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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zierteil an einer Kfz-Felge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein solches Zierteil ist beispielsweise mit dem Gegenstand der
US 2011/0101766 A1 bekannt geworden, bei dem das Zierteil aus einer scheibenförmigen Dekorblende besteht, die mit Hilfe von zwei miteinander verrastbaren Rastplatten auf zugeordneten Ausnehmungen in der jeweiligen Speiche der Kfz-Felge befestigt wird. Die erste Rastplatte wird durch radiale Schlitze der Dekorblende von der Vorderseite her hindurch gesteckt und verkeilt sich im radialen Schlitz der dahinter liegenden Felge, wobei der felgenseitige Schlitz mit dem Schlitz in der Dekorblende passgenau fluchten muss. Die zweite Rastplatte wird auf der Dekorplatte aufgelegt, greift durch den radialen Schlitz der Dekorplatte hindurch und wird mit der zweiten, im felgenseitigen Schlitz verkeilten Rastplatte verrastet.
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Die Verkeilung der ersten Rastplatte im Schlitz der Felge kann keine hohen Kräfte übertragen und ist feuchtigkeits- und schmutzempfindlich. Eine Demontage ist nicht zerstörungsfrei möglich.
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Weiterer Nachteil ist, dass es nicht möglich ist, ein mehrfach segmentiertes Zierteil zu befestigen, das beispielsweise aus einer Vielzahl von am Umfang sich erstreckenden unterbrochenen Dekorplatten besteht, die keine umfangsseitige Verbindung unter sich haben.
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Weiterer Nachteil der bekannten Befestigung einer Zierblende auf einer Kfz-Felge ist, dass die Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Felge, die zu einem gegenseitigen Versatz der felgenseitigen Schlitze in der Felge führen, mit der dort dargestellten Befestigungsart nicht beherrschbar ist.
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Insbesondere kann es vorkommen, dass die radialen Schlitze im scheibenförmigen Zierteil nicht genau mit den zugeordneten radialen Schlitze in der Speiche der Kfz-Felge fluchten, so dass eine Verrastung der verwendeten Rastmittel und somit eine Befestigung der Radzierblende nicht möglich ist.
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Mit dem Gegenstand der
DE 10 2015 206 831 A1 ist eine weitere Kfz-Felge bekannt geworden, bei der auf einem Felgenring ein Scheibenteil aufgeschraubt ist und das Scheibenteil noch mit zusätzlichen Dekorelementen verkleidet wird, die im Wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet ist und lediglich einfache Rastbolzen aufweisen, die in zugeordnet Rastbohrungen des Scheibenteils eingreifen sollen.
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Auch hier besteht das Problem, dass eine Einstellbarkeit der Rastverbindung nicht gegeben ist, weil die Rastbolzen genau fluchtend gegenüberliegend zum Scheibenteil der Felge angeordneten werden müssen, anderenfalls eine Befestigung dieser Teile nicht gelingt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zierteil der eingangs genannten Art, welches bevorzugt als kreissegmentförmiges Plattenteil ausgebildet ist, so auf der Vorderseite oder Sichtseite einer Kfz-Felge zu befestigen, dass es leicht montierbar und demontierbar ist und dass die felgenseitigen Toleranzen keinen Einfluss mehr auf die Befestigung des Zierteils haben.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Mit dem Gegenstand der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden älteren Patentanmeldung
DE 10 2018 108 149 ist bereits schon ein Zierteil an einer Kfz-Felge bekannt geworden, wobei die dortige Offenbarung vollinhaltlich von der Offenbarung der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll, soweit dies zulässig ist.
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In der genannten älteren Patentanmeldung sind Rastschieber 41 beschrieben worden, die eine günstige Montage und Festlegung des gesamten Kfz-Zierteils an den Speichen einer Kfz-Felge sicherstellen.
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Allerdings ist die Demontage schwierig, weil die dort beschriebenen Rastschieber nur durch Ausbrechen der Rastverbindung gelöst werden können, was zu einer Zerstörung des Zierteils führt.
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Es besteht jedoch das Bedürfnis, ein Kfz-Zierteil für die Montage an Kfz-Felgen so weiterzubilden, dass auch eine Demontage eines einmal montierten Kfz-Zierteils zerstörungsfrei möglich ist.
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Dies erfolgt in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch, dass das zierteilseitige Gegenhaltemittel mindestens aus einem auf der Oberfläche des Zierteils angeformten, biegbar ausgebildeten Rastfuß mit einem daran angeformten Hakenkopf besteht, und dass der Rastfuß Teil einer Rastverbindung am Zierteil ist, dessen Verbiegung durch einen Arretierschieber erfolgt, der in einem Rastspalt der Rastverbindung als Spreizglied verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist und wahlweise die Rastverbindung verfestigt oder löst und damit den Rastfuß zur Felgenseite hin verbiegt oder zurücknimmt..
