DE2721348C2 - Halterung für WC-Desodorantien - Google Patents

Halterung für WC-Desodorantien

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DE2721348C2
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Winfried Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Hahn
Bernd-Dieter 4000 Düsseldorf Holdt
Egon 4044 Kaarst Höke
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Ulrich Dipl.-Wirtsch.-Ing. 4010 Hilden Prigge
Georg Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Thesing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für WC-Desodorantien bestehend aus einem flachen, oben offenen und mit einem Aufhängebügel versehenen Körbchen, dessen oberer Rand über auf Abstand gesetzte Rippen mit einem muldenförmigen Bodenteil verbunden ist.
Übliche Halterungen dieser Art haben einerseits den Nachteil, daß entweder das Nachfüllen wegen eines zu betätigenden Verschlusses mühsam ist oder daß — bei fehlendem Verschluß — bei Betätigung der Spülung die Masse bzw. das Desodoransstück leicht aus dem Körbchen herausfallen kann. Andererseits ist von Nachteil, daß der Aufhängebügel in der betrieblichen Konfektionierungslinie gesondert angebracht werden muß, daß er also einen speziellen Arbeitsgang erfordert. Diese Halterungen weisen also sowohl bei der Handhabung beim Endverbraucher als auch bei der Herstellung im Fabrikationsbereich erhebliche Nachteile auf.
Aus DE-GM 72 29 702 ist ein Gerät dieser Art zum Reinigen und Desinfizieren von WC-Becken und dergleichen und zum Verbessern des Geruches in Toilettenräumen bekannt, welches aus 3 Teilen besteht und zwar aus einem geschlitzten Körbchen mit einem Halteorgan, aus einem an diesem Halteorgan abnehmbar angeordneten Tragbügel und aus einem in diesem Körbchen untergebrachten Chemiealienstein aus wasserlöslichen Chemiealien, welches Körbchen mit Hilfe des Tragbügels in ein Toilettenbecken der Art eingesetzt wird, daß das an der Wand des Toilettenbeckens entlangströmende Spülwasser den Chemiealienstein überflutet und dabei einen Teil der Chemiealien löst, weiche dann reinigend, desinfizierend und geruchsverbessernd wirken. Die bekannte Anordnung ist dergestalt getroffen, daß das Körbchen außen am Soden zusätzliche wahlweise benutzbare Halteorgane für den Tragbügel hat. an der dem Boden gegenüberliegenden Seite offen ist. und eine sich in Richtung des Bodens allseitig -:erjüngende Trapez-oder Konusform hat.
Bei einer weiteren aus dem DE-GM 72 34 272 bekannten Halterung für WC-Desodorantien ist ein einteiliges im Gebrauchszustand zylindrisches Körbchen vorgesehen, das aus gelenkig miteinander verbundenen Halbzylindern besteht, welche bei Gebrauch aufeinander liegen. Der Aufhänge bzw. Klemmbügel dient in diesem FaSIe auch dazu, die beiden Haibzylinder in der aufeinanderfolgenden Stellung zu arretieren. Da dieses Körbchen geschlossen ist. besteht zwar nicht die Gefahr des Herausfallens des Massestücks, jedoch ist das Nachfüllen des Körbchens aufwendig, da jedesmal der Aufhängebügel zum Auseinanderklappen der beiden Hälften des Körbchens von diesem gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde. bei einer Halterung für WC-Desodorantien den Herstellungsaufwand zu senken und Mittel zum Vermeiden eines ungewollten H^rausgleitens des Masse- bzw. Desodoransstückes zu schaffen, wobei die Nachfüllung unproblematisch bleiben soll.
jo Bei einer Halterung der eingangs genannten Gattung besteht die Lösung darin, daß an der oberen Öffnung des Körbchens mindestens zwei in sein Inneres weisende, gegenüberliegende federnde Zungen vorgesehen sind, die eine Sperre gegen ein Herausgleiten eines eingesetzten Desodoransstückes bilden, daß ein einstückig mit dem Körbchen hergestellter Aufnahmebügel vorgesehen ist. der bei der Herstellung teilweise am Körbchen anliegend mit einem über ein Filmscharnier und am anderen Ende über eine abbrechbare Anbindung an das Körbchen angesetzt ist. und daß am Scharnier ein Nocken vorgesehen ist. über den der Aufnahmebügel bei Inbetriebnahme nach Lösung der Anbindung und Schwenkung im Scharnier in einer federnden Nase arretiert ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei relativ geringem Herstellungsaufwand und bei unproblematischer Möglichkeit zur Nachfüllung des Körbchens dieses so ausgebildet ist. daß nicht mehr die Gefahr eines ungewollten Herausgleitens des Massestückes besteht.
