DE2714922B2 - Elektrische Glühlampenfassung - Google Patents

Elektrische Glühlampenfassung

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DE2714922B2 DE19772714922 DE2714922A DE2714922B2 DE 2714922 B2 DE2714922 B2 DE 2714922B2 DE 19772714922 DE19772714922 DE 19772714922 DE 2714922 A DE2714922 A DE 2714922A DE 2714922 B2 DE2714922 B2 DE 2714922B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampen-Fassung nach dem Oberbegriff des An-
iu Spruches 1. Bei einer offenkundig vorbenutzten Glühlampen-Fassung dieser Art ist es bekannt, zur Verbindung der Fassung mit dem Fassungsdom federnde Haltemittel in Gestalt von Rastelementen zu verwenden, welche als gesonderte Bauteile an einem dieser beiden Fassungsteile angebracht sind. Das Rastelement ist aus einem einzigen, im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisenden Blattfederabschnitt gebildet, welcher im Bereich eines zwei seitliche Raststege miteinander verbindenden Mittelstegs kopfseitig mittels Schrauben, Nieten od. dgl. an der Fassung befestigt ist. Die gegenüber diesem Mittelsteg geneigt seitwärts verlaufenden Raststege wirken in Montagelage mit ihren freien Endbereichen mit Rastaussparungen innerhalb der Umfangswandung des Fassungsdoms verrastend zusammen.
Abgesehen davon, daß es sich bei den vorbekannten Haltemitteln um Fremdmittel, d. h. von den Fassungsteilen gesondert herzustellende und mit diesen zusammenfügbare Bauteile handelt, ist diese Verbindungsanord-
«' nung aufgrund der Tatsache, daß die Rastbereiche in einem nicht unerheblichen Abstand von den Befestigungsbereichen des Blattfederabschnitts entfernt angeordnet sind, sehr labil. Überdies bereitet auch die Montage des in Achsrichtung über die freistehenden
)*> Raststege zu schiebenden Fassungsdoms Schwierigkeiten. Bei nicht sorgfältiger Montagehandhabung besteht die Gefahr von ungewollten Deformierungen und Beschädigungen der seitlich abstehenden Raststege. Ein Verbindungshalt ist dann in der Regel erheblich
«ο beeinträchtigt. Und schließlich ist die bekannte Anordnung aufgrund der hier einzusetzenden Fremd- bzw. Sondermittel, sowohl von der Zahl der Bauteile her als auch fertigungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
^ Glühlampen-Fassung der genannten Art in verbesserter Weise so zu gestalten, daß bei einer bauteilgeringen und baulich einfachen Ausbildung und möglichen Handhabung der Haltemittel ein zuverlässiger und dauerhafter Verbindungshalt der Fassungsteile untereinander mög-
w lieh ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Für die Erfindung ist es von entscheidender Bedeutung, daß zur Erstellung eines sicheren Verbin-
)r> dungshalters zwischen den Fassungsteilen keine Fremdoder Sondermittel im Sinne von getrennt zu erstellenden und anzubringenden Sonderbauteilen mehr erforderlich sind, sondern daß gewisse Bereiche der Wandungen der Fassungsteile selbst dazu ausgebildet
μ sind, einen Verrasthalt zu ermöglichen. Damit ist eine Lösung geschaffen worden, die insgesamt gesehen nicht nur zu einer Vereinfachung des Fassungsaufbaues führt, sondern die zugleich montagefreundlich zu handhaben ist, und die schließlich auch allen an einen solchen
*>■> Verbindungshalt bzw. an die Fassung gestellten Anforderungen vollauf gerecht wird.
Voraussetzung für die erfindungsgemäße Halteteilausbildung und -anordnung ist die Tatsache, daß
wenigstens einer der beiden miteinander zusammenwirkenden Bereiche zumindest räumlich begrenzt, d. h. in einem gewissen Ausdehnungsbereich so gestaltet ist, daß bei einer Montagehandhabung im Sinne der Befestigung der beiden Fassungsteile ein etwa in Radialrichtung verformbarer bzw. dehn- bzw. spreizbarer Wandungsbereich mit Rückfederungseigenschaften entsteht und so eine Verrastung ermöglicht. Grundsätzlich sieht die erfindungsgemäße Fassungsanordnung unterschiedlich harte Ausgangswerkstoffe zur Erstellung von cassung und Fassungsdom vor, wobei Haltemittel, nämlich Rastelemente aus Zonen bzw. Bereichen der Fassungsteile selbst, gebildet werden.