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Die ältere Patentanmeldung schlägt eine besondere Form von Rastschiebern 41 vor, die insbesondere in den dortigen 25ff beschrieben wurden und die sich dadurch auszeichnen, dass sie lediglich senkrecht zur Oberfläche des jeweiligen Zierteils 9, 10 (in der dortigen Pfeilrichtung 83 in 30) verschiebbar und im Bereich von Widerhakenplatten unlösbar im Rastspalt der Rastverbindungen 74 festlegbar sind. Die dort beschriebenen Rastschieber 41 legen sich dabei mit einem Basisschenkel 56 an der Rückseite der Speiche 2, 3 lastübertragend an und bilden so das Widerlager des Zierteils an der Speiche oder am Felgenring. Eine solche Ausführung mit einem Rastschieber 41 ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
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Allerdings sieht die Erfindung als bevorzugtes Merkmal gegenüber der älteren Patentanmeldung vor, dass im Bereich der beschriebenen Rastverbindungen 74 ein in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbarer Arretierschieber 91 vorgesehen ist, der nunmehr auch in radialer Richtung des Zierteils und der Kfz-Felge verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist und der - wie aus der älteren Patentanmeldung bekannt - auch in senkrechter Richtung zur Oberfläche des Zierteils in seine Arretierstellung verschoben werden kann. Dieser neuartige Arretierschieber selbst bildet jedoch keine lastübertragende Anlage an der Rückseite der Speiche 2, 3 oder des Felgenrings 6, wie in der älteren Patentanmeldung am Beispiel des Rastschiebers 41 beschrieben. Er dient vielmehr zur Verbiegung des Hakenkopfes eines zierteilseitigen Rastfußes, der sich bei der auswärts gerichteten Verbiegung des Rastfußes mit seinem Hakenkopf an der Hinterseite oder der Seitenfläche oder anderen lastübertragenden Flächen an der Felgenseite anlegt.
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Der Arretierschieber nach der vorliegenden Erfindung ist deshalb lediglich ein Spreizglied, das - entsprechend seiner Verschiebung - den Rastspalt zwischen einem wenig biegbaren zierteilseitigen Gegenhalter und einen biegbaren zierteilseitigen Rastfuß so aufweitet, dass der Rastfuß mit seinem Hakenkopf zur lastübertragenden Anlage an felgenseitigen Gegenflächen kommt.
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Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung, weil der Arretierschieber aus seiner Spreizstellung in umgekehrter Richtung verschiebbar ist und dadurch die Spreizwirkung im Rastspalt vermindert wird, wodurch sich der Hakenkopf des Rastfußes von der lastübertragenden Gegenfläche auf der Felgenseite löst. Die Betätigung des Arretierschiebers zur Montage und Demontage ist mit oder auch ohne Werkzeughilfe möglich.
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Damit wird erfindungsgemäß dem in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Rastschieber 80 in der vorliegenden Erfindungsbeschreibung eine weitere und zusätzliche Funktion, nämlich eine Demontagefunktion zugeordnet.
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In der älteren Patentanmeldung war der Rastschieber nur in senkrechter Richtung zur Oberfläche des Zierteils verschiebbar und mit seinen Widerhakenplatten unlösbar mit den zierteilseitigen Rastaufnahmen verriegelbar.
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In der vorliegenden Erfindung ist nunmehr vorgesehen, dass dem aus der älteren Patentanmeldung bekannten, lediglich in einer senkrechten Richtung zur Oberfläche des Zierteils verschiebbaren Rastschieber nunmehr auch eine senkrecht hierzu gerichtete, radiale Verschiebebewegung parallel zur Oberfläche des Zierteils zugeordnet wird. Damit ist eine Verbesserung der Montage und Demontage gewährleistet.
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Es werden zwei unterschiedliche Formen von Arretierschiebern beschrieben, wobei die erste Ausführungsform sich auf einen Arretierschieber richtet, der mit seinen Außenflächen frei auf der Rückseite des Zierteils in einer ersten Art von Verschiebeführung geführt ist. Diese erste Verschiebeführung weist jedoch keine innere Führungsnut - wie die zweite Art der Verschiebeführung - auf. Die zweite Art der Verschiebebewegung bietet in radialer Richtung eine noch verbesserte Führung.
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Die zweite Ausführungsform bezieht sich auf einen andersartigen Arretierschieber, dessen Längsführung im Bereich einer innenliegenden Führungsnut des Arretierschiebers erfolgt, so dass die Verschiebebewegung nicht nur frei außen liegend geführt ist, wie beim ersten Arretierschieber, sondern über innen liegende Führungsnuten erfolgt.
