DE3143671C2 - - Google Patents

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DE3143671C2
DE3143671C2 DE19813143671 DE3143671A DE3143671C2 DE 3143671 C2 DE3143671 C2 DE 3143671C2 DE 19813143671 DE19813143671 DE 19813143671 DE 3143671 A DE3143671 A DE 3143671A DE 3143671 C2 DE3143671 C2 DE 3143671C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen auspreßbaren Behälter für pastöse, flüssige oder pulverförmige Füllgüter, bestehend aus einem bieg­ samen, mit Kunststoff beschichteten Kartonzuschnitt, welcher durch entsprechendes Formen eines Mittelabschnittes bzw. Bodens beim zunächst flachen Zuschnitt, durch Aufrichten von zwei Sei­ tenabschnitten und durch Verbinden von flanschartigen aufeinan­ derfallenden Rändern dieser Seitenabschnitte gebildet ist.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-AS 12 19 852 bekannt. Dieser Behälter hat ausgehend von seinem Boden zu seinem oberen Rand eine etwa dreieckige Kontur, so daß beim Abreißen oder Ab­ schneiden des oberen Randes eine relativ lange und breite Öffnung entsteht. Somit kann sich dieser bekannte Behälter nach dem Öff­ nen allenfalls unvollständig wieder von selbst schließen, so daß in ihm verbliebene Restmengen leicht auslaufen können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, den bekannten Behälter der ein­ gangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß er trotz einfachem Öffnungsmechanismus nach seiner Öffnung wieder von selbst dicht schließt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß für die Behälteröffnung eine einen Auslaßkanal enthaltende, vom übrigen Behälter deutlich abgesetzte Zunge innerhalb der Ränder vorge­ sehen ist, die durch flach aufeinanderliegende, unter Vor­ spannung stehende Teile der Seitenabschnitte und mit Hilfe einer abrupten, winkligen, zur Querschnittsverminderung führen­ den Randverlaufsänderung gebildet ist.
Ein derartiger auspreßbarer Behälter kann zunächst hermetisch verschlossen versandt und gelagert werden und, wenn der Be­ nutzer ihn einmal geöffnet hat, bleibt sein Inhalt dennoch gegen ungewolltes Auslaufen weitestgehend geschützt, denn nach dem Öffnen durch Entfernen eines entsprechenden Zungenrestes ergibt sich ein genügend dichter Verschluß, um eine Restmenge des Füllgutes eine Zeitlang aufheben zu können. Dabei ist auch hilfreich, daß die die Entnahmeöffnung enthaltende Zunge gegen­ über dem eigentlichen Behälter abgesetzt, also von geringerem Querschnitt ist.
Zwar ist aus der DE-AS 21 48 886 ein Behälter bekannt, der eine sich bei Innendruck automatisch öffnende und beim Nach­ lassen des Druckes selbsttätig schließende Mündung eines Schlitzverschlusses hat, jedoch muß dieser Behälter aus thermo­ plastischem Kunststoff bestehen und die Innenfläche mindestens einer der beiden die schlitzförmigen Mündung bildenden Wände muß durch plastische Verformung in Richtung auf die andere Wand konvex gekrümmt sein, was in dieser Form nur bei Verwen­ dung von thermoplastischem Kunststoff für die Herstellung des Behälters erreichbar ist. Darüber hinaus ist aufgrund der zu­ vor durchzuführenden Faltung in den Nachbarbereichen der Mün­ dungsränder eine deutlich vom übrigen Behälter abgesetzte Zunge nicht möglich, da diese Behälterränder dazu beitragen müssen, die Mündungsränder einander anzunähern.
Zweckmäßig für eine gute Öffnung und Entleerung einerseits und dabei eine deutliche Absetzung gegenüber dem übrigen Be­ hälter ist es, wenn die Zunge rechtwinklig zu einem angrenzen­ den Behälterrand verläuft.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß ein oder beide Seitenabschnitte über einen Winkel­ knick vom Behälter in die Zunge übergehen. Dadurch können die in diesem Übergangsbereich zueinander gerichteten Kräfte der Hohlraumwände bzw. der dort beginnenden Kanalwände verstärkt werden. Dabei ist ein solcher Übergang mittels eines Winkel­ knickes bei der Verwendung von Karton oder kartonartigem Werk­ stoff gut durchführbar. Die den Hohlraum des Behälters um­ grenzenden gewölbten Seitenwände berühren sich praktisch schon an der Winkelkante und sind somit schon aufeinander zugerichtet, so daß der hier beginnende Kanal schon an seinem Anfang zunächst durch Aufeinanderliegen seiner Wandungen verschlossen ist. Ent­ sprechend stark sind auch die Rückstellkräfte, wenn der Druck auf dem Hohlraum des Behälters beim Auspressen von Füllgut wieder aufhört.