Konkret ließe sich eine Erfindungsausführung so gestalten, daß man beispielsweise die Fassung aus einem Isolierwerkstoff, wie Prozellan oder einem hart eingestellten Kunststoff-Grundmaterial, bildet und den damit zu kuppelnden Fassungsdom im Gegensatz dazu aus einem im wesentlichen weich eingestellten, elastisch federnde Eigenschaften aufweisenden Kur.jtstoff-Ausgangsmaterial erstellt. Dann ist das vom Werkstoff her weicher eingestellte Bauteil aufgrund der erfindungsgemäß vorliegenden Konstruktionsmerkmale in der Lage, bei der Montagehandhabung die nötigen Ausweichbewegungen ebenso durchführen zu können, wie auch eine :r> Rückstellung in die Ausgangslage möglich ist.
Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, das gesamte, selbst Halteteile bildende Fassungsteil durch und durch aus einem derartig weich eingestellten Werkstoff zu bilden, es kann bereits genügen, wenigstens die Bereiche eines derartigen Bauteils elastisch zu gestalten, welche bei der Montagehandhabung ausweichen und wieder rückfedern sollen. Je nach Ausführung der Fassungsanordnung könnten diese Bereiche entweder an der Fassung oder am Fassungsdom oder gegebenenfalls ir> auch an beiden Fassungsteilen vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Rastelemente aus Teilen der Innenwandungsbereiche des Fassungsdomes gebildet sind. Dieser kann aus einem thermoplastischen Kunst- -ici stoff, z. B. aus glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellt sein. Mit diesen Rastelementen zusammenwirkende Rastaussparungen können umfangsseitig an der aus einem gegenüber dem Fassungsdom härter eingestellten Isoliermaterial bestehenden Fassung angeordnet 4"> sein. Durch die einstückig stoffschlüssige Anordnung der Rastelemente am Fassiingsdom bedarf dieser nach seiner Herstellung in einer Spritzgießform keinerlei Nachbearbeitung mehr, wie dies bei der vorbekannten Haltemittelanordnung der Fall ist. Der Fassungsdom r> <> kann in einfachster Weise im Wege einer Stockmontage montiert werden. Es ist hierbei vorteilhaft, daß entsprechend der Bauausführung der Rastelemente an der Fassung entsprechende Maßnahmen getroffen sind, die zu einer Führung, Zentrierung und Lagesicherung ·">·; beider Teile beitragen. Die vorgeschlagene Anordnung ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil im Bereich der Fassung die größte Wärmeentwicklung auftritt. Die Anordnung der Rastelemente am Fassiingsdom ist auch aus dem Grunde besonders günstig, weil es bei diesem wi Bauteil aus statischen Gründen möglich ist, relativ dünnwandige Zonen vorzusehen, die somit die erforderliche Eigenelastizität in den gewünschten Bereichen unterstützen. Eine besonders günstige Handhabung ist erzielbar, weil man bei der Überwurfanordnung von fe5 Fassung und Fassungsdom durch den Bereich des Fassungsdomes hindurch zum Zwecke des Wiederlösens mit einem Hilfswerkzeug besser an den Haltemittelbereich gelangen kann. Dies ist beim Erfindungsgegensland durch die unterschiedlichen Baugrößen der zusammengesteckten Bauteile in diesem Bereich gewährleistet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen rtes Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen und im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines auf den Zeichnungen wiedergegebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung von Fassung und Fassungdom im Achsschnitt,
F i g. 2 einen Achsschnitt durch die beiden Fassungsteile im montierten Zustand und
Fig.3 eine Darstellung gemäß Pfeilrichtung A nach F i g. I der Fassung.
AiIe Figuren sind vergrößert wiedergegeben.
