DE60114978T2 - Auf einer Wand blind befestigtes Element - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein blind an einer Wand zu befestigendes Element.
  • Man kennt bereits ein solches Element, welches versehen ist mit:
    • – einem mit einem Gewinde versehenen Fuß zum Eintreiben in diese Wand durch eine darin ausgebildete diese querende Öffnung, wobei dieser Fuß umfasst:
    • – einen Schaft mit einem freien Ende; und
    • – biegsame Zähne, welche in Abwesenheit einer Belastung eine Ruhestellung annehmen, in der sie radial vom Schaft vorstehen und die fähig sind, sich von dieser Ruheposition aus elastisch einzuziehen, wobei die Zähne auf der dem freien Ende abgewandten Seite eine umlaufende Abstützfläche aufweisen;
    • – einem Kopf, welcher geeignet ist, auf den Fuß geschraubt zu werden, wobei der Fuß eine Anschlagfläche aufweist, die, wenn der Kopf auf den Fuß geschraubt ist, auf die Abstützfläche der Zähne gerichtet ist.
  • Ein solches Element kann insbesondere auf die Wandbefestigung eines Einhaksystems, auf die Befestigung von Anzeigeorganen oder Bedienungsknöpfen auf Anzeige- oder Steuertafeln oder auf die dichte Querung einer Wand mit einem Kabel angewandt werden, wobei das Element in diesem letzten Fall gewöhnlich "Stopfbuchse" genannt wird.
  • Die Befestigung des Elements an der Wand besteht darin, dass der Fuß in die Öffnung eingedrückt wird, und dann der Kopf auf den Fuß geschraubt wird, bis die Wand zwischen der Abtützfläche der Zähne und der Anschlagfläche des Kopfs eingeklemmt ist.
  • Die Mehrheit der bekannten Elemente dieses Typs besitzt eine gewisse Anzahl von Nachteilen.
  • Der Kopf hat nämlich bei der Aufschraubung des Kopfs auf den Fuß häufig die Neigung, durch Reibung den Fuß bei seiner Drehung mitzunehmen.
  • Es ist deshalb erforderlich, mit einer Hand den Fuß zu halten, während man mit der anderen Hand den Kopf aufschraubt, wobei also die gleichzeitige Verwendung beider Hände erforderlich ist.
  • In manchen Fällen ist die Verwendung der beiden Hände schwierig oder sogar unmöglich, und zwar beispielsweise wenn der Zugang zur Wand, in der die Öffnung hergestellt ist, schwierig ist.
  • Die Schrift DE-A-41 28 632 sieht im Umfang der Öffnung Vorsprünge oder Vertiefungen vor, die mit Vertiefungen bzw. Vorsprüngen auf dem Fuß in der Zone der Zähne in Eingriff kommen, um eine Blockierung des Elements an der Wand bezüglich Drehung zu erhalten.
  • Man versteht, dass die Öffnung und der Fuß im Querschnitt ergänzende gezahnte Formen aufweisen, was mindestens bei der Herstellung der Öffnung in der Wand die Verwendung eines Werkzeugs von spezifischer Form erfordert, dessen Durchmesser in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Fußes gewählt sein muss.
  • Ziel der Erfindung ist es, insbesondere die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem ein blind an einer Wand zu befestigendes Element vorgeschlagen wird, das gleichzeitig praktisch und einfach in der Verwendung ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ein Element von dem oben genannten Typ vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es außerdem ein elastisch kompressibles Organ aufweist, welches dauerhaft an dem Schaft befestigt ist und diesen wenigstens teilweise in der Umgebung der Zähne auf der dem freien Ende des Schafts entgegengesetzten Seite bedeckt, wobei dieses Organ geeignet ist, unter dem Einfluss einer radialen Kraft komprimiert zu werden.
  • Wenn der Fuß in die Öffnung eingetrieben ist, bildet das zwischen dem Schaft und dem Rand des Lochs eingeklemmte elastische Organ eine Bremse für die Drehung des Fußes bei der Einschraubung des Kopfes, wobei die Befestigung des Elements auf diese Weise mit einer Hand ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt dieses kompressible Organ in der Form eines ringförmigen Wulstes vor, der aus einem Elastomermaterial hergestellt ist und den Schaft umgibt, indem er um diesen herum aufgeformt ist.
  • Das kompressible Organ kann die Abstützfläche der Zähne mindestens teilweise bedecken.
  • Das Element kann außerdem ein zweites kompressibles Organ umfassen, das sich radial um diesen Schaft herum erstreckt und aufweist:
    • – eine erste Abstützfläche, welche, wenn der Kopf auf den Fuß geschraubt ist, in Richtung der Anschlagfläche des Kopfes weist; und
    • – eine zweite Abstützfläche, die in Richtung der Abstützfläche der Zähne weist.
  • Gemäß einer Ausführungsform bilden das erste und das zweite kompressible Organ eine einstückige Gesamtheit, wobei das zweite kompressible Organ in der Form eines Kragens vorliegt, der mit dem ersten kompressiblen Organ aus einem Stück besteht, wobei der Kragen von den Zähnen so beabstandet ist, dass ein freier Raum zwischen der zweiten Abstützfläche des Kragens und den Abstützflächen der Zähne ausgespart ist, wobei die einstückige Gesamtheit einen Querschnitt in Form eines Winkelprofils aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform liegt das zweite kompressible Organ in der Form einer Scheibe vor, die geeignet ist, auf den Schaft aufgesteckt zu werden.
  • Der Fuß umfasst vorzugsweise eine Schulter, welche von den Zähnen beabstandet auf der dem ersten freien Ende entgegengesetzten Seite angeordnet ist, wobei diese Schulter eine radiale, einen Anschlag bildende Oberfläche bildet, die zu der Abstützfläche der Zähne weist, so dass ein Raum zwischen den Zähnen und der Schulter ausgespart ist, wobei das erste kompressible Organ in dem zwischen diesen Zähnen und dieser Schulter gebildeten Raum gelegen ist. Außerdem kann der Fuß einen mit Gewinde versehenen Bereich umfassen, der sich von der Schulter an zu einem zweiten freien Ende erstreckt, das dem ersten entgegengesetzt ist.
