DE102012202142B4 - Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Befestigungselement (1) zur Befestigung eines Elementes (2) einer Druckmittelleitung (3) in einer Öffnung (4), insbesondere in einer Öffnung (4) in einer Wand (5) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Befestigungselement (1) eine Aufnahme (15) und zwei Befestigungsbereiche aufweist, die mit Rastmitteln (14, 13) versehen sind, ein erster Befestigungsbereich mit ersten Rastmitteln (14) zum Befestigen des Befestigungselements (1) in der Öffnung (4) und ein zweiter Befestigungsbereich mit zweiten Rastmitteln (13) zum Befestigen des Elements (2) in der Aufnahme (15), wobei ein scheibenförmiges Element (12) vorgesehen ist, welches die Aufnahme (15) als Öffnung (9) aufweist und von welchem die ersten Rastmittel (14) und die zweiten Rastmittel (13) abragen, wobei das scheibenförmige Element (12) im Wesentlichen eben ausgebildet ist und die ersten und zweiten Rastmittel (14, 13) im Wesentlichen senkrecht zu der durch das scheibenförmige Element (12) definierten Ebene abragen, wobei das scheibenförmige Element (12) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und die Aufnahme (15) mittig angeordnet ist, wobei ein erstes Rastmittel (14) zumindest einen ersten Schenkel (16) aufweist, der an seinem von dem scheibenförmigen Element (12) beabstandeten Endbereich ein Anschlagmittel (17) aufweist, das in radialer Richtung nach außen absteht und als Anschlag für die Anlage der Wand (5) dient, und wobei das erste Rastmittel (14) einen zweiten in radialer Richtung elastischen Schenkel (18) aufweist, der an seiner radial äu-ßeren Seite zumindest ein Einlauf- und Halteelement (19) aufweist zum Sichern der Position des ersten Rastmittels (14) in der Öffnung (4) in Anlage an der Wand (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement und eine Anordnung mit einem Befestigungselement.
  • In Kraftfahrzeugen werden insbesondere bei der Kupplungsbetätigung oder auch bei anderen Betätigungsanordnungen unter anderem Druckmittelbetätigungsanordnungen eingesetzt, die eine räumliche Übertragung und ggf. Übersetzung von Betätigungskräften mittels Druckmitteln vorsehen, wobei das Druckmittel mittels Druckmittelleitungen über eine zu überbrückende Entfernung geführt wird. So sind als Druckmittelanordnung beispielsweise hydraulischen Betätigungsanordnungen oder pneumatischen Betätigungsanordnungen bekannt.
  • Bei Kupplungen in Kraftfahrzeugen sind Druckmittelbetätigungsanordnungen beispielsweise als hydraulische Betätigungsanordnungen bekannt. Es wird dort eine Druckmittelleitung eingesetzt, die zwischen dem Kupplungspedal oder allgemein zwischen einem Kupplungsgeberzylinder bevorzugt im Fahrzeuginnenraum und einem Kupplungsnehmerzylinder bevorzugt außerhalb des Fahrzeuginnenraums oder in der Kupplungsglocke eine Betätigungsverbindung gewährleisten. Dabei ist die Kupplungsglocke mit der darin angeordneten Kupplung und dem Kupplungsnehmerzylinder meist im Motorraum angeordnet. Entsprechend ist die Druckmittelleitung so anzuordnen und auszugestalten und bei der Fahrzeugmontage zu montieren, dass sie ausgehend vom Motorraum bis in den Fahrzeuginnenraum reicht.
  • Bei der Montage im Fahrzeug zeigt sich, dass diese Druckmittelleitungen zwischen dem Motorraum und dem Fahrzeuginnenraum nur schwer zu verlegen sind, weil die als Trennung zwischen dem Motorraum und dem Fahrzeuginnenraum vorliegende Spritzwand zu überwinden ist. Auch mehrteilige Druckmittelleitungen, bei welchen zumindest ein Teil im Motorraum und zumindest ein anderer Teil im Fahrzeuginnenraum verlegt werden und die miteinander verbunden werden müssen, haben bei der Montage ihre Nachteile. Bei solchen mehrteiligen Druckmittelleitungen muss entweder die Leitung aufwändig durch die Öffnung der Spritzwand gefädelt werden oder die Schnittstelle liegt nahe der Spritzwand, so dass die Verbindung der beiden Teile von beiden Seiten der Spritzwand nur schwer zu montieren ist.
