DE2658805B1 - Abgabeverschluss aus Kunststoff - Google Patents
Abgabeverschluss aus KunststoffInfo
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Description
diert.
Die Kombination einer weichen Kappe mit einem harten Klappdeckel ermöglicht eine sichere Abdichtung
der weichen Ausflußöffnung mittels des harten Verschlußstopfens des Klappdeckels. Der Klappdeckel 5
samt Feder muß aus hartem Kunststoff gefertigt sein, da nur dieser harte Werkstoff die notwendige Federkraft
aufbringen kann, die zur einwandfreien Dichtfunktion des Verschlusses notwendig ist. Zudem ragen beim
erfindungsgemäßen Verschluß keine Teile über die Peripherie des Abgabeverschlusses hinaus, so daß eine
unbehinderte maschinelle Zuführung zur automatischen Verschlußbefestigungsvorrichtung möglich ist. Der
Abgabeverschluß wird vorzugsweise auf die Mündung des zugeordneten Behälters aufgeprellt, da so ein
nachträgliches Abnehmen des Verschlusses von der Behältermündung weitgehend ausgeschlossen ist. Darüber
hinaus ermöglicht die Führung eine sehr leichte und exakte Einhandbedienung beim öffnen und
Schließen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Feder als Hakenfeder ausgebildet ist, deren freier Schenkel in
einen stirnseitigen, radial außenliegenden Schlitz der Kappe eingesteckt ist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Abgabe-Verschlusses wird vorgeschlagen, daß ein Wegbegrenzungsanschlag
für die beim öffnen und Schließen über die Stirnseite der Kappe gleitenden Randteile des
Klappdeckels angeordnet ist, an den die Randteile in der Offenstellung des Klappdeckels nach Überschreiten des
Totpunktes der Feder angelegt sind. Dadurch ist der Klappdeckel in jeder Stellung zwangsweise geführt.
Lediglich in der gewünschten Verstellrichtung ist eine Betätigung möglich. Somit kann der Verschluß sehr
sicher mit einer Hand bedient werden.
Um bei auf einen Behälter aufgeprelltem Abgabeverschluß den Austritt von Flüssigkeit oder sonstigem
Behälterinhalt durch den als Hakenfederaufnahme dienenden Schlitz in der Stirnfläche der Kappe zu
verhindern, ist der Schlitz zwischen der Außenwand der Kappe und dem allgemein üblichen, in die Behältermündung
eingreifenden Dichtkonus in der Stirnfläche ausgebildet. Nach dem Aufprellen des Abgabeverschlusses
auf die Mündung eines Behälters besteht so keine Verbindung zwischen Behälterinnenraum und
Schlitz.
Um die Garantiefunktion des Verschlusses zu verbessern, ist das in den Schlitz einzusteckende
Schenkelende der Hakenfeder mittels widerhakenartiger Rastnasen unlösbar in dem Schlitz gehalten. Beim
Einstecken fördern die Auflaufflächen der Widerhaken den Befestigungsvorgang. Ganz eingesteckt springen
die Widerhaken vor und verhindern so das Herausziehen des Schenkelendes.
Spritztechnisch ist es einfacher, die Schenkelenden ohne Widerhaken zu formen. Dann ist es von Vorteil,
das in den Schlitz eingesteckte Schenkelende der Hakenfeder mit der Klappe stoffschlüssig zu verbinden,
z. B. durch Kleben oder Schweißen.
Bei Benutzung einer Blattfeder ist es günstig, deren Endteil mit der Stirnseite der Kappe stoffschlüssig zu
verbinden, da so eine sichere Fixierung ohne Durchstoßen der Stirnfläche möglich ist.
Grundsätzlich ist es wichtig für die Verschwenkbarkeit des Klappdeckels, daß die neben der Feder, f»
Blattfeder oder Hakenfeder, verlaufenden Randteile Jes Klappdeckels, in radialer Richtung vom Klappdeckelmittelpunkt
aus gesehen, vor dem Befestigungspunkt der Feder enden. Ragten sie darüber hinaus, so wäre
eine Überdehnung der Feder und damit deren Bruch die Folge.