Diese Vorteile sind einerseits begründet durch eine Verankerung des Massestückes im Körbchen mit Hilfe der federnden Zungen und andererseits durch einen Aufhängebügel, der nicht mehr in der betrieblichen Konfektionierungslinie angebracht werden muß und zugleich dem Endverbraucher untragbare Handgriffe nicht zumutet.
Zwischen den am oberen Ende des Körbchens vorgesehenen federnden Zungen kann das Massestück federnd in das Körbchen gleiten. Ein vorzugsweise scharfer Winkel an der Spitze der Zungen gräbt sich dabei in die Masse ein und verhindert eine Zurüekbewegung.
Diese Verankerung erlaubt also eine problemlose Einschachtelung der Massestücke in das Körbchen und verhindert das für den Endverbraucher unangenehme
b5 Herausfallen der Masse. Die erfindungsgemäße Halterung für WC-Desodorantien ist daher auf einfache Weise nachfüllbar, ohne daß ein ungewolltes Herausrutschen des Massestückes zu befürchten ist. Da die Halte-
rung außerdem einstückig zusammen mit dem Aufhängebügel herstellbar und erst vom Endverbraucher mit Hilfe zumutbarer Handgriffe aufzurichten ist. erfordert sie gegenüber dem Stand der Technik einen deutlich gesenkten Herstellungsaufwand.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Rand des muldenförmigen Bodenteils des Körbchens abschnittsweise zwischen je zwei Rippen eine Aussparung auf, die jeweils gerade unterhalb einer federnden Zunge liegt. Insbesondere bei einstückig aus Spritzguß hergestellten Körbchen mit Aufhängebügel wird durch die Aussparungen in der Bodenmulde erreicht, daß eine spritzgußtechnische Entformung ohne zusätzlichen Werkzeugaufwand möglich ist. mit der Folge, daß außerdem eine exakte Ausbildung der federnden Zungen sichergestellt ist. Unerwartet ergibt sich durch die Aussparungen in der Bodenmulde zusätzlich, daß angelöste Masse sich in der Mulde nicht sammeln kann und daß das relativ weiche angelöste Desodoransstück nicht durchquillt.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung eriäuierl; es zeigt
Fig.I eine Halterung im Zustand vor Iny-ebrauchnahme,
Fig.2 eine Halterung gemäß Fig.! in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Halterung gemäß F i g. 1 in der Seitenansicht und
F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie IVVI von F i g. 1.
Die F i g. 1 bis 4 werden zugleich erläutert. Das das Massestück 1 aufnehmende Körbchen 2 ist am oberen Ende mit mindestens zwei gegenüber liegenden leicht federnden Zungen 3 ausgerüstet. Zwischen den federnden Zungen 3 hindurch kann das Massestück 1 leicht in das Körbchen 2 gleiten. Die Spitzen der Zungen 3 sind so scharfkantig bzw. mit so scharfen Winkeln versehen, daß diese sich in das Massestück eingraben, wenn dieses in das Körbchen hineingeglitten ist. Dadurch wird dem Massestück jede Möglichkeit des ungewollten Zurückbewegens genommen.
Das Körbchen 2 weist oben eine Öffnung 5 auf. deren Form dem Querschnitt des einzusetzenden Massestücks 1 angepaßt ist. Normalerweise wird die Öffnung 5 Rechteckform haben. Von dem die Öffnung 5 umgebenden oberen Rand 6 des Körbchens 2 ist dieses in Form von etwa parallelen Rippen 7 bis zu einem etwa muldenförmigen Bodenteil 8 fortgesetzt. Das Bodenteil 8 kann etwa Halbzylinderform haben. Es kann aber auch in anderer Weise der Form des einzusetzenden Massestückes angepaßt ausgebildet sein.