  • Aus der DE 10 2007 015 110 A1 ist eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Leitung an einer Wand bekannt, die in Form einer Scheibe mit mehreren Öffnungen ausgebildet ist. Wobei von der Scheibe mehrere erste und zweite Rastmittel abragen, um die Befestigungsanordnung in einer Öffnung der Wand zu halten und um die Leitung innerhalb einer der Öffnungen der Scheibe zu halten. Im eingesetzten Zustand liegt die Scheibe an der Wand an.
  • Weiterer Stand der Technik ist in der DE 102 45 792 A1 , der DE 20 2005 001 153 U1 , der DE 601 14 978 T2 , der WO 2008/ 128 923 A1 sowie der WO 2009/ 133 020 A1 beschrieben.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, mittels welcher insbesondere zumindest zweiteilig ausgebildete Druckmittelleitungen einfach und unkompliziert montiert werden können und die dennoch kostengünstig ausgestaltet ist. Auch ist es die Aufgabe eine diesbezügliche Anordnung zu schaffen, die einfach und kostengünstig montierbar ist und dennoch kostengünstig ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Befestigungselement gemäß Anspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel sieht ein Befestigungselement vor, das zur Befestigung eines Elementes einer Druckmittelleitung in einer Öffnung dient, insbesondere in einer Öffnung in einer Wand eines Kraftfahrzeugs, wobei das Befestigungselement eine Aufnahme und zwei Befestigungsbereiche aufweist, die mit Rastmitteln versehen sind, ein erster Befestigungsbereich mit ersten Rastmitteln zum Befestigen des Befestigungselements in der Öffnung und ein zweiter Befestigungsbereich mit zweiten Rastmitteln zum Befestigen des Elements in der Aufnahme. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass zwei Arten von Rastmitteln vorhanden sind, welche den beiden unterschiedlichen Funktionen zugeordnet sind, nämlich der Halterung des Befestigungselements in der Öffnung und der Sicherung des Elements der Druckmittelleitung in dem Befestigungsmittel. Somit kann mit einem Element eine einfache Handhabung erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein scheibenförmiges Element vorgesehen, welches die Aufnahme als Öffnung aufweist und von welchem die ersten Rastmittel und die zweiten Rastmittel abragen. Vorteilhaft ist es, wenn die ersten und die zweiten Rastmittel radial außerhalb der Öffnung in axialer Richtung abragen, so dass das Element der Druckmittelleitung radial innerhalb der Rastmittel in die Öffnung eingreifen kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das scheibenförmige Element in einer in radialer Richtung orientierten Ebene ausgerichtet ist.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das scheibenförmige Element im Wesentlichen eben ausgebildet ist und die ersten und zweiten Rastmittel im Wesentlichen senkrecht zu der durch das scheibenförmige Element definierten Ebene abragen.
  • Das scheibenförmige Element ist im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet und die Öffnung ist mittig angeordnet. Die Öffnung ist dabei im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei Erweiterungen der Öffnungen nach radial außen vorgesehen sein können. Diese Erweiterungen können sternförmig über den Umfang der runden Öffnung verteilt angeordnet sein. Dies bewirkt, dass die Stege zwischen den Erweiterungen in axialer Richtung als Art Biegebalken eine gewisse Elastizität aufweisen, was einen Toleranzausgleich bei dem einzusetzenden Element erlaubt.
  • Ein erstes Rastmittel weist zumindest einen ersten Schenkel auf, der an seinem von dem scheibenförmigen Element beabstandeten Endbereich zumindest ein Anschlagmittel aufweist, das in radialer Richtung nach außen absteht und als Anschlag für die Anlage der Wand dient. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Mehrzahl solcher erster Schenkel vorhanden und um den Umfang des scheibenförmigen Elements verteilt angeordnet sind, um einen im Wesentlichen kreisförmigen Anschlagbereich durch die etwa ringförmig angeordneten Anschlagmittel zu bilden. Dadurch kann vorteilhaft eine gleichmäßig verteilte Krafteinleitung in das Befestigungselement erreicht werden.
