DE2914798C2 - Halterung für blockförmige, wasserlösliche Produkte zur Desinfektion und Deodorierung von Toilettenschüsseln - Google Patents

Halterung für blockförmige, wasserlösliche Produkte zur Desinfektion und Deodorierung von Toilettenschüsseln

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DE2914798C2
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Germany
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cage
hook
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holder according
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Bernard Saint Maur Chesbeuf
Jean Paris Daeninckx
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LOreal SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für blockförmige, wasserlösliche Produkte zur Desinfektion und Deodorierung von Toilettenschüsseln.
  • Es ist bekannt, zur Desinfektion, Reinigung und Deodorierung von Toilettenschüsseln blockförmige, wasserlösliche Produkte zu verwenden, die sich im Inneren eines durchbrochenen Käfigs befinden, der vom Spülwasser umspült wird und mit einem Haken am Rand der Toilettenschüssel befestigt ist. Da die wasserlöslichen, blockförmigen Produkte flüchtige Bestandteile, wie z. B. p-Dichlorbenzol, enthalten, ist es notwendig, den Käfig zusammen mit dem Produkt so in einer Hülle zu verpacken, daß die flüchtigen Bestandteile während der Lagerung nicht verdampfen können.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist dem durchbrochenen Käfig ein passender Halter beigefügt, den der Benutzer vor der Verwendung im Inneren der Toilettenschüssel an dem Käfig befestigen muß. Hierbei werden das wasserlösliche, blockförmige Produkt und sein Käfig, die sich in einem dichten Beutel befinden, zusammen mit dem Haken beispielsweise in einer Pappkartonschachtel verpackt, um in den Handel gebracht werden zu können.
  • Um zu verhindern, daß sich der Käfig bei der Benutzung aushakt, insbesondere wenn der Haken nicht auf korrekte Weise befestigt ist, wurden auch Halterungen vorgeschlagen, bei denen der Käfig fest mit den Haken verbunden ist.
  • Die FR-PS 21 70 341 beschreibt eine Halterung, die aus zwei Käfighälften besteht, die an einem mit dem Haken verbundenen Verbindungsring einrasten, wobei sich der Haken nach dem Zusammenbau in einem rechten Winkel zur Käfigachse befindet. Zwar muß bei dieser Halterung der Benutzer den Haken nicht mit dem Käfig zusammenbauen, jedoch ist diese Halterung mit dem Nachteil behaftet, daß eine relativ große luftdichte Hülle und Verpackung benötigt wird, da der Halter vom Käfig absteht.
  • In der DE-OS 27 21 348 ist eine Halterung für WC-Deodorantien beschrieben, die einen durchbrochenen Käfig besitzt, der mit Hilfe eines Hakens am Toilettenrand befestigt werden kann. Der Haken ist dabei um ein Scharnier schwenkbar, so daß er, wenn sich die Halterung in einer Verpackung befindet, teilweise am Körbchen anliegt. Zur Anbringung des Körbchens in der Toilettenschüssel wird dann der Haken geschwenkt, so daß er senkrecht zur Käfigachse angeordnet ist. In dieser Stellung wird der Haken mit Hilfe einer federnden Nase arretiert.
  • Nachteilig an dieser Halterung ist, daß sie sehr sperrig ist, selbst wenn der Haken teilweise am Käfig anliegt. Die Verpackung muß daher entsprechend groß gewählt werden. Somit sind nicht nur der Aufwand an Verpackungsmaterialien sondern auch der Raumbedarf beträchtlich.