  • Gemäß anderen Merkmalen:
    • – ist der Fuß hohl und weist ein ihn durchquerendes, im Wesentlichen zylindrisches Loch auf, das sich von einem Ende zum andern erstreckt;
    • – umfasst der Fuß zudem eine nachgiebige elastische Membran in kegelstumpfartiger Form, welche umfasst:
    • – ein erstes Ende, welches an dem zweiten Ende des Fußes befestigt ist und eine erste Öffnung definiert, und
    • – ein zweites Ende, welches frei ist und eine zweite Öffnung definiert, welche in Richtung des ersten Endes des Schaftes gewandt ist, wobei sich diese Membran zwischen ihren beiden Öffnungen wenigstens über einen Teil des durchquerenden Loches hinweg erstreckt.
  • Diese Membran kann in dem Fuß angegossen sein und aus einem Elastomermaterial, beispielsweise aus demselben Material wie das kompressible Organ, hergestellt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Kopf ein zylindrisches Teil, welches umfasst:
    • – eine wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehende Bohrung;
    • – ein erstes Ende, welches eine erste im Wesentlichen kreisförmige Öffnung definiert und die Anschlagfläche bildet; und
    • – ein dem ersten Ende entgegengesetztes zweites Ende, welches eine zweite, im Wesentlichen kreisförmige Öffnung definiert.
  • Der Kopf umfasst beispielsweise außerdem eine nachgiebige elastische Membran, welche an dem zweiten Ende des Kopfs befestigt ist und einen zerreißbaren Deckel bildet, der die zweite Öffnung verschließt.
  • Dieser Deckel ist vorzugsweise kreisförmig und weist in Nähe seiner Mitte einen Bereich geringerer Festigkeit auf, dessen Eindrücken das Zerreißen des Deckels hervorrufen kann.
  • Gemäß Merkmalen:
    • – ist der Deckel aus einem elastomeren Material ausgebildet;
    • – ist der Deckel aus dem gleichen Material wie das kompressible Organ ausgebildet;
    • – ist der Deckel auf dem Kopf gegossen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Element außerdem einen Einsatz, der in die Bohrung des Kopfes eingesteckt ist und in dieser befestigt ist, wobei der Einsatz und der Kopf koaxial sind, und der Einsatz umfasst:
    • – einen ringförmigen Teil; und
    • – eine Vielzahl von elastischen Lamellen, welche jeweils umfassen:
    • – einen ersten Bereich, welcher axial über den ringförmigen Bereich in Richtung der zweiten Öffnung vorsteht; und
    • – einen zweiten Bereich, der in Richtung auf die erste Öffnung und in Richtung auf die Achse des Einsatzes gekrümmt ist und sich in einem freien Ende verlängert, welches eine Spitze bildet;
    wobei die Spitzen gemeinsam einen freien Raum bilden, der die Achse des Einsatzes umgibt.
  • Der Kopf umfasst beispielsweise:
    • – von seinem ersten Ende beabstandet wenigstens einen radialen inneren Vorsprung;
    • – mit Abstand von diesem Vorsprung wenigstens einen Anschlag;
    wobei der Einsatz in dem Kopf eingerastet ist und zwischen dem Vorsprung und dem Anschlag gefangen ist.
  • Gemäß anderen Merkmalen:
    • – weist der Kopf einen mit einem Gewinde versehenen Bereich auf, der sich zwischen dem ersten Ende und dem Vorsprung erstreckt, wobei dieser mit Gewinde versehene Bereich ein unterbrochenes Gewinde aufweist und eine Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Abschnitten, welche von nicht mit einem Gewinde versehenen Abschnitten voneinander getrennt sind, umfasst;
    • – der mit Gewinde versehene Bereich kann auch ein Doppelgewinde aufweisen und zwei sich überlappende Gewinde umfassen;
    • – der Kopf umfasst eine Reihe von sich axial erstreckenden äußeren Wülsten, wobei diese Wülste beispielsweise mit dem oben genannten Deckel aus einem Stück ausgebildet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Element Mittel zum Einrasten des Kopfs auf dem Fuß. Diese Einrastmittel umfassen beispielsweise einerseits Zähne, welche zu dem Kopf gehören, und andererseits Haken, welche zu dem Fuß gehören, wobei diese Haken geeignet sind, mit diesen Zähnen zusammenzuwirken.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Einführen eines Kabels zum Queren einer Wand mit einem Kabel durch eine in der Wand ausgebildete Durchtrittsöffnung vor, wobei diese Vorrichtung in Form eines Elements, wie es oben beschrieben wurde, vorliegt, wobei der Fuß und der Kopf hohl sind, um zu erlauben, dass sie von dem Kabel durchquert werden.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Beschreibung zur Veranschaulichung, jedoch nicht begrenzend, auf die beiliegende Zeichnung Bezug nimmt. In dieser zeigen:
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kabeldurchführungsvorrichtung, die an einer Wand blind zu befestigen ist und die zwei elastisch kompressible Organe aufweist, die eine einstückige Gesamtheit mit einem Querschnitt in Form eines Winkelprofils bildet, wobei die Vorrichtung in dieser Figur in einer Zwischenstellung ist, in der der Fuß in die Wand eingetrieben ist, ohne dass die Vorrichtung an dieser befestigt ist, wobei der Kopf nicht vollständig auf den Fuß geschraubt ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Fußes der Vorrichtung von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Fußes von 2, wobei dieser teilweise geschnitten ist,
  • 4 eine 1 ähnliche Ansicht, in der die Vorrichtung an der Wand befestigt ist, nachdem der Kopf ganz auf den Fuß geschraubt wurde,
  • 5 eine 4 ähnliche Ansicht, in der die Wand eine größere Dicke als die Wand von 4 aufweist,
  • 6 eine 1 und den 4 und 5 ähnliche Ansicht gemäß einer abgewandelten Ausführung, bei der der Kopf ergänzende Greiforgane in der Form von äußeren Wülsten aufweist,
  • 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 6,
  • 8 eine Draufsicht des Kopfs von 7,
  • 9 eine den 4 bis 6 ähnliche Ansicht gemäß einer abgewandelten Ausführung, bei der die Vorrichtung zwei voneinander getrennte elastisch kompressible Organe aufweist,
  • 10 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht des Fußes eines erfindungsgemäßen Elements gemäß einer abgewandelten Ausführung, und
  • 11 eine vertikale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Elements gemäß einer anderen Ausführungsvariante.