  • Das erste Rastmittel weist einen zweiten in radialer Richtung elastischen Schenkel auf, der an seiner radial äußeren Seite zumindest ein Einlauf- und Halteelemente aufweist zum Sichern der Position des Rastmittels und damit der Befestigungsvorrichtung in der Öffnung in Anlage an der Wand.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der zweite Schenkel an dem beanstandeten Endbereich des ersten Schenkels mit dem ersten Schenkel verbunden ist. So kann der zweite Schenkel relativ zu den ersten Schenkeln biegbar gestaltet sein, so dass der verlagerbare Endbereich des zweiten Schenkels nahe dem scheibenförmigen Element angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein zweiter Schenkel zwischen zwei ersten Schenkeln angeordnet ist und jeweils mit den Endbereichen der ersten Schenkel verbunden ist. So kann eine gleichmäßige Halterung des zweiten Schenkels erreicht werden und damit eine günstige Anordnung des zweiten Schenkels als Biegebalken.
  • Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn ein zweites Rastmittel zumindest einen dritten in radialer Richtung elastischen Schenkel aufweist, der an seiner radial inneren Seite zumindest ein Einlauf- und Halteelemente aufweist zum Sichern der Position des Elements der Druckmittelleitung. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Element der Druckmittelleitung an dem scheibenförmigen Element als Anschlag anliegt und mittels dritter Schenkel einrastend gesichert ist. Dazu ist es zweckmäßig, wenn eine Vielzahl von dritten Schenkeln über den Umfang des scheibenförmigen Elements verteilt angeordnet sind. Auch ist es zweckmäßig, wenn die dritten Schenkel zwischen zwei ersten oder zwei zweiten Schenkeln angeordnet sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der dritte Schenkel mit dem scheibenförmigen Element verbunden ist.
  • Die Aufgabe zur Anordnung wird gelöst mit einer Anordnung eines Elements insbesondere einer Druckmittelleitung in einer Öffnung einer Wand mittels eines Befestigungselements, wobei das Befestigungselement in der Öffnung mittels erster Rastmitteln festlegbar ist und das Element insbesondere der Druckmittelleitung in einer Öffnung des Befestigungselements mittels zweiter Rastmittel festlegbar ist, derart, dass das Element insbesondere der Druckmittelleitung durch die Öffnung ragt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung eines Anschlusselements einer Druckmittelleitung mit einem Befestigungselement zur Montage in einer Öffnung einer Wand,
    • 2 eine schematische Darstellung gemäß 1, bei welchem das Befestigungselement mit dem Anschlusselement verbunden ist,
    • 3 eine schematische Darstellung gemäß 1, bei welchem das Befestigungselement mit dem Anschlusselement in die Öffnung eingesetzt ist,
    • 4 ein Befestigungselement in einer perspektivischen Darstellung,
    • 5 ein Befestigungselement in einer perspektivischen Darstellung von der anderen Seite betrachtet, und
    • 6 eine schematische Darstellung einer Anordnung eines Anschlusselements einer Druckmittelleitung mit einem Befestigungselement in einer Öffnung einer Wand in Schnittdarstellung.
  • Die 1 zeigt schematisch die Anordnung eines Befestigungselements 1 zur Befestigung eines Elements 2 einer Druckmittelleitung 3 in einer Öffnung 4 einer Wand 5, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Dabei kann die Wand 5 vorzugsweise eine Spritzwand eines Kraftfahrzeugs sein, welche den Motorraum vom Fahrzeuginnenraum trennt. Die Wand 5 kann erfindungsgemäß jedoch auch eine andere Wand eines Fahrzeuges oder einer anderen Vorrichtung sein.
  • Das Element 2 einer Druckmittelleitung 3 kann vorzugsweise ein Anschlusselement oder ein Verbindungselement sein, mittels welchem die Druckmittelleitung 3 mit anderen Elementen eines Druckmittelleitungssystems oder einer Druckmittelanordnung verbunden werden kann. So kann die Druckmittelleitung mit dem Element 2 beispielsweise mit einer weiteren Druckmittelleitung, mit einem Druckmittelzylinder oder einem anderen Element verbindbar sein.
  • In 2 ist zu erkennen, dass das Element 2 als Anschlusselement ausgebildet ist, das im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und einen über die Länge variierenden Radius aufweist. So ist im vorderen Bereich 6 der Radius gering, im mittleren Bereich 7 ist der Radius erweitert, wobei im hinteren Bereich 8 ein Anschlag mit einem größten Radius des Elements 2 zu erkennen ist. Dieser Anschlag ist als zylindrischer Teil ausgebildet, welcher der Halterung des Elements 2 in dem Befestigungselement 1 dient. Die Druckmittelleitung 3, was jedoch in 2 nicht zu erkennen ist, ist in dem Element 2 bis zur Öffnung im vorderen Bereich 6 durchgeführt. Dies ist in 6 zu erkennen ist. Hinsichtlich der Verbindung von Druckmittelleitung und Element 2 können jedoch auch andere Ausgestaltungen realisierbar sein.
