DE3640138C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein Deckel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus
der GB-PS 7 41 872 bekannt, der in Achsrichtung zum Deckel
verlaufende Rippen aufweist. Die Rippen sind in Form eines
zueinander beabstandeten Rippenpaares angeordnet und dienen dazu,
die Drehbewegung des Deckels zu begrenzen. Als Gegenanschläge zur
Begrenzung der Drehbewegung des Dekcels sind Gegenrippen an der
Außenfläche der zugehörigen Dose vorgesehen. Die Rippen haben
demzufolge ausschließlich eine Anschlagfunktion.
Weiterhin ist ein Deckel für Gewürzstreudosen bekannt, der in
Verbindung mit Fig. 1 für eine Gewürzstreudose beschrieben ist.
Ein solcher Deckel ist an seiner vom Deckelboden nach unten
abstrebenden ringförmigen Wand mit an der inneren Deckelrandfläche
umlaufenden Querrippen versehen, die mit einer am oberen Rand
der Gewürzstreudose umlaufend ausgebildeten Querrippe zusammenwirken
und eine abdichtende Funktion sowie eine Arretierung des
Deckels gegenüber der Gewürzstreudose hervorrufen. Die am oberen
Rand der Gewürzstreudose umlaufende Rippe und die an der
Wandinnenfläche des Deckels umlaufenden Rippen lassen ein Abheben
bzw. eine Entfernung des Deckels von der Gewürzstreudose, z.B.
zum Zwecke des Nachfüllens der Gewürzstreudose bei Einhaltung
üblicher Toleranzen, nur mit vergleichbar hohem Kraftaufwand zu,
was zur Folge hat, daß beim Abziehen des Deckels zuerst ein hoher
Kraftaufwand erforderlich ist, bis der Deckel plötzlich ruckartig
entfernt wird. Damit kann ein Teil des in der Gewürzstreudose
befindlichen Inhalts verschüttet werden. Wenn man die Toleranz
zwischen Deckel und Gewürzstreudose vergrößert, läßt sich dagegen
der Deckel zu leicht und versehentlich von der Gewürzstreudose
abziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der
eingangs genannten Art auszubilden, daß er einerseits fest
auf der zugehörigen Gewürzstreudose sitzt, aber mit geringer
Kraftaufwendung von der Gewürzstreudose entfernbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Deckel weist zusätzlich zu den in Axialrichtung verlaufenden
Rippen Querrippen auf, die zwischen den erstgenannten Rippen und
dem Deckelboden vorgesehen und an der Deckel-Innenwandung
umlaufend ausgebildet sind. Die Querrippen bewirken eine
Fixierung des Deckels gegenüber einer an der oberen Öffnung der
Dose ausgebildeten Arretierungsrippe.
Die Querrippen sind in mehrfacher Anordnung umfangsmäßig
verlaufend vorgesehen und befinden sich zwischen den Rippen und
dem Boden des Deckels.
Der Deckel, der sich insbesondere zur Verwendung bei Gewürzstreudosen
eignet, sitzt im Normalzustand fest auf der nach oben
offenen Seite der Gewürzstreudose. Durch die zusätzliche
Ausbildung verschiedener Dichtlippen wird eine gute Abdichtung
zwischen Deckel und Gewürzstreudose erreicht, insbesondere wird
der Eintritt von Feuchtigkeit in die Gewürzstreudose verhindert.
Die Rippen gewährleisten eine zufriedenstellende Klemmkraft
zwischen der Wand des Deckels und dem Rand der Gewürzstreudose.