  • In den 1, 4, 5 ist ein Element 1 dargestellt, das dafür ausgelegt ist, blind an einer Wand 2 befestigt zu werden, indem es in diese durch eine durchgehende Öffnung 3 eingedrückt wird, die in dieser Wand 2 vorgesehen ist.
  • Dieses Element 1 ist im vorliegenden Fall eine Kabeleinführung, die geeignet ist, die dichte Durchführung eines Kabels 4 durch die Wand 2 über die Öffnung 3 zu gestatten, wobei diese Vorrichtung auch Stopfbuchse genannt wird.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen hohlen, mit Gewinde versehenen Fuß 5 auf, der geeignet ist, in die Wand 2 eingetrieben zu werden, um darin einzurasten, sowie einen mit Gewinde versehenen hohlen Kopf 6, der geeignet ist, auf den Fuß 5 geschraubt zu werden, um die Befestigung der Vorrichtung 1 an der Wand 2 durch Einklemmen der Wand 2 zwischen dem Fuß 5 und dem Kopf 6 zu gewährleisten, wie in den 4 und 5 dargestellt ist.
  • Der Fuß 5 und der Kopf 6 sind relativ starre Teile, die im vorliegenden Fall aus einem Kunststoff, wie Polypropylen oder PVC, hergestellt sind.
  • Die Wand 2 besitzt eine erste im Wesentlichen ebene Seite 7 sowie eine zweite Seite 8, die zur ersten 7 entgegengesetzt und zu dieser im Wesentlichen parallel ist.
  • Die Öffnung 3, die einen kreisförmigen Querschnitt mit der Achse A hat, besitzt ihrerseits eine zylindrische Kante 9, die die Seiten 7, 8 verbindet.
  • Mit e ist die Dicke der Wand 2 bezeichnet, d.h. der Abstand, der die erste Seite 7 von der zweiten Seite 8 trennt, oder die Längsabmessung der Kante 9 der Öffnung 3.
  • Der Fuß 5 ist insgesamt rotationssymmetrisch mit der Achse A', die, wenn der Fuß 5 in die Öffnung 3 eingetrieben ist, im Wesentlichen mit deren Achse A zusammenfällt.
  • Der Fuß 5 weist einen Schaft 10 von im Wesentlichen zylindrischer Form auf, der ein freies Ende 11 besitzt, das ein erstes freies Ende des Fußes 5 bildet und das, wenn der Fuß 5 in die Öffnung 3 eingetrieben ist, sich auf der Seite der zweiten Seite 8 der Wand 2 befindet.
  • Der Fuß 5 besitzt außerdem biegsame Zähne 12, die in Abwesenheit einer Belastung eine Ruhestellung (1) annehmen, in der sie radial am Schaft 10 vorstehen, und geeignet sind, sich elastisch aus dieser Ruhestellung zurückzuziehen, um das Einrasten des Fußes 5 in der Öffnung 3 zu gewährleisten.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, besitzt der Fuß 5 zwei zueinander bezüglich der Achse A' symmetrische Zähne, wobei jeder Zahn mit dem Schaft 10 aus einem Stück besteht und durch einen in dem Schaft 10 vorgesehenen U-förmigen Einschnitt 13 begrenzt ist.
  • Die Zähne 12 besitzen eine geneigte Außenfläche 14, die dem freien Ende 11 zugewandt ist, sowie eine radiale Abstützfläche 15, die der dem freien Ende 11 entgegengesetzten Seite zugewandt ist.
  • Der Fuß 5 ist auf der seinem freien Ende 11 entgegengesetzten Seite in einem gewissen axialen Abstand von den Zähnen durch einen mit Gewinde versehenen Endteil 16 verlängert, der einen größeren Außendurchmesser als der Schaft 10 aufweist, so dass der Fuß 5 gemäß einer Seitenansicht (2) im Wesentlichen die Form eines T bildet.
  • Der mit Gewinde versehene Endbereich 16 erstreckt sich zwischen einerseits auf Höhe seiner Verbindung mit dem Schaft 10 einer Schulter, die eine radiale ringförmige Anschlagfläche 17 bildet, die den Abstützflächen 15 der Zähne 12 zugewandt ist, und einem Ende 18, das ein zweites freies Ende des Fußes 5 bildet und dem ersten 11 entgegengesetzt ist.
  • Außerdem weist der Schaft 10 in dem zwischen den Abstützflächen 15 der Zähne 12 und der Schulter 17 ausgesparten Raum einen zylindrischen Bereich 19 auf, der einen zentralen Teil des Fußes 5 bildet.
  • Die äußeren Abmessungen des Fußes 5, und zwar insbesondere seine Außendurchmesser auf den Höhen seines ersten freien Endes 11, der Abstützfläche 15 der Zähne 12, seines zentralen Teils 19 und seines Endbereichs 16, sowie die Längsabmessung des zentralen Teils 19, sind natürlich so gewählt, dass der Fuß 5 in die Öffnung 3 so eingetrieben werden kann, dass er darin ohne Schwierigkeit einrasten kann.
  • Auf diese Weise kommen die Zähne 12, wenn der Fuß 5 in das Loch 3 eingetrieben ist, mit dessen Kante 9 über ihre äußeren Flächen 14 in Kontakt und werden gezwungen, sich radial einzuziehen.
