsring kann bei kindersicheren oder nicht kindersicheren Verschlüssen verwendet werden. Der Ring kann so exponiert angeordnet sein, daß er jederzeit zur Kontrolle sichtbar ist. Alternativ kann der Ring in einem Rand des Verschlusses sichtverborgen angeordnet sein, bis der Verschluß von dem Behälterhals erstmalig abgenommen wird.
  • Bei dieser Erfindung lassen sich die Zungen aufgrund der Lücken unabhängig voneinander nach außen biegen. Somit kann der Ring leichter über den Wulst gebracht werden als bei einigen herkömmlichen Bauarten, bei denen entsprechende "Haken" -Nasen auf der Innenseite einer gemeinsamen zylindrischen Tragrippe oder Wand gehalten werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Kragen umfängliche durch die Wand des Kragens durchgehende Öffnungen auf, und zwar eine für jede Zunge. Die Öffnungen bilden einen freien Raum um die Zunge herum, mit Ausnahme an dem Ende der Zunge, das mit dem ringförmigen Kragen verbunden ist. Der Kragen kann die Form von zwei ringförmigen "Wülsten" aufweisen, die durch eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten, winklig beabstandeten bogenförmigen Abschnitten voneinander beabstandet sind. Die Zungen erstrecken sich von einem dieser "Wülste" an Winkelpositionen zwischen benachbarten bogenförmigen Abschnitten, und die Lücken zwischen den bogenförmigen Abschnitten bilden die Öffnungen um die Zungen herum.
  • Bei einer derartigen Bauart kann der Originalitätssicherungsring eine allgemein zylindrische Außenkontur aufweisen und auf seiner oberen Kante allgemein glatt sein. Eine derartige Ausbildung ist wünschenswert, um äußere Vorsprünge zu vermeiden, an der sich eine Person zufällig die Hand aufkratzen könnte, wenn der Verschluß im späteren Gebrauch angebracht oder abgenommen wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist die Anordnung ferner Sperrnasen auf, um die Drehbarkeit des Ringes relativ zu dem Hals derart zu begrenzen, daß zumindest teilweise eine Torsionskraft auf die abtrennbaren Verbindungen ausgeübt wird, wenn der Verschluß erstmalig abgenommen wird.
  • Bei dieser Anordnung kann sowohl eine Torsionsabscherkraft als auch ein axial gerichteter Zug auf die abtrennbaren Verbindungen ausgeübt werden, um ein zuverlässiges Abscheren zu gewährleisten, wenn der Verschluß erstmalig abgenommen wird. Weiterhin wird auf die biegsamen Zungen keine so große axiale Kraft ausgeübt, wie dies der Fall wäre, wenn das Abtrennen der abtrennbaren Verbindungen nur auf einem axial gerichteten Zug beruhen würde.
  • Vorzugsweise weist zumindest eine der Sperrnasen ein Rampenprofil auf, das eine sich umfänglich oder bogenförmig erstreckende Rampenfläche und eine Anlagefläche aufweist.
  • Die Sperrnase ist auf dem Hals in einer axialen Lage angeordnet, die von dem offenen Ende des Halses weiter entfernt ist als der Wulst. In einer Ausführungsform kann die Nase den Wulst berühren oder mit diesem verbunden sein. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Nase einen "Anschlag" auf, der sich unter dem Wulst axial von diesem erstreckt (so gesehen, wenn der Behälter aufrecht steht) und einstückig mit diesem verbunden ist.
  • Die entsprechenden Nasen auf dem Ring umfassen eine oder mehrere Zungen, die mit dem Wulstrand in Eingriff stehen. Somit hat die Zunge bzw. haben die Zungen eine doppelte Funktion. Erstens wirken sie axial mit dem Wulstrand zusammen, um den Ring auf dem Hals zurückzuhalten, und zweitens wirken sie in Drehrichtung oder umfänglich mit der Spernnase des Halses zusammen, um die Drehbarkeit des Ringes zu begrenzen.
