DE3524599C2 - - Google Patents

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DE3524599C2
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Karl-Heinz 4952 Porta Westfalica De Buenger
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Friedrich Theysohn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/424Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the bottom part of the dispenser

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-GM 19 27 761).
Derartige Vorrichtungen zur Entnahme von Papiertüchern sind heute in nahezu allen Toiletten- und Waschräumen von Hotels, Bürogebäuden, Schulen, Sportvereinen und anderen Gebäuden vorhanden. Der in Form von gefalteten Tüchern oder als Papierrolle in den Vorrichtungen enthaltene Vorrat an Papiertüchern ist so gestaltet, daß diese Tücher durch die Entnahmeöffnung einzeln entnommen werden können. Sie werden nach Gebrauch in einen Müll- oder Abfallbehälter geworfen.
Aus der DD-PS 2 09 386 geht eine Vorrichtung hervor, in der sowohl gefaltete Papierblätter als auch Papierrollen angeordnet werden können. Diese bekannte Vorrichtung ist zwischen zwei Wänden gelagert und an denselben verschiebbar angebracht. Sie besteht aus einem offenen Kassettenteil und einem fest mit demselben verbundenen Entnahmeteil mit einer Entnahmeöffnung. Zum Beschicken dieser Vorrichtung mit einem Papiervorrat wird sie nach unten gezogen bis der Kassettenteil zugänglich ist. Nach Füllung des Kassettenteils mit dem Papiervorrat wird die ganze als Spender bezeichnete Vorrichtung wieder so weit zwischen den beiden Wänden nach oben geschoben, bis nur noch das Entnahmeteil sichtbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ist nur mit erheblichem Aufwand und an speziellen Plätzen mit geeigneten Wänden zu montieren. Auch ihre Handhabung ist sehr aufwendig, da jeweils die ganze Vorrichtung in ihrer Halterung verschoben werden muß, wenn ein neuer Papiervorrat darin angebracht werden soll.
Die bekannte Vorrichtung nach dem eingangs erwähnten DE-GM 19 27 761 besteht aus einem Kasten aus Blech mit offener Frontseite, die durch einen die ganze Frontseite abdeckenden Deckel verschließbar ist. Der Deckel ist über Scharniere mit dem Kasten verbunden und in der Schließposition mit demselben verriegelbar. Der in Gebrauchslage unten liegende Boden des Kastens weist mittig eine über seine ganze Länge verlaufende Entnahmeöffnung auf. Beiderseits der Entnahmeöffnung sind im Innern des Kastens verstellbare Bodenklappen angebracht. Sie können im Kasten in unterschiedlichen Positionen angeordnet und arretiert werden, je nachdem, ob ein Stapel von gefalteten Papiertüchern oder eine Papierrolle im Kasten als Papiervorrat untergebracht werden soll. Diese bekannte Vorrichtung ist besonders wegen der Bodenklappen nur aufwendig herzustellen. Auch ihre Montage an einer vertikal verlaufenden Unterlage ist schwierig, da die Vorrichtung komplett montiert werden muß. Sie hat außerdem einen relativ großen Platzbedarf, was sich nachteilig bei Lagerung und Transport bemerkbar macht. Da Halter und Abdeckung dieser bekannten Vorrichtung aus einem Stück bestehen, wird diese Vorrichtung im Falle einer Beschädigung insgesamt unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie raumsparend gelagert und transportiert werden kann und daß Beschädigungen nicht zur Vernichtung der ganzen Vorrichtung führen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung besteht aus den drei Teilen Halter, Haube und Einsatz, die an sich voneinander unabhängig sind und erst durch ihr Zusammenfügen die komplette, verschlossene Vorrichtung ergeben. Diese Teile können daher besonders platzsparend gelagert und transportiert werden. Der sehr niedrige Raumbedarf ergibt sich insbesondere dadurch, daß die drei Teile - jedes für sich - mit gleichen Teilen lückenlos gestapelt werden können. Wenn die Vorrichtungen komplett verpackt und versandt werden sollen, wird der Platzbedarf durch den Einsatz nicht vergrößert, da der Einsatz beim Transport im Behälter untergebracht werden kann. Die Vorrichtung wird aus den drei Teilen durch Zusammenstecken komplettiert. Eine Beschädigung eines der Teile macht sich daher nicht entscheidend bemerkbar. Es braucht nur gegen ein neues Teil ausgetauscht zu werden, während die beiden anderen Teile weiterbenutzt werden können. Die Vorrichtung ist je nach verwendetem Einsatz wahlweise für einzelne, gefaltete Tücher oder für Papierrollen geeignet, von denen Tücher beliebiger Länge beispielsweise mittels einer Abreißkante abgetrennt werden können.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung nach der Erfindung teilweise im Schnitt.
Fig. 2 eine Seitenansicht von Halter und Einsatz.
Fig. 3 eine Ansicht des Halters von oben.