  • Und nach Durchquerung der Wand 2 nehmen die Zähne 12 unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität ihre Ruhestellung wieder an, wobei ihre Abstützfläche 15 sich nun gegenüber der zweiten Seite 8 der Wand 2 befindet.
  • Die Wand 2 ist auf diese Weise sandwichartig zwischen den Zähnen 12 und dem Endteil 16 ergriffen, wobei die Kante 9 der Öffnung im zentralen Bereich 19 gegenüberliegt, wie in 1 dargestellt ist.
  • Natürlich besitzt der zentrale Bereich 19 zu diesem Zweck eine Längsabmessung, die größer als die Dicke e der Wand 2 ist.
  • In 1 ist die Vorrichtung in einer so genannten Zwischenstellung dargestellt, in der der Fuß 5, obwohl er in der Öffnung 3 eingerastet ist, sich bezüglich der Wand 2 in Längstranslation relativ frei befindet.
  • Die Befestigung der Vorrichtung 1 an der Wand 2 wird nach Eintreiben und Einrasten des Fußes 5 in der Öffnung 3 auf der Seite seines freien Endes 11 durch vollständiges Aufschrauben des Kopfs 6 auf den Fuß 5 erhalten.
  • Der Kopf 6 besitzt ein erstes Ende 20, das eine radiale ringförmige Anschlagfläche bildet, die, wenn der Kopf 6 auf den Fuß 5 geschraubt ist, den Abstützflächen 15 der Zähne 12 zugewandt ist.
  • Das vollständige Aufschrauben des Kopfes 6 auf den Fuß 5 von der Zwischenstellung aus bewirkt die Annäherung der Anschlagfläche 20 und der Abstützflächen 15 bis in eine so genannte Befestigungsstellung, die in 4 und 5 dargestellt ist und in der die Wand 2 zwischen der Anschlagfläche 20 und der Abstützfläche 15 eingeklemmt ist.
  • Um zu vermeiden, dass der Kopf 6 bei der Aufschraubung des Kopfs auf dem Fuß 5 diesen in Drehung um seine Achse A' mitnimmt, möchte man den Fuß 5 bezüglich der Wand 2 hinsichtlich Drehung blockieren.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Fuß 5 einen Ring 21, der den Schaft 10 in Nähe der Zähne 12 auf der dem ersten freien Ende 11 entgegengesetzten Seite umgibt, indem er den zentralen Bereich 19 bedeckt.
  • Dieser Ring 21 ist ein elastisch kompressibles Organ, das geeignet ist, unter der Einwirkung einer von außen nach innen gerichteten radialen Kraft komprimiert zu werden und sich bei Abwesenheit einer Belastung unter der Wirkung seiner Eigenelastizität auszudehnen.
  • Der Ring 21 ist aus einem elastomeren Material hergestellt und ist am Schaft 10 bleibend befestigt, indem er auf diesen aufgeformt ist, um um diesen herum einen ringförmigen Wulst zu bilden, der eine im Wesentlichen zylindrische Außenfläche besitzt.
  • Im vorliegenden Fall ist der Werkstoff, aus dem der Ring 21 hergestellt ist, aus den thermoplastischen Elastomeren ausgewählt, die die folgenden Merkmalen besitzen:
    • – Härte zwischen 35 und 45 Shore A, gemessen nach der Methode ASTM D 2240;
    • – bleibende Verformung unter Druck zwischen 15 und 16%, gemessen nach der Methode B der ASTM D 395 bei 23°C.
  • Die Geometrie des Rings 21, insbesondere seine radiale Ausdehnung, ist so gewählt, dass der Ring 2, nachdem der Fuß 5 durch die Öffnung 3 eingetrieben wurde, mit der Kante 9 der Öffnung 3 in Eingriff ist und zwischen dieser Kante 9 und dem zentralen Bereich 19 des Fußes 5 komprimiert ist.
  • Daraus ergibt sich zwischen dem Ring 21 und der Kante 9 der Öffnung 3 eine Reibungskraft, die sich der freien Drehung des Fußes 5 in der Wand 2 widersetzt und die die Aufschraubung des Kopfs 6 gestattet, ohne dass es erforderlich ist, den Fuß 5 zu halten.
  • Indem er den Raum zwischen dem zentralen Bereich 19 und der Kante 9 der Öffnung 3 ausfüllt, schafft der Ring 21 auch die Abdichtung der Verbindung zwischen dem Fuß 5 und der Wand 2.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt außerdem ein zweites kompressibles Organ 22 in Form eines ringförmigen Mantels oder Kragens, der sich radial um den Schaft 10 herum erstreckt.
  • Der Kragen 22 ist mit dem Ring 21 aus einem Stück hergestellt, um mit diesem eine einstückige Einheit mit einem Querschnitt in Form eines Winkelprofils zu bilden, wie aus den 1 bis 5 hervorgeht.
  • Der Kragen 22 befindet sich in Nähe der Schulter 17 und in einem Abstand von den Zähnen 12 und weist eine erste radiale Abstützfläche 23 auf, die der Schulter 17 zugewandt ist, eine Fläche, die, wenn der Kopf 6 an dem Fuß 5 befestigt ist, der Anschlagfläche 20 zugewandt ist, sowie eine zweite radiale Abstützfläche 24, die der ersten 23 entgegengesetzt ist und der Abstützfläche 11 der Zähne 12 zugewandt ist.
  • Auf diese Weise ist zwischen der zweiten Abstützfläche 24 und den Abstützflächen 15 der Zähne 12 ein freier Raum ausgespart, der in Abwesenheit einer axialen Belastung auf dem Kragen 22 eine axiale Abmessung d aufweist, die so gewählt ist, dass sie größer als die Dicke e der Wand 2 ist.
  • Auf diese Weise ist die Vorrichtung 1 für verschiedene Wanddicken ausgelegt, wie aus den 4 und 5 hervorgeht, wobei die Wand 2 in der Tat zwischen den Zähnen 12 und dem Kragen 22 sandwichartig ergriffen ist.