  • Es kann mehr als eine Sperrnase am Hals vorgesehen sein. Die Spernnasen können winklig derart voneinander beabstandet sein, daß sie mit den jeweiligen Zungen in Eingriff kommen, wenn eine Person beginnt, den Verschluß erstmalig abzuschrauben. Die Anzahl der Spernnasen am Hals kann beispielsweise gleich der Anzahl der Zungen auf dem Ring sein.
  • Vorzugsweise weist die Anordnung ferner einen Verriegelungsmechanismus auf, um eine vorbestimmte Schließlage auf dem Hals zu definieren, und um den Verschluß zwangsläufig in dieser Lage zu halten. In der vorbestimmten Schließlage sind die Zungen vorzugsweise derart angeordnet, daß sie sich in einer geeigneten vorbestimmten Position bezüglich der auf dem Hals angeordneten Sperrnasen befinden. Beispielsweise können die Zungen nahe bei den jeweiligen Sperrnasen oder diesen benachbart positioniert sein, so daß, wenn eine Person beginnt, den Verschluß erstmalig abzuschrauben, die Zungen bereits nach nur kurzer Drehung des Verschlusses gegen die Sperrnasen stoßen, so daß dadurch eine weitere Drehung des Ringes verhindert wird und eine Torsionsspannung auf die abtrennbaren Verbindungen ausgeübt wird. Vorzugsweise ist der Verschluß durch eine Relativdrehung von etwa 360º oder weniger auf dem Hals befestigbar oder von diesem abnehmbar. Bevorzugter ist es, wenn der Winkel etwa 180º oder kleiner ist, und am bevorzugtesten ist es, wenn der Winkel etwa 90º oder kleiner ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig.1 ein Querschnitt ist, der einen Originalitätssicherungsring zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung darstellt, der in einer Vergleichs- Behälterverschlußanordnung installiert ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Abschnittes, der Vergleichs- Anordnung der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Originalitätssicherungsringes der Fig. 1 in Alleinstellung ist;
  • Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ist, die jedoch eine modifizierte Ausführungsform des Ringes zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung darstellt;
  • Fig. 5 ein Querschnitt ist, der den Ring in Fig. 1 darstellt, der in einer kindersicheren Vergleichs-Behälterverschlußanordnung installiert ist;
  • Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ist, die jedoch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Ringes zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung darstellt;
  • Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 ist, der jedoch den Verschluß auf einem Behälterhals angebracht darstellt;
  • Fig. 8 eine Seitenteilansicht ist, die einen Behälterhals und einen Originalitätssicherungsring (von dem Verschluß getrennt dargestellt) eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 9 ein Teilausschnitt in Draufsicht ist, der veranschaulicht, wie der Ring mit dem Behälterhals in Fig. 8 zusammenwirkt;
  • Fig. 10 eine modifizierte Ausgestaltung eines Halses zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung darstellt; und
  • Fig. 11 ein Teilausschnitt in Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten Hals ist.
  • In den Figuren 1 - 3 weist eine Behälterverschlußanordnung einen mit einem Schraubgewinde versehenen Behälterhals 10, einen mit einem Schraubgewinde versehenen Verschluß 12, der auf den Hals befestigbar ist, und einen Originalitätssicherungsring 14 auf. Der Hals 10 ist mit einem radial vorstehenden Wulst 16 unter dem offenen Ende des Halses ausgebildet. Der Wulst 16 weist eine nach oben geneigte Rampenfläche 18 und eine rückseitige Anlagefläche 20 auf.
  • Der Verschluß 12 und der Hals 10 tragen miteinander verschraubbare Schraubgewinde 11, so daß der Verschluß 12 durch eine Relativdrehung über etwa einen Viertelkreis (d.h. um etwa 90º) an dem Hals 10 befestigt oder von diesem abgeschraubt werden kann. Der Verschluß 12 trägt eine Verriegelungsrippe 13, die mit einer auf dem Hals 10 ausgebildeten Anschlagstruktur 15 in Eingriff gebracht werden kann. Die Rippe 13 und die Anschlagstruktur 15 sorgen zusammen für eine zwangsläufige Verriegelungswirkung, so daß der Verschluß 12 zwangsläufig in einer vollkommen geschlossenen Lage auf dem Hals 10 gehalten wird, bis eine Person ein vorbestimmtes Auslösemoment in Abschraubrichtung anwendet, um die Rippe 13 und die Anschlagstruktur 15 voneinander zu trennen.