Vorteilhaft für eine günstige Entleerung und außerdem für eine weitgehend selbsttätige Abdichtung des geöffneten Kanals inner­ halb der Zunge ist es, wenn die Zunge dem Mittelabschnitt bzw. Boden gegenüberliegend angeordnet ist.
Die Zunge kann in deutlichem Abstand zum angrenzenden Behälter­ rand eine Abreißhilfe, wie z. B. Kerben aufweisen. Somit bleibt nach dem Öffnen ein erheblicher Teil der Zunge erhalten, der über eine entsprechend große Länge die gewünschte selbsttätige Abdichtung der Öffnung bewirken kann.
Der Boden des Behälters kann bei Erreichung einer optimalen Schließspannung linsenförmig und nach innen gewölbt ausgeführt sein. Auf diese Weise ergibt sich ein relativ stabiler Boden, der auch beim Benutzen des Behälters, d. h. beim Auspressen seines Inhaltes bestehen bleibt, so daß er danach seine spreizende Funktion im Bereich des Behälterhohlraumes wieder übernehmen, während aufgrund der Formgebung und der Werk­ stoffwahl im Bereich des Austrittskanals eine Spannung im Sinne einer Zusammendrückung erhalten bleibt.
Eine noch bessere Abdichtung des Durchtrittskanals in der Zunge insbesondere nach dem Öffnen des Behälters und nach Ab­ trennen des äußeren Zungenbereiches ergibt sich, wenn die Zunge quer zur Entleerungsrichtung geprägt und/oder profiliert ist.
Insgesamt ergibt sich ein Behälter, der als Probepackung für solche Proben geeignet ist, die reichlich bemessen werden müssen, aber nicht von jedem Benutzer auf einmal benötigt werden. Auch ist ein solcher auspreßbarer Behälter für Füllgüter ge­ eignet, die nacheinander von mehreren Benutzern entnommen werden können sollen. Er kann also beispielsweise zwei oder mehr Portionen eines Füllgutes enthalten. Aufgrund eines rela­ tiv langen Austrittskanals innerhalb der abtrennbaren Zunge kann dieser Behälter sogar eine kleinere Tube ersetzen, weil die Kanalwände sich nach dem Ausdrücken einer gewissen Por­ tion des Füllgutes zumindest bereichsweise wieder flach und dicht aufeinanderlegen. In dem nach dem Abschneiden eines Ver­ schlußteiles der Zunge über den Rand des Behälters seitlich vorstehenden Kanalabschnitt ergibt sich eine genügend lange Strecke, über die die Kanalwandungen bei Nichtgebrauch flach und somit dichtend aufeinander liegen, weil sie durch den Be­ reich der flach aufeinanderliegenden Ränder des Behälters praktisch hindurchgeführt bzw. gegen diesen Rändern deutlich abgesetzt sind und von vorneherein also von einem flachen Randbereich ausgehen. Eine entsprechend gute Dichtwirkung bleibt also auch nach dem Öffnen des ursprünglich hermetische Ver­ schlusses erhalten. Dabei könnte die Schließ- und Dichtwirkung der Wandungen der Zunge dadurch unterstützt werden, daß der Benutzer sie nach dem Entnehmen eines Teiles des Füllgutes selbst wieder zusammenpreßt. Aufgrund des verwendeten Mate­ riales ist jedoch eine weitgehende Schließlung von selbst er­ möglicht, zumal die der Zunge und ihrem Kanal benachbaren Be­ reiche des Behälters und des Behälterrandes federnd nach­ giebig sind, so daß der zunächst flache und geschlossene Ka­ nal beim Auspressen des Füllgutes aufwölbbar ist und nach der Beendigung des Entnahmevorganges durch Rückfederung selbst­ tätig wieder verschlossen werden kann. Der beim Auspressen des Füllgutes zum Aufspreizen der Kanalwände zu überwindende Wider­ stand führt nach der Beendigung der Entnahme des Füllgutes wieder zum im wesentlichen selbsttätigen Verschließen dieses Kanals.