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Beiden Ausführungsformen sind gemeinsam, dass zur Herstellung der Verriegelungsbewegung zunächst eine entriegelte Stellung des jeweiligen Arretierschiebers vorgesehen ist, der in radialer Richtung auswärts - beispielsweise in Richtung zum Felgenrand - gezogen ist und dort in einer angehobenen Stellung steht.
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Zur Herstellung der Verriegelung wird der Arretierschieber aus dieser angehobenen, radial auswärts gerichteten Schiebestellung in eine radial einwärts gerichtete Schiebestellung verschoben, bevor er an bestimmten, zierteilseitigen Anschlagflächen anschlägt, und dann mit einer Druckbewegung einer Hand oder einem Werkzeug senkrecht zur Oberfläche des Zierteils in seine endgültige Rastposition gebracht Dadurch werden die jeweiligen zierteilseitigen Rastverbindungen auseinander gespreizt und die den Rastverbindungen zugeordneten Rasthaken legen sich mit ihren Hakenköpfen lastübertragend an den felgenseitigen Gegenflächen an.
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Zur Entriegelung dieser Verbindung ist es möglich, den Arretierschieber aus seiner abgesenkten und radial einwärts verschobenen Position dadurch wieder zu entriegeln, dass mit einem geeigneten Werkzeug oder mit der Hand an einem Gegenhalter angegriffen wird, welcher einen hinteren Anschlag für die Arretierposition des Arretierschiebers bildet.
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Dieser Gegenhalter wird mit einem geeigneten Werkzeug von dem Arretierschieber weggebogen, so dass die Anschlagkante des Arretierschiebers außer Eingriff mit der Anschlagkante des Gegenhalters kommt, und somit kann der Arretierschieber bei Beibehaltung seiner abgesenkten Position in radialer Richtung wieder nach außen verschoben werden, wodurch die Arretierposition entarretiert ist.
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Damit wird die lastübertragende Anlage der jeweiligen Hakenköpfe der Rastfüße, die Teil der Rastverbindungen sind, an den zugeordneten Gegenflächen der Speiche der Kfz-Felge aufgehoben und das Zierteil kann somit einfach wieder entfernt werden.
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Vorteilhaft bei der Erfindung ist, dass der Arretierschieber ein leicht bewegbares Kunststoffteil ist, welches in einer zierteilseitigen Verschiebeführung gehalten ist, die im erst genannten Ausführungsbeispiel eines Arretierschiebers aus gegeneinander gerichteten zierteilseitigen Führungsflächen besteht, die sich außen an den Arretierschieber anlegen und dessen radiale Verschiebeführung auf dem Zierteil bilden.
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In der zweiten Ausführungsform weist der Arretierschieber eine nach unten offene Führungsnut auf, in welche eine zierteilseitige Rastplatte eingreift, die eine radial auswärts gerichtete Rastlippe aufweist, die sich mit der Widerhakenplatte des Arretierschiebers verhakt.
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Sobald die Rastplatte mit einem vorher beschriebenen Werkzeug nach hinten gebogen wird, kommt auch die Rastlippe außer Eingriff mit der Widerhakenplatte des Arretierschiebers, und dieser kann dann frei auf der Rastplatte verschoben werden.
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Im erst genannten Ausführungsbeispiel fehlt die Rastplatte und ist durch eine zierteilseitige Führungsplatte ersetzt, die sich außen an den Arretierschieber anlegt, jedoch nicht Teil einer innen liegenden Führungsnut ist. Es können auch weitere Führungsplatten vorgesehen werden, um die Stabilität bzw. die Führung des Arretierschiebers zu verbessern. Ein Beispiel wäre eine Führungsplatte zwischen den beiden Rastfüssen einzubauen. Es wäre nicht notwendig, solche Führungsplatten mit Anschlagkannten zu versehen.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen beiden Arten der Verschiebeführung eines Arretierschiebers im Bereich der Rastverbindungen und in den zwischen den Rastverbindungen ausgebildeten Rastspalt eines Zierteils beschränkt.
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Es können sämtliche andere Verschiebeführungen verwendet werden, die z. B. durch Führungsleisten, Führungsprofile oder sogar auch durch rollenartige oder kuppenartige Führungselemente gebildet werden, die auf oder am Zierteil angeordnet sind.
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Ebenso können Federelemente vorgesehen sein, welche eine radiale Verschiebeführung des jeweiligen Arretierschiebers übernehmen.
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Vorteilhaft ist, dass der Arretierschieber in der arretierten Stellung durch die vorher beschriebene Entarretierplatte arretiert ist, d. h. er ist fixiert und kann nicht mehr ohne Werkzeughilfe aus seiner arretierten Stellung zurückbewegt werden.