  • Der Originalitätssicherungsring 14 weist einen allgemein festen ringförmigen Kragenabschnitt 22 auf, von dem sich eine Vielzahl von ersten Abschnitten in Form von Zungen 24 und eine Vielzahl von zweiten Abschnitten in Form von axialen Stegen 26 weg erstrecken. Die Stege 26 und die Zungen 24 sind alternierend in winklig beabstandeten Positionen um den Kragenabschnitt 22 herum angeordnet. Die Zungen 24 sind jeweils nach oben und radial nach innen geneigt und verjüngen sich zu ihren freien Enden hin. Benachbarte Zungen 24 und Stege 26 sind durch Lücken 28 voneinander getrennt, die sich axial teilweise in den Ring und radial durch den Ring hindurch erstrecken.
  • Die Anzahl der Zungen 24 kann typischerweise zwischen zwei und acht betragen, jedoch können, wenn gewünscht, mehr Zungen verwendet werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden acht Zungen 24 verwendet, die um den Kragenabschnitt 22 herum winklig gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
  • Der Originalitätssicherungsring 14 ist mit der unteren Kante des Verschlusses 12 durch eine Vielzahl von dünnen abtrennbaren Brücken bzw. Verbindungen 30 verbunden, die sich jeweils zwischen einem Steg 26 und einem entsprechenden Steg oder Vorsprung 32 erstrecken, die in Paßgenauigkeit auf der unteren Kante des Verschlusses 12 angeordnet sind. Die axiale Höhe der Stege 26 an dem Ring 14 ist ungefähr gleich der Höhe der Zungen 24.
  • Der Ring 14 ist einstückig aus einem Plast gebildet. Der Innendurchmesser des Kragenabschnittes 22 ist groß genug, so daß der Kragenabschnitt 22 im wesentlichen ohne unmittelbare Berührung über den Wulst 16 paßt. Der Durchmesser des durch die freien Enden der Zungen 24 definierten Teilkreises ist jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Wulstes 16, so daß die Zungen 24 mit dem Wulst 16 in Eingriff stehen.
  • Die Zungen 24 sind so ausgestaltet, daß sie sich radial nach außen biegbar sind. Wenn der Verschluß 12 zum ersten Mal auf dem Hals 10 angebracht wird, kommen die Zungen 24 gegen die Rampenfläche 18 des Wulstes in Eingriff, und die Zungen 24 biegen sich dabei nach außen, um sich an dem Wulst vorbeizubewegen. Das sich verjüngende Profil jeder Zunge 24 ermöglicht es, daß sich die Zunge zu ihrem freien Ende hin stärker biegt. Durch die Elastizität des Kunststoffmaterials wird gewährleistet, daß die Zunge die Biegung einnehmen kann und in ihre nach innen geneigte Stellung zurückspringt, sobald die Zunge den Wulst 16 passiert hat. Durch das Kunststoffmaterial wird an der Stelle, an der die Zunge 24 mit dem Kragenabschnitt 22 des Ringes 14 verbunden ist, ebenso eine "Gelenk"-Wirkung erzeugt.
  • Durch die zuvor beschriebene Bauart wird gewährleistet, daß sich die Zungen 24 unabhängig von den Stegen 26 nach außen biegen lassen, und ohne dabei eine wesentliche Dehnung des Kragenabschnittes 22 zu verursachen. Wenn der Verschluß 12 an dem Behälterhals 10 zum ersten Mal angebracht wird, um den Ring 14 auf dem Hals 10 in Eingriff zu bringen, sind die zwischen dem Ring 14 und dem Wulst 16 erzeugten Reibungskräfte somit im Vergleich zu einigen herkömmlichen Bauarten somit geringer. Folglich werden die abtrennbaren Verbindungen 30 einer geringeren Spannung unterzogen, und die Gefahr einer Beschädigung der abtrennbaren Verbindungen 30 wird vermindert.