  • Auch der in der DE-OS 18 14 397 beschriebene Behälter für WC-Reiniger ist äußerst sperrig und weist somit die gleichen Nachteile auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der genannten Art bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Halterungen vermeidet und bei der der Haken bereits von der Herstellerfirma mit dem Käfig verbunden wird, wobei der Haken derart umgeklappt werden kann, daß die Ausmaße der Halterung plus Haken kaum größer sind als als die des Käfigs alleine.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Halterung für blockförmige, wasserlösliche Produkte zur Desinfektion und Deodorierung von Toilettenschüsseln, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das äußere Ende des Aufhängehakens, welches den Käfig hält, beweglich in einer Führungsvorrichtung, die geradlinig auf der äußeren Wandung des Käfigs angeordnet ist, befestigt ist, wobei sich die Führungsvorrichtung parallel zur Käfigachse vom Ende des Käfigs bis zu dessen mittlerem Bereich erstreckt und der Aufhängehaken aus der umgeklappten Stellung durch Längsbewegung entlang der Führungsvorrichtung und Drehung um eine zu der Führungsvorrichtung senkrecht stehende Achse in die ausgeklappte Stellung bringbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Führungsvorrichtung von dem äußeren Ende des Käfigs bis hin zu seiner Mitte. Das äußere Ende der Führungsvorrichtung, welches sich in dem mittleren Bereich des Käfigs befindet, ist geschlossen, während das andere äußere Ende offen ist, wobei das offene Ende ein Sicherheitselement wie beispielsweise eine Einrastnase oder Einrastzunge aufweist, welches die Trennung von Haken und Führungsvorrichtung verhindert. Die Führungsvorrichtung besteht aus zwei geradlinigen Schienen, die eine Führungsnut bilden, in derem Inneren ein beweglicher, entsprechend geformter Zapfen, welcher an dem äußeren Ende des den Käfig haltenden Hakens befestigt ist, gehalten wird. Der genannte Haken ist senkrecht auf dem äußersten Ende des längsten Schenkels des Aufhängehakens angebracht und stellt gleichzeitig die Drehachse des Hakens dar. Auf jeder der beiden Schienen der Führungsvorrichtung ist reliefartig parallel zur Käfigachse ein geradliniger Steg angebracht, wobei der äußere Teil des längsten Schenkels des Aufhängehakens, während er sich in der umgeklappten Stellung befindet, zwischen den beiden Stegen so angebracht ist, daß eine Drehbewegung des Hakens verhindert wird, bis sich der Zapfen in der Nähe des mittleren Käfigbereiches befindet.
  • In einer ersten Ausführungsform besteht der zylindrische Käfig aus zwei Käfighälften, deren Verbindungsebene der mittigen Querschnittsebene des Käfigs entspricht. In diesem Fall weist der Käfig in seinem Mittelbereich einen reliefartigen Ring auf, wobei der Ring durch die Verbindung der beiden Verbindungsringhälften der Käfighälften gebildet wird. Eine der genannten Käfighälften trägt die Führungsvorrichtung, deren eines Ende durch die entsprechende Verbindungsringhälfte abgeschlossen wird. Einer der beiden Stege, die reliefartig auf jeder Schiene der Führungsvorrichtung angebracht sind und dazu bestimmt sind, die Drehbewegung des Hakens zu verhindern solange sich der Zapfen nicht in dem mittleren Bereich des Käfigs befindet, ist in der Nähe der Verbindungsringhälfte in der Weise unterbrochen, daß der Aufhängehaken in einer Richtung eine Drehbewegung in bezug auf den Käfig ausführen kann. Der andere der beiden genannten Stege, welcher in der Nähe der Verbindungshälfte nicht unterbrochen ist, verhindert die Drehbewegung des Aufhängehakens bezüglich des Käfigs in der anderen Richtung. Das äußere Ende des längsten Schenkels des Aufhängehakens weist eine zu dem nicht unterbrochenen Steg parallele Querkante auf, die auf dem Steg abgestützt ist, solange sich der Haken in der ausgeklappten Stellung befindet. Das äußere Ende des längsten Schenkels des Aufhängehakens ist in der Weise gekrümmt, daß sich der übrige Teil des Hakens in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs befindet, solange der Haken in der ausgeklappten Stellung verweilt.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist der zylindrische Käfig eine seitlich unterbrochene Wandung auf, wobei das eine Ende durch einen Boden abgeschlossen und das andere Ende offen ist. Die offene Seite des Käfigs kann mittels einer Verschlußvorrichtung, die entweder an dem Käfig angestückt oder zusammen mit dem Käfig einstückig gegossen ist, verschlossen werden. Die beiden Stege, die reliefartig auf den Schienen der Führungsvorrichtung angebracht sind und die die Drehbewegung des Hakens verhindern sollen, solange sich der Zapfen nicht in dem mittleren Bereich des Käfigs befindet, sind beide in der Nähe des geschlossenen Endes der Führungsvorrichtung in der Weise unterbrochen, daß der Aufhängehaken in bezug auf den Käfig in beiden Richtungen eine Drehbewegung ausführen kann. Der Zapfen des Aufhängehakens, der im Inneren der Führungsvorrichtung gleiten kann, befindet sich in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs, wenn er an dem geschlossenen Ende der Führungsvorrichtung anschlägt. Auf jeder der beiden Schienen der Führungsvorrichtung ist in dem Bereich, in dem die Stege unterbrochen sind, jeweils reliefartig eine Einrastnase angebracht, wobei die genannten Nasen dazu dienen, die Drehbewegung des Aufhängehakens in bezug auf die Führungsvorrichtung zu blockieren, wenn sich dieser in der ausgeklappten Stellung, d. h. senkrecht zur Käfigachse befindet.
