DE2925805A1 - Halterung fuer stabfoermige deodorierungs- und desinfektionsmittel in toilettenschuesseln - Google Patents
Halterung fuer stabfoermige deodorierungs- und desinfektionsmittel in toilettenschuesselnInfo
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Description
ν ■■■■■- "
PATENTANWÄLTE
Ο Q Tr Γ O Π C J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
W. BUNTE 0ΘΒ8-1Θ7Θ) K. P. HÖLLER
TELEFON: (08O) 37 OB TEUEXl B21B208 IBAR D
£3AUEHSTHABSE 22, 800O MÜNCHEN
München, 26. Juni 1979 M/20 168
CHIMINTER
26, avenue Gustave Eiffel 37100 Tours / Frankreich
Halterung für stabförmige Deodorierungs- und Desinfektionsmittel in Toilettenschüsseln
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It-
ORIGINAL INSPECTED
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Es ist bekannt, zur Desinfektion, Reinigung und Deodorierung von Toilettenschüsseln blockförmige, wasserlösliche Produkte
zu verwenden, die sich im Inneren eines durchbrochenen Käfigs befinden, der vom Spülwasser umspült werden soll.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist dem durchbrochenen Käfig ein passender Aufhängehaken beigefügt, den der Benutzer vor
der Verwendung im Inneren der Toilettenschüssel an dem Käfig befestigen muß. Um jede Gefahr einer Aushakung des Käfigs während
der Benutzung, insbesondere wenn der Haken nicht auf korrekte Weise befestigt worden ist, zu verhindern, wurde
gleichzeitig auch vorgeschlagen, zur Verwendung fertige Halterungen herzustellen, bei denen der Käfig fest mit dem Aufhängehaken verbunden ist, ohne daß der Benutzer eine irgendwie geartete
Montage vorzunehmen hat. Weiterhin ist aus der FR-PS 2 170 341 eine Halterung bekannt, die aus zwei Käfighälften
besteht, die an einem mit dem Haken verbundenen Verbindungsring einrasten, wobei sich der Haken nach dem Zusammenfügen
in einer zur Käfigachse senkrechten Stellung befindet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Halterung
des oben beschriebenen Typs zu schaffen, bei welcher eine der beiden Käfighälften mit dem Aufhängehaken einstückig gegossen
ist und letzterer mit einem Verbindungsring verbunden ist, der ursprünglich durch ein entfernbares Zwischenstück
an der Käfighälfte befestigt ist. Die ZusammenfUgung der
erfindungsgemäßen Halterung erfolgt durch Abreißen des entfernbaren
Zwischenstückesund anschließendes in Eingriff bringen des Verbindungsringes
des Aufhängehakens mit der Käfighälfte, die mit dem Aufhängehaken einstückig gegossen ist.
Die Zusammenfügung mit der zweiten Käfighälfte, die erst nach
dem Abreißen des entfernbaren Zwischenstückes und der Fixierung des Verbindungsringes um die erste Käfighälfte erfolgen
kann, wird vorteilhafterweise durch ein doppeltes gleichzeiti-
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ges Einrasten der zweiten Käfighälfte in der ersten und in dem Verbindungsring des Aufhängehakens bewerkstelligt. Dadurch
erhält man im Vergleich zu der Halterung, die in der französischen Patentschrift 2 170 341 beschrieben ist, bei der die
beiden Käfighälften an dem Verbindungsring einrasten, ohne daß die eine Käfighälfte an der anderen direkt fixiert ist, eine
wesentlich festere mechanische Verbindung. Darüber hinaus kann der Benutzer den Verbindungsring um den Käfig herum drehen,
um den Aufhängehaken in Bezug auf den Käfig in eine gewünschte Stellung zu bringen. Es ist auch bemerkenswert, daß der Zusamme
bau der Halterung wesentlich einfacher ist, da nur zwei getrennte Stücke zusammengefügt werden müssen anstelle von drei
bei der Halterung der oben genannten französischen Patentschrif
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein neues industrielles Produkt, nämlich eine Halterung aus einem durchbrochenen
Käfig zur Aufnahme eines stabförmigen Produktes für die Desinfektion
und Deodorierung von Toilettenschüsseln, wobei der durchbrochene Käfig mit einem Aufhängehaken verbunden ist, dessen
Teil, der den durchbrochenen Käfig hält, ein Verbindungsring ist, der durchbrochene Käfig durch die Zusammenfügung
von zwei Käfighälften, die durch ihre Endflansche miteinander
verbunden sind, erhalten wird und der Verbindungsring des Aufhängehakens durch Rasteingriff in wenigstens einen der beiden