  • Sobald der Ring 14 über den Wulst 16 gebracht worden ist, springen die Zungen 24 in ihre geneigte Stellung zurück, um hinter dem Wulst 16 mit diesem in Eingriff zu kommen. Wenn der Verschluß 12 zum ersten Mal abgenommen wird, kommen die Enden der Zungen 24 gegen die Anlagefläche 20 des Wulstes 16 in Eingriff, so daß der Ring 14 sicher auf dem Hals 10 zurückgehalten wird. Die abtrennbaren Verbindungen 30 werden abgerissen, sowie sich der Verschluß 12 von dem auf dem Hals zurückgehaltenen Ring 14 weg bewegt.
  • Beim ersten Anbringen des Verschlusses 12 zusammen mit dem Ring 14 auf dem Hals 10 kann es vernünftig erscheinen, Mittel bereitzustellen, um auf den Ring 14 unmittelbar eine Drehkraft und einen axial nach unten gerichteten Druck auszuüben, anstatt sich nur darauf zu verlassen, daß die abtrennbaren Verbindungen 30 diesen Druck von dem Verschluß übertragen. Jedoch verringert die Ausgestaltung der Zungen 24 stets die zwischen dem Ring 14 und dem Wulst 16 auftretenden Reibungskräfte und sorgt dadurch für ein leichteres Anbringen.
  • In Fig. 4 ist eine etwas modifizierte Ausführungsform eines Originalitätssicherungsringes 14a dargestellt, bei dem die Größe der Stege 26a auf dem Ring bezüglich der Größe der Zungen 24a verringert ist. Auf dem Verschluß sind zusätzlich Stege vorgesehen, und die abtrennbaren Verbindungen 48 verbinden diese mit einer unteren Kante von Stegen des Verschlusses. Die funktionelle Ausgestaltung des Ringes 14a ist die gleiche wie die des zuvor beschriebenen Rings 14.
  • In Fig. 5 ist der Originalitätssicherungsring 14 an einem kindersicheren Verschluß 40 befestigt. Der Verschluß 40 weist ein inneres Teil 42 und ein axial verschiebbares äußeres Teil 44 auf, die durch einen (nicht dargestellten) kindersicheren Mechanismus aneinander gekoppelt sind. Der Ring 14 ist durch abtrennbare Verbindungen 46 an das innere Teil 42 gekoppelt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, erstreckt sich das äußere Teil 44 nur so weit nach unten, daß es den Originalitätssicherungsring 14 nicht überdeckt, wenn das äußere Teil 44 nicht nach unten gedrückt ist. Dadurch kann eine Person die abtrennbaren Verbindungen 46 kontrollieren, um sich zu vergewissern, ob diese noch intakt sind.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere modifizierte Ausführungsform eines Originalitätssicherungsringes 50 dargestellt. Der Ring ist wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen einstückig aus einem Plast gebildet, jedoch sind die Stege der vorherigen Ausführungsbeispiele durch eine allgemein zylindrische Wand 50 ersetzt worden, in der umfängliche Öffnungen um die Zungen 56 herum vorgesehen sind. Die Öffnungen 54 bilden jeweils einen freien Raum über und auf beiden Seiten der jeweiligen Zunge 56, so daß sich die Zunge 56 radial nach außen biegen läßt, ohne daß dies durch die zylindrische Wand 52 behindert wird. Somit sind die Zungen elastisch "verschwenkbar" und biegbar, ohne daß dabei die zylindrische Wand 52 unter Spannung gerät, und ohne daß die Gefahr besteht, daß die abtrennbaren Verbindungen 58, die die obere Kante des Randes 50 mit der unteren Kante des Verschlusses verbinden, beschädigt werden.
  • Die Bauart des Halses in Fig. 8 ist derjenigen der in den Figuren 1 - 7 dargestellten Ausführungsbeispiele ähnlich. Der Hals 70 umfaßt einen Wulst 72, der die gleiche Form wie der in den Figuren 1 - 7 dargestellte Wulst 16 aufweist. Axial unter dem Wulst 72 sind zwei Sperrnasen 74 ausgebildet, die an diametral gegenüberliegenden Winkelpositionen angeordnet sind. In Figuren 8 und 9 ist nur eine Sperrnase dargestellt.