  • Da man den längsten Schenkel des Aufhängehakens durch Verschiebung in der Führungsvorrichtung in der Weise entlang des Käfigs anordnen kann, daß der mittlere Schenkel des U-förmigen Teils des Aufhängehakens an einem der beiden äußeren Enden des Käfigs zum Anschlag kommt, ist verständlich, daß die erfindungsgemäße Halterung in der Lagerungsstellung Abmessungen aufweist, die denjenigen des Käfigs entsprechen. Somit kann der Aufhängungshaken in der umgeklappten Stellung die Form des Käfigs einnehmen und Käfig plus Aufhängehaken können in einer dichten Hülle mit reduziertem Volumen verpackt werden. Der Aufhängehaken wird vorteilhafterweise von der Herstellerfirma in der Weise montiert, daß dem Benutzer eine zum Gebrauch fertige Halterung zur Verfügung gestellt wid, die keine Befestigung des Halters auf dem Käfig notwendig macht. Sobald die Halterung am Rand der Toilettenschüssel angebracht werden soll, zieht der Benutzer den Aufhängehaken in der Weise, daß sich der Zapfen des Hakens in der Führungsvorrichtung in Richtung des mittleren Bereichs des Käfigs bewegt. Dieser Handgriff wird so lange ausgeführt, bis der Zapfen an dem geschlossenen Ende der Führungsvorrichtung anschlägt. Anschließend dreht der Benutzer den Haken um etwa 90° in die Benutzungsstellung, d. h. in eine Stellung, in der sich der Haken genau senkrecht zur Käfigachse befindet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden zwei in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Halterung in perspektivischer Ansicht, wobei sich der Aufhängehaken in einer zur Lagerung umgeklappten Stellung befindet;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Halterung von Fig. 1, wobei sich der Aufhängehaken in einer für die Befestigung am Rand der Toilettenschüssel aufgeklappten Stellung befindet;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht in der Ebene III-III der Halterung der Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Halterung, wobei sich der Aufhängehaken in einer für die Lagerung umgeklappten Stellung befindet; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Halterung von Fig. 4, wobei sich der Aufhängehaken in einer ausgeklappten Stellung befindet.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Halterung aus einem Käfig 1 für die Aufnahme eines Deodorierungs- und Desinfektionsmittelstiftes, und aus einem Haken 2, der die Aufhängung des Käfigs am Rand einer Toilettenschüssel ermöglicht, besteht.
  • Der Käfig 1 wird durch die Zusammenfügung von zwei Käfighälften 3, 4 gebildet. Der Käfig 1 hat eine im allgemeinen zylindrische Form und weist zu seiner Achse parallele Stäbe 5 a auf, an denen an jedem Ende des Käfigs eine Scheibe 5 b und an denen in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs eine Verbindungsringhälfte 6 angestückt ist, die jeweils die Käfighälfte 3, 4 trägt. Der Käfig 1 ist gleichmäßig aus koaxialen Ringen 5 c aufgebaut, die entlang des Käfigs regelmäßig beabstandet und senkrecht zu seiner Achse angebracht sind, wobei die Verbindungsringhälfte 6 der Käfighälften 3 und 4 einen in bezug auf die seitlich durchbrochene Wandung der Käfighälften, hervorspringenden Wulst ausbildet.