Die zwischen dem Rippen und dem Deckelboden ausgebildeten
Querrippen gewährleisten einen festen bzw. harten Sitz des
Deckels auf der Gewürzstreudose über einen Bewegungsbereich von
etwa 5 bis 6 mm. Trotzdem läßt sich der Deckel sanft und mit
wenig Kraft von der Gewürzstreudose zum Nachfüllen der Gewürzstreudose
abziehen. Hierzu tragen insbesondere die Querrippen
bei, so daß bei noch teilweise gefüllten Gewürzstreudosen die
Entfernung des Deckels leicht und kontinuierlich erfolgt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Deckels an
Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gewürzstreudose, die in
ihrem Deckelboden mehrere Vertiefungen mit Streuöff
nungen aufweist, die mittels Klappen eines separaten,
am Deckelboden befestigten Kunststoffteiles verschließ
bar sind,
Fig. 2a eine Ansicht des Deckels nach Fig. 1 in Verbindung mit
den erfindungsgemäßen Längsrippen, wobei die Innenseite
des Deckelbodens und der Wand des Deckels veranschau
licht ist,
Fig. 2b eine Perspektivansicht einer möglichen Ausführungsform
einer Gewürzstreudose zur Verwendung in Verbindung mit
dem Deckel nach Fig. 2a,
Fig. 3 eine Abwicklung der Deckelwand des in Fig. 2a gezeigten
Deckels,
Fig. 4a und 4b Teilschnittansichten verschiedener Ausführungsfor
men des erfindungsgemäßen Deckels,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4a und 4b abgewandelte Ausführungs
form eines Deckels sowie einen Teil der Wandung der
Dose zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungs
form,
Fig. 6 eine Fig. 2a entsprechende Detailansicht einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung des Deckels,
Fig. 7a und 7b Teilschnittansichten entsprechend Fig. 4a und 4b
in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Gewürzstreudose mit
Deckel, die insbesondere zum Ausstreuen von unterschiedlichen
Gewürzen konzipiert ist. Bei dieser Ausführungsform weist der
Deckel einen mit 2 bezeichneten Deckelboden und eine am Deckel
boden umlaufend und unter einem Winkel von etwa 90° nach unten
abstrebende Wand 4 auf. Im Deckelboden 2 sind in Fig. 1 nicht
weiter dargestellte Streuöffnungen ausgebildet, die durch Klappen
6 a, 6 b bis 6 f eines separaten Kunststoffteiles 6 verschließbar
sind. Einzelheiten einer solchen Ausbildung sind in dem Ge
brauchsmuster 82 06 774 sowie in dem Gebrauchsmuster 81 33 868
beschrieben. Es sei lediglich erwähnt, daß die Klappen 6 a bis 6 f
des Kunststoffteiles 6 mit der nach außen weisenden Fläche des
Deckelbodens 2 fluchten und die nicht gezeigten Streuöffnungen in
vertieften Abschnitten des Deckelbodens unterhalb der veranschau
lichten Klappen 6 a bis 6 e ausgebildet sind. Die Gewürzstreudose,
die in Fig. 1 mit 8 bezeichnet ist, weist vorzugsweise mehrere
innere Trennwände 9 a, 9 b usw. auf, die innerhalb der Gewürzstreu
dose 8 etwa sternförmig angeordnet sind und eine Trennung
verschiedener Gewürze ermöglichen. Generell können die Trennwände
dann entfallen, wenn die Gewürzstreudose zur Aufnahme nur eines
einzigen Gewürzes gedacht ist.
