DE4315697C1 - Selbstschließender Verschluß - Google Patents

Selbstschließender Verschluß

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstschließenden Ver­ schluß für zur Aufnahme von pastösen oder viskosen Massen bestimmte Behältnisse insbesondere Tuben, wobei durch Druck auf die flexible Wandung ein Öffnen des Verschlusses bewirkbar ist.
Verschlüsse der aufgezeigten Gattung sind bekannt. Im allgemeinen sind diese Verschlüsse zweiteilig ausgebil­ det, wodurch die Herstellung und/oder die Montage und/oder die Bedienung und/oder die Unterhaltung er­ schwert sind. Außerdem unterliegen diese Verschlüsse einem erhöhten Verschleiß (DE 25 15 095 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbst­ schließenden Verschluß zu schaffen, der sich äußerst ökonomisch herstellen und montieren läßt und dabei als einstückiger Verschluß in Erscheinung tritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verstär­ kungsteller mit zugeordnetem Quersteg, die durch ein weicheres Material unmittelbar miteinander verbunden und umschlossen sind, gelöst, wobei das weichere Material im Zweikomponentenspritzverfahren auf den Verstärkungsteller angespritzt ist.
Durch die unterschiedlichen Eigenschaften der beiden Materialien wird erreicht, daß auf den Verstärkungsteller eine Federkraft einwirkt, die durch die Zugkraft des weiche­ ren Materials bedingt ist. Diese Federkraft kann da­ durch bestimmt bzw. beeinflußt werden, daß auf der Unterseite des Verstärkungstellers erfindungsgemäß eine Materialanhäufung angespritzt ist. Zweckmäßigerweise verläuft die Materialanhäufung seitlich im Mittelbe­ reich des unterhalb des Verstärkungstellers angeordne­ ten Querstegs. Zur Erzielung einer besseren Verbundwir­ kung der unterschiedlichen Materialien kann der Ver­ stärkungsteller mit Durchbrechungen versehen sein, die zweckmäßigerweise in symmetrischer Anordnung seitlich des Querstegs verlaufen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Verstärkungs­ teller mindestens eine am Umfang angeordnete Veranke­ rungsrippe auf, die als Teilkreisring ausgebildet sein kann und die vorteilhafterweise direkt oder indirekt am Behältnis festlegbar ist. Das angespritzte weichere Material kann an der äußeren Begrenzung des Verstär­ kungstellers als Verschlußdichtung dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verschlusses ist der Verstärkungsteller über ein Film­ scharnier an den Quersteg angeschlossen. Der Verstär­ kungsteller kann direkt an eine Verschlußkappe des Behältnisses angespritzt sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Verstärkungsteller über einen zusätzlichen Dichtring anzuschließen, wobei durch ,die Ausbildung des Dichtrings vorteilhafterweise auf die Anordnung einer Verschlußkappe verzichtet werden kann.
Zum Öffnen wird auf die Wandung des Behältnisses ein Außendruck aufgebracht, wodurch der äußere Bereich des Verstärkungstellers in der Gesamtheit oder nur im vorbestimmten Bereich nach oben geschwenkt und damit eine obere Öffnung freigegeben wird. Bei Nachlassen des Druckes wird der Verstärkungsteller infolge der aus dem angespritzten weicheren Material herleitbaren Federkraft und der damit verbundenen Elastizität automatisch wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Durch eine Querschnittsveränderung des angespritzten weichen Materials sowie der Auswahl des Materials kann die Federkraft und damit die Rückverformung beeinflußt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach Linie A-A der Fig. 3 durch einen an einem Behälter angeordneten Verschluß,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie B-B der Fig. 3 durch einen an einem Behälter angeordneten Verschluß,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen an einem Behälter angeordneten Verschluß,
Fig. 4 wie Fig. 1 jedoch mit umlaufend geöffne­ tem Verschluß,
Fig. 5 wie Fig. 1 jedoch mit nur teilweise geöffnetem Verschluß,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Dichtring mit Verstärkungsteller in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Dichtring mit Verstärkungsteller in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch einen Verstär­ kungsteller mit angespritztem weicheren Material in vergrößerter Darstellung und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Verstärkungstel­ ler mit angespritztem weicheren Material in vergrößerter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist als Behältnis teilweise eine Flasche dargestellt. Am Hals dieses Behältnisses 1 ist eine Verschlußkappe 2 mit zugeordnetem Dichtring 4 angeordnet. Dieser Dichtring 4 besitzt auf seiner Außenseite eine umlaufende Dichtlippe 6, vgl. Fig. 6, die als auskragender Kreisring ausgebildet ist. Der Dichtring 4 ist über die Dichtlippe 6 an der Verschluß­ kappe 2 fest angeordnet.
Der Dichtring 4 ist mit einem Quersteg 3 versehen, der damit indirekt fest an der Verschlußkappe 2 bzw. dem Hals des Behältnisses 1 angeordnet ist. Dem Dichtring 4 ist ein Verstärkungsteller 5 zugeordnet, wobei zwischen dem Dichtring 4 und dem Verstärkungsteller 5 als Ver­ bindungselement ein Filmscharnier 7 angeordnet ist. Damit ist eine leichte Beweglichkeit des Verstärkungs­ tellers 5 gewährleistet. Der Quersteg 3 verläuft unter­ halb des Mittelpunktes des Verstärkungstellers 5, der mit zwei seitlich des Querstegs 3 angeordneten Durch­ brechungen 8 versehen ist.
Der Dichtring 4 mit seinem Quersteg 3 und der Verstär­ kungsteller 5 sind von einem weicheren angespritzten Material 10 umschlossen. Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß auf der Unterseite des Verstärkungstellers 5 seitlich des Querstegs 3 in dessen Mittelbereich eine Material­ anhäufung 9 angespritzt ist. Der Übergang von der Materialanhäufung 9 zum übrigen angespritzten weicheren Material 10 weist eine bogenförmige Begrenzung auf. Die Materialanhäufung 9 verläuft in der Unteransicht gesehen gem. Fig. 9 senkrecht zum Quersteg 3 und weist Rechteckform auf. An der äußeren Begrenzung des Ver­ stärkungstellers 5 dient das angespritzte weichere Material 10 zugleich als Verschlußdichtung.
Der Verstärkungsteller 5 kann umlaufend oder auch nur teilweise durch einen Innendruck zur Bildung einer Öffnung angehoben werden. Die umlaufende Öffnung wird durch einen Kreisring gebildet, der zwischen der Innen­ seite des Dichtrings 4 und der äußeren Begrenzung des Verstärkungstellers 5 gebildet ist, vgl. Fig. 4. Nach Fig. 5 ist der Verstärkungsteller 5 nur teilweise angehoben, da auf einem vorbestimmten Umfangsbereich der Verstärkungsteller 5 in seiner Bewegung nach oben gehindert ist. Hierzu dient eine Verankerungsrippe, die am Dichtring 4 angespritzt und in eine Ausnehmung des Verstärkungstellers 5 einge­ führt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Ver­ stärkungsteller 5 mit einer Verankerungsrippe 11 zu verse­ hen und diese in eine Ausnehmung des Dichtrings 4 einzuführen.
Die stirnseitige Begrenzung des Verstärkungstellers 5 ist mit einem Deckel 12 versehen, der auf die Außen­ wandung des Dichtrings 4 aufklippar ist.
Aufstellung der Bezugszeichen:
 1 Behältnis (Flasche)
 2 Verschlußkappe
 3 Quersteg
 4 Dichtring
 5 Verstärkungsteller
 6 Dichtlippe
 7 Filmscharnier
 8 Durchbrechung
 9 Materialanhäufung
10 angespritztes weicheres Material
11 Verankerungsrippe
12 Deckel