  • Die beiden Käfighälften 3 und 4 können mittels Einrastung eines auf der einen Ringhälfte 6 angebrachten Ringwulstes in einer, auf der anderen Ringhälfte angebrachten und entsprechend gearbeiteten Ringnut, zusammengefügt werden. Ebenso können zwei identische Verbindungsringhälften vorgesehen sein, die gleichzeitig jeweils sich entsprechende Befestigungselemente aufweisen, wie es z. B. in der französischen Patentanmeldung 77-18 865 beschrieben ist.
  • Der Aufhängehaken 2 weist eine übliche U-Form auf. Er besteht aus einem Schenkel kürzerer Länge 2 a, der die Befestigung des Hakens am Rand der Toilettenschüssel gewährleistet, aus einem mittleren Schenkel 2 b und einem sehr viel längeren Schenkel 2 c, der den Käfig hält. Die Länge des Schenkels 2 c entspricht in etwa der Länge des Käfigs. Der Schenkel 2 c weist einen äußeren Teil 7 auf, der leicht gekrümmt ist.
  • Der Aufhängehaken 2 ist beweglich auf dem Käfig befestigt. Zu diesem Zweck ist auf der seitlich durchbrochenen Wandung der Käfighälfte 4 eine durch zwei Schienen 8, 9 gebildete Führungsvorrichtung angebracht, wobei die Schienen gleich und parallel zur Käfigachse angeordnet sind. Die beiden Schienen 8 und 9 der Führungsvorrichtung können zusammen mit der Käfighälfte 4 durch Formgießen von plastischem Material aus einem Stück gefertigt sein. Sie erstrecken sich von der Scheibe 5 b des äußeren Endes der Käfighälfte über die gesamte Länge bis zu der Verbindungsringhälfte 6. Die beiden Schienen 8 und 9 bilden eine Führungsnut mit einem T-förmigen Querschnitt, in deren Innerem ein mit dem Aufhängehaken verbundener Zapfen 10 entsprechender Form gleiten kann. Der Zapfen 10 weist im allgemeinen eine zylindrische Form auf und sein Längsschnitt ist T-förmig ausgebildet. Er ist senkrecht auf der Ebene des äußeren Teils 7 des Schenkels 2 c des Hakens angebracht.
  • Die durch die beiden Schienen 8 und 9 gebildete Führungsvorrichtung ist an einem Ende durch die Verbindungsringhälfte 6 geschlossen und am anderen Ende offen, damit der Zapfen 10 eingefügt und die Verbindung zwischen Aufhängehaken und Käfig vorgenommen werden kann. Dieser Zusammenbau wird vorteilhafterweise bereits von der Herstellerfirma durchgeführt. Jedoch ist ein Sicherheitselement vorgesehen, damit der Zapfen 10 das offene Ende der Führungsvorrichtung nicht verlassen kann. Das Sicherheitselement ist so geartet, daß der Zapfen 10 in die Führungsvorrichtung eingeführt werden kann, nach seinem Einfügen aber daran gehindert wird, die Führungsvorrichtung zu verlassen. Das Sicherheitselement kann eine dreieckige, am Eingang der Führungsvorrichtung angebrachte vorspringende Nase 11 sein. In Richtung der Einführung des Zapfens 10 in die Führungsvorrichtung kann die Nase 11 eine als Gleitrampe dienende abgeschrägte Fläche aufweisen. Im Gegensatz hierzu weist die Nase 11 in der entgegengesetzten Richtung eine zur Achse des Käfigs senkrecht stehende Fläche auf, die den Anschlag für den im Inneren der Führungsvorrichtung angebrachten Zapfen 10 darstellt.