Vorliegende Erfindung ist anwendbar bei einem Deckel 1 für eine
Gewürzstreudose 8, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben
ist. Einzelheiten des Deckels 1 werden nachfolgend unter Bezug
nahme auf Fig. 2 näher erläutert. Fig. 2a zeigt eine Ansicht des
gegenüber Fig. 1 umgedrehten Deckels 1, d.h. die in die Gewürz
streudose weisende Fläche des Deckelbodens 2 und die nach innen
weisende Fläche der Wand 4. Die Wand 4 ist bei dem gezeigten
Beispiel entsprechend der kreisrunden Form der Gewürzstreudose 8
ebenfalls ringförmig ausgebildet, wenngleich die Gewürzstreudose
sowie der Deckel grundsätzlich auch viereckige oder mehreckige
Form haben können. Die Wand 4 ist an ihrer nach innen gerichteten
Fläche mit einer Mehrzahl von in Axialrichtung der Dose verlau
fenden Rippen 10 a, 10 b usw. versehen, die über die volle Breite
der Wand 4, d.h. vom Deckelboden 2 bis zu dem mit 12 bezeichneten
Rand des Deckels 1 verlaufen. Die einzelnen Rippen 10 a usw. sind
in vorbestimmter Weise zueinander beabstandet und haben eine
solche gegenüber der Innenfläche der Wand 4 vorstehende Höhe, daß
ein fester Sitz des Deckels 1 auf der Gewürzstreudose 8 sicherge
stellt ist. Gemäß einer Abwandlung der Erfindung können die
Rippen 10 a usw. eine gegenüber der Breite der Wand 4 kleinere
Länge haben und enden in diesem Beispiel mit ihrer einen Stirn
fläche an oder nahe dem Rand 12 der Wand 4, während ihre zum
Deckelboden 2 gerichtete Stirnfläche einen Abstand zum Deckel
boden 2 beispielsweise von etwa 5 bis 7 mm einhält. Die Beabstan
dung der Rippen 10 a usw. gegenüber dem Deckelboden 2 ermöglicht
die Anordnung einer kleinen Zahl von Querrippen, die in Fig. 2a
gestrichelt angedeutet und mit dem Bezugszeichen 14 versehen
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Querrippen 14 nahe
dem Deckelboden 2 vorgesehen und sollen im vollständig aufgesetz
ten Zustand des Deckels auf der Gewürzstreudose 8 gemäß Fig. 2b
mit einer nahe einem oberen Rand 16 der Gewürzstreudose umlaufend
ausgebildeten Arretierungsrippe 18 in Eingriff stehen. Die
Arretierungsrippe 18 hat daher einen Abstand zum oberen Rand 16
von maximal etwa 5 mm. Auf diese Weise wird bei dieser
Aus
führungsform folgendes erreicht: Wenn der Deckel 1 von der
Gewürzstreudose gemäß Fig. 2b abgezogen wird, stehen zuerst
einige der Querrippen 14 in Eingriff mit der Arretierungsrippe
18. Der Deckel 1 muß daher über die ersten etwa 5 mm mit ver
gleichbar hoher Kraftaufwendung von der Gewürzstreudose 8
abgezogen werden bis alle Querrippen 14 außer Eingriff stehen mit
der Arretierungsrippe 18. Dann stehen lediglich noch die in
Axialrichtung verlaufenden Rippen 10 a usw. der Wand 4 in Eingriff
mit der Arretierungsrippe 18; sobald dieser Zustand erreicht ist,
läßt sich der Deckel 1 mit vergleichbar geringem Kraftaufwand von
der Gewürzstreudose abziehen. Bei dieser Ausführungsform wird
daher bei voll aufgesetztem Deckel 1 eine sehr feste Arretierung
zwischen dem Deckel 1 und der Gewürzstreudose 8 erreicht; sobald
aber der Deckel über einen vorbestimmten Bereich von beispiels
weise 5 mm abgezogen wurde, wird die zum Abziehen des Deckels 1
von der Gewürzstreudose 8 erforderliche Kraft vergleichbar
niedrig und der Deckel läßt sich leicht vollständig von der
Gewürzstreudose 8 entfernen.
Bei der Ausführungsform, bei welcher die Querrippen 14 vollstän
dig entfallen, ist bereits bei Beginn des Abziehens des Deckels 1
nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, um das Lösen des
Deckels 1 von der Gewürzstreudose 8 zu ermöglichen.
