DE2542038C2 - Vorratsbehälter für ein streifenförmiges Abreißtuch - Google Patents
Vorratsbehälter für ein streifenförmiges AbreißtuchInfo
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
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Description
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Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Vorratsbehälter für ein streifenförmiges, abschnittsweise
abreißbares Tuch, mit einem ein Oberteil und ein Unterteil aufweisenden Deckelverschluß, dessen Oberteil
an seiner Unterseite mit einem kragenförmigen ersten Flansch versehen ist, der dichtend auf einem an
der Oberseite des Unterteils vorgesehenen zweiten Flansch sitzt, welcher eine Entnahmeöffnung für das
Tuch umgibt, in die mindestens zwei mit dem Deckelunterteil einteilige elastische Zungen vorstehen,
deren freien Enden abgerundet sind.
Gattungsgemäße Vorratsbehälter sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Bei einem bekannten Vorratsbehälter (vergl. FR-PS 22 06 742) ist die Entnahmeöffnung als im wesentlichen
gleichschenklige Kreuzform ausgebildet, wobei alle Bereiche der Kreuzform abgerundet ineinander übergehen.
Durch die abgerundete Kreuzform ist im Mittelbereich eine relativ große Öffnung geschaffen, so
daß ein Tuch relativ ungehindert aus dem Vorratsbehälter entnommen werden kann. Jedoch bietet die
bekannte Vorrichtung keinerlei Unterstützung beim Abreißen des Tuches. Auch in den Schenkelbereichen
der Kreuzform läuft ein Tuch, unterstützt durch die abgerundeten Kanten, relativ ungehindert durch.
Es sind auch schon Vorratsbehälter vorgeschlagen worden, bei denen als Entnahmeöffnung lediglich
kreuzförmig bzw. sternförmig verlaufende Schlitze vorgesehen sind. Diese Vorrichtungen bieten dem
herauslaufenden Tuch zwar möglicherweise einen genügend hohen Widerstand um ein Abreißen des
Tuches bewirken zu können. Jedoch ist bei diesen Vorrichtungen nicht auszuschließen, daß ein unbeabsichtigtes
Abreißen schon beim Herausziehen bewirkt wird.
Ausgehend von dem zuvor dargestellten Stand der Technik liegt de· Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
bekannten und eingangs beschriebenen Vorratsbehälter derart auszugestalten, daß Tuchstreifenabschnitte problemlos
herausgezogen und wahlweise an vorbestimmten Stellen abgerissen werden können.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den einander zugekehrten
ireien Endabschnitten der Zungen eine freie Durchgangsöffnung für den Tuchstroifen mit mindestens
einem nach außen verlaufenden schmalen Schlitz verbunden ist
Erfindungsgemäß wurde ein Tuchbehälter geschaffen, der Mittel besitzt, die neben dem notwendigen
Abdichten des in dem Behälter angeordneten Tuchstreifens eine erhebliche einfachere Zuführung gestatten, als
dieses bisher der Fall war, die den Streifen schützen, wenn er aus dem Behältnis herausgezogen ist, und die
ein exaktes Abreißen eines Tuchabschnittes in gewünschter Länge ermöglichen. Das erfindungsgemäße
Verschlußmittel erfüllt demgemäß seine Zwecke in bemerkenswerter Weise und ist aufgrund seiner
Konstruktion gleichzeitig einfach und billig. Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird es angesehen, daß ein Tuchstreifen, wenn er durch die Durchgangsöffnung gezogen wird, praktisch nicht
abreißen kann, und das Abreißen in einfacher Weise durch Hineingleiten·in einen Schlitz eingeleitet werden
kann, derart, daß der Tuchstreifen zwischen benachbarten Zungen gefangen wird und an der entsprechenden
Perforationslinie abgetrennt werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Verschlußmittel versehenen
Behälters für ein streifenförmiges Tuch; und
F i g. 2 die verkleinerte Draufsicht auf das Verschlußmittel gemäß Fig. 1, in welcher das Oberteil in
vollständiger Öffnungsstellung gezeigt ist, was dann der Fall ist, wenn einzelne Tuchabschnitte vom Tuchstreifen
abgerissen werden sollen.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 für eine nicht dargestellte Tuchrolle bzw. einen Tuchstreifen. Der
Tuchstreifen ist vorzugsweise über seine Länge mit in gegenseitigem Abstand stehenden, querverlaufenden
Perforationen versehen, die es gestatten, einzelne Tuchabschnittc von dem Streifen abzureißen. Der
Tuchstreifen — und damit die Tücher — kann unbehandelt sein oder aber mit einem geeigneten
Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel imprägniert sein.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Tuchstreifen ist in einem zylindrisch ausgebildeten Behälter 1
angeordnet, der mit einem Deckelverschluß 2 versehen ist, welcher am offenen Ende des Behälters 1 dichtend
auf dem Behälter 1 sitzt.