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Die Entarretierplatte bewerkstelligt im arretierten Zustand einen Verrastungseingriff mit dem Arretierschieber, Wird die Entarretierplatte mit einem geeigneten Werkzeug zurück gebogen, dann gelangt sie außer Rasteingriff mit dem Arretierschieber und dieser kann somit frei verschiebbar in seiner Verschiebeführung in die radial auswärts gerichtete Endarretierungsposition gebracht werden.
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Der Arretierschieber besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei einen gegenseitigen Abstand zueinander einnehmenden Arretierplatten, die in ihrem oberen Bereich durch ein Querjoch werkstoffeinstückig miteinander verbunden sind. Das Querjoch bildet eine nach unten geöffnete U-förmige Ausnehmung, wobei die Größe der Ausnehmung und deren Profil dem Profil des Rastfußes entspricht, so dass der Arretierschieber mit seiner nach unten gerichteten Mittenausnehmung auf das Profil des jeweiligen Rastfußes aufschiebbar ist und somit eine erste Lagensicherung gegeben ist, die der entarretierten Position entspricht.
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Somit definiert die Ausnehmung in Verbindung mit zugeordneten Anschlagkanten ein etwa U-förmiges Profil, in welches das Profil des jeweiligen Rastfußes mit geringem Spiel eingreift.
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Aus der ersten lagengesicherten Position, die den entarretierten Arretierschieber kennzeichnet, wird die Mittenausnehmung des Arretierschiebers außer Eingriff mit dem hinteren Rastfuß gebracht, wenn der Arretierschieber in radialer Richtung des Zierteils nach vorne verschoben wird.
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Damit gelangen die beiden im Querschnitt verdickt ausgebildeten Arretierplatten in den Rastspalt der jeweiligen zierteilseitigen Rastverbindung, und durch Herunterdrücken des Arretierschiebers aus seiner radial nach vorne geschobenen Position drücken die beiden im Abstand zueinander angeordneten Arretierplatten des Arretierschiebers nunmehr in den Rastspalt zwischen den zierteilseitigen Rastverbindungen und drücken den Rastspalt auseinander, wodurch die am Außenumfang nach außen gerichteten zierteilseitigen Rastfüße nach außen gebogen werden und sich deren auswärts gerichtete Hakenköpfe lastübertragend an den zugeordneten Flächen der Kfz-Felge anlegen.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, könnten als erfindungswesentlich beansprucht werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Die Verwendung der Begriffe „wesentlich“ oder „erfindungsgemäß“ oder „erfindungswesentlich“ ist subjektiv und impliziert nicht, dass die so benannten Merkmale zwangsläufig Bestandteil eines oder mehrerer Patentansprüche sein müssen.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
- 1: perspektivische Ansicht eines Zierteils mit einer ersten Ausführungsform einer Rastverbindung - jedoch ohne Arretierschieber
- 2: die gleiche Darstellung wie 1, wobei in der linken Seite ein Arretierschieber in seiner entarretierten Position eingesetzt ist
- 3: die gleiche Darstellung wie 2 in der arretierten Stellung des Arretiersch iebers
- 4: Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3
- 5: eine perspektivische Ansicht des Arretierschiebers
- 6: die Rückansicht des Arretierschiebers nach 5
- 7: die perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Zierteils mit Demontagefunktion, jedoch ohne Darstellung der Arretierschieber
- 8: Schnitt gemäß der Linie VIII in 7
- 9: Seitenansicht der Anordnung in 7
- 10: das Ausführungsbeispiel nach 7 mit eingesetztem Arretierschieber, jedoch in der entarretierten Position
- 11: die Seitenansicht der Anordnung mit entarretiertem Arretierschieber
- 12. um 90° gedrehte Darstellung mit Darstellung des entarretierten Arretierschiebers
- 13: eine perspektivische Darstellung ähnlich der Darstellung in 10 mit einem in Arretierposition befindlichen Arretierschieber
- 14: die Seitenansicht der Darstellung nach 13
- 15: die um 90° gedrehte Darstellung im Vergleich zur 14
- 16: Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in 8
- 17: eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform des Arretiersch iebers
- 18: die um 90° gedrehte Darstellung des Arretierschiebers nach 17
- 19: eine im Vergleich zur 17 gedrehte Darstellung des Arretierschiebers
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Soweit in der vorstehenden Erfindungsbeschreibung bestimmte Bezugszeichen verwendet wurden, beziehen sich die Bezugszeichen
9,
10,
14,
41,
56,
72,
74,
75,
77,
80,
83,
84 auf die Bezugszeichen der älteren Patentanmeldung
DE 10 2018 108 149 , und es gilt für diese Teile die gleiche Beschreibung der älteren Patentanmeldung.
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In 1 ist allgemein dargestellt, dass eine Reihe von zierteilseitigen Rastverbindungen 74 am Außenumfang des Zierteils 9, 10 vorhanden sind. Die Rastverbindungen dienen zur Festlegung an den Speichen 2, 3 und/oder am Felgenring 6.