  • Jede Sperrnase 74 weist eine umfängliche Rampenfläche 76 und eine im wesentlichen radiale Anlagefläche 78 auf. An seinem radial äußersten Abschnitt ist dierr Sperrnase 74 in etwa mit dem radial äußersten Abschnitt des Randes 72 bündig.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Endprofil der Anlagefläche 78 im wesentlichen rechteckig ausgebildet.
  • Der Originalitätssicherungsring 80 ist der in den Figuren 1 - 7 dargestellten Bauart darin ähnlich, daß er eine Vielzahl von biegbaren Zungen 82 umfaßt. Wenn der Verschluß zum ersten Mal aufgeschraubt wird (beispielsweise im Uhrzeigersinn), liegen die Zungen 82 an dem Wulst 72 an und biegen sich relativ zu dem Kragen des Ringes 80 radial nach außen, so daß der Ring 80 leicht über den Wulst 72 gebracht werden kann.
  • Die Zungen 82 wirken ebenso mit den Sperrnasen 74 zusammen, um eine Drehsperre zu bilden. Bei einer Drehung im Uhrzeigersinn (d.h. in der Aufschraubrichtung) liegen die jeweiligen Zungen 82 an den Rampenflächen 76 der Sperrnasen 74 an. Die Zungen 82 lassen sich radial nach außen biegen, um so leicht über die Rampenflächen 76 zu gleiten. Somit grenzen die Sperrnasen 74 während des ersten Aufschraubens des Verschlusses nicht die Drehbewegung des Ringes, und die abtrennbaren Verbindungen sind keiner Spannung unterzogen.
  • Bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn (d.h. in der Abschraubrichtung) liegen die jeweiligen Zungen 82 an den Anlageflächen 78 der Sperrnasen 74 an. Die Anlageflächen 78 wirken als Anschläge, um eine weitere Drehung des Ringes 80 in dieser Richtung relativ zu dem Hals zu verhindern. Wenn der Verschluß zum ersten Mal abgeschraubt wird, bewegt sich der Ring 80 somit zu Anfang mit dem Verschluß, bis eine weitere Drehung des Ringes 80 relativ zu dem Hals durch die Sperrnasen 74 verhindert wird. Das fortgesetzte Abschrauben des Verschlusses erzeugt danach eine Torsionsspannung, die auf die abtrennbaren Verbindungen ausgeübt wird und dazu führt, daß die Verbindungen abscheren.
  • Gleichzeitig, wenn die Torsionsspannung auf die abtrennbaren Verbindungen ausgeübt wird, kommen die Zungen 82 auch gegen die untere Fläche des Wulstes 72 in Eingriff, sowie sich der Verschluß in dem Gewinde auf dem Hals 70 nach oben bewegt. Daher wird auf die abtrennbaren Verbindungen auch eine axiale Dehnungskraft ausgeübt, wie bei den in den Figuren 1 - 7 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde.
  • Durch die Ausübung sowohl einer Torsionsabscherkraft und einer axialen Abscherkraft kann ein noch sichereres, zwangsläufiges und vorhersehbares Abscheren der abtrennbaren Verbindungen erreicht werden. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Verschluß lediglich um etwa 90º (oder weniger) zwischen seiner Schließ- und Offenlage bewegt werden kann, wie dies bei den in unseren internationalen Patentanmeldungen WO91/18799 und WO93/01098 beschriebenen Verschlußsystemen der Fall ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Zungen 82 bei dieser Erfindung zwei Funktionen haben. Erstens dienen sie dazu, mit dem Wulst 72 in Eingriff zu kommen, um den Ring 80 axial auf dem Hals 70 zurückzuhalten. Zweitens dienen sie dazu, mit den Sperrnasen 74 in Eingriff zu kommen, um die Drehung des Ringes 80 relativ zu dem Hals 70 zu begrenzen.