Es kann auch vorteilhaft sein, das Blattfederteil formschlüssig mit der Stirnseite der Kappe zu
verbinden. Dies kann durch angeformte, in entsprechende Ausnehmungen der Stirnseite einsteckbare Nocken
geschehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Klappdeckels kennzeichnet sich dadurch, daß zwei aus der Stirnseite
der Kappe hervorragende Führungsstege angeformt sind, deren Abstand voneinander der lichten Weite des
Schlitzes entspricht, der im Klappdeckel durch die aus diesem ausgeschnittene Feder gebildet ist, und daß die
Führungsstege an einem quer zu diesen angeformten Wegbegrenzungsanschlagsteg für die Randteile des
Klappdeckels enden, wobei die Ausflußöffnung außerhalb des Gleitbereiches der Klappdeckelrandteile neben
dem Wegbegrenzungsanschlagsteg angeordnet ist.
Um zu erreichen, daß durch die Ausflußöffnung aus dem zugeordneten Behälter ausgetretene Flüssigkeit
beim Abstellen der Flasche nach Gebrauch nicht auf der Stirnfläche verbleibt, sondern in diese zurückfließt, ist es
vorteilhaft, daß die Ausflußöffnung in einer Senke der Stirnseite der Kappe angeordnet ist.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Kappe im Bereich des zum Einstecken des Schenkelendes der Hakenfeder
dienenden Schlitzes eine größere Wandstärke aufweist als im übrigen Bereich.
Eine erst durch die separate Herstellung von Kappe einerseits und Klappdeckel samt Feder andererseits
mögliche bevorzugte Weiterbildung des Abgabeverschlusses besteht auch darin, daß der mittels Filmscharniers
an dem Klappdeckel einstückig angeformte Federteil oder Federschenkel mit den parallelen, neben
der Feder verlaufenden Schlitzrändern des Klappdekkels einstückig über einen gegebenenfalls perforierten
dünnen Materialfilm verbunden ist, der manuell beim öffnen des an der Kappe befestigten Klappdeckels
leicht trennbar ist. Diese Ausbildung ist erst durch die zweiteilige Fertigung des Verschlusses ohne besonderen
Aufwand möglich. Da der Materialfilm bei der ersten Öffnung des Klappdeckels zerstört wird, ist eine
erfolgte Benutzung sofort erkennbar. So übt der Abgabeverschluß eine Garantiefunktion aus.
Ein besonderer Vorteil dieser zweiteiligen Fertigung besteht ferner darin, daß Kappe und Deckel verschiedene
Farben aufweisen können, was häufig erwünscht ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abgabeverschlusses ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Klappdeckel eines Abgabeverschlusses von unten gesehen,
Fig.2 die Kappe eines Abgabeverschlusses im Schnitt H-II der F ig. 3,
F i g. 3 die Kappe der F i g. 2 von oben gesehen,
Fig.4 die Kappe im Schnitt IV-IV der Fig.3 mit
offenstehendem Klappdeckel,
Fig.5 den Abgabeverschluß mit offenstehendem Klappdeckel und gestrichelt mit geschlossenem Klappdeckel
in gleicher Ansicht wie F i g. 2.
Der Abgabeverschluß besteht aus einer Kappe 1 und einem Klappdeckel 2. In der Stirnseite la der Kappe 1
befindet sich mittig eine Ausflußöffnung 1*. In die Ausflußöffnung I6 ist ein an den Klappdeckel 2
angeformter Verschlußstopfen 2a dichtend einsetzbar. An den Klappdeckel 2 ist eine L-förmige Hakenfeder 2*
einstückig angeformt, indem deren einer Schenkel 2C
über ein radial nach innen versetztes Gelenk 2d mit dem
Klappdeckel 2 verbunden ist Die Kappe 1 ist aus relativ weichem, elastischem Polyäthylen gefertigt, während
der Klappdeckel 2 samt Hakenfeder 2b aus relativ
hartem, federsteifem Polypropylen besteht. Der freie Schenkel 2e der Hakenfeder2b ist in einen Schlitz lc der
Kappe 1 eingesteckt. Im Bereich des Schlitzes lchat die
Stirnseite la der Kappe 1 eine größere Wandstärke \d
als im übrigen Bereich. Bei Bewegung des Klappdeckels 2 aus der Geschlossen-Lage (Fig.5 strichpunktiert
gezeichnet) in die Offen-Lage (Fig.4 und Fig.5 in
durchgezogenen Linien dargestellt) gleiten die Randteile 2^des Klappdeckels 2 über die Stirnseite la der Kappe
1. Dabei führt der Klappdeckel 2 eine Schwenkbewegung um das Scharniergelenk 2d aus. Gleichzeitig wird
die Hakenfeder 2b gespannt, über den oberen Totpunkt
bei senkrechter Klappdeckelstellung hinweggeführt und wieder teilweise entspannt Die wirksame Länge der
Hakenfeder 2b ist praktisch gleich der Länge des
Schenkels 2er, da die Hakenfeder 2b vom Knickpunkt an
über die gesamte Länge des Schenkels 2e an der Wandung der Kappe 1 anliegt. Während der Schwenkbewegung
ist der Klappdeckel 2 durch zwei aus der Stirnseite la der Kappe 1 hervorragende Führungsstege
le geführt, die mit den Randteilen 2f des Klappdeckels 2
zusammenwirken. In der Offen-Stellung liegen die Randteile 2r an einem Wegbegrenzungsanschlag V an.