An der aus Fig. 2a erkennbaren nach innen weisenden Fläche des
Deckelbodens 2 sind entsprechend den Trennwänden 9 a, 9 b ausgebil
dete Dichtungslippen 20 a, 20 b, 20 c, 20 d usw. vorgesehen, die mit
den Trennwänden 9 a, 9 b usw. in Eingriff stehen, sobald der Deckel
1 fest auf die Gewürzstreudose 8 nach Fig. 2b aufgesetzt ist und
eine Abtrennung der einzelnen Gewürzfächer der Gewürzstreudose
zueinander sicherstellen. Die Dichtungslippen können auch
teilweise miteinander in Verbindung stehen, beispielsweise die
Dichtungslippe 20 b mit der Dichtungslippe 20 c über eine bogenför
mig verlaufende Verbindungslippe.
Fig. 2a zeigt weiterhin die aus Fig. 1 nicht ersichtlichen,
unterschiedlich großen, dem Streugut angepaßten Streuöffnungen im
Deckelboden 2, wobei diese Streuöffnungen durch die Bezugszeichen
15 a, 15 b usw. angedeutet sind, während durch die Bezugszeichen
17 a, 17 b usw. die Befestigung des in Fig. 1 gezeigten Kunststoff
teiles 6, z.B. durch Vernietung, in entsprechenden Öffnungen des
Deckelbodens 2 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung der Wand 4 zur Veranschaulichung der
in Verbindung mit Fig. 2a beschriebenen Ausführungsform, bei der
in Axialrichtung zur Gewürzstreudose verlaufende Rippen 10 a, 10 b
usw. und zusätzliche Querrippen 14 vorgesehen sind. Wie bereits
erwähnt, können die Querrippen 14 gemäß einer Ausführungsform
entfallen, wobei dann die Rippen 10 a in Fig. 3 nach oben bis
nahezu zum Deckelboden 2 verlängert sein könnte.
Fig. 4a zeigt eine Teilschnittansicht eines Deckels entsprechend
der Ausführungsform nach Fig. 2a und Fig. 3 mit den in Axial
richtung verlaufenden Rippen 10 a usw., sowie den Querrippen 14
und einen Teil des Deckelbodens 2, während in Fig. 4b ein
Teilschnitt derjenigen Ausführungsform dargestellt ist, bei der
die Querrippen 14 nicht vorgesehen sind und die Rippen 10 a, 10 b
usw. gegenüber Fig. 4a verlängert sind.
Nach Fig. 4a und 4b weisen die Rippen 10 a, 10 b usw. vorzugsweise
stirnseitige zumindest in Richtung auf den Rand 12 zu gerichtete
Flanken auf die leicht von der Innenfläche der Wand 4 vom
Deckelrand 12 aus ansteigend bis zur maximalen Höhe der Rippen
10 a usw. ausgebildet sind und dadurch ein sanftes Aufschieben des
Deckels 1 auf den Randabschnitt 24 der Gewürzstreudose 8 sicher
stellen.
Insbesondere bei einer Deckelgestaltung entsprechend Fig. 4b mit
ausschließlicher Anordnung von in Axialrichtung verlaufenden
Rippen 10 a, 10 b usw. ist es bevorzugt, die Gewürzstreudose 8 wie
folgt zu gestalten: Die Gewürzstreudose 8 weist einen oberen,
neben der Öffnung der Gewürzstreudose ausgebildeten Randabschnitt
24 auf, der über eine geringfügige Stufe 25 in den Hauptkörper
der Gewürzstreudose 8 übergeht. Der Randabschnitt 24 einschließ
lich der Stufe 25 hat eine Höhe, die etwa der Höhe der Wand 4 des
Deckels 1 entspricht. Bei einer zylindrischen Gewürzstreudose 8
wird der Randabschnitt 24 vorzugsweise geringfügig konisch nach
oben zulaufend ausgebildet und mit der bereits beschriebenen,
etwa mittig des Randabschnittes 24 verlaufenden Arretierungsrippe
18 versehen. Die Gewürzstreudose hat bei zylindrischer Form
am Randabschnitt 24 vorzugsweise einen geringen Außendurchmesser
gegenüber dem darunter liegenden zylindrischen Dosenkörper.