Endflansche der beiden Käfighälften fixiert wird, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fixierung des Verbindungsringes durch Einrasten nach dem Abtrennen wenigstens eines
entfernbaren Zwischenstückes, welches ihn durch einstückiges Gießen mit dem Endflansch der genannten Käfighälfte verbindet,
erfolgt und die Endflansche der beiden Käfighälften sich gegenseitig entsprechende Befestigungsmittel aufweisen, die die
direkte Zusammenfügung durch Einrasten ermöglichen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsring des Aufhängehakens durch Rasteingriff in jeden der beiden Endflansche
der Käfighälften fixiert; auf seiner inneren Wandung, die den Endflansch der mit ihm verbundenen Käfighälfte
umgibt, weist der Verbindungsring des Aufhängehakens einen umlaufenden
Einrastwulst auf, der in einer auf der äußeren Wandung des genannten Flansches befindlichen Ringnut einrasten ,
kann. Der Käfig hat i.w. zylindrische Form, wobei die Verbin-· dungsebene der beiden Käfighälften i.w. in der mittigen Quer- ί
schnittsebene des Käfigs liegt. Der Aufhängehaken weist einen
U-förmigen Teil auf, der seine Befestigung am Rand einer Toilettenschüssel ermöglicht, wobei einer der Schenkel des U
mit dem Verbindungsring durch ein einstückig gegossenes Scharnier verbunden ist. Das entfernbare Zwischenstück, das den
Verbindungsring des Aufhängehakens mit dem Endflansch der zugehörigen
Käfighälfte verbindet, hat die Form eines dünnwandigen Ringes, wobei der Verbindungsring und die mit ihm verbundene
Käfighälfte vor der Abtrennung des dünnwandigen Ringes. voneinander in einer Entfernung beabstandet sind, die i.w.
der Breite des genannten dünnwandigen Ringes entspricht und wobei die Achsen der Käfighälfte und des Verbindungsringes
i.w. zusammenfallen. Der Endflansch der Käfighälfte, die mit dem Aufhängehaken nicht einstückig gegossen ist, weist
zwei konzentrische Mäntel auf, deren Achse i.w. mit der Achse der genannten Käfighälfte zusammenfällt: einen äußeren
Mantel, der in Bezug auf die seitlich durchbrochene Wandung der Käfighälfte radial und einen inneren Mantel, der in Bezug
auf den genannten äußeren Mantel axial hervorspringt. Der äußere und der innere Mantel weisen jeweils endständig einen
umlaufenden Einrastwulst auf, der sich senkrecht zu der Achse der zugehörigen Käfighälfte erstreckt. Der Einrastwulst des
inneren Mantels kann in einer auf der Innenseite des Endflansches der Käfighälfte, die mit dem Aufhängehaken einstückig
gegossen ist, befindlichen, entsprechend geformten
Nut einrasten, während der an dem äußeren Mantel befindliche
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Einrastwulst in einer auf der inneren Wandung des Verbindungsringes befindlichen, entsprechend geformten Ringnut einrasten
kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden beispielhaft
und den Schutzumfang nicht begrenzend eine in den Zeichnungen dargestellte AusfUhrungsform beschrieben. Die
Zeichnungen zeigen in:
Figur 1 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil eine axiale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Halterung nach
dem Zusammenbau, wobei das stabförmige Deodorierungsmittel,
das in dem Käfig vorgesehen ist, nicht dargestellt ist;
Figur 2 in einem größeren Maßstab eine axiale Schnittansicht der Art der Verbindung der beiden Käfighälften und j
des Verbindungsringes des Aufhängehakens; |
Figur 3 eine Seitenansicht in der Ebene III-III der Figur 1;
Figur 4 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil eine axiale Schnittansicht des Aufhängehakens und der einen der
beiden Käfighälften, welche mit ihm durch ein entfernbares
Zwischenstück verbunden ist; und
Figur 5 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil eine axiale Schnittansicht der Käfighälfte und des Aufhängehakens
der Figur 4, nach der Abtrennung des entfernbaren Zwischenstücks und dem Einrasten des Verbindungsringes
des Aufhängehakens auf der Käfighälfte.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die dargestellte Halte rung zum einen Teil aus einem Käfig 1 für die Aufnahme eines
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stabförmigen Deodorierungs- und Desinfektionsmittel und zum
anderen Teil aus einem Aufhängehaken 2 zur Befestigung des Käfigs am Rande einer Toilettenschüssel besteht.