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Das Zierteil 9 bezeichnet ein relativ kleinflächiges Zierteil, während das Bezugszeichen 10 ein großflächiges Zierteil bezeichnet.
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Es werden stets die beiden Bezugszeichen 9, 10 verwendet, was bedeutet, dass das Zierteil 9, 10 in seiner Oberflächenerstreckung beliebig ausgebildet sein kann. Es kann somit großflächig oder kleinflächig ausgebildet sein.
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Ferner zeigt die 1, dass randseitig, d. h. am radial äußeren Rand eine Anzahl von Rastverbindungen 74 vorhanden sind, die mit Rastfüßen 14 zusammenarbeiten und in die ein Rastschieber 41 einrastbar ist, der in der älteren Patentanmeldung beschrieben ist. Ein solcher Rastschieber 41 ist zwar montierbar, ist jedoch nur unter Zerstörung der Rastverbindung 74 demontierbar. Statt der Verwendung des Rastschiebers 41 kann jedoch auch das Prinzip der Verbiegung von Rastfüßen 14 verwendet werden, deren Hakenköpfe 107 mithilfe des Arretierschiebers 91 nach außen biegbar sind.
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Vorteilhaft ist, dass auch in den Rastspalt zwischen dem Rastfuß 14 und dem Gegenhalter 75 ein Arretierschieber 91 und/oder 101 eingesetzt werden kann, so dass auch die radial außen liegende Rastverbindung 74 zur Anlage am Felgenring 6 gemäß 1 mit den Arretierschiebern 91 und/oder 101 ausgerüstet sein kann.
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Vorteilhaft beim Ausführungsbeispiel nach 1 ist, dass die sich an den Seitenflächen in radialer Richtung erstreckenden Rastverbindungen 74, die einen gegenseitigen Abstand einnehmen und aus jeweils einem Rastfuß 74 und einem gegenüberliegenden Gegenhalter 75 bestehen, einen Rastspalt 72 ausbilden, in den ein Arretierschieber 91 in radialer Richtung der Felge 1 verschiebbar und in Richtung auf die Oberfläche des Zierteils 9, 10 absenkbar ausgebildet ist.
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Bei allen Ausführungsbeispielen gilt, dass die sich in radialer Richtung der Felge 1 erstreckenden und einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmenden Rastverbindungen 74 aus jeweils einem innenliegenden Gegenhalter 75 bestehen, der eine Widerhakenplatte 76 aufweist.
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Vorteilhaft sind zwei Gegenhalter 75 im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet und bilden einen Rastspalt 72 in Verbindung zu dem jeweils außenliegenden, gegenüber liegenden Rastfuß 14, der keine Widerhakenplatte trägt.
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Durch die Einschiebung der in der Dicke vergrößerten Arretierplatten 93, 94 des Arretierschiebers 91 wird der Rastspalt 72 vergrößert und die Rastfüße 14 werden nach außen gebogen, wodurch sich deren Hakenköpfe 107 mit ihren hakenartigen Ansätzen an zugeordneten Flächen der Speiche 2,3 oder des Felgenrings 6 der Kfz-Felge 1 lastübertragend anlegen.
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Im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 wird die Verschiebeführung für einen später zu erläuternden Arretierschieber 91 dadurch gebildet, dass eine Führungsplatte 85 mit ihrer Längserstreckung etwa senkrecht auf der Fläche des Zierteils 9, 10 angeformt ist, die in Verbindung mit einer gegenüberliegenden Entarretierungsplatte 86 eine erste Führungsöffnung für den Arretierschieber 91 bildet, wobei sich die Führungsöffnung in fluchtender Übereinstimmung zum Rastspalt 72 der sich dahinter anschließenden Rastverbindungen 74 erstreckt.
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An der äußeren Kante der Führungsplatte 85 ist eine Anschlagkante 87 für die Anschlagbegrenzung des in diesem Führungsspalt verschiebbaren Arretierschiebers 91 ausgebildet.
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Durch die Vergrößerung des Rastspaltes 72 biegen sich demnach die Rastfüße 14 in Pfeilrichtung 84 (siehe 3) nach außen und legen sich so lastübertragend an die zugeordneten, nicht näher dargestellten Flächen der Kfz-Felge 1 an.
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Die Entarretierungsplatte 86 bildet eine vordere Anschlagkante 88 für den Arretierschieber 91 aus, so dass, wenn die Entarretierungsplatte 86 in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 84 mittels eines geeigneten Werkzeuges oder der menschlichen Hand nach hinten gebogen wird, dieser außer Eingriff mit der Anschlagkante 88 kommt und somit in seine zurückgezogene entarretierte Stellung gebracht werden kann, und zwar so lange, bis er an die Anschlagkante 87 an der Führungsplatte 85 anschlägt.