  • Auf jeder der Schienen 8 und 9 ist ein parallel zur Achse der Käfighälfte 4 verlaufender geradliniger Steg 12, 13 angebracht. Der Abstand der beiden Stege 12 und 13 entspricht der Breite des äußeren Endes 7 des Aufhängehakens. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der äußere Teil 7 des Hakens in der umgeklappten Stellung zwischen den beiden Stegen 12 und 13 so angebracht, daß der Haken nicht gedreht, sondern lediglich parallel zur Käfigachse verschoben werden kann. Der Steg 13 erstreckt sich von dem einen bis zu dem anderen Ende der Schiene 9. Im Gegensatz hierzu ist der Steg 12 in der Nähe der Verbindungsringhälfte 6 unterbrochen, um einen Absatz 14 zu bilden. Wie bereits beschrieben, wird in der umgeklappten Stellung jegliche Drehbewegung des Aufhängehakens in bezug auf den Käfig durch die beiden Stege 12 und 13 verhindert. Wenn die Halterung in die durch die Fig. 2 dargestellte Gebrauchsstellung gebracht werden soll, ist es erforderlich, den Haken parallel zur Käfigachse in der durch den Pfeil 15 dargestellten Richtung zu verschieben, bis der Zapfen 10 an der Verbindungsringhälfte 6 anschlägt. Infolge des Absatzes 14 kann der Haken in dieser Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Es ist nur eine Drehrichtung möglich, da der in der Nähe der Verbindungsringhälfte 6 nicht unterbrochene Steg 13 die Drehung des Hakens im Uhrzeigersinn verhindert. Somit verhindern die Stege 12 und 13 ein Ausklappen des Hakens in allen Bereichen des Käfigs, abgesehen von dem mittleren Bereich des Käfigs, während sie gleichzeitig eine Drehung des Hakens in bezug auf den Käfig in einer Richtung erlauben, sobald sich der Zapfen 10 bei der Verbindungsringhälfte 6 befindet.
  • Sobald die Halterung in die durch Fig. 2 dargestellte Gebrauchsstellung gebracht ist, befindet sich der U-förmige Teil des Hakens infolge der Krümmung des äußeren Teiles 7 in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs, d. h. in der Verbindungsebene der beiden Verbindungsringhälften 6. Die Querkante des äußeren Teiles 7 ist in der Weise abgeschrägt, daß sie parallel und reibschlüssig zu dem Steg 13 angeordnet ist, wenn sich der Haken in der ausgeklappten Stellung befindet. Die reibschlüssige Verbindung der Querkante des äußeren Teiles 7 des Hakens mit dem Steg 13 verhindert somit eine Drehbewegung des Hakens, wenn sich dieser in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet. Gleichzeitig ist ersichtlich, daß der Haken in dieser Stellung an der Längsbewegung in Richtung des Pfeiles 15 durch die Verbindungsringhälfte 6, an welcher der Zapfen 10 anschlägt, und in der entgegengesetzten Richtung durch den Steg 12, der den Anschlag für den äußeren Teil 7 des Hakens bildet, gehindert wird. Demzufolge ist der Haken in der ausgeklappten Stellung fest verankert und gewährleistet ein wirksames Einhaken des Käfigs am Rande der Toilettenschüssel.
  • Die Halterung kommt gebrauchsfertig in der in Fig. 1 dargestellten Stellung in den Handel, wobei sich ein wasserlösliches Produkt in Form eines Stiftes bzw. Stabes (nicht dargestellt) im Inneren des Käfigs befindet. Der längste Schenkel 2 c des Hakens ist entlang der seitlichen Wandung des Käfigs angeordnet. Der mittlere Schenkel 2 b liegt an der Scheibe 5 b des äußeren Endes der Käfighälfte 3 an. Vor dem Gebrauch, d. h. solange sich der Aufhängehaken in der umgeklappten Stellung befindet, nimmt die erfindungsgemäße Halterung ein Volumen ein, welches praktisch kaum größer ist als das des Käfigs alleine. Die Gesamtheit Käfig/umgeklappter Haken kann in einem undurchlässigen Beutel, z. B. aus Zellophan, und dann in einen Verpackungskarton geringen Volumens und damit geringen Herstellungspreises, verpackt werden.