Wie bereits beschrieben ist, kann die Gewürzstreudose 8 zusammen
mit dem Deckel gegenüber der zylindrischen bzw. kreisrunden Form
auch jede andere mehreckige Form aufweisen, ohne daß die Funktion
beim Abziehen des Deckels 1 bzw. die Arretierung des Deckels 1
mit Hilfe der axial verlaufenden Rippen 10 a, 10 b usw. beeinträch
tigt wird.
Wesentlich ist, daß der Deckel, der die Form einer Kappe hat, die
Gewürzstreudose 8 im Bereich ihres Randabschnittes 24 voll
umschließt und dichtend mit Hilfe der Wand 4 abschließt und
insbesondere den Eintritt von Feuchtigkeit zwischen Deckel 1 und
Gewürzstreudose 8 sicher verhindert.
In Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 werden nachfolgend bevorzugte
Ausführungsformen eines Deckels beschrieben, der entsprechend
vorstehender Beschreibung mit den in Axialrichtung zur Dose
verlaufenden Rippen 10 a, 10 b usw. versehen sein kann, jedoch
nicht unbedingt mit diesen Rippen versehen sein muß.
Der in Fig. 5 in Teilschnittansicht gezeigte Deckel 1, der
vorzugsweise kreisrunde Form hat, weist in dem Übergangsbereich
zwischen dem Deckelboden 2 und der Wand 4 einen umlaufenden,
verstärkten Abschnitt 30 auf, der im Profil betrachtet ein nach
innen gerichtetes stufenförmiges Profil besitzt, wodurch bei
einem kreisförmigen Deckel durch den Abschnitt 30 ein ringförmi
ger Bereich gebildet wird, der nach unten durch eine bei diesem
Beispiel ringförmige Fläche 31 hinterschnitten ist. Der Innen
durchmesser des Deckels 1 ist unterhalb der Fläche 31 größer als
oberhalb der Fläche 31, d.h. der sich an den Abschnitt 30
anschließende Wandabschnitt 4 hat geringere Stärke als der
Abschnitt 30. Fig. 5 zeigt die korrespondierende Form der Dose 8
am oberen Dosenrand 24 wie folgt:
Die Dose 8 ist gemäß Fig. 5 bei 8a leicht nach außen erweitert
und legt eine mit 32 bezeichnete Kante fest, auf welcher der
untere Rand der Deckelwand 4 zur Anlage kommt, sobald der Deckel
1 fest und vollständig auf die Dose 8 aufgesetzt ist. Die Kante
32 hat etwa stufenförmiges Profil. Die Dose 8 ist durch die Kante
32 quer zur Axialrichtung der Dose 8 verjüngt, so daß der
Randabschnitt 24 insgesamt kleinere Außenabmessungen hat bzw.
kleineren Außendurchmesser im Vergleich zu dem Teil der Dose 8,
der unterhalb der Kante 32 liegt. Vorteilhafterweise kann der
Randabschnitt 24 durch eine weitere Verjüngung bzw. Reduzierung
des Außendurchmessers,
wie er durch die Stufe 34 in Fig. 5
gezeigt ist, weiter profiliert sein und einen oberen Rand 24 a mit
weiter reduziertem Außendurchmesser bzw. mit weiter reduzierter
Außenabmessung ergeben.
Wie aus Fig. 5 deutlich hervorgeht, bildet die ringförmige Fläche
31 eine Hinterschneidung bezüglich des Abschnittes 30 derart, daß
der Abschnitt 30 eine ringförmige Vertiefung durch die Fläche 31
erfährt und damit vom Abschnitt 30 ein Ringflansch 36 nach unten
vorspringt. Die Fläche 31 ist mit einer nach unten abstehenden
Dichtlippe 38 versehen, die im Falle eines Deckels 1 mit kreis
runder Form kreisförmig innerhalb der durch die Fläche 31
hervorgerufenen Aussparung 40 verläuft und zur dichtenden Anlage
an der Oberkante des Randabschnittes 24 vorgesehen ist. Vorteil
hafterweise steht der Ringflansch 36 des Deckels 1 in seitlicher
Anlage zum oberen Ende des Randabschnittes 24 a.