  • Der Kragen 22 ist geeignet, unter der Einwirkung einer axialen Kraft komprimiert zu werden; er ist vorgesehen, um zwischen dem Kopf 6 und der Wand 2 so komprimiert zu werden, dass, wenn die Vorrichtung 1 an der Wand 2 in Befestigungsstellung ist, die erste und die zweite Abstützfläche 23, 24 an der Anschlagfläche 20 des Kopfs 6 bzw. an der ersten Seite 7 der Wand 2 in Anlage sind (4 und 5).
  • Auf diese Weise komprimiert, gewährleistet der Kragen 22 erstens die Abdichtung der Verbindung zwischen dem Kopf 6 und der Wand 2. Er gewährleistet zweitens eine Bremse gegen das Ausschrauben des Kopfs 6, indem er auf diesen nach der Art einer Gegenmutter einwirkt.
  • Der Kragen 22 übt nämlich auf den Kopf 6 einerseits eine Reibungskraft über seine erste Abstützfläche 23 an der Anschlagfläche 20 aus und andererseits unter der Einwirkung seiner Eigenelastizität eine zur ersten Seite 7 der Wand 2 normale Kraft, die bestrebt ist, den Kopf 6 von der Wand 2 zu entfernen und die Gewinde des Kopfs 6 bzw. des Fußes 5 zu blockieren.
  • Wenn der Kragen ferner zwischen dem Kopf 6 und der Wand 2 komprimiert ist, übt er über seine zweite Abstützfläche 24 eine Reibungskraft auf die erste Seite 7 der Wand 2 aus. Der Kragen 22 bildet infolgedessen eine ergänzende Bremse gegen die freie Drehung des Fußes 5 bezüglich der Wand 2.
  • Um den Durchgang des Kragens 4 zu gestatten, besitzt der Fuß 5 ein durchgehendes, im Wesentlichen zylindrisches Loch 25, das sich von dem ersten Ende 11 bis zu dem zweiten Ende 18 erstreckt.
  • Um die Verbindung des Fußes 5 mit dem Kabel 4 dicht zu machen, besitzt der Fuß 5 schließlich ferner eine biegsame elastische Membran 26 von Kegelstumpfform mit der Achse A'.
  • Die Membran 26 besitzt einerseits ein erstes Ende 27, das am zweiten Ende 18 des Fußes 5 befestigt ist und das eine erste Öffnung 28 definiert, über die das Kabel 4 in den Fuß 5 durch das durchgehende Loch 25 hindurch eingeführt werden kann.
  • Die Membran 26 besitzt andererseits ein zweites freies Ende 29, das eine zweite Öffnung 30 definiert, die dem ersten Ende 11 des Fußes 5 zugewandt ist.
  • Die Membran 26 erstreckt sich zwischen ihren beiden Öffnungen 28, 30 durch mindestens einen Teil des Lochs 25, wie aus den 1 und 2, 4 und 5 hervorgeht.
  • Der Innendurchmesser der zweiten Öffnung 30 ist kleiner gewählt als der Außendurchmesser des Kabels 4, so dass, wenn das Kabel 4 in das Loch 25 eingeführt ist, die zweite Öffnung 30 sich dehnt, um sich an die Au ßenfläche des Kabels 4 anzuschmiegen und auf diese Weise ihre Dichtungsfunktion zu erfüllen.
  • Die Membran 26 ist in diesem Fall aus demselben Werkstoff wie der Ring 21 und der Kragen 22 hergestellt; sie ist auf dem Fuß gleichzeitig mit diesem aufgeformt.
  • Nun beschreibt man den Kopf 6.
  • Wie aus den 1, 4, 5 hervorgeht, besitzt der Kopf 6 die Form einer Kappe, die einen im Wesentlichen zylindrischen Mantel 31 mit der Achse A'' besitzt, die, wenn der Kopf 6 auf dem Fuß 5 aufgeschraubt ist, im Wesentlichen mit dessen Achse A' zusammenfällt.
  • Der Mantel 31 besitzt eine Außenfläche 32 sowie eine Innenfläche 33, die in dem Kopf 6 eine durchquerende Bohrung bildet. Die Bohrung 33 erstreckt sich von dem freien Ende 20, das eine erste kreisförmige Öffnung 34 bildet, in deren Nähe die Bohrung einen mit Gewinde versehenen Bereich 35 besitzt, bis zu einem zweiten freien Ende 36, das dem ersten 20 entgegengesetzt ist.
  • Dieses zweite Ende 36 definiert eine zweite im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 37 mit einem ausreichenden Durchmesser, um den Durchgang des Kabels 4 zu gestatten.
  • An dem zweiten Ende 36 ist ein elastische biegsame Membran 38 befestigt, die einen zerreißbaren Deckel bildet, der die zweite Öffnung 37 verschließt.
  • Dieser kreisförmige Deckel 38 besitzt in Nähe seiner Mitte einen Bereich 39 geringerer Festigkeit, dessen Eindrücken, insbesondere bei der Einführung des Kabels 4, geeignet ist, das Zerreißen des Deckels 38 zu bewirken.
  • Der Deckel 38 ist hier auf den Kopf 6 aufgeformt; er ist aus demselben Werkstoff wie die Membran 26 hergestellt.
  • Um den Halt des Kabels 4 in dem Kopf 6 zu gewährleisten, besitzt dieser außerdem einen Einsatz 40, der in die Bohrung 33 eingesteckt und in dieser befestigt ist und zu dem Kopf 6 koaxial ist.
  • Dieser Einsatz 40 besitzt einen ringförmigen Bereich 41, sowie eine Vielzahl von elastischen Lamellen 42, die Haken bilden und sternförmig verteilt sind und jeweils einen ersten Bereich 43 besitzen, der axial am ringförmigen Bereich 41 in Richtung der zweiten Öffnung 37 des Kopfs 6 vorsteht, sowie einen zweiten radialen Bereich 44, der nach innen und auf die erste Öffnung 20 zu gekrümmt ist.