  • Es ist ebenso zu erkennen, daß es durch eine geeignete Bauart des Halses 70, des Ringes 80 und des Verschlusses möglich ist, die relativen Stärken der Torsionsspannung und der axialen Spannung zu kontrollieren, die auf die abtrennbaren Verbindungen ausgeübt werden, wenn der Verschluß erstmalig abgenommen wird. Beispielsweise hängt dies von der Stellung des Verschlusses ab, in der die Sperrnasen 74 im Dreheingriff stehen und von der Stellung, in der der Wulst 72 axial in Eingriff steht. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann es wünschenswert sein, daß die axiale und die Torsionsspannung gleichzeitig auftreten. In anderen Ausführungsbeispielen kann es wünschenswert sein, daß beispielsweise die Torsionsspannung zuerst und danach (bei weiterem Drehen des Verschlusses) die axiale Spannung ausgeübt wird.
  • Das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel umfaßt ebenso eine Verriegelungsvorrichtung, um zwangsläufig eine Schließlage des Verschlusses auf dem Hals zu definieren und um den Verschluß zwangsläufig in dieser Schließlage zu halten, bis ein vorbestimmtes Auslösemoment ausgeübt wird. Die Verriegelungsvorrichtung weist eine auf dem Hals 70 über dem Wulstrand 72 ausgebildete Verriegelungsstruktur 90 auf, die mit einer entsprechenden (nicht dargestellten) Rippe in dem Verschluß zusammenwirkt. Wenn der Verschluß die vorbestimmte Schließlage auf dem Hals einnimmt, sind die Zungen 82 bezüglich der beiden Anschlagstrukturen derart angeordnet, daß entsprechende der Zungen 82 mit den Anschlagstrukturen 74 in Eingriff kommen, wozu lediglich eine geringfügige Drehung im Gegenuhrzeigersinn erforderlich ist.
  • In den Figuren 10 und 11 ist eine Modifikation der Spernnasen auf dem Hals 70 dargestellt. In diesen Figuren ist die Spernnase 96 so, wie sie sich axial unter dem Wulstrand 72 erstreckt, radial nach innen abgeschrägt. Die axiale Länge des Vorsprungs 96 ist geringer als bei der zuvor beschriebenen Nase 74. Die Nase weist eine entsprechende umfängliche Rampenfläche 98 auf, die der zuvor beschriebenen Rampenfläche 76 ähnlich ist, sowie eine dreieckig ausgebildete Anlagefläche 99, die der zuvor beschriebenen Anlagefläche 78 ähnlich ist. Es ist zu erkennen, daß auch andere Ausgestaltungen für die Spernnasen vorgesehen werden können.
  • Die Anzahl an Spernnasen auf dem Hals kann von der Anwendung abhängen, für die der Originalitätssicherungsring vorgesehen ist. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde gefunden, daß zwei Nasen ausreichend sind, und die eine gute Stabilität ergeben, wenn sie an diagonal gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind. Jedoch könnten in anderen Ausführungsbeispielen eine geringere Anzahl (beispielsweise eine) oder eine größere Anzahl (beispielsweise vier, sechs oder acht) an Spernnasen vorgesehen werden.
  • Bei einem weiteren (in der Zeichnung nicht dargestellten) alternativen Ausführungsbeispiel könnte ein Rand an dem Verschluß vorgesehen sein, um den Ring im wesentlichen unsichtbar abzudecken, wenn er noch fest mit dem Verschluß verbunden ist. Sobald er von dem Verschluß abgetrennt ist, wird der Ring dann an dem Hals in eine niedrigere Lage fallen, in der er auch dann nicht mehr verdeckt ist, wenn der Verschluß wieder auf dem Hals aufgesetzt wird.
  • Der Originalitätssicherungsring der vorliegenden Erfindung kann bei vielen verschiedenen Bauarten von Behälterverschlußanordnungen verwendet werden. Er ist jedoch insbesondere für eine Verwendung in den in unseren internationalen Patentanmeldungen PCT/GB91/00850 (veröffentlicht als WO91/18799) und PCT/GB92/01255 (veröffentlicht als WO93/01098) beschriebenen Anordnungen geeignet.