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch das untere Ende der Vorrichtung längs der Linie IV-IV.
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Halters.
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung - im folgenden kurz "Behälter" genannt - zur Entnahme von Papiertüchern dargestellt, welche beispielsweise zur Aufnahme von einzeln gefalteten Handtüchern vorgesehen ist. Der Behälter besteht aus einem Halter 1, einer Haube 2 und einem Einsatz 3 mit Entnahmeöffnung 4. Der Halter 1 kann mit Löchern 5 für seine Befestigung an einer vertikal verlaufenden Unterlage 6 versehen sein, bei welcher es sich vorzugsweise um eine Wand handelt. Die Haube 2 ist in Fig. 1 nur auf der rechten Seite im Schnitt angedeutet.
Der Halter 1 hat an seinem in Gebrauchslage unteren Ende eine Konsole 7, die rechtwinklig vom Halter 1 absteht. Die Konsole 7 hat eine zentrale Durchgangsöffnung 8, deren Abmessungen groß genug sein müssen, damit Papier-Handtücher, von denen ein Stapel im Behälter angeordnet ist, ungehindert hindurchgelangen können. In Fig. 1 sind solche zu flachen Gebilden gefalteten Handtücher durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Der Rand 9 der Konsole 7 ist in Fig. 5 vergrößert dargestellt. Er ist "U"-förmig gebogen und bildet so einen nach innen offenen Kanal, in den der Einsatz 3 bzw. auch ein anderer Einsatz hineingeschoben werden können. In Gebrauchslage der Vorrichtung verlaufen die beiden Schenkel S1 und S2 des U-förmigen Randes 9 etwa horizontal, wobei der als Auflage für den Einsatz 3 dienende untere Schenkel S2 vorzugsweise länger ist als der Schenkel S1. Die die beiden Schenkel S1 und S2 verbindende Basis B liegt außen, so daß der Rand 9 bzw. der U- förmige Kanal nach außen abgeschlossen sind. Der Rand 9 der Konsole 7 ist umlaufend, bis auf die der Anlage an der Unterlage 6 dienende Seite. Er ist also an drei Seiten der Konsole 7 vorhanden.
An seinen beiden in Gebrauchslage vertikal verlaufenden Seiten hat der Halter 1 Erhöhungen 10 und 11, die einerseits als seitliche Begrenzung für in dem Behälter anzubringende Papier­ tücher und andererseits zur Festlegung der Haube 2 dienen. Außerdem können auf der als Anlagefläche für die Tücher dienenden Oberfläche des Halters 1 Rippen 12 vorhanden sein, die vom Halter 1 abstehen. Sie verlaufen in Gebrauchslage der Vorrichtung vertikal und vermindern die Reibung zwischen Tüchern und Halter 1, wenn der Vorrat der Tücher durch Entnahme nach unten rutscht.
Die Haube 2 hat an ihrem in Gebrauchslage unten liegenden Ende ebenfalls eine U-förmige Erweiterung 13, die so bemessen ist, daß sie über den Rand 9 der Konsole 7 geschoben werden kann. In der Endposition liegt die Erweiterung 13 an der Stelle 14 auf dem Rand 9 auf. Sie umgreift den Rand 9 seitlich von außen sowie von unten. Die Abmessungen von Rand 9 und Erweiterung 13 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Haube 2 selbstklemmend auf die Konsole 7 und damit auf den Halter 1 aufgeschoben werden kann. In der Endposition, also bei verschlossenem Behälter, können Halter 1 und Haube 2 durch federnd einrastende Elemente miteinander verbunden sein. Es ist auch möglich, beide Teile in der Verschlußposition durch ein Schloß miteinander zu verriegeln.
Der Einsatz 3 ist, wie bereits erwähnt, in den Halter 1 einsetzbar, und zwar von der Seite des Halters 1 her, welche zur Anlage an der Unterlage 6 bestimmt ist. Wenn der Halter 1 mit Einsatz 3 an der Unterlage 6 befestigt ist, dann ist damit auch der Einsatz 3 festgelegt.
Der Einsatz 3 hat einen nach außen abstehenden, an drei Seiten angebrachten Ansatz 15, dessen Höhe den lichten Abmessungen des Randes 9 der Konsole 7 entspricht. Mit dem Ansatz 15 wird der Einsatz 3 in den vom Rand 9 der Konsole 7 gebildeten U- förmigen Kanal (Fig. 5) eingeschoben, bis er seine aus Fig. 4 ersichtliche Position erreicht hat. In dieser Position kann der Einsatz 3 durch federnd einrastende Elemente in der Konsole 7 gegen Herausfallen gesichert werden. Der mit dem Einsatz 3 ausgerüstete Halter 1 kann an der Unterlage 6 befestigt werden. Es kann dann ein Stapel Papiertücher auf die Konsole 7 gelegt werden. Der Behälter kann danach durch Aufsetzen der Haube 2 verschlossen werden. Die Tücher können anschließend durch die Entnahmeöffnung 4 des Einsatzes 3 entnommen werden.