  • In den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungsform der Halterung, bezeichnet mit der Nummer 20, dargestellt. Die Halterung 20 besteht aus einem Käfig 21, der dazu bestimmt ist, den Deodorierungs- oder Desinfektionsmittelstift bzw. -stab aufzunehmen und einem Haken 22, der die Befestigung des Käfigs am Rand einer Toilettenschüssel erlaubt.
  • Der im allgemeinen zylindrische Käfig 21 weist eine seitlich durchbrochene Wandung auf, die an dem einen Ende durch eine Scheibe 25 verschlossen und am anderen Ende geöffnet ist. Diese Öffnung kann mittels einer Verschlußvorrichtung (nicht dargestellt) verschlossen werden, welche entweder an dem Käfig angestückt und an diesem durch Einrasten befestigt werden kann oder welche zusammen mit dem Käfig im Formgieß- bzw. Spritzgießverfahren od. dgl. hergestellt wird, wobei das Verschlußelement durch ein Scharnier, um welches herum es drehbar ist, angestückt ist. An der seitlich durchbrochenen Wandung des Käfigs 21 sind auf herkömmliche Weise parallel zu seiner Achse verlaufende Stäbe 23 angeordnet, die an der Endscheibe 25angestückt und mit den koaxialen, regelmäßig beabstandeten Ringen 24 verbunden sind.
  • Der mit dem Käfig 21 verbundene Aufhängehaken 22 ist identisch mit dem der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, abgesehen von dem Unterschied, daß der längste Schenkel 26 geradlinig ist. Der Schenkel 26 des Hakens und der Käfig 21 haben die gleiche Länge. Auf der seitlich durchbrochenen Wandung des Käfigs 21 sind zwei Schienen 27 und 28 einer Führungsvorrichtung reliefartig angebracht. Diese beiden identischen Schienen verlaufen parallel zur Käfigachse. Der Käfig 21 ist mit den beiden Führungsschienen 27 und 28 einstückig gegossen, wobei sich die Schienen von der Öffnung des Käfigs 21 bis in die Nähe des mittleren Bereichs des Käfigs erstrecken. diese beiden Schienen bilden eine im Querschnitt T-förmige Führungsvorrichtung, in welcher ein entsprechend geformter und mit dem Aufhängehaken verbundener Zapfen 29 bewegt werden kann. Dieser Zapfen ist senkrecht auf der Ebene des äußeren Bereiches des Schenkels 26 des Hakens 22 angebracht.
  • Die, durch die beiden Führungsschienen 27 und 28 begrenzte Führungsvorrichtung ist an dem sich im mittleren Bereich des Käfigs befindlichen Ende durch eine Querstrebe 30, die die beiden Schienen 27, 28 verbindet, geschlossen. Die Führungsvorrichtung ist an ihrem anderen Ende offen und weist eine Einrastnase 31 auf, die der Einrastnase 11 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 entspricht. Diese Nase erlaubt die Einführung des Zapfens 29 des Hakens in die Führungsvorrichtung und verhindert sein Austreten, sobald er eingeführt ist.
  • Auf jeder der Schienen 27 und 28 ist ein parallel zur Käfigachse verlaufender geradliniger Steg 32, 33 angeordnet. Diese beiden Stege 32 und 33 sind in der Nähe der endständigen Querstebe 30, die die Führungsvorrichtung abschließt, unterbrochen. Der Abstand der beiden Stege 32 und 33 entspricht genau den Ausmaßen des längsten Schenkels 26 des Hakens. In der durch Fig. 4 dargestellten Stellung ist der längste Schenkel 26 des Hakens entlang dem Käfig zwischen den beiden Stegen 32 und 33 in der Weise angeordnet, daß der Haken nicht gedreht werden kann, sondern lediglich parallel zur Käfigachse in der durch den Pfeil 34 in der Zeichnung dargestellten Richtung verschoben werden kann. Die Drehung des Hakens in bezug auf den Käfig kann nur dann ausgeführt werden, wenn der Zapfen an der endständigen Querstrebe 30 , in dem Bereich, in dem die beiden Stege 32 und 33 unterbrochen sind, anschlägt.