  • Es ist zu erkennen, daß die vorangehenden Beschreibungen nur veranschaulichende Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und daß Modifikationen im Detail vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

1. Behälterverschlußanordnung, mit:
-einem Behälterhals (70), der ein erstes Schraubgewinde, einen radial vorstehenden, unter dem ersten Schraubgewinde angeordneten Wulst (72) und einen oder mehrere Spernnasen (74, 96) aufweist, die unter dem radial vorstehenden Wulst (72) angeordnet sind;
-einem Verschluß (12), der einen Kappenabschnitt und einen Randabschnitt aufweist, wobei der Randabschnitt mit einem zu dem ersten Schraubgewinde komplementären zweiten Schraubgewinde zum Befestigen des Verschlusses (12) auf dem Behälterhals versehen ist; und mit
-einem durch abtrennbare Verbindungen (30, 48, 58) mit dem Randabschnitt des Verschlusses verbundenen Originalitätssicherungsring (14, 14a, 50, 80), der einen allgemein ringförmigen Kragen (22, 52) für den Hals und eine Vielzahl von sich von dem Kragen weg erstreckenden Zungen (24, 24a, 56, 82) aufweist, wobei die Zungen radial nach innen geneigt sind und relativ zur Mittelachse des Ringes (14, 14a, 50, 80) schräg verlaufen, und der ferner eine Vielzahl von Öffnungen oder Ausnehmungen (54) in dem Kragen aufweist, und zwar zumindest eine für jede Zunge (24, 24a, 56, 82), wobei jede Öffnung oder Ausnehmung (54) in dem Kragen (22, 52) einen freien Raum definiert, so daß die jeweilige Zunge relativ zu dem Kragen (22, 52) radial nach außen biegbar ist,
-wobei die Spernnasen (74, 96) so ausgestaltet sind, daß der Originalitatssicherungsring (14, 14a, 50, 80) in einer Aufschraubrichtung auf dem Hals (70) drehbar ist, daß jedoch die Drehbarkeit des Originalitätssicherungsringes in einer Abschraubrichtung durch Anlage der Spernnasen (74, 96) an den Zungen (24, 24a, 56, 82) blockiert ist,
-wodurch sich die Zungen (24, 24a, 56, 82), wenn der Verschluß (12) zu Anfang auf den Behälterhals (70) aufgeschraubt wird, derart nach außen biegen, daß sich der Originalitätssicherungsring an dem Wulst (72) vorbeibewegt, ohne daß die abtrennbaren Verbindungen (30, 48, 58) abbrechen, undwodurch sich die Zungen dann an den Spernnasen (74, 96) vorbeidrehen, wenn der Originalitätssicherungsring weiterhin in der abwärts gerichteten Aufschraubrichtung gedreht wird; und
-wodurch die Zungen (24, 24a, 56, 82), wenn der Verschluß (12) erstmalig von dem Behälterhals (70) abgeschraubt wird, gegen die Unterseite des Wulstes (72) und ebenso gegen die Spernnasen (74, 96) in Anlage kommen, so daß auf den Originalitätssicherungsring (14, 14a, 50, 80) axial und in Umfangsrichtung wirkende Bruchkräfte ausgeübt werden, um den Originalitätssicherungsring von dem Verschluß an den abtrennbaren Verbindungen (30, 48, 58) abzutrennen.
2. Behälterverschlußanordnung nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Spernnasen (74, 96) ein Rampenprofil aufweist, das eine sich umfänglich bzw. bogenförmig erstreckende Rampenfläche (76, 98) und eine Anlagefläche (78, 99) aufweist.
3. Behälterverschlußanordnungnachanspruch 1 oder 2, wobei die Spernnase (74, 96) auf dem Hals (70) mit dem Wulst (72) verbunden ist und sich von der Unterseite desselben weg erstreckt.
4. Behälterverschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anordnung ferner einen Verriegelungsmechanismus (90) aufweist, um den Verschluß (12) zwangsläufig in einer vorbestimmten Schließlage auf dem Hals (70) zu halten.
5. Behälterverschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich jede Zunge (24, 24a, 56, 82) bezüglich ihrer Dicke zu ihrem freien Ende hin verjüngt.
6. Behälterverschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Zunge (24, 24a, 56, 82) an ihrem festen Ende durch eine Gelenkverbindung gehalten wird.
7. Behälterverschlußanordnung nach Anspruch 6, wobei die Zunge (24, 24a, 56, 82) einstückig mit dem Kragen (22, 52) ausgebildet ist und wobei die Gelenkverbindung durch ein biegsames Material gebildet wird.
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