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines noch nicht verformten, flachen Zuschnittes zur Bildung eines Behälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Behäl­ ters, bei welchem der Entleerungskanal dem sprei­ zenden Boden gegenüberliegend angeordnet ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Zunge mit dem Entleerungskanal mit einem Seiten­ rand in Fortsetzung eines Seitenrandes des Behälters angeordnet ist,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform, bei welcher die Ent­ leerungszunge mit einem Rand in Fortsetzung des dem Boden gegenüberliegenden Randes seitlich des Behäl­ ters angeordnet ist,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Behälters, bei dem die Zunge seitlich des Bodenbereiches angeordnet ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 6 mit einem entsprechenden Längsschnitt durch den Entleerungskanal zur Verdeutlichung des Aufeinanderliegens der beiden Kanal-Wandungen, wie es auch in Fig. 3 deutlich wird,
Fig. 8 einen im wesentlichen Fig. 6 entsprechenden Behälter, bei dem der Auslaufkanal und die diesen enthaltende Zunge sich in Entleerungsrichtung verjüngt,
Fig. 9 einen Behälter etwa gemäß Fig. 2, bei dem die Zunge mit dem Entleerungskanal dieselbe Breite wie der Behälter selbst aufweist,
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Behälter im Bereich des Auslaßkanales mit einem Längsschnitt durch diesen Kanal analog Fig. 7,
Fig. 11 und 12 einen etwas abgewandelten Behälter, bei dem der Boden aus einem etwa sechseckigen Mittelabschnitt des Zuschnittes gebildet ist, sowie
Fig. 13 und 14 einen Auslaßkanal mit quer zur Entleerungsrichtung angeordneter Profilierung.
In den Fig. 1 bis 10 sind insgesamt sechs verschieden ausgebildete Behälter 1 dargestellt, die jedoch alle dasselbe Bezugszeichen haben, weil sie vom Prinzip her ähnlich aufgebaut sind. Auch die ihnen zugehörenden Teile und Einzelheiten haben dieselbe Bezugsziffer. Diese Behälter sind nämlich im wesentlichen übereinstimmend aus jeweils einem Zuschnitt 2 gebildet, bei dem lediglich die noch zu beschreibenden Teile für die Auslaufkanäle unterschiedlich angeordnet sein können. Der Zuschnitt 2 ist zur Erlangung eines Behälters gemäß den Fig. 2 und 3 U-förmig umgebogen, wobei im Bereich des U- Quersteges ein in der Projektion etwa ovaler, in Seitenansicht in einer Richtung gewölbter Boden 3 entsteht, der gemäß Fig. 3 eine abstandhaltende und spreizende Funktion für den inneren Hohlraum 4 mit dem Füllgut hat. Bei Verwendung von Karton oder einem kartonartigen Werkstoff oder einem Schichtwerkstoff, der ein solches Material enthält, bekommt ein solcher Behälter 1 eine Eigenstabilität, so daß nicht der Druck des Füllgutes den Behälter 1 aufwölben muß.