  • Jeder radiale Bereich 44 ist an einem freien Ende 45 verlängert, das eine Spitze bildet, die geeignet ist, mit der Außenfläche des Kabels 4 in Eingriff zu kommen, um seinen Austritt aus dem Kopf 6 zu verhindern, wobei die freien Enden 45 zusammen um die Achse des Einsatzes 40 herum einen freien Raum 46 definieren, der ausreicht, um den Durchgang des Kabels 4 zu gestatten.
  • Um den Halt des Einsatzes 40 im Kopf 6 zu gewährleisten, besitzt dieser einerseits in einem Abstand von seinem ersten Ende 20 einen ringförmigen Wulst 47, der an der Innenfläche 33 vorsteht, und andererseits Rippen 48, die an der Innenfläche 33 in Nähe der zweiten Öffnung 37 vorstehen.
  • Der Kopf 6 besitzt an seinem zweiten freien Ende 36 eine radiale ringförmige Bodenwand 49, die die zweite Öffnung 37 begrenzt, wobei die Rippen sich axial bis zu dieser Bodenwand 49 erstrecken.
  • Der Einsatz 40 ist in den Kopf 6 eingerastet, indem er zwischen dem Wulst 47 und den Rippen 48 gefangen ist.
  • Auf diese Weise kann das Kabel 4 ohne Schwierigkeit in den Kopf eingeführt werden, indem die radialen Bereiche 44 der Lamellen 42 gezwungen werden, sich nach außen zu biegen. Dagegen verhindern die Lamellen 42 das ungewollte Austreten des Kabels 4, indem sie in seine Außenfläche eingreifen.
  • Eine erste Ausführungsvariante ist in 6 dargestellt. Diese erste Variante unterscheidet sich von dem Vorhergehenden dadurch, dass der Kopf 6 keine Rippen aufweist, und anstelle des oben genannten Wulstes 47 Einrastzähne 50 besitzt, die an der Innenfläche 33 radial vorstehen. Der Einsatz 40 ist zwischen diese Zähne 50 und die Bodenwand 49 eingerastet.
  • In den 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsvariante dargestellt, gemäß welcher der Kopf 6 ergänzende Greifmittel besitzt, die die Aufgabe haben, das Ergreifen des Kopfes 6 mit der Hand zu erleichtern und das Klemmmoment zu erhöhen, das bei seinem Aufschrauben auf den Fuß 5 auf ihn angelegt werden kann.
  • Diese ergänzenden Greifmittel liegen in der Form einer Reihe von äußeren Wülsten 51 vor, die sich auf der Außenfläche 32 des Kopfes 6 axial erstrecken.
  • Um die Herstellung des Kopfs zu erleichtern, sind diese Wülste 51 gleichzeitig mit dem Deckel 38, mit dem sie aus einem Werkstoff bestehen, auf den Kopf 6 aufgeformt.
  • Eine dritte Ausführungsvariante ist in 9 dargestellt.
  • Diese Variante unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, dass das zweite kompressible Organ 22 in der Form einer Scheibe 22' und nicht eines Kragens vorliegt, wobei diese Scheibe 22' auf den Schaft 10 aufgesteckt ist, wobei sie gleichzeitig von diesem getrennt ist.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Schaft 10 zwischen dem zentralen Bereich 19 und der Schulter 17 eine Schulter 52, die geeignet ist, die Scheibe 22' bei ihrem Aufstecken aufzunehmen.
  • Diese Scheibe 22' übt dieselben Funktionen wie der oben beschriebene Kragen aus, und zwar ausgenommen die Bremsung oder Blockierung des Fußes 5 bezüglich Drehung.
  • Gemäß einer vierten Abwandlung, die in 6 dargestellt ist, besitzt der Ring 21 eine kegelstumpfförmige Außenfläche, so dass er sich an Öffnungen anpassen kann, deren Durchmesser etwas verschieden sind, und auf diese Weise eine gewisse Toleranz bei der Herstellung der Öffnung 3 gestattet.
  • Gemäß einer fünften Abwandlung, die in 10 dargestellt ist, weist der Ring 21 einen Bereich 53 auf, der die Abstützfläche 15 der Zähne 12 mindestens zum Teil bedeckt. Wenn der Fuß 5 in die Wand 2 eingerastet ist und der Kopf 6 auf dem Fuß 5 aufgeschraubt ist, so dass das Element 1 sich in Befestigungsstellung befindet, befindet sich der Bereich 53 in Befestigungsstellung, befindet sich der Bereich 53 zwischen der Abstützfläche 15 und der zweiten Abstützfläche 24 der Wand 2 komprimiert.
  • Der Bereich 53 hat eine doppelte Funktion. Einerseits bildet er eine ergänzende Bremse gegen die freie Drehung des Fußes 5 in der Öffnung 3, indem er eine Reibungskraft an der zweiten Abstützfläche 24 ausübt.
  • Außerdem trägt er mit seiner Eigenelastizität dazu bei, zwischen dem Fuß 5 und dem Kopf 6 auf Höhe ihrer jeweiligen mit Gewinde versehenen Bereiche 16, 35 eine Spannung aufrechtzuerhalten, die die freie Drehung des Kopfes 6 auf dem Fuß 5 bremst.
  • Gemäß einer sechsten Abwandlung, die in 11 dargestellt ist, besitzt das Element 1 außerdem Mittel 54 zum Einrasten des Kopfes 6 auf dem Fuß 5, wenn er auf diesen ausreichend aufgeschraubt ist.
  • Diese Rastmittel 54 umfassen einerseits Zähne 55, die an der Innenfläche 33 des Kopfs 6 radial vorstehen und in einem Abstand von den Einrastzähnen 50 des Einsatzes 40 auf der Seite der ersten Öffnung 34 gelegen sind.
  • Die Einrastmittel 54 umfassen andererseits Haken 56, die am Fuß auf der dem Schaft 10 entgegengesetzten Seite in Längsrichtung vorstehen.
  • Die Haken 56 weisen jeweils ein nach außen gekrümmtes freies Ende 57 auf.