Nach einer weiter abgewandelten Ausführungsform sind an der Wand
4 des Deckels 1 weitere Dichtlippen 42, 44 in Form von an der
Deckelwandinnenfläche umlaufend vorgesehenen Lippen ausgebildet,
von denen die Dichtlippe 42 unterhalb der Dichtlippe 38 liegt und
die Dichtlippe 44 nahe dem unteren Rand der Wand 4 angeordnet
ist. Die Dichtlippen 38, 42, 44 sind vorzugsweise einstückig mit
dem Deckel gefertigt und haben etwa dreieckiges Profil und eine
Stärke von vorzugsweise 0,05 bis 0,10 mm. Die Dichtlippe 42 wirkt
mit der ringförmig umlaufenden Stufe 34 der Dose 8 zusammen,
während die Dichtlippe 44 einen dichtenden Abschluß zwischen der
Wand 4 und dem Dosenrand 24 nahe der Stufe 32 gewährleistet.
Vorstehende Merkmale lassen sich in gleicher Weise vorsehen bei
Gewürzstreudosen bzw. zugehörigen Deckeln, die keine kreisrunde
oder zylindrische sondern mehreckige Form haben. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Form der Dichtlippen nicht auf diese im
Querschnitt dreieckige Form beschränkt ist, sondern im Quer
schnitt auch zahnförmig gestaltet sein können, wobei die Spitze
sowohl bei dreieckigem Querschnitt als auch bei zahnförmigem
Querschnitt auf die Außenfläche des Dosenrandes 24 zu gerichtet
sein soll, im dichtenden Zustand die betreffende Dichtlippe
umgebogen ist.
Eine Abdichtung gemäß der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen
Art verhindert den Durchtritt von Feuchtigkeit zwischen den
Flächen des Deckels einerseits und den Flächen der Dose 8
andererseits. Um eine gute Abdichtung auch im Bereich der
Streuöffnungen zu gewährleisten, können diese Streuöffnungen, die
unterschiedliche Öffnungsfläche haben können, in ähnlicher Weise
mit Dichtlippen ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt eine Fig. 2a entsprechende Teilansicht mit verschie
denen Streuöffnungen 15 a, die mit noch zu beschreibenden Dicht
lippen 46 versehen sind. Einzelheiten dieser Dichtlippen geben
die Fig. 7a und 7b wieder. Gemäß Fig. 7a weist jeder Deckel an
seiner nach oben weisenden Fläche diese Dichtlippen 46 auf, die
vorzugswseise aus dem Deckel heraus geformt sind und eine
Reduzierung des offenen Querschnittes der betreffenden Streuöff
nung 15 a bewirken. Die Dichtlippen 46 sind somit kreisförmig
oberhalb jeder Streuöffnung 15 a verlaufend und ringförmig
ausgebildet und werden entsprechend Fig. 7b durch das Einsetzen
von zahnförmigen Vorsprüngen 50 geringfügig oder stärker nach
unten in Richtung auf das Doseninnere gedrückt, wie aus Fig. 7b
deutlich erkennbar ist. Dadurch liegt jede ringförmige Dichtungs
lippe 46 eng an dem zahnförmigen Vorsprung 50 ab. Derartige
zahnförmige Vorsprünge 50 sind an der Unterseite der Klappen 6 a
bis 6 f (Fig. 1) ausgebildet. Jede Klappe 6 a bis 6 f weist mehrere
derartige zahnförmige Vorsprünge 50 a auf, deren Stärke auf die
Größe der zugehörigen Streuöffnungen abgestimmt sind. Diese
zahnförmigen Vorsprünge 50 verhindern auch ein Verstopfen der
Streuöffnungen 15 a, durch das Streugut, wenn die betreffenden
Klappen 6 a bis 6 f zum Schließen der Streuöffnungen die in Fig. 1
gezeigte Schließstellung einnehmen. Derartige Vorsprünge 50, die
an den Klappen nach unten abstehend ausgebildet sind, sind aus
dem DE-GM 82 06 774 bzw. 81 33 868 an sich bekannt.