Schon am Zuschnitt 2, erst recht aber z. B. auch in Fig. 7 erkennt man, daß der Hohlraum 4 von zwei Wandungen 5 um­ schlossen ist, die voneinander weg verformt und gewölbt sind und an den Rändern 6 über eine gewisse Breite flach aufein­ anderliegen und hier fest verbunden sind. Für diese Verbin­ dung kommt eine Verklebung, Versiegelung oder Verschweißung in Frage.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß in dem außer­ halb des Bodens 3 befindlichen Randbereich des Behälters 1 an wenigstens einer Stelle - gegebenenfalls kommen auch meh­ rere solche Stellen gleichzeitig in Frage - die aufeinander­ liegenden Flansche oder Ränder 6 zur Bildung zumindest eines flachen Durchtrittskanales 7 nicht verbunden sind, welcher Kanal 7 in eine vor Gebrauch geschlossene, abreißbare oder abschneidbare Zunge 8 od. dgl. Auslaß mündet und dessen Wan­ dungen 9 gemäß Fig. 3 oder 7 bei Nichtgebrauch aufeinander­ liegen, so daß der Kanal 7 zunächst überhaupt keinen Durch­ trittsquerschnitt hat, also den Behälter auch nach Entfernen der Zunge 8 abdichtet und verschlossen hält. Wird nur ein Teil des Füllgutes aus dem Behälter entnommen, kann also der Rest weiterhin aufgehoben werden, obwohl ein wieder ver­ schließbarer Verschlußdeckel od. dgl. nicht vorgesehen oder notwendig ist. Man erkennt auch deutlich in den Schnittdar­ stellungen gemäß Fig. 3 und 7, daß zwischen dem Hohlraum 4 und dem flachen Verbindungsrand 6 bzw. auch dem entsprechend flachen Kanalbereich der beiden Wandungen 5 ein im Querschnitt winkliger Übergang 10 vorgesehen ist. Aufgrund dieser Form­ gebung und der Werkstoffwahl haben also die Wandungen 5 ins­ besondere in diesem Bereich das Bestreben, aneinander zu stoßen und sich zu berühren. Daraus ergibt sich eine praktisch selbsttätige Dichtwirkung, die vor allem auch durch den spreizenden Boden 3 unterstützt wird.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 4 und in gewis­ sem Sinne auch Fig. 5 liegt die Zunge 8 mit der zunächst verschlossenen Entleerungsöffnung bzw. dem Entleerungskanal 7 dem Boden 3 gegenüber. Vor allem in Fig. 6 und 7 ist die Zunge 8 mit dem Entleerungskanal 7 in einem seitlichen Rand­ bereich benachbart zu dem spreizenden Boden 3 angeordnet, wo der winklige Übergang 10 gemäß Fig. 7 besonders stark ist, so daß hier die Selbstdichtung groß wird. Darüber hinaus kann dann die Entleerung des Behälters von der flacheren zu der dickeren Seite hin erfolgen. In diesen Ausführungsbeispielen hat der Austrittskanal 7 im wesentlichen eine gleichbleibende Breite und darüber hinaus wird dieser Kanal 7 auch im Bereich der wenigstens teilweise entfernbaren Zunge 8 von einem Rand 11 umschlossen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 8 ist dabei die Breite des Randes 11 des Kanales 7 etwa der des Behälterrandes 6 gleich, was Vorteile bei der Herstel­ lung hat. In Fig. 9 ist jedoch ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei dem der Rand 11 im Bereich des Entleerungskanales 7 eine größere Breite hat, weil die gesamte Zuschnittbreite auch im Bereich des Kanales 7 gleichbleibend gewählt ist, wo­ durch ein einfacher Zuschnitt 2 entsteht.
Die Zunge 8 kann eine oder mehrere Abreißhilfen, z. B. Kerben 12 od. dgl. in dem sie umschließenden Rand 11 aufweisen, die in einem etwa rechtwinklig zu dem Kanal 7 liegenden Bereich angeordnet sind. Dabei liegen sich in den Ausführungsbeispie­ len jeweils zwei derartige Kerben 12 gegenüber. Entsprechend geradlinig läßt sich die Zunge 8 abschneiden oder beim Ab­ reißen kann der Benutzer sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Kanales einreißen. Wie bereits erwähnt, liegen die den Entleerungskanal 7 begrenzenden Behälterränder 6, die sich ja in die Kanalränder 11 fortsetzen, auch nach dem Entfernen des die Öffnung freigebenden Zungenteiles 8 flach und somit dicht aufeinander.
In Fig. 8 ist dabei ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der den Rand 6 des Behälters 1 flach jedoch rechtwinklig durchsetzende Kanal 7 sich zumindest im Bereich der Zunge 8 in Entleerungsrichtung verjüngt. Ein derartig ausgebildeter Entleerungskanal 7 könnte selbst­ verständlich auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vor­ gesehen sein. Die den Entleerungskanal 7 gemäß Fig. 8 um­ schließende Zunge 8 ist dabei mit etwa dreieckförmigem Quer­ schnitt vorgesehen, wobei eine Dreieckseite von dem Behälter selbst in den winkligen Übergang 10 gebildet ist, während eine weitere Dreieckseite von einem rechtwinklig dazu ver­ laufenden Rand etwa in Flucht mit dem Boden 3 und die dritte Dreieckseite von einem schrägen Rand gebildet sind. Es ist jedoch auch eine umgekehrte oder eine mehr spitzwinklige An­ ordnung möglich.