Der Deckelverschluß 2 weist einen Deckel mit einem Oberteil 3 und einem Unterteil 4 auf. Das Oberteil 3 soll
den Behälter 1 abdichten, wenn dieser nicht benutzt wird, und ist demgemäß mit einem kragenförmigen
ersten Flansch 5 versehen, der sich von seiner Unterseite aus erstreckt. Der erste Flansch 5 steht
dichtend mit einem von der Oberseite des Unterteils 4 hochstehenden, entsprechenden zweiten Flansch 6 im
Eingriff, wenn das Oberteil 3 mit dem Unterteil 4 in Berührung steht. Der zweite Flansch 6 ist mit einer
Rippe versehen, welcher in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 8 im Flansch 5 des Oberteils 3
eingreift. Eine öffnung 9 wird durch den Flansch 6 begrenzt. Durch die öffnung 9 wird das freie Ende des
Tuchstreifens herausgezogen.
Über bzw. in der öffnung 9 erstrecken sich vier Zungen 10, die vorzugsweise integral mit dem Unterteil
4 ausgebildet sind und aus flexiblem Kunststoff wie Polyäthylen oder Polypropylen bestehen. Die einander
zugekehrten Teile der Zungen JO begrenzen eine ständig offene Durchgangsöffnung 11 in der Mitte der
öffnung 9. Die Durchgangsöffnung 11 ist derart dimensioniert, daß sie es ermöglicht, daß das freie Ende
des Tuchstreifens mit geringen Anstrengungen bzw. geringer Kraft aus ihr herausgezogen wird. Der Streifen
füllt die Durchgaagsöffnung 11 aus und sorgt somit für
eine Dichtung, die ausreichend ist, um eine Verdunstung aus dem Behälter 1 heraus zu verhindern, wenn eine
Länge von etwa 10 mm des Streifens aus der Durchgangsöffnung 11 vorsteht, nachdem ein oder
mehrere Tuchabschnitte herausgezogen und abgerissen worden sind. Im Nichtgebrauchszustand wird eine
weitere Dichtung durch das Deckeloberteil 3 geschaffen, welches bei 12 an das Deckelunterteil 4 angelenkt
ist.
Wie oben bereits erwähnt wurde, sind die Zungen 10 einteilig mit dem Unterteil 4 ausgebildet, sie sind jedoch
voneinander durch Schlitze 13 getrennt, welche sich von der Durchgangsöffnung 11 aus radial nach außen
erstrecken und sodann bis zur Wandung des zweiten Flansches 6 einem spiralförmigen Pfad folgen. Durch die
Ausbildung derartiger Schlitze, d. h. also durch Schlitze, die radial und spiralförmig verlaufen, ist eine Schlitzlänge
für einen gegebenen Durchmesser des Flansches 6 festgelegt, wobei die Schlitze 13 den Zungen 10 eine
verbesserte Flexibilität erteilen.
Die der Durchgangsöffnung 11 benachbarten äußersten Abschnitte der Zungen 10 sind abgerundet
ausgebildet, wie dieses bei 14 gezeigt ist, um ein Abreißen des Tuchstreifens zu verhindern, wenn dieser
durch die Durchgangsöffnung 11 gezogen wird, und um '° dem Streifen ein leichtes Hineingleiten in einen Schlitz
13 zu ermöglichen, derart, daß er zwischen benachbarten Zungen 10 »gefangen« werden und an der
entsprechenden Perforationslinie abgetrennt werden kann. Ein Herausziehen eines Tuchabschnittes erfolgt
mit Bezug auf die Längsachse des Behälters 1 in Längsrichtung, während ein Abtrennen eines Tuchabschuittes
erfolgt, nachdem der herausgezogene Abschnitt in Querrichtung in einen Schlitz 13 bewegt
worden isL
Der nach einem Abtrennen vorstehende Teil des Streifens wird in dem von den kragenförmigen
Flanschen 5 und 6 gebildeten Raum eingeschlossen, wenn das Oberteil 3 auf das Unterteil 4 heruntergeklappt
worden ist.
Um ein Öffnen des Deckeloberteiis 3 zu erleichtern, sind im Oberteil 3 und im Unterteil 4 des Deckels
Ausschnitte 15 bzw. 16 vorgesehen.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die
Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, sondern daß dieses lediglich ein Beispiel der Erfindung und ihrer Anwendung darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschließbarer Vorratsbehälter für ein streifenförmiges, abschnittsweise abreißbares Tuch, mit
einem ein Oberteil und ein Unterteil aufweisenden Deckelverschluß, dessen Oberteil an seiner Unterseite
mit einem kragenförmigen ersten Flansch versehen ist, der dichtend auf einem an der Oberseite
des Unterteils vorgesehenen zweiten Flansch sitzt, welcher eine Entnahmeöffnung für das Tuch umgibt,
in die mindestens zwei mit dem Deckelunterteil einteilige elastische Zungen vorstehen, deren freie
Enden abgerundet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander zugekehrten freien Endabschnitten (14) der Zungen (10) eine
freie Durchgangsöffnung (11) für den Tuchstreifen mit mindestens einem nach außen verlaufenden
schmalen Schlitz (13) verbunden ist.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (13) von der
mitiigen Durchgangsöffnung (11) aus radial zum Flansch (6) des Deckelunterteils (4) hin erstrecken.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (13) von der
mittigen Durchgangsöffnung (11) aus zunächst radial in Richtung auf den Flansch (6) des Deckelunterteils
(4) erstrecken und sodann einem gekrümmten bzw. spiralförmigen Pfad bis zum Flansch (6) hin folgen.
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