Der Käfig 1 aus gegossenem plastischem Material wird durch Zusammenfügung
der beiden Käfighälften 3 und 4 gebildet. Der i.w. zylindrische Käfig 1 weist zu seiner Achse parallele
Stäbe 5a auf, die an jedem Ende des Käfigs an einer Scheibe 5b und in dem Bereich der mittigen Querschnittsebene des Käfigs
an einem umlaufenden Endflansch 6, 7 der beiden Käfighälften 3, 4 angestückt sind. Der Käfig 1 ist gleichmäßig aus koaxialen
Ringen 5c aufgebaut, die entlang des Käfigs regelmäßig beabstandet und senkrecht zu seiner Achse angebracht sind. Der
Endflansch 7 der Käfighälfte 4 weist konzentrische Mäntel 8 und 9 auf, deren Achse mit derjenigen der zugehörigen Käfighälfte
zusammenfällt. Der innere Mantel 9 befindet sich i.w.
in der Verlängerung der seitlich durchbrochenen Wandung der Käfighälfte 4 und springt in Bezug auf den äußeren Mantel 8
in axialer Richtung hervor.
Bei dieser Ausführungsform rastet ein auf dem Endflansch 7
der Käfighälfte 4 befindliches Verbindungselement in einem entsprechend gearbeiteten, auf dem Endflansch 6 der Käfighälfte
3 befindlichen Gegenelement ein, um die Verbindung der beiden Käfighälften durch Einrasten zu gewährleisten. Das eine Verbindungselement
ist ein umlaufender Wulst 10, der auf der Außenseite des Mantels 9 in radialer Richtung hervorspringt
und der in einer entsprechend geformten, auf der inneren Wandung des Endflansches 6 der Käfighälfte 3 befindlichen Ringnut
11 einrastet. Desgleichen ist aus Figur 2 ersichtlich, daß der Einrastwulst 10 in der Nut 11 einrastet, wenn die beiden
Käfighälften 3 und 4 zusammengefügt worden sind, während der äußere Mantel 8 des Endflansches 7 i.w. an dem Endflansch
6 der Käfighälfte 3 anstößt, wobei die äußeren Wandungen des
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Mantels 8 und des Endflansches 6 in dieser Stellung i.w. in ihrer gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind.
Der Aufhängehaken 2 weist einen U-förmigen Teil auf, d.h. zwei
genau parallele Schenkel, die durch einen Steg miteinander verbunden sind. Der längste Schenkel des U-förmigen Aufhängehakens
ist durch ein mit dem Aufhängehaken einstückig gegossenes Scharnier 12 an dem Verbindungsring 13 angestückt,
der um die beiden Käfighälften herum fixiert ist, wenn die Halterung zusammengefügt ist. Der Verbindungsring 13 ist
genau zylindrisch. Auf der inneren Wandung des Verbindungsringes 13 ist reliefartig ein ringförmiger Einrastwulst 14
ausgebildet, der sich senkrecht zu der Achse des Verbindungsringes 13 erstreckt. Eine umlaufende Nut 15, die i.w. paralle
zu dem Einrastwulst 14 verläuft, ist gleichmäßig auf der Innenseite des Verbindungsringes 13 ausgebildet. Wie der Figur
2 zu entnehmen ist, ist der Verbindungsring 13 um die beiden Endflansche 6 und 7 herum angeordnet, wo er durch Einrasten
fixiert wird, wenn die Halterung zusammengefügt ist. In dieser Stellung rastet der Einrastwulst 14 in einer entsprechend
geformten, auf der äußeren Wandung des Endflansches 6 befindlichen Ringnut 16 ein, während ein ringförmiger Wulst 17,
der am freien Ende des äußeren Mantels 8 ausgebildet ist, in einer Nut 15 des Verbindungsringes 13 einrastet. Wenn der
Verbindungsring 13 erst einmal auf den beiden Endflanschen 6 und 7 fixiert ist, verhindern die in den entsprechenden
Nuten 15 und 16 eingerasteten Einrastwülste 17 und 14 eine Verschiebebewegung des Verbindungsringes 13 in Bezug auf den
durchbrochenen Käfig. Im Gegensatz hierzu kann der Benutzer, falls er es wünscht, den Verbindungsring 13 um die beiden
Endflansche der beiden zusammengefügten Käfighälften herumdrehen, um den Aufhängehaken in Bezug auf den genannten Käfig
in eine gewünschte Stellung zu bringen, beispielsweise beim
Aufhängen des Aufhängehakens am Rande der Toilettenschüssel.