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Die 2 zeigt den Einsatz eines Arretierschiebers 91 in der entarretierten Stellung, der somit von der hinteren Anschlagkante 87 anliegend in eine Pfeilrichtung 89 radial nach vorne verschoben werden kann, wodurch die in der Dicke vergrößerten Arretierplatten 93 und 94 in den Rastspalt 72 der jeweiligen Rastverbindung 74 gebracht werden und somit die im Bereich der Rastverbindung 74 angeordneten Rastfüße 14 in Pfeilrichtung 84 nach außen ausbiegen, wobei sich die am freien, biegbaren Ende der Rastfüße 14 angeordneten Hakenköpfe 107 eine lastübertragende, arretierte Stellung des Zierteils an der Kfz-Felge 1 definieren.
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Wenn im Übergang aus der 2 der Arretierschieber 91 in Pfeilrichtung 89 radial einwärts zwischen die Rastverbindungen 74 geschoben wird, gelangen somit die beiden in der Dicke vergrößerten Arretierplatten 93, 94 in den vorher erwähnten Rastspalt 72 der jeweiligen Rastverbindung 74 und in der in 3 dargestellten Stellung wird der Arretierschieber in Pfeilrichtung 92 (siehe 5) nach unten gedrückt, wodurch die Widerhakenplatten am Arretierschieber, die im Bereich der Arretierplatten 93, 94 angeordnet sind, in einen im Wesentlichen unlösbaren Rastverbund mit den gegenüberliegenden Widerhakenplatten 76 der Gegenhalter 75 gelangen und somit die arretierte Stellung hergestellt ist.
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Die 4 zeigt die Arretierbewegung in Pfeilrichtung 92 in Richtung auf die Oberfläche des Zierteils 9, 10 und ebenso die Schiebebewegung in Pfeilrichtung 89.
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Die Entarretierplatte 86 legt sich somit mit ihrer rückseitigen Anschlagkante 88 lastübertragend an den Arretierschieber 91 an und verhindert dessen Rückzugsbewegung in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 89.
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Erst durch eine Biegebewegung der Entarretierplatte 86 in Pfeilrichtung 90 kann die Anschlagkante 88 außer Eingriff mit der gegenüberliegenden Anschlagkante 104 (siehe 5) des Arretierschiebers 91 gebracht werden.
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Die 5 zeigt einen Arretierschieber 91 in perspektivischer Darstellung,. Es ist erkennbar, dass zwei im Abstand voneinander angeordnete Arretierplatten 93, 94 eine bestimmte Dicke 105 aufweisen, die geeignet ist, den zugeordneten Rastfuß 14 im Rastspalt 72 in Pfeilrichtung 84 (siehe 3) nach außen zu biegen, wodurch sich der am freien Ende angeformte Hakenkopf 107 nach außen bewegt.
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Die 5 zeigt die Verschieberichtung in Pfeilrichtung 89 und die Absenkbewegung in Pfeilrichtung 92 für den Arretierschieber 91.
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Die beiden in der Dicke 105 vergrößerten Arretierplatten 93, 94 sind über ein in der Dicke vermindertes Querjoch 95 werkstoffeinstückig miteinander verbunden, wobei das Querjoch 95 eine nach unten geöffnete Ausnehmung 98 bildet, die ein Aufnahmeprofil ausbildet, welches dem lichten Profil des Rastfußes 14 entspricht.
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Wie aus 2 erkennbar, liegt der Rastfuß 14 in der entarretierten Stellung in Eingriff mit der Ausnehmung 98, so dass der Arretierschieber 91 eine bestimmte festgelegte, entarretierte Sicherungsposition als Lagensicherung einnimmt.
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Die Anschlagkante 96 definiert die Verschiebeposition des Arretierschiebers 91 in seine arretierte Stellung, wobei in der arretierten Stellung die Anschlagkante 96 am vorderen Rastfuß 14 anschlägt.
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Damit wird die Verschiebebewegung in Pfeilrichtung 89 zur Erreichung der arretierten Position begrenzt.
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Sobald diese Verschiebeposition durch die Anschlagkante 96 am vorderen Rastfuß 14 erreicht wurde, kann er in Pfeilrichtung 92 nach unten in den Rastspalt hinein gedrückt werden, wodurch die beiden Arretierplatten 93, 94 mit ihrer vergrößerten Dicke 105 in den Rastspalt 72 eindringen und die Rastfüße 14 nach außen in Pfeilrichtung 89 ausbiegen.
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Es versteht sich von selbst, dass statt einer Anschlagkante 96 am Arretierschieber 91 auch eine zugeordnete Anschlagkante am Gegenhalter 75 angeordnet sein könnte.