  • Auf jeder der beiden Schienen 27 und 28 ist in dem Bereich, in dem die beiden Stege 32 und 33 unterbrochen sind, eine Einrastnase 35, 36 reliefartig angebracht. Die beiden Einrastnasen 35 und 36 sind in erster Linie dazu bestimmt, die Drehung des Hakens aus der umgeklappten Stellung, dargestellt in Fig. 4, in die ausgeklappte Stellung, dargestellt in der Fig. 5, zu gestatten und in zweiter Linie die weitere Drehung des Hakens zu verhindern, sobald er sich in der ausgeklappten Stellung, d. h. senkrecht zur Käfigachse, befindet. Die beiden dreieckigen Einrastnasen 35, 36 weisen eine zum Inneren der Führungsvorrichtung hin gerichtete abgerundete Kante auf, die eine Rampe zur Führungsvorrichtung darstellt und die daher die Drehung des Hakens gestattet, sobald der Zapfen 29 an der endständigen Querstrebe 30 anschlägt. Es ist ersichtlich, daß die Drehung des Hakens in bezug auf den Käfig aus der umgeklappten in die ausgeklappte Stellung, im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, bei der die Drehung lediglich entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen kann, hier sowohl im Uhrzeigersinn als auch in entgegengesetzter Richtung erfolgen kann. Dagegen weisen die beiden Einrastnasen 35 und 36 eine in Richtung des Pfeiles 34 weisende äußere Kante auf, die senkrecht zur Käfigachse steht und die einen Anschlag darstellt, der die Drehung des Hakens in bezug auf den Käfig verhindert, wenn er sich in der ausgeklappten Stellung befindet.
  • Der Aufhängehaken 22 ist in der ausgeklappten Stellung, dargestellt in Fig. 5, auch an der Längsbewegung gehindert, und zwar in der einen Richtung durch die endständige Querstrebe 30, die als Anschlag für den Zapfen 29 dient und in der anderen Richtung durch die beiden Einrastnasen 35 und 36, an denen der Abschnitt des längsten Schenkels 26 des Hakens zum Anschlag kommt. Darüber hinaus gewährleisten die beiden Einrastnasen 35 und 36, wie bereits oben beschrieben, eine Verhinderung der Drehbewegung des in der ausgeklappten Stellung befindlichen Aufhängehakens in bezug auf den Käfig.
  • Die mit dieser Ausführungsform verbundenen Vorteile entsprechen denjenigen der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Länge der Führungsvorrichtung nicht durch die Länge der Käfighälften begrenzt ist, so daß die endständige Strebe 30 in bezug auf den Käfig in der Weise versetzt werden kann, da sich der Zapfen 29 des Halters in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs befindet, sobald er gegen die endständige Strebe 30 anschlägt. Es ist daher nicht mehr notwendig, einen Aufhängehaken zu verwenden, dessen längster Schenkel gekrümmt ist, wie es in der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 der Fall ist.