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Ein ganz wichtiger Gesichtspunkt der erfindungsgemäßen Halterung
besteht darin, daß der Aufhängehaken 2 mit einer der
Käfighälften einstückig gegossen ist und daß die Zusammenfügung der beiden Käfighälften erst vorgenommen werden kann,
wenn das entfernbare Zwischenstück, das den Aufhängehaken
mit der zugehörigen Käfighälfte verbindet, abgetrennt ist und der Verbindungsring 13 um den Endflansch der genannten Käfighälfte
herum in Einraststellung ist.
In Figur 4 der Zeichnung ist die mit dem Aufhängehaken 2 durch einstückiges Gießen, über ein entfernbares Zwischenstück 18
verbundene Käfighälfte 3 dargestellt. Das entfernbare Zwischenstück 18 hat die Form eines dünnwandigen Ringes und er verbindet
die äußere umlaufende Kante des Endflansches 6 mit der inneren umlaufenden und zu dem Einrastwulst 14 benachbart verlaufenden
Kante des Verbindungsringes 13. Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der Verbindungsring 13 des Aufhängehakens und
die Käfighälfte 3 vor der Entfernung des entfernbaren Zwischen Stückes 18 i.w. koaxial vorliegen und in einer Entfernung
voneinander angeordnet sind, die i.w. der Breite des dünnwandigen Ringes des entfernbaren Zwischenstückes 18 entspricht
Die Abtrennung des entfernbaren Zwischenstückes 18 kann durch einfaches Eindrücken des Verbindungsringes 13 auf den Endflansci
6 erfolgen, wobei dieser Vorgang gleichzeitig die Befestigung des Aufhängehakens auf der Käfighälfte 3 durch Einrasten
des Wulstes 14 im Inneren der Nut 16 ermöglicht. Figur 5 zeigt den auf der Käfighälfte 3 eingerasteten Verbindungsring
13 des Aufhängehakens. Ein wasserlösliches stabförmi ges Produkt kann, sofern dies nicht schon geschehen ist, in
die Käfighälfte 3, an welcher der Aufhängehaken befestigt ist, eingeführt werden. Die durch Figur 5 dargestellte Gesamtheit
kann dann mit der Käfighälfte 4 durch eine doppelte gleichzeitige Befestigung verbunden werden: einerseits durch die
Befestigung der beiden Käfighälften untereinander durch Einrasten des Wulstes 10 in der inneren Nut 11 und andererseits
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durch die Verbindung der Käfighälfte 4 mit dem Verbindungsring 13 durch Einrasten des Wulstes 17 in der Nut 15.
Im Hinblick auf die Deodorierungsstifthalterung, die in der
französischen Patentschrift 2 170 341 beschrieben ist, bei welcher die beiden Käfighälften in einem mit dem Aufhängehaken
verbundenen Verbindungsring einrasten, hat die erfindungsgemäße Halterung die folgenden Vorteile:
es müssen nur noch zwei unabhängige Stücke zusammengefügt
werden, anstelle von drei wie in der oben genannten französischen Patentschrift, da der Aufhängehaken mit einer der beiden
Käfighälften einstückig gegossen ist;
es ist eine festere Verbindung der gesamten Halterung gewährleistet,
da die beiden Käfighälften nicht nur in dem Verbindungsring einrasten, sondern auch untereinander durch Einrasten
direkt verbunden sind;
der Aufhängehaken kann in Bezug auf den mit ihm verbundenen Käfig in eine gewünschte Stellung gebracht werden, indem man
den Verbindungsring um die beiden zusammengefügten Käfighälfte
dreht.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen den Schutzumfang
nicht begrenzen, vielmehr liegen zweckmäßige und wünschenswerte Abwandlungen im Rahmen der Erfindung.