  • Die Öffnung 4 in der Wand 5 ist im Ausführungsbeispiel der 1 kreisförmig ausgebildet. Dies kann bei anderen Ausführungsbeispielen jedoch auch von der kreisförmigen Kontur abweichend gestaltet werden. Wesentlich hierbei ist, dass die Gestalt der Öffnung 4 sich an die Gestalt des Querschnitts des Befestigungselements 1 anpasst beziehungsweise umgekehrt. So ist alternativ zu einer runden Öffnung 4 auch eine ovale Öffnung oder eine eckige Öffnung realisierbar, wobei dann vorzugsweise auch der Querschnitt des Befestigungselements 1 entsprechend oval und eckig ausgestaltet wäre. Die runde Gestalt der Öffnung 4 und auch des Querschnitts des Befestigungselements 1 hat jedoch den Vorteil, dass das Befestigungselement 1 ohne spezielle Orientierung in die Öffnung 4 eingepasst werden kann. Dies würde den Montageprozess erleichtern.
  • Die 2 zeigt, wie das Befestigungselement 1 auf das Element 2 der Druckmittelleitung 3 aufgesetzt ist, in dem das Element 2 mit den Bereichen 6, 7 in bzw. durch die eine Öffnung 9 des Befestigungselements 1 geschoben ist, so dass der Bereich 8 radial innerhalb des Befestigungselements 1 angeordnet ist. Anschließend kann das Element 2 mit dem Befestigungselement 1 in die Öffnung 4 der Wand 5 eingesteckt werden. Auch ist eine umgekehrte Montagereihenfolge möglich.
  • Die 3 zeigt, wie das Element 2 der Druckmittelleitung 3 in die Öffnung 4 der Wand 5 eingesetzt ist und ein weiteres Bauteil 10 des Druckmittelsystems nun auf das Aufschlusselement 2 der Druckmittelleitung 3 mit seinem Anschlussbereich 11 aufgeschoben und verbunden werden kann. Hierzu sind die Bereiche 11 und 2 als Verbindungsbereiche so ausgestaltet, dass eine druckmitteldichte Verbindung zwischen dem Element 2 der Druckmittelleitung 3 und dem Bauteil 10 gewährleistet werden kann.
  • Die 4 zeigt das Befestigungselement 1 in einer perspektivischen Darstellung, wobei zu erkennen ist, dass das Befestigungselement 1 ein scheibenförmiges Element 12 und davon axial abragende Rastmittel 13 und 14 aufweist. Das scheibenförmige Element 12 weist dabei eine Aufnahme 15 zur Aufnahme des Elements 2 der Druckmittelleitung 3 auf. Die Aufnahme 15 ist im Wesentlichen kreisförmig ausgestaltet, wobei über den Umfang verteilt Erweiterungen 22 der Aufnahme vorgesehen sind, die sich in radialer Richtung nach au-ßen erstrecken und etwa flügelförmig von dem Mittelpunkt nach radial außen abstehend erscheinen.
  • Die Rastmittel 13 und die Rastmittel 14 dienen zum einen der Befestigung des Befestigungselementes 1 in der Öffnung 4 der Wand 5, sowie zum anderen der Befestigung des Elements 2 in der Aufnahme 15 des Befestigungselements 1. Die Rastmittel 14 bilden dabei erste Rastmittel zum Befestigen des Befestigungselements 1 mit der Öffnung 4 und die Rastmittel 13 bilden zweite Rastmittel zum Befestigen des Elements 2 in der Aufnahme 15 des Befestigungselements 1. Hierzu weist das Befestigungselement 1 zwei Befestigungsbereiche auf, wobei die zwei Befestigungsbereiche mit jeweils einem Rastmittel versehen sind, wobei der erste Befestigungsbereich mit den ersten Rastmitteln 14 und der zweite Befestigungsbereich mit den beiden Rastmitteln 13 versehen ist.