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Die 6 zeigt die Rückseite des Arretierschiebers 91, wo erkennbar ist, dass die Widerhakenplatten 76 ein bestimmtes Sperrprofil aufweisen, welches sich mit der jeweiligen Widerhakenplatte 76 des Gegenhalters 75 im Wesentlichen unlösbar verrastet, wenn der Arretierschieber 91 in Pfeilrichtung 92 nach unten gedrückt wird und die Widerhakenplatten 77 mit den Widerhakenplatten 76 in Eingriff gelangen.
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Die 7 bis 19 zeigen eine weitere Verschiebeführung für eine weitere Ausführungsform eines Arretierschiebers 101, wobei die vorher in 1 und 2 dargestellte Führungsplatte 95 entfällt und stattdessen eine innenliegende Führung mit einer Führungsnut 102 im Arretierschieber 101 vorhanden ist.
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Somit ist statt der Führungsplatte 85 eine Rastplatte 99 vorgesehen, die mit ihrem Profil in eine zugeordnete Führungsnut 102 des Arretierschiebers 101 eingreift und den Arretierschieber auf der Rastplatte 99 verschiebbar führt.
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Zur Begrenzung der Hebe- und Senkbewegung des Arretierschiebers 101 trägt die Rastplatte 99 eine Rastlippe 100.
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In 8 und 9 sind weitere Einzelheiten einer solchen Verschiebeführung dargestellt.
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Die Rastplatte 99 ist im Abstand zu den vorher beschriebenen, einen gegenseitigen Abstand zueinander einnehmenden Rastverbindungen 74 werkstoffeinstückig auf der Oberfläche des Zierteils 9, 10 angeformt.
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Es ist die Entarretierplatte 86, mit der gleichen Funktion wie vorstehend beschrieben, gezeichnet, die 9 zeigt die vorher erwähnte Rastlippe 100, die von der Oberfläche der Rastplatte 99 seitlich absteht, um eine Begrenzung der Anhebebewegung des Arretierschiebers 101 zu ermöglichen. Dieser kann somit nicht mehr aus seiner arretierten Lage nach oben abgehoben werden.
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Die 10 zeigt, dass auf der linken Seite der beiden Rastverbindungen 74 nunmehr ein Arretierschieber 101 eingebaut ist, der sich in seiner entarretierten Position befindet und die beiden in der Dicke 105 vergrößerten Arretierplatten 93, 94 sind noch außer Eingriff mit dem Rastspalt 72 der beiden hintereinander angeordneten Rastverbindungen 74.
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Man sieht, dass der Arretierschieber 101 auf der Rastplatte 99 aufsitzt und die Oberseite der Rastplatte in die zugeordnete Führungsnut 102 des Arretierschiebers 101 eingreift.
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Die gleiche Erläuterung gilt auch für die 11 und 12, wo erkennbar ist, dass nunmehr der Arretierschieber 101 mit seinen beiden Arretierplatten 93, 94 in Pfeilrichtung 89 nach rechts verschoben werden kann, um dann nach Erreichung einer bestimmten Anschlagposition in Pfeilrichtung 92 nach unten in den Rastspalt 72 eingedrückt zu werden.
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In der 12 ist die gleiche entarretierte Position des Arretierschiebers 101 gemäß 11 dargestellt, jedoch ist diese Darstellung um 90° gedreht.
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Die 13 zeigt im Vergleich zur 10, dass der Arretierschieber 101 in seiner arretierten und in Pfeilrichtung 92 abgesenkten Position gebracht wurde, während - der besseren Übersichtlichkeit halber - die obere Rastverbindung 74 noch ohne eingesetzten Arretierschieber 101 dargestellt ist.
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Der Arretierschieber ist noch mit seinem letzten Teil auf der Rastplatte 99 geführt und bleibt dort in Eingriff. Ferner ist erkennbar, dass sich die Entarretierungsplatte 86 mit ihrer Anschlagkante an den seitlichen Anschlagkanten des Arretierschiebers 101 angelegt hat und eine Rückzugsbewegung des Arretierschiebers 101 in radialer Richtung, entgegen der Pfeilrichtung 89, nicht mehr möglich ist.
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Die Entarretierungsplatte 86 legt sich zwischen zwei Anschlagkanten 103 und 106 (siehe 18) im Bereich der Nutenausnehmung und des Querjoches 95 am Arretierschieber 101 an, und dieser ist dann nicht mehr in seiner Längserstreckung verschiebbar.
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Um die Verschiebebewegung des Arretierschiebers 101 in seine Verschieberichtungen zu erleichtern, sind jeweils abgeschrägte Fasen 97 an den Stirnkanten der Arretierplatten 93, 94 angeordnet, um eine entsprechende erleichterte Gleitführung an den Rastfüßen 14 zu ermöglichen.