Claims (24)

1. Selbstschließender Verschluß für zur Aufnahme von pastösen oder viskosen Massen bestimmte Behältnisse, insbesondere Tuben, wobei durch Druck auf die flexible Wandung ein Öffnen des Verschlusses bewirk­ bar ist, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsteller (5) mit zugeordnetem Quersteg (3), die durch ein weicheres Material (10) unmittelbar miteinander verbunden und umschlossen sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weichere Material (10) im Zweikomponenten­ spritzverfahren auf den Verstärkungsteller (5) angespritzt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quersteg (3) unterhalb des Ver­ stärkungstellers (5) verläuft.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (3) unterhalb des Mittelpunktes des Verstärkungstellers (5) verläuft.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteller (5) mindestens zwei Durchbrechungen (8) aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8) seitlich des Querstegs (3) angeordnet sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Verstär­ kungstellers (5) eine Materialanhäufung (9) ange­ spritzt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanhäufung (9) seitlich des Quer­ stegs (3) angespritzt ist.
9. Verschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialanhäufung (9) im Mittel­ bereich des Querstegs (3) angespritzt ist.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Material­ anhäufung (9) zum übrigen angespritzten weicheren Material (10) eine bogenförmige Begrenzung aufweist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialanhäufung (9) in der Unteransicht gesehen senkrecht zum Quersteg (3) verläuft und Rechteckform aufweist.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteller (5) mindestens eine am Umfang angeordnete Veranke­ rungsrippe (11) aufweist.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsrippe (11) als Teilkreisring ausgebildet ist.
14. Verschluß nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerungsrippe (11) direkt oder indirekt am Behältnis (1) festlegbar ist.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das angespritzte weichere Material (10) an der äußeren Begrenzung des Ver­ stärkungstellers (5) als Verschlußdichtung ausge­ bildet ist.
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteller (5) über ein Filmscharnier (7) am Quersteg (3) angeschlossen ist.
17. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteller (5) direkt an eine Verschlußkappe (2) des Behält­ nisses (1) angespritzt ist.
18. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteller (5) in einem Dichtring (4) gelagert ist.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) auf seiner Außenseite mit einer umlaufenden Dichtlippe (6) versehen ist.
20. Verschluß nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtlippe (6) als auskragender Kreisring ausgebildet ist.
21. Verschluß nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) über seine Dichtlippe (6) am Hals des Behältnisses (1) oder an der Verschlußkappe (2) fest angeordnet ist.
22. Verschluß nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) und die Verschlußkappe (2) einstückig hergestellt sind.
23. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einem Teil der Innen­ seite des Dichtrings (4) eine Verankerungsrippe angespritzt ist, der eine entsprechende Aus­ nehmung im Verstärkungsteller (5) zugeordnet ist.
24. Verschluß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsrippe des Dichtrings (4) als Teilkreisring ausgebildet ist.
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