  • Die Haken 56 können sich nach innen biegen, wenn ihre freien Enden 37 bei der Aufschraubung des Kopfs 6 auf den Fuß 5 die Zähne 55 treffen.
  • Wenn die freien Enden 37 sich jenseits der Zähne 55 auf das Innere des Kopfs zu befinden, weiten die Haken 56 sich nach außen aus, wobei der Fuß 5 und der Kopf 6 irreversibel eingerastet sind, so dass sie nun untrennbar sind.
  • Bei einer nicht dargestellten Abwandlung weist der Kopf ein unterbrochenes Gewinde auf, wobei der mit Gewinde versehene Bereich des Kopfs aus mehreren mit Gewinde versehenen Winkelabschnitten besteht, die auf dem Umfang der Innenfläche gleichmäßig verteilt sind, wobei diese mit Gewinde versehenen Abschnitte durch nicht mit Gewinde versehene Abschnitte getrennt sind.
  • Bei einer nicht dargestellten Abwandlung weist der mit Gewinde versehene Bereich des Kopfs ein Doppelgewinde auf und besitzt zwei ineinander verschachtelte Gewinde, was ein schnelleres Anziehen gestattet und ein zu starkes Anziehen des Kopfs auf den Fuß bei seiner Aufschraubung vermeidet.
  • Man kann ferner natürlich auch vorsehen, dass der Fuß eine größere Anzahl von Zähnen als zwei besitzt.
  • Die Abmessungen und die Werkstoffe, mit denen der Ring 21, der Kragen 22 oder die Scheibe 22' hergestellt sind, können natürlich auch von den oben als Beispiel angegebenen abweichen.
  • Insbesondere kann der Fachmann für den Ring 21 einen mehr oder weniger kompressiblen Werkstoff und einen mehr oder weniger großen Außendurchmesser wählen, je nachdem, ob er die Drehung des Fußes 5 in der Öffnung 3 bremsen oder verhindern möchte.
  • Natürlich ist es möglich, die oben dargelegten Varianten miteinander zu kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf eine Kabeleinführungsvorrichtung beschränkt, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Insbesondere kann ein solches Element eine Vorrichtung bilden, die dazu dient, die Verbindung von zwei getrennten Teilen zu gestatten, die jeweils eine mit einem Loch versehene Wand aufweisen.
  • Ein solches Element wird eingesetzt, indem man seinen Fuß durch die beiden einander gegenüberstehenden Öffnungen einführt und indem man dann den Kopf auf dem Fuß anzieht, um das gleichzeitige Verklemmen der beiden Wände zwischen den Zähnen des Fußes und des Kopfes herzustellen.
  • Ein solches Element kann auch einen Träger für ein Kabel bilden, das man längs einer Wand verlaufen lassen möchte, wobei der Kopf beispielsweise Mittel zum Einhaken des Kabels besitzt.
  • Es kann ferner auch an seinem Kopf einen Bedienungsknopf oder eine Leuchtanzeige besitzen, über die man auf einer Steuer- oder Anzeigetafel verfügen möchte.

Claims (34)

  1. Blind an einer Wand (2) zu befestigendes Element, welches versehen ist mit: – einem mit einem Gewinde versehenen Fuß (5) zum Eintreiben in diese Wand (2) durch eine darin ausgebildete diese querende Öffnung (3), wobei dieser Fuß (5) umfasst: – einen Schaft (10), der einander entgegengesetzt ein erstes und ein zweites freies Ende (11, 18) aufweist; und – biegsame Zähne (12), welche in Abwesenheit einer Belastung eine Ruheposition annehmen, in der sie radial vom Schaft vorstehen, und die fähig sind, sich von dieser Ruheposition aus elastisch einzuziehen, wobei die Zähne (12) auf der dem freien Ende (11) abgewandten Seite eine umlaufende Abstützfläche (15) aufweisen; – einem Kopf (6), welcher geeignet ist, auf den Fuß (5) geschraubt zu werden, wobei der Kopf (6) eine Anschlagfläche (20) aufweist, die, wenn der Kopf (6) auf den Fuß (5) geschraubt ist, auf die Abstützfläche (15) der Zähne (12) gerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) zudem ein elastisch kompressibles Organ (21) aufweist, welches dauerhaft an dem Schaft (10) befestigt ist und diesen wenigstens teilweise in der Umgebung der Zähne (12) auf der dem freien Ende (11) des Schaftes (10) entgegengesetzten Seite bedeckt, wobei dieses Organ (21) geeignet ist, unter dem Einfluss einer radialen Kraft komprimiert zu werden.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kompressible Organ (21) in der Form eines ringförmiges Wulstes vorliegt, der den Schaft (10) umgibt.
  3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kompressible Organ (21) um den Schaft (10) herum angegossen ist.
  4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (21) aus einem elastomeren Material ausgebildet ist.
  5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren ein zweites kompressibles Organ (22) umfasst, welches sich radial um den Schaft (10) erstreckt, wobei es aufweist: – eine erste Abstützfläche (23), welche, wenn der Kopf (6) auf den Fuß (5) geschraubt ist, in Richtung der Anschlagfläche (20) des Kopfes (6) weist; und eine zweite Abstützfläche (24), welche in Richtung der Abstützfläche (15) der Zähne (12) weist.
  6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite kompressible Organ (21, 22) eine einstückige Gesamtheit bilden.
  7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite kompressible Organ (22) in Form eines Kragens vorliegt, der mit dem ersten kompressiblen Organ (21) aus einem Stück besteht, wobei der Kragen (22) von den Zähnen (12) so beabstandet ist, dass ein freier Raum zwischen der zweiten Abstützfläche (24) des Kragens (22) und den Abstützflächen (15) der Zähne (12) ausgespart ist.
  8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig ausgebildete Gesamtheit einen Querschnitt in Form eines Winkelprofils aufweist.
  9. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite kompressible Organ (22) in Form einer Scheibe (22') vorliegt, welche geeignet ist, auf den Schaft (10) aufgesteckt zu werden.