Zwischen denjenigen Rippen 7. zwischen denen federnde Zungen 3 am oberen Rand 6 des Körbchens 2 angebracht sind, können in der Bodenmulde 8 Aussparungen 9 vorgesehen sein. Durch diese Aussparungen 9 ist eine spritzgußtechnische Entformung ohne zusätzlichen Werkzeugaufwand möglich, was wiederum eine exakte Ausbildung der federnden Zungen 3 sicherstellt.
An das obere Ende des Körbchens 2 ist ein Aufhängebügel 10 angesetzt. Dieser kann erfindungsgemäß in einem Guß, insbesondere als einteiliger Spritzgußkörper, mit dem Körbchen 2 gefertigt werden. Die Verbindung zwischen Aufhängebügel 10 und Körbchen 2 besteht bei der Fabrikation aus dem Filmscharnier 11 und wenigstens einer leicht abbrechbaren Anbindung 12. Es ist — wie in der Zeichnung dargestellt — besonders günstig, wenn die Anbindung 12 zwischen dem freien Ende des Aufhängebügels 10 und dem Körbchen 2 beueht. Dadurch wird en ficht, daß ein Ineinanderverhiiken der im Anlieferungsstadium häufig lose geschütteten Teile nicht zu befürchten ist.
Der Endverbraucher kann den Aufhängebügel 10 nach Abbrechen der Anbindung 12 um 90r in die Arbeitslage schwenken. Dabei rastet der Aufhängebügel 10 über einen Nocken 13. der am Filmscharnier 11 vorgesehen ist, in eine federnde Nase 14 ein. Damit ist die erfindungsgemäße Halterung für WC-Desodorantien betriebsbereit, das heißt. Massestücke I können eingesetzt werden, ohne daß Verschlüsse zu betätigen sind und ohne daß die Gefahr besteht, daß bei Betätigung der Spülung ein Massestück zurückgedrückt und aus dem Körbchen gestoßen wird.
Liste der Bezugszeichen
. 1 = Desodoransstuck
2 = Körbchen
3 = federnde Zungen
20 4 = Zungenspitzen
5 = obere Öffnung von 2
6 = oberer Rand von 2
7 Rippen
8 = muldenförmiges Bodenteil
25 9 = Aussparungen in 8
10 = Aufhängebügel
11 = Filmscharnier
12 = abbrechbare Anbindung von 10
13 = Nocken
30 14 = federnde Nase
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für WC-Desodorantien bestehend aus einem flachen, oben offenen und mit einem Aufhängebügel versehenen Körbchen, dessen oberer Rand über auf-Abstand gesetzte Rippen mit einem muldenförmigen Bodenteii verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Öffnung (5) des Körbchens (2) mindestens zwei in sein Inneres weisende, gegenüberliegende, federnde Zungen (3) vorgesehen sind, die eine Sperre gegen ein Herausgleiten eines eingesetzten Desodoransstückes (1) bilden, daß ein einstückig mit dem Körbchen hergestellter Aufhängebügel (10) vorgesehen ist. der bei der Herstellung teilweise am Körbchen anliegend mit einem Ende über ein Filmscharnier (11) und am anderen Ende über eine abbrechbare Anbindung (12) an das Körbchen angesetzt ist. und daß am Scharnier ein Nocken (13) vorgesehen ist. über den der Aufhängebüge! bei Inbetriebnahme nach Lösung der Anbindung und Schwenkung im Scharnier in einer federnden Nase (14) arretierbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des muldenförmigen Bodenteils (8) abschnittsweise zwischen je zwei Rippen (7) eine Aussparung (9) aufweist, die jeweils gerade unterhalb einer federnden Zunge (3) liegt.
3. Halterung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus Spritzguß hergestellt ist.
4. Halterung nach Ansprucj,!. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (4) der federnden Zungen (3) derart scharfkantig ausgebildet sind, daß sie sich nach dem Hindurchgleiten des Desodoransstückes(l) in dieses eingraben.
DE2721348A 1977-05-12 1977-05-12 Halterung für WC-Desodorantien Expired DE2721348C2 (de)

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