Dieser Anschlag ir verhindert gleichzeitig, daß die aus
der Ausflußöffnung I6 austretende Flüssigkeit in Richtung auf den Schlitz ic fließt. Die Ausflußöffnung 1*
ist im Tiefpunkt einer Senke U angeordnet. Von der Stirnseite la der Kappe 1 ragt ein angeformter
Dichtkonus 1* in den Kappeninnenraum. In den von diesem und der Außenwand der Kappe 1 gebildeten
Raum mündet der Schlitz lc. An der Außenwand der Kappe 1 sind innen noch Nocken 1'angeformt, die beim
ίο Aufprellen des Abgabeverschlusses auf einen Behälter
mit am Behälter angeformten Vorsprüngen korrespondieren.
Die Ränder des Schenkels 2C der Hakenfeder 2b sind
nach dem Spritzen des Klappdeckels 2 mit den den Aufnahmeschlitz für die Hakenfeder 2b bildenden
Rändern des Klappdeckels 2 über einen dünnen, vorzugsweise perforierten Materialfilm 2e verbunden.
Dieser Film 2e bleibt beim Einsetzen des Hakenfederschenkels 2ein den Schlitz lc unbeschädigt erhalten. Erst
wenn der Klappdeckel 2 erstmalig geöffnet wird, zerreißt dieser Materialfilm 2s. Um den Klappdeckel 2
auch in der Geschlossen-Lage exakt zu halten, ist ein Steg 1* auf der Stirnseite la der Kappe 1 angeformt
Zudem ist zur leichteren Handhabung des Klappdeckels 2 die Außenfläche der Kappe 1 bei 1' leicht
ausgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abgabeverschluß aus Kunststoff, bestehend aus einer Kappe mit stirnseitiger Ausflußöffnung und
einem an der Kappe befestigten Klappdeckel mit einem angeformten, in die Auslaßöffnung einsetzbaren
Verschlußstopfen, wobei die Verbindung von Kappe und Klappdeckel mittels einer Feder erfolgt,
deren einer Endteil mit dem Klappdeckel über ein an w letzterem radial nach innen versetztes Scharnier
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) aus einem weichen Kunststoff,
zum Beispiel Polyäthylen, und der Klappdeckel (2) samt Feder (2b) einstückig aus einem harten
Kunststoff, zum Beispiel Polypropylen, hergestellt und daß die Feder (2ö,)mit ihrem freien Endteil radial
außen an der Stirnseite (ta) der Kappe (1) befestigt
ist sowie daß die Stinrseite (ta) der Kappe (1) eine
radial gerichtete Führung (le, \e) für den Klappdekkel
(2) während seiner Bewegung aus der Geschlossen- in die Offenstellung und zurück aufweist, die mit
den entsprechend ausgebildeten, während der Deckelbewegung über die Stirnseite (\a) gleitenden
Randteilen (29des Klappdeckels (2) korrespondiert.
2. Abgabeverschluß aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2b) als
Hakenfeder ausgebildet ist, deren freier Schenkel (2e) in einem stirnseitigen, radial außenliegenden
Schlitz (lc^der Kappe (1) eingesteckt ist.
3. Abgabeverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wegbegrenzungsanschlag (tr) für die beim Öffnen
und Schließen über die Stirnseite (I^ der Kappe (1)
gleitenden Randteile (2f) des Klappdeckels (2)
angeordnet ist, an den die Randteile (2r) in der
Offenstellung des Klappdeckels (2) nach Überschreiten des Totpunktes der Feder (2*,}angelegt sind.
4. Abgabeverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (\c) zwischen der
Außenwand der Kappe (1) und dem Dichtkonus (th) in der Stirnfläche (^ausgebildet jst.
5. Abgabeverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schlitz (\c)
einzusteckende Schenkelende (2e) der als Hakenfeder
ausgebildeten Feder (2b) mittels widerhakenartiger
Rastnasen unlösbar in dem Schlitz gehalten ist.
6. Abgabeverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schlitz (I^
eingesteckte Schenkelende (2e) der Hakenfeder (2b)
mit der Kappe (1) stoffschlüssig, zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen, verbunden ist.
7. Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil der als Blattfeder
ausgebildeten Feder (2b) mit der Stirnseite (\B) der
Kappe (1) stoffschlüssig verbunden ist.
8. Abgabeverschluß nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittels Filmscharniers (2d)
an dem Klappdeckel (2) einstückig angeformte Federteil (2c,)mit den parallelen, neben der Feder (2b)
verlaufenden Schlitzrändern des Klappdeckels (2) einstückig über einen dünnen Materialfilm (2s)
verbunden ist, der beim ersten Hochklappen des Deckels zerreißt. M
Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß aus Kunststoff, bestehend aus einer Kappe mit stirnseitiger
Ausflußöffnung und einem an der Kappe befestigten Klappdeckel mit einem angeformten, in die Ausflußöffnung
einsetzbaren Verschlußstopfen, wobei die Verbindung von Kappe und Klappdeckel mittels einer Feder
erfolgt, deren einer Endteil mit dem Klappdeckel über ein an letzterem radial nach innen versetztes Scharnier
verbunden ist.
Die bekannten Abgabeverschlüsse sind einstückig aus Kunststoff gespritzt. Der zweite Schenkel der Feder ist
an der Peripherie der Kappe mittels Filmscharniers angeformt. Zudem ist die Kappe mit dem Klappdeckel
über an dessen neben dem Federausschnitt angeformte Gelenke verbunden. Diese Gelenke ragen über die
Peripherie der Kappe hinaus und erzeugen so einen Schnappeffekt. Die einstückige Ausbildung von Kappe
und Klappdeckel hat den Nachteil, daß der in der Geschlossen-Lage in die Ausflußöffnung eingesetzte
Verschlußstopfen des Klappdeckels keine sichere Abdichtung der Ausflußöffnung möglich macht, weil das
Zusammenwirken der aus gleichem Kunststoff bestehenden Teile — Ausflußöffnung und Verschlußstopfen
— dieses ausschließt. Auch kann der bekannte Abgabeverschluß nur in der Offen-Lage gespritzt
werden, so daß dessen Ausbildung als Garantieverschluß ausgeschlossen ist. Ein Garantieverschluß kann
nur so gestaltet sein, daß Kappe und Klappdeckel in der Geschlossen-Lage stoffschlüssig verbunden sind, wobei
beim ersten Öffnen des Klappdeckels der Stoffschluß an Sollbruchstellen aufgehoben wird. Diese Art von
Garantieverschluß ist bei den bekannten Abgabeverschlüssen unmöglich.
Als weiterer Nachteil der bekannten Verschlußform ist anzusehen, daß die neben der Feder angeformten
Gelenke über die Peripherie herausragen, weil diese Vorsprünge bei der Zuführung der Abgabeverschlüsse
zu einer die Behälter mit den Verschlüssen verschließenden maschinellen Einrichtung sich aneinander
verhaken, so daß beim an sich automatischen Ablauf eine Bedienungsperson vorgesehen sein muß, die
verhakte Abgabeverschlüsse voneinander trennt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Abgabeverschluß eingangs beschriebener Art zu schaffen,
bei dem eine Verhakung von nebeneinander befindlichen Verschlüssen ausgeschlossen ist, der eine
sichere Abdichtung der Ausflußöffnung in der Geschlossen-Lage des Klappdeckels ermöglicht und der eine
weitgehende Zwangsführung des Klappdeckels während dessen Bewegung von der Geschlossen- in die
Offen-Lage und zurück gewährleistet, was für diese sogenannten Einhand-Abgabeschnappverschlüsse eine
Voraussetzung zur einwandfreien Handhabung ist. Er soll vorzugsweise auch in einfacher und billiger Weise
als Garantieverschluß ausbildbar sein.
Bei einem Abgabeverschluß eingangs beschriebener Art löst die Erfindung die Aufgabe, indem die Kappe aus
einem weichen Kunststoff, zum Beispiel Polyäthylen, und der Klappdeckel samt Feder einstückig aus einem
harten Kunststoff, zum Beispiel Polypropylen, hergestellt und daß die Feder mit ihrem freien Endteil radial
außen an der Stirnseite der Kappe befestigt ist sowie daß die Stirnseite der Kappe eine radial gerichtete
Führung für den Klappdeckel während seiner Bewegung aus der Geschlossen- in die Offenstellung und
zurück aufweist, die mit den entsprechend ausgebildeten, während der Deckelbewegung über die Stirnseite
gleitenden Randteilen des· Klappdeckels korrespon-
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