Der Behälter mit einem Einsatz 3 ist auch dann verwendbar, wenn auf der Konsole 7 nicht einzeln gefaltete Handtücher, sondern mindestens eine Papierrolle angeordnet wird. Die Papierrolle kann dabei mit horizontaler aber auch mit vertikaler Achse angeordnet werden. Um in ihrer Länge sinnvoll begrenzte Handtücher entnehmen zu können, sollten perforierte Papierrollen verwendet werden.
Wenn nicht perforierte Papierrollen eingesetzt werden sollen, wird der Behälter mit einem Einsatz 16 nach Fig. 6 ausgerüstet, der an Stelle des Einsatzes 3 in den Rand 9 der Konsole 7 eingeschoben wird. Der Einsatz 16 hat eine zentrale Durchgangsöffnung 17, die von einer nach unten abstehenden Abreißkante 18 zumindest teilweise umgeben sein kann. Durch die Abreißkante 18 können Tücher beliebiger Länge von einer im Behälter befindlichen Papierrolle abgetrennt werden, auch dann, wenn dieselbe nicht perforiert ist. Halter 1 und Haube 2 sind gegenüber der im vorangehenden geschilderten Ausführungsform des Behälters nicht verändert.
Wenn auf der Konsole 7 zwei in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Papierrollen 19 und 20 nebeneinander aufgestellt werden, dann kann der Einsatz 16 - so wie in Fig. 6 gezeigt - ebenfalls nur eine Durchgangsöffnung 17 und eine Abreißkante 18 haben. Zweckmäßigerweise wird der Einsatz 16 dann aber mit zwei Durchgangsöffnungen und zwei Abreißkanten ausgerüstet, damit die beiden Papierrollen 19 und 20 unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Behinderungen benutzt werden können. Die Anlagefläche des Halters 1 ist zur besseren Führung der beiden Papierrollen 19 und 20 mit zwei aus Fig. 3 in gestrichelter Darstellung ersichtlichen gebogenen Vertiefungen ausgerüstet. Die Rippen 12 gemäß Fig. 1 entfallen dann. Ihre Funktion wird vom Vorsprung 21 übernommen, der sich am Übergang der beiden Vertiefungen ergibt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Papiertüchern aus einem in einem Behälter enthaltenen Vorrat, der aus einzelnen, gefalteten Tüchern oder mindestens einer Papierrolle besteht, bei welchem der Behälter aus einem an einer vertikal verlaufenden Unterlage zu befestigenden Halter mit einer in seiner Gebrauchslage unten befindlichen Entnahmeöffnung und einer an dem Halter festlegbaren Abdeckung zusammengesetzt ist, durch welche der Vorrat im Zusammenwirken mit dem Halter vollständig abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Halter (1) an seinem in Gebrauchslage unteren Ende eine rechtwinklig abstehende Konsole (7) mit einer zentralen Durchgangsöffnung (8) aufweist,
  • - daß die Konsole (7) einen im Querschnitt U-förmig gebogenen Rand (9) aufweist, der bis auf die der Anlage an der Unterlage (6) bestimmte Rückseite des Halters (1) umlaufend ist und bei dem die Schenkel des "U" in Gebrauchslage der Vorrichtung horizontal verlaufen, während die die Schenkel verbindende Basis den Rand (9) nach außen umlaufend abschließt,
  • - daß unterhalb der Konsole (7) ein mit der Entnahmeöffnung (4,17) ausgerüsteter Einsatz (3, 16) angeordnet ist, der von der Rückseite des Halters (1) her in den U-förmigen Rand (9) der Konsole (7) einschiebbar ist,
  • - daß die als Haube (2) ausgebildete Abdeckung an ihrem in Gebrauchslage unteren, zur lösbaren Festlegung am Halter (1) bestimmten Ende eine etwa U-förmige Erweiterung (13) zur Aufnahme des Randes (9) der Konsole (7) aufweist,
  • - daß die Haube (2) in montierter Position den Rand (9) der Konsole (7) mit ihrer Erweiterung (13) teilweise von oben, seitlich und von unten umgreift und
  • - daß die Haube (2) selbstklemmend auf den Rand (9) der Konsole (7) aufschiebbar und in der Endposition federnd einrastend an demselben festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) eine längliche, zur Entnahme von einzeln gefalteten Tüchern geeignete Entnahmeöffnung (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) neben der zentralen Entnahmeöffnung (17) eine dieselbe zumindest teilweise umgebende Abreißkante (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) plattenförmig mit einer im wesentlichen ebenen Anlagefläche auf der der Unterlage (6) abgewandten Seite ausgebildet ist und daß auf der Anlagefläche mindestens zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende, von der Anlagefläche abstehende Rippen (12) angebracht sind, die in Gebrauchslage vertikal verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (1) und Haube (2) durch ein Schloß miteinander verriegelbar sind.
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