Eine etwa rechtwinklig zu dem Behälterrand 6 laufende Zungenseite kann gemäß Fig. 6 und 8 etwa mit dem Boden 3 fluchten. Dadurch befindet sich der entsprechende Entleerungs­ kanal 7 in einem Bereich, in dem der Winkel zwischen Seiten­ wand 5 und Behälterrand 6 bzw. Kanaleintritt möglichst spitz ist. Entsprechend gut sind hier die Selbstschließ-Kräfte.
In Fig. 3 erkennt man, daß der einstückig mit den Behälter­ seitenwänden 5 verbundene Boden 3 etwa oval und gegenüber den Behälterseitenrändern 6 nach innen gewölbt ist, wobei jedoch der Übergang vom Boden 3 selbst in die Seitenwände 5 im we­ sentlichen rechtwinklig und eine über den Boden 3 parallel zu den Behälterrändern 6 laufende Meridianlinie gerade ist. Auf diese Weise ergibt sich ein relativ stabiler Boden 3, der auch beim Benutzen des Behälters, d. h. beim Auspressen seines In­ haltes bestehen bleibt, so daß er danach seine spreizende Funktion wieder übernehmen kann. Dennoch erlaubt die Werk­ stoffwahl ein praktisch vollständiges Auspressen unter Zer­ störung auch des Bodenbereiches, wenn der Behälter gänzlich ausgepreßt werden soll.
Es sei noch erwähnt, daß auch mehrere Kerben 12 insbesondere bei sich verjüngendem Entleerungskanal 7 in Entleerungsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sein können. Dadurch läßt sich dann der Austrittsquerschnitt variieren. Verjüngt sich der Austrittskanal 7 nicht, sind jedoch mehrere Kerben hintereinander vorgesehen, läßt sich auf diese Weise die Dichtfläche vergrößern oder verkleinern. Zu Beginn eines Entleerungsvorganges wird man zweckmäßigerweise erst die am weitesten vom Hohlraum 4 entfernt liegenden Kerben benutzen, um eine möglichst lange Dichtfläche zu erzielen. Für die letzte Entleerung des Behälters 1 kann dann die Kanallänge verkürzt werden.
Insgesamt ergibt sich ein Behälter 1, der - was aus dem Zuschnitt 1 gemäß Fig. 1 hervorgeht - sehr einfach herstellbar ist, keine besondere, häufig aus Metall oder Kunststoff bestehende Verschlußeinrichtung benötigt und dennoch sowohl als Einmalbehälter als auch als Behälter für mehrmalige Entnahmevorgänge geeignet ist. Er kann somit z. B. Kosmetika wie Haarwaschmittel enthalten, bei denen häufig vorgeschrieben ist, daß der Benutzer zunächst eine erste Portion und danach eine zweite Portion verwenden soll. Bei einem lediglich aus Kunststoffolie bestehenden Probebehälter ist dies nur mit großer Schwierigkeit, wenn überhaupt, möglich. Ferner kann ein solcher Behälter zur Aufnahme von Senf usw. benutzt werden.
Die Ausbildung des auspreßbaren Behälters wird besonders deutlich an der vergrößerten Schnittdarstellung der Fig. 10. Dabei ist die Zunge 8 gerade abgetrennt und dennoch liegen die Wandungen 9 des Durchtrittskanales 7 zumindest am äußeren Ende dicht aufeinander. Die besondere Formgebung des Behälters ergibt dabei, daß der Längsschnitt durch den Kanal 7 und den diesem benachbarten Behälterbereich Y-förmig ist, wobei die beiden Schenkel dieses Y von den Behälterwänden 5 gebildet sind, während der Abstrich des Y von dem Durchtrittskanal gebildet ist. Diese besondere Formgebung bewirkt aufgrund des kartonartigen steifen Materiales dessen Vorspannung, so daß das Aufeinanderliegen der Wandungen 9 mit einem gewissen Schließdruck erfolgt. Selbst nach dem Auspressen eines Teiles des Tubeninhaltes haben die Wandungen 9 aufgrund dieser Vorspannung eine selbstschließende Wirkung.