  • Wie zu erkennen ist, ragen die Rastmittel 13, 14 in axialer Richtung von dem sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden scheibenförmigem Element 12 ab. Besonders bevorzugt ist das scheibenförmige Element 12 eben ausgebildet. Die ersten und die zweiten Rastmittel 14, 13 ragen im Wesentlichen senkrecht von der durch das scheibenförmige Element 12 definierten Ebene ab.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist das scheibenförmige Element 12 im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Die Aufnahme 15 ist bezüglich des scheibenförmigen Elements 12 mittig angeordnet. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann es auch vorteilhaft sein, wenn das scheibenförmige Element 12 beispielsweise oval oder eckig ausgebildet ist. Dabei kann die Öffnung diesbezüglich auch mittig angeordnet sein, wobei die ersten und zweiten Rastmittel 14, 13 bevorzugt am Rand des scheibenförmigen Elements in axialer Richtung abragen. Wie bereits oben aufgeführt, hängt die Gestalt des scheibenförmigen Elements 12 von der Gestalt des Befestigungselements 1 ab und damit auch von der Kontur der Öffnung 4 der Wand 5 ab.
  • Die ersten Rastmittel 14 weisen erste Schenkel 16 auf, die mit dem scheibenförmigen Element 12 verbunden sind und sich in axialer Richtung erstrecken. An dem von dem scheibenförmigen Element 12 entfernten Ende der Schenkel 16 sind Anschlagmittel 17 vorgesehen, die in radialer Richtung nach außen abstehen. Diese Anschlagmittel 17 dienen als Anlage des Befestigungselements 1 an der Wand 5, wobei die ersten Schenkel 16 dabei in die Öffnung 4 eingreifen. Mit den ersten Schenkel 16 verbunden sind zweite Schenkel 18 ausgebildet, die an ihrem dem scheibenförmigen Element nahestehenden Ende Einlauf- und Halteelemente 19 aufweisen, die zum Sichern der Position des Rastmittels 14 in der Öffnung 4 dienen und in Anlage mit der Wand 5 sind. Dabei sind die Einlauf- und Halteelemente 19 auf einer vorderen Seite mit einer Schräge ausgebildet, so dass beim Einschieben des Befestigungselements 1 in die Öffnung 4 in der Wand 5 sich der Schenkel 18 nach radial innen bewegt bzw. biegt, um sich in die Öffnung 4 einpassen zu können, wobei nach Einsetzen des Befestigungselements 1 in der Öffnung 4 das Einlauf- und Halteelement 19 wieder freigegeben wird und seine ursprüngliche axiale Ausrichtung annimmt, so dass die Rückseite des Einlauf- und Halteelements 19 einen Hinterschnitt bildet und die Wand 5 zwischen sich und die Anschlagmittel 17 aufnimmt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die ersten Schenkel 16 im Wesentlichen in radialer Richtung steif ausgebildet sind und der zweite Schenkel 18 oder die zweiten Schenkel 18 in radialer Richtung insbesondere nach radial innen elastisch oder in einem gewissen Maße flexibel ausgebildet sind.
  • Zwei erste Schenkel 16 sind über die Anschlagmittel 17 mit dem zweiten Schenkel 18 derart verbunden, dass der zweite Schenkel 18 vom scheibenförmigen Element 12 entferntesten Ende fest mit den ersten Schenkeln 16 verbunden ist und an dem zu dem scheibenförmigen Element 12 nahen Ende radial beweglich beziehungsweise flexibel ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist zu erkennen, wie ein dritter Schenkel 20 des Rastmittels 13 an seinem dem scheibenförmigen Element 12 entfernten Ende ebenso Einlauf- und Halteelemente 21 aufweist. Diese sind jedoch nicht nach radial außen gerichtet, wie bei den Einlauf- und Halteelementen 19, sondern die Einlauf- und Halteelemente 21 der Rastmittel 13 sind auf der radial inneren Seite des Rastmittels 13 nach radial innen gerichtet. Auch ist zu erkennen, dass der Schenkel 20 an seinem dem scheibenförmigen Element 12 nahen Ende mit dem scheibenförmigen Element 12 verbunden ausgebildet ist. Die Rastmittel 13 sind radial weiter innen angeordnet als es die Rastmittel 14 sind. Sie sind jeweils so angeordnet, dass über den Umfang des Befestigungselementes 1 betrachtet, ein Rastmittel 13 jeweils zwischen zwei Rastmitteln 14 angeordnet ist. Auch kann man sagen, dass der Schenkel 20 jeweils zwischen zwei Schenkeln 16 angeordnet ist. So sind die Rastmittel 13, 14 abwechselnd über den Umfang des Befestigungselements 1 verteilt angeordnet.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Befestigungselements 1 von der anderen, gegenüberliegenden Seite, wobei zu erkennen ist, dass die Rastmittel 13, 14 abwechselnd über den Umfang verteilt angeordnet sind und die Schenkel 16 und 18 über die Anschlagmittel 17 bevorzugt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Dass Befestigungselement 1 ist bevorzugt als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet. Es kann bevorzugt einteilig gespritzt sein.