  10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (5) eine Schulter (17) umfasst, welche von den Zähnen (12) beabstandet auf der dem ersten freien Ende (11) entgegengesetzten Seite angeordnet ist, wobei diese Schulter (17) eine radiale, einen Anschlag bildende Oberfläche bildet, die zu der Abstützfläche (15) der Zähne (12) weist, so dass ein Raum zwischen den Zähnen (12) und der Schulter (17) ausgespart ist.
  11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste kompressible Organ (21) in dem zwischen den Zähnen (12) und der Schulter (17) gebildeten Raum angeordnet ist.
  12. Element nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (5) einen mit einem Gewinde versehenen Bereich (16) umfasst, der sich von der Schulter (17) in Richtung des zweiten freien Endes (18) erstreckt.
  13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (5) hohl ist und ein ihn durchquerendes Loch (25) aufweist, welches im Wesentlichen zylindrisch ist und sich von einem Ende (11) zum anderen (18) erstreckt.
  14. Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem eine nachgiebige elastische Membran (26) in kegelstumpfartiger Form umfasst, welche umfasst: – ein erstes Ende (27), welches an dem zweiten Ende (18) des Fußes (5) befestigt ist und eine erste Öffnung (28) definiert; und – in zweites Ende (29), welches frei ist und eine zweite Öffnung (30) definiert, welche in Richtung des ersten Endes (11) des Schaftes (10) gewandt ist, wobei sich die Membran (26) zwischen ihren beiden Öffnungen (28, 30) wenigstens über einen Teil des durchquerenden Loches (25) hinweg erstreckt.
  15. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (26) aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
  16. Element nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (26) aus dem gleichen Material wie das kompressible Organ (21) ausgebildet ist.
  17. Element nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran in dem Fuß (5) gegegossen ist.
  18. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) ein zylindrisches Teil ist, welches umfasst: – eine wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehene Bohrung (33); – ein erstes Ende (20), welches eine erste im Wesentlichen kreisförmige Öffnung (34) definiert und die Anschlagfläche (20) bildet; und – ein dem ersten Ende (20) entgegengesetztes zweites Ende (36), welches eine zweite, im Wesentlichen kreisförmige Öffnung (37) definiert.
  19. Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) des Weiteren eine nachgiebige elastische Membran (38) umfasst, welche an dem zweiten Ende (36) des Kopfes (6) befestigt ist und einen zerreißbaren Deckel bildet, der die zweite Öffnung (37) verschließt.
  20. Element nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (38), welcher kreisförmig ist, in der Umgebung seines Zentrums einen Bereich geringsten Widerstandes (39) aufweist, dessen Eindrücken das Zerreißen des Deckels (38) hervorrufen kann.
  21. Element nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (38) aus einem elastomeren Material ausgebildet ist.
  22. Element nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (38) aus dem gleichen Material wie das kompressible Organ (21) ausgebildet ist.
  23. Element nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (38) auf dem Kopf (6) gegossen ist.
  24. Element nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren einen Einsatz (40) aufweist, der in die Bohrung (33) des Kopfes (6) eingesteckt und in dieser befestigt ist, wobei der Einsatz (40) und der Kopf (6) koaxial sind und der Einsatz (40) umfasst: – einen ringförmigen Teil (41); und – eine Vielzahl von elastischen Lamellen (42), welche jeweils umfassen: – einen ersten Bereich (43), welcher axial über den ringförmigen Bereich (41) in Richtung der zweiten Öffnung (37) vorsteht; und – einen zweiten Bereich (44), der in Richtung auf die erste Öffnung (34) und in Richtung auf die Achse des Einsatzes (40) gekrümmt ist und sich in einem freien Ende verlängert, welches eine Spitze (45) bildet; wobei die Spitzen (45) gemeinsam einen freien Raum (46) bilden, der die Achse des Einsatzes (40) umgibt.
  25. Element nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) des Weiteren umfasst: – von seinem ersten Ende (20) beabstandet wenigstens einen radialen inneren Vorsprung (47, 50); – mit Abstand von diesem Vorsprung (47, 50) wenigstens einen Anschlag (48, 52); wobei der Einsatz (40) in dem Kopf (6) eingerastet ist und zwischen dem Vorsprung (47, 50) und dem Anschlag (48, 52) gefangen ist.
  26. Element nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) einen mit einem Gewinde versehenen Bereich (35) aufweist, der sich zwischen dem ersten Ende (20) und dem Vorsprung (47, 50) erstreckt.
  27. Element nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde versehene Bereich (35) ein unterbrochenes Gewinde aufweist und eine Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Ab schnitten, welche von nicht mit einem Gewinde versehenen Abschnitten voneinander getrennt sind, umfasst.
  28. Element nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde versehene Bereich (35) ein Doppelgewinde aufweist und zwei sich überlappende Gewinde umfasst.
  29. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) eine Reihe von sich axial erstreckenden äußeren Wülsten (51) umfasst.
  30. Element nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) eine Reihe von sich axial erstreckenden äußeren Wülsten (51) umfasst, wobei diese Wülste (51) mit dem Deckel (38) aus einem Stück ausgebildet sind.
  31. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch kompressible Organ (21) die Abstützfläche (15) wenigstens teilweise verdeckt.
  32. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es Rastmittel (54) des Kopfes (6) auf dem Fuß (5) umfasst.
  33. Element nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (54) einerseits Zähne (55) umfassen, welche zu dem Kopf (6) gehören, und andererseits Haken (56), welche zu dem Fuß (5) gehören, wobei die Haken (56) geeignet sind, mit den Zähnen (55) zusammenzuwirken.
  34. Vorrichtung zum Einführen eines Kabels zum Queren einer Wand (2) mit einem Kabel (4) durch eine in der Wand (2) ausgebildete Durchtrittsöffnung (3), wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in Form eines Elements nach einem der Ansprüche 1 bis 33 vorliegt, wobei der Fuß (5) und der Kopf (6) hohl sind, um zu erlauben, dass sie von dem Kabel (4) durchquert werden.
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