Es sei noch erwähnt, daß der Durchtrittskanal 7 und die ihn umschließende Zunge auch an einem Übergang, insbesondere einer Ecke, zwischen einem Seitenrand 6 und dem dem Boden 3 gegenüberliegenden Rand angeordnet sein kann, wie es in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien zusätzlich angedeutet ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt, wobei Fig. 13 eine Draufsicht der Zunge 8 mit dem Durchtrittskanal und Fig. 14 einen Querschnitt in teilweise schaubildlicher Ansicht durch diese Zunge 8 zeigt. Dabei ist vorgesehen, daß die aufeinanderliegenden Wandungen 9 des Kanales 7 quer zur Entleerungsrichtung geprägt und/oder profiliert sind. Man erkennt vor allem in Fig. 14 deutlich eine wellenförmige Profilierung 14, durch die auch nach dem Öffnen des Behälters und Abtrennen der äußeren Zunge 8 eine noch bessere Abdichtung des Durchtrittskanales erzielt wird. Diese Profilierung ist vor allem zweckmäßig, wenn der Durchtrittskanal in einem Bereich des Behälters mit sehr spitzem Winkel zwischen den Wandungen 5, also vor allem an dem dem Boden 3 gegenüberliegenden Rand angeordnet ist, wo die Vorspannung der Seitenwände in Schließrichtung des Kanals geringer ist. Ferner ist diese zusätzliche Abdichtmaßnahme auch dann vorteilhaft - unabhängig von der Anordnung des Entleerungskanales auch an anderen Seiten des Behälters - wenn ein relativ flüssiges Medium in dem Behälter enthalten sein soll.
In den Fig. 1 bis 9 sind Behälter dargestellt, bei denen der Boden 3 eine an sich vorteilhafte linsenförmige und einwärtsgewölbte Form hat. In den Fig. 11 und 12 ist eine Ausführungsform angedeutet, bei der der spreizende Boden 3 oder der entsprechende Mittelabschnitt des Zuschnittes vieleckig, insbesondere sechseckig ist. Diese Sechseckform erkennt man vor allem gut in der schaubildlichen Darstellung eines Behälters 1 in Fig. 12. Aus den Fig. 11 und 12 zusammen wird deutlich, daß dabei die randnahen, im Ausführungsbeispiel schräg einwärtsgerichteten Bereiche 3a dieses Bodens 3 etwa dreieckförmig und der sie verbindende Bodenteil 3b etwa rechteckig sind. Ein derartiger Behälter kann eventuell sogar mit dem Bodenbereich 3b gut auf einen stabförmigen Halter od. dgl. gestellt werden, der zwischen die Bereiche 3a paßt.

Claims (7)

1. Auspreßbarer Behälter (1) für pastöse, flüssige oder pulver­ förmige Füllgüter, bestehend aus einem biegsamen, mit Kunst­ stoff beschichteten Kartonzuschnitt (2), welcher durch ent­ sprechendes Formen eines Mittelabschnittes bzw. Bodens (3) beim zunächst flachen Zuschnitt (2), durch Aufrichten von zwei Seitenabschnitten (5) und durch Verbinden von flansch­ artigen aufeinanderfallenden Rändern (6) dieser Seitenab­ schnitte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behälteröffnung eine einen Auslaßkanal (7) enthaltende, vom übrigen Behälter (1) deutlich abgesetzte Zunge (8) innerhalb der Ränder (6) vorgesehen ist, die durch flach aufeinander­ liegende, unter Vorspannung stehende Teile der Seitenab­ schnitte (5) und mit Hilfe einer abrupten, winkligen zur Querschnittsverminderung führenden Randverlaufsänderung ge­ bildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) rechtwinklig zu einem angrenzenden Behälterrand (6) verläuft.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Seitenabschnitte über einen Winkelknick (10) vom Behälter (1) in die Zunge (8) übergehen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (8) dem Mittelabschnitt bzw. Boden (3) gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (8) in deutlichem Abstand zum an­ grenzenden Behälterrand eine Abreißhilfe, wie z. B. Kerben (12) aufweist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (3) des Behälters (1) zur Erreichung einer optimalen Schließspannung linsenförmig und nach innen gewölbt ausgeführt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (8) quer zur Entleerungsrichtung ge­ prägt und/oder profiliert ist.
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