  • Die 6 zeigt die Anordnung des Befestigungselements 1 in der Öffnung 4 der Wand 5, wobei das Element 2 der Druckmittelleitung 3 mit dem Befestigungselement 1 in die Öffnung 4 eingesetzt ist. Dabei ist zu erkennen, dass der Bereich 8 des Elements 2 zwischen einem vorderen Bereich des scheibenförmigen Elements 12 und einem Einlauf- und Halteelement 21 gehalten ist, wobei gleichzeitig das Befestigungselement 1 zwischen dem Einlauf- und Halteelement 19 und den Anschlagmitteln 17 in der Wand 5 gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Element
    3
    Druckmittelleitung
    4
    Öffnung
    5
    Wand
    6
    vorderer Bereich
    7
    mittlerer Bereich
    8
    hinterer Bereich
    9
    Öffnung
    10
    Bauteil
    11
    Anschlussbereich
    12
    scheibenförmiges Element
    13
    zweites Rastmittel
    14
    erstes Rastmittel
    15
    Aufnahme
    16
    erster Schenkel
    17
    Anschlagmittel
    18
    zweiter Schenkel
    19
    Einlauf- und Halteelement
    20
    dritter Schenkel
    21
    Einlauf- und Halteelement
    22
    Erweiterungen

Claims (5)

  1. Befestigungselement (1) zur Befestigung eines Elementes (2) einer Druckmittelleitung (3) in einer Öffnung (4), insbesondere in einer Öffnung (4) in einer Wand (5) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Befestigungselement (1) eine Aufnahme (15) und zwei Befestigungsbereiche aufweist, die mit Rastmitteln (14, 13) versehen sind, ein erster Befestigungsbereich mit ersten Rastmitteln (14) zum Befestigen des Befestigungselements (1) in der Öffnung (4) und ein zweiter Befestigungsbereich mit zweiten Rastmitteln (13) zum Befestigen des Elements (2) in der Aufnahme (15), wobei ein scheibenförmiges Element (12) vorgesehen ist, welches die Aufnahme (15) als Öffnung (9) aufweist und von welchem die ersten Rastmittel (14) und die zweiten Rastmittel (13) abragen, wobei das scheibenförmige Element (12) im Wesentlichen eben ausgebildet ist und die ersten und zweiten Rastmittel (14, 13) im Wesentlichen senkrecht zu der durch das scheibenförmige Element (12) definierten Ebene abragen, wobei das scheibenförmige Element (12) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und die Aufnahme (15) mittig angeordnet ist, wobei ein erstes Rastmittel (14) zumindest einen ersten Schenkel (16) aufweist, der an seinem von dem scheibenförmigen Element (12) beabstandeten Endbereich ein Anschlagmittel (17) aufweist, das in radialer Richtung nach außen absteht und als Anschlag für die Anlage der Wand (5) dient, und wobei das erste Rastmittel (14) einen zweiten in radialer Richtung elastischen Schenkel (18) aufweist, der an seiner radial äu-ßeren Seite zumindest ein Einlauf- und Halteelement (19) aufweist zum Sichern der Position des ersten Rastmittels (14) in der Öffnung (4) in Anlage an der Wand (5).
  2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, wobei der zweite Schenkel (18) an dem beanstandeten Endbereich des ersten Schenkels (16) mit dem ersten Schenkel (16) verbunden ist.
  3. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Rastmittel (13) zumindest einen dritten in radialer Richtung elastischen Schenkel (20) aufweist, der an seiner radial inneren Seite zumindest ein Einlauf- und Halteelement (21) aufweist zum Sichern der Position des Elements (2) der Druckmittelleitung (3).
  4. Befestigungselement (1) nach Anspruch 3, wobei der dritte Schenkel (20) mit dem scheibenförmigen Element (12) verbunden ist.
  5. Anordnung eines Elements (2) einer Druckmittelleitung (3) in einer Öffnung (4) einer Wand (5) mittels eines Befestigungselements (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (1) in der Öffnung (4) mittels erster Rastmittel (14) festlegbar ist und das Element (2) der Druckmittelleitung (3) in einer Aufnahme (15) des Befestigungselements (1) mittels zweiter Rastmittel (13) festlegbar ist, derart, dass das Element (2) der Druckmittelleitung (3) durch die Aufnahme (15) ragt.
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