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Es wird noch nachgetragen, dass die Begrenzung der Verschiebebewegung des Arretierschiebers 91, 101 auch durch eine stirnseitige Anschlagkante 104 (siehe 5) erreicht werden kann, der an einer zugeordneten Gegenfläche anliegen kann. Dies ist insbesondere in Verbindung mit dem Arretierschieber 91 in den 1 bis 6 geschildert worden.
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Vorteil der Ausbildung eines Arretierschiebers 91, 101 im Bereich einer Rastverbindung 74 zur Festlegung eines Zierteils 9, 10 an einer Kfz-Felge 1 ist, dass es sich um eine zerstörungsfrei demontierbare Verbindung handelt, weil die beschriebenen Arretierschieber 91, 101 durch geeignete Verschiebe- und Hebebewegungen in Eingriff mit der Rastverbindung 74 kommen können, jedoch auch aus der Rastverbindung 74 ausgerastet werden können. Dies ist bisher nicht möglich gewesen.
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Bei den Arretierschiebern 91, 101 handelt es sich um einfache Kunststoffteile, die auch als Metallteile ausgebildet sein können. Die Kunststoffteile bestehen im Wesentlichen aus zwei voneinander räumlich getrennten Arretierplatten 93, 94, die über ein in der Dicke vermindertes Querjoch 95 miteinander verbunden sind.
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An der einen Seite sind die Arretierplatten 93, 94 mit den vorher erwähnten Widerhakenplatten 77 ausgerüstet, während die gegenüberliegenden Seiten glatt ausgebildet sind, um so glatte, lastübertragende Anlageflächen an den zugeordneten, nach außen biegbaren Rastfüßen 14 zu erbringen.
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Somit sind durch diese glatte Oberfläche eine großflächige Lastübertragung und eine wirksame Biegebeanspruchung auf die Rastfüße 14 möglich.
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Die vorher beschriebene mittige Ausnehmung 98 dient zum lagensichernden Eingriff eines Rastfußes 14 zur Erreichung einer Montagestellung, aus der dann der Arretierschieber 91, 101 in der gezeigten radialen Verschieberichtung in den Bereich der im Abstand voneinander angeordneten Rastverbindungen 74 verschoben wird, die somit auseinandergespreizt werden.
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Der Arretierschieber 91, 101 ist demnach ein Spreizwerkzeug, welches die Rastverbindungen 74 aufspreizt und die Teil der Rastverbindungen 74 bildenden Rastfüße 14 nach außen mit hoher Spannkraft gegen felgenseitige Gegenflächen vorspannt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kfz-Felge
- 2
- Speiche
- 3
- Speiche
- 4
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- 5
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- 6
- Felgenring
- 7
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- 8
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- 9
- Zierteil (klein)
- 10
- Zierteil (groß)
- 11
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- 12
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- 13
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- 14
- Rastfuß
- 15
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- 16
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- 17
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- 18
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- 19
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- 20
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- 21
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- 22
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- 23
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- 24
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- 25
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- 26
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- 27
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- 28
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- 29
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- 30
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- 31
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- 32
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- 33
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- 34
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- 35
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- 36
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- 37
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- 38
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- 39
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- 40
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- 41
- Rastschieber
- 42
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- 43
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- 44
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- 45
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- 46
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- 47
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- 48
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- 49
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- 50
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- 51
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- 52
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- 53
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- 54
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- 55
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- 56
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- 57
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- 58
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- 59
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- 60
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- 61
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- 62
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- 63
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- 64
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- 65
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- 66
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- 67
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- 68
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- 69
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- 70
-
- 71
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- 72
- Rastspalt
- 73 74
- Rastverbindung
- 75
- Gegenhalter
- 76
- Widerhakenplatte
- 77
- Widerhakenplatte
- 78
-
- 79
-
- 80
-
- 81
-
- 82
-
- 83
-
- 84
- Pfeilrichtung
- 85
- Führungsplatte
- 86
- Entarretierplatte
- 87
- Anschlagkante (von 85)
- 88
- Anschlagkante (von 86)
- 89
- Pfeilrichtung
- 90
- Pfeilrichtung (für 86)
- 91
- Arretierschieber (1-9)
- 92
- Pfeilrichtung (von 91)
- 93
- Arretierplatte (von 91)
- 94
- Arretierplatte (von 91)
- 95
- Querjoch (von 91)
- 96
- Anschlagkante (von 91)
- 97
- Fase
- 98
- Ausnehmung
- 99
- Rastplatte (7ff)
- 100
- Rastlippe
- 101
- Arretierschieber (10ff)
- 102
- Führungsnut (von 101)
- 103
- Anschlagkante
- 104
- Anschlagkante
- 105
- Dicke
- 106
- Anschlagkante
- 107
- Hakenkopf
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2011/0101766 A1 [0002]
- DE 102015206831 A1 [0007]
- DE 102018108149 [0011, 0047]