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ORIGINAL IN8PeOTl=P
Leerseite
Claims (1)
- m/20 168 -/ - 232bB05Patent ansprüche•1.. Halterung aus einem durchbrochenen Käfig für stabförmige Deodorierungs- und Desinfektionsmittel in Toilettenschüsseln, wobei der durchbrochene Käfig einen Aufhängehaken hat, dessen Teil, das den durchbrochenen Käfig trägt, ein Verbindungsring ist, der durchbrochene Käfin durch die Zusammenfügung von zwei Käfighälften, die durch Endflansche miteinander verbunden sind, gebildet wird, und der Verbindungsring des Aufhängehakens durch Rasteingriffi in wenigstens einen der beiden Endflansche der beiden Käfig;-hälften fixiert wird, dadurch gekenn- jzeichnet, daß die Befestigung des Verbindungsringes (13) durch Einrasten nach der Abtrennung mindestens eines entfernbaren Zwischenstückes (18), welches ihn durch die Formgießung mit dem Endflansch (6) der einen Käfighälfte (3) verbindet, erfolgt, wobei die Endflansche (6, 7) der beiden Käfighälften (3, 4) sich gegenseitig entsprechende Befestigungsmittel aufweisen, die ihre direktie Zusammenfügung durch Einrasten ermöglichen.Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (13) des Aufhängehakens (2) durch Rasteijn griff in jeden der beiden Endflansche (6, 7) der beiden Käfighälften (3, 4) fixiert wird.Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der inneren Wandung des Verbindungsrings (13) des Aufhängehakens (2), die den Endflansch (6) der mit ihr verbundenen Käfighälfte (3) umschließt, ein ringförmiger Einrastwulst (14) befindet, der in einer, auf der äußeren Wandung des genannten Endflansches (6) befindlichen Ringnut (16) einrasten kann.909881/0894M/20 168 b23258054. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1) eine i.w. zylindrische Form hat und sich die Verbindungsebene der beiden Käfighälften (3, 4) in der mittigen Querschnittsebene des Käfigs (1) befindet.5. Halterungnach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Zwischenstück (18), das den Verbindungsring (13) des Aufhängehakens (2) mit dem Endflansch (6) der Käfighälfte (3) verbindet, die Form eines dünnwandigen Ringes hat» der Verbindungsring (13) und die Käfighälfte (3) vor der Abtrennung des dünnwandigen Ringes in einer Entfernung von einander beabstandet sind, die i.w. der Breite des dünnwandigen Ringes entspricht und die Achsen der Käfighälfte (3) und des Verbindungsringes (13) i.w. zusammenfallen.6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Endflansch (7) der Käfighälfte (4),die nicht einstückig mit dem Aufhängehaken (2) gegossen ist, zwei konzentrische Mäntel (8 und 9) aufweist, deren Achse i.w. mit der Achse der Käfighälfte (4) zusammenfällt, wobei der äußere Mantel (8) in Bezug auf die seitlich durchbrochene Wandung der Käfighälfte (4) radial hervortritt und der innere Mantel (9) in Bezug auf den äußeren Mantel (8) axial hervortritt.7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere Mantel (8, 9) jeweils endständig mit einem, sich zur Achse der zugehörigen Käfighälfte (4) senkrecht erstreckenden, umlaufenden Einrastwulst (10, 17) versehen ist.8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekannzeichnet, daß der JEiηrastwu 1st..._(_1_Qj__de_s inneren Mantels (9) in einer ,90 98 81/€8 94ORIGINAL INSPECTEDM/20 168 &auf der Innenseite des Endflansches (6) der Käfighälfte (3), die mit dem Aufhängehaken (2) einstückig gegossen ist, befindlichen, entsprechend geformten Ringnut (11) einrasten kann, während der Einrastwulst (17), der sich an dem äußeren Mantel (8) befindet, in einer auf der inneren Wandung des Verbindungsringes (13) befindlichen, entsprechend geformten Ringnut (15) einrasten kann.9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-rzeichnet, daß der Aufhängehaken (2) einen U-förmigen Teilaufweist, dessen einer Schenkel mit einem Scharnier (12)beweglich an dem Verbindungsring (13) befestigt ist.909881/0894
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