Claims (13)

1. Halterung für blockförmige, wasserlösliche Produkte zur Desinfektion und Deodorierung von Toilettenschüsseln, welche aus einem länglichen, durchbrochenen Käfig, in dem sich das blockförmige, wasserlösliche Produkt befindet, und einem U-förmigen Aufhängehaken, der die Aufhängung des durchbrochenen Käfigs am Rande der Toilettenschüssel gestattet, besteht, wobei der Aufhängehaken in bezug auf den durchbrochenen Käfig zwei extreme Stellungen einnehmen kann, nämlich eine umgeklappte Stellung, in der der Aufhängehaken entlang des Käfigs angeordnet ist und eine ausgeklappte Stellung, in der der Aufhängehaken genau senkrecht zur Käfigachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Aufhängehakens (2), welches den Käfig (1) hält, beweglich in einer Führungsvorrichtung, die geradlinig auf der äußeren Wandung des Käfigs (1) angeordnet ist, befestigt ist, wobei sich die Führungsvorrichtung parallel zur Käfigachse vom Ende des Käfigs (1) bis zu dessen mittlerem Bereich erstreckt und der Aufhängehaken (2) aus der umgeklappten Stellung durch Längsbewegung entlang der Führungsvorrichtung und Drehung um eine zu der Führungsvorrichtung senkrecht stehende Achse in die ausgeklappte Stellung bringbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung an ihrem einen Ende, welches sich in dem mittleren Bereich des Käfigs (1) befindet, geschlossen und an ihrem anderen Ende offen ist, wobei das offene Ende ein Sicherheitselement, beispielsweise eine Einrastzunge oder -nase (11) aufweist, die eine Trennung des Hakens (2) von der Führungsvorrichtung verhindert.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus zwei geradlinigen Schienen (8, 9), die eine Führungsnut bilden, besteht, wobei im Inneren der Führungsnut ein am Ende des Aufhängehakens (2) befindlicher und entsprechend geformter Zapfen (10) beweglich geführt ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) senkrecht auf dem äußeren Ende des längsten Schenkels (2 c) des Hakens (2) angebracht ist und die Drehachse des Hakens (2) darstellt.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Schienen (8, 9) der Führungsvorrichtung geradlinige, parallel zur Achse des Käfigs (1) verlaufende Stege (12, 13) reliefartig angebracht sind, wobei sich das äußere Ende des längsten Schenkels (2 c) des Aufhängehakens (2) in der umgeklappten Stellung zwischen den beiden Stegen (12, 13) befindet, so daß die Drehung des Hakens (2) verhindert wird, bis sich der Zapfen (10) in der Nähe des mittleren Bereichs des Käfigs (1) befindet.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1) zylindrische Form besitzt und aus zwei Käfighälften (3, 4) besteht, deren Verbindungsebene der mittigen Querschnittsebene des Käfigs (1) entspricht.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig in seinem mittleren Bereich einen reliefartigen Ring aufweist, der durch die Verbindung der beiden Verbindungsringhälften (6) der Käfighälften (3, 4) gebildet wird.
8. Halterung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung auf einer der beiden Käfighälften (3, 4) angebracht ist, wobei ein Ende der Führungsvorrichtung durch die entsprechende Verbindungsringhälfte (6) abgeschlossen ist.
9. Halterung nach den Ansprüchen 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden auf jeder der Schienen (8, 9) der Führungsvorrichtung reliefartig angebrachten Stege (12, 13) in der Nähe einer Verbindungsringhälfte (6) unterbrochen ist, so daß der Aufhängehaken (2) in bezug auf den Käfig (1) eine Drehbewegung in nur einer Richtung ausführen kann.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des längsten Schenkels (2 c) des Hakens (2) so gekrümmt ist, daß der übrige Teil des Hakens (2) in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs (1) angeordnet ist, wenn sich der Haken (2) in der ausgeklappten Stellung befindet.
11. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (32, 33), die auf den Schienen (27, 28) der Führungsvorrichtung reliefartig angebracht sind, in der Nähe des geschlossenen Endes der Führungsvorrichtung unterbrochen sind, so daß der Aufhängehaken (22) in bezug auf den Käfig (21) eine Drehbewegung in beiden Richtungen ausführen kann.
12. Halterung nach den Ansprüchen 3 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren der Führungsvorrichtung bewegliche Zapfen (29) des Aufhängehakens (22) in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs (21) angeordnet ist, wenn er an dem geschlossenen Ende der Führungsvorrichtung anschlägt.
13. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Schienen (27, 28) der Führungsvorrichtung in dem Bereich, in dem die beiden Stege (32, 33) unterbrochen sind, eine Einrastnase (35, 36) reliefartig angebracht ist, wobei die beiden genannten Nasen (35, 36) dazu dienen, die Drehbewegung des Aufhängehakens (22) in bezug auf die Führungsvorrichtung zu verhindern, wenn sich der Haken (2) in der ausgeklappten Stellung befindet.
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