Ein Deckel bzw. eine Kappe insbesondere für Gewürzstreudosen
besteht aus einem Deckelboden und einer am Deckelboden umlaufend
und unter einem etwa senkrechten Winkel von diesem abstrebend
vorgesehenen Wand. Die nach innen weisende Fläche der Wand ist
mit in Axialrichtung zur Gewürzstreudose verlaufenden, zueinander
beabstandeten Rippen versehen, die beim Aufsetzen des Deckels auf
die Gewürzstreudose sowie beim Entfernen des Deckels von der
Gewürzstreudose vorzugsweise mit einer am oberen Randabschnitt
der Gewürzstreudose ausgebildeten umlaufenden Rippe zusammen
wirken.
Claims (6)
1. Deckel, insbesondere für Gewürzstreudosen, bestehend aus
einem Deckelboden, einer am Deckelboden umlaufend und unter
einem etwa senkrechten Winkel von diesem abstrebend
vorgesehenen Deckelwand, die an ihrer nach innen weisenden
Fläche mit in Axialrichtung verlaufenden, zueinander
beabstandeten Rippen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (10 a, 10 b usw.) an der Innenfläche der Wand (4) regelmäßig verteilt sind, daß die Rippen (10 a, 10 b usw.) unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zum Deckelboden (2) vorgesehen sind, und
daß in dem durch den vorbestimmten Abstand definierten Ringbereich der Deckelwand Querrippen (14) ausgebildet sind, die mit einer Arretierungsrippe (18) nahe der oberen Öffnung der zugehörigen Dose in Klemmeingriff bringbar sind.
daß die Rippen (10 a, 10 b usw.) an der Innenfläche der Wand (4) regelmäßig verteilt sind, daß die Rippen (10 a, 10 b usw.) unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zum Deckelboden (2) vorgesehen sind, und
daß in dem durch den vorbestimmten Abstand definierten Ringbereich der Deckelwand Querrippen (14) ausgebildet sind, die mit einer Arretierungsrippe (18) nahe der oberen Öffnung der zugehörigen Dose in Klemmeingriff bringbar sind.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Deckelboden (2) und der Deckelwand (4) eine nach unten
abstrebende Dichtlippe (38) vorgesehen ist, die bei
geschlossenem Deckel in Anlage zu der oberen Fläche des
Dosenrandes (24) gelangt.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Deckelboden (2) und der Deckelwand (4) eine umlaufende
Ringnut (40) vorgesehen ist und daß die Dichtlippe (38)
entlang der Ringnut (40) verläuft.
4. Decekl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenfläche der Wand (4) wenigstens eine Dichtlippe (42, 44)
vorgesehen ist.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Dichtlippe (42, 44) einem Abschnitt des stufenförmig
ausgebildeten Dosenrandes (34) zugeordnet ist.
6. Deckel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit
im Deckelboden (2) ausgebildeten Streuöffnungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streuöffnungen (46) umlaufend mit
teilweise nach innen strebenden Lippen (46) versehen sind
und daß die Lippen (46) zahnartigen Vorsprüngen (50) von
Verschlußklappen zugeordnet und die zahnartigen Vorsprünge
(50) mit den Dichtlippen (46) in dichtenden Eingriff
bringbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3645056A DE3645056C2 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Deckel, insbesondere für Streudosen |
DE19863640138 DE3640138A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Deckel, insbesondere fuer streudosen |
US07/107,130 US4828130A (en) | 1986-11-25 | 1987-10-09 | Lid, in particular for shakers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640138 DE3640138A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Deckel, insbesondere fuer streudosen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640138A1 DE3640138A1 (de) | 1988-06-01 |
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