Die dargestellte elektrische Glühlampen-Fassung weist eine Fassung IO sowie einen Fassungsdom 11 auf. Die Fassung 10 ist beispielsweise als Porzellansockel ausgebildet und weist im Innern ein Innengewinde 12 für den Schraubsockel einer — nicht dargestellten — Glühlampe auf. Im axialen Anschluß an das Innengewinde 12 befindet sich ein weiterer Innenraum 13 zur Aufnahme elektrischer Anschlußteile. Die Fassung 10 ist in Axialrichtung betrachtet stufenförmig ausgebildet. An gegenüberliegenden Umfangsstellen befindet sich je eine in Achsrichtung verlaufende rinnenförmige Rastaussparung 14, welche sich von der Kopffläche 15 aus betrachtet über Teile der Höhe der Fassung hinwegerstreckt. An einer Stelle nahe der Kopffläche 15 befindet sich eine querstegförmige Stützschulter 16, welche die Rastaussparung 14 in Querrichtung durchsetzt und auf einer der Kopffläche 15 abgewandten Seite eine geneigt zur Längsachse verlaufende Stützschulter 17 bildet. Dadurch, daß die Stützschulter 16 mit Absland zur Kopffläche 15 angeordnet ist, ergibl sich gegenüber dieser ein versenkt liegender Führungsbereich 18.
Der kopfseitige Bereich der Fassung 10 wird im Endmontagezustand durch den Fassungsdom 11 überdeckt. Der Fassungsdom 11 ist im Ausführungsbeispiel aus einem glasfaserverstärkten Polyamid gebildet und besitzt eine gewisse Werkstoffelastizität. Auf der Innenseite des axial und umlaufend angeordneten Wandungsbereich 19 sind keilförmig gestaltete Rastelemente 20 vorgesehen, welche aus Vorsprüngen des Wandungsbereichs 10 selbst gebildet sind. Diese Rastelemente 20 befinden sich auf gleicher Höhe und in gegenüberliegender Anordnung. Durch gegenläufig gerichtete flächige Stützschulterbereiche 21 und 22 sind diese Rastelemente 20 begrenzt. Von einer am weitesten in den Innenraum 13 hineinragenden Stelle 20a dieser Rastelemente 20 verläuft ein flächiger Stützschulterbereich 22 als Gleitschulter geneigt in Richtung auf die Ringstimfläche 23 der Öffnungsseite des Fassungsdoms, und zwar unter einem relativ steilen Neigungswinkel. Der Stützschulterbereich 21 hingegen verläuft unter einem wesentlichen schwächeren Neigungswinkel von der Spitze 20a aus in Richtung auf die Fassungsdomdecke 25 und geht schließlich wieder in den Wandungsbereich 19 über.
In axialem Anschluß an die Rastelemente 20 sind Axialrinnen 24 ausgebildet, welche eine die Breite der Rastelemente 20 — in Umfangsrichtung des Fassungsdoms 11 betrachtet — entsprechende lichte Weite aufweisen und im Bereich der Fassungsdomdecke 25 in Durchgriffsöffnungen 26 münden. Die lichte Weite des Fassungsdoms 11 im Bereiche dieser Axialrinnen 24
übersteigt die Umfangsweite der Fassung 10 im Bereich der als Stützschultern 16 ausgebildeten Haitemittelzonen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dadurch zwischen Fassung 10 und Fassungsdom 11 im eingebauten Zustand ein freier Raum 27 verbleibt. Durch die Durchgriffsöffnungen 26 kann man gegebenenfalls mit einem Hilfswerkzeug in diesen Raum 27 langen und die in Fig. 2 gezeigte Verrastriegelung durch Aufspreizen der Wandungsabschnitte wieder lösen, wodurch eine Demontage von Fassungsdom und Fassung möglich ist.
In der Fassungsdomdecke 25 befindet sich eine Zentralbefestigungsöffnung 28, innerhalb welcher eine Befestigungsarmatur angebracht werden kann.
Zur Erzielung der in F i g. 2 gezeigten Montagelage zwischen Fassung 10 und Fassungsdom 11 wird der Fassungsdom — ausgehend von der F i g. 1 — in Axialrichtung auf die Fassung 10 aufgesteckt. Dabei wird sich der Fassungsdom 11 zunächst mit den Gleitschulterbereichen 22 in den Führungsbereichen 18 der Fassung 10 zentrieren, womit bereits die Steckrichtung fixiert wird. Bei Weiterführung der axialen Aufsteckbewegung werden gegenüberliegende Wandungsbereiche des Fassungsdoms 11 — unterstützt durch die Gleilschulterbereiche 22 — in Umfangsrichtung derart aufgeweitet bzw. gedehnt, daß die am weitesten in den Innenraum hineinstehenden Stellen 20a der Rastelemente 20 an den queren Stützschultern 16 vorbeigleiten können. Aufgrund der Eigenelastizität des Werkstoffes des Fassungsdoms 11 ist eine Rückfederung möglich, so daß sich die Stützschultern 21 der
in Rastelemente 20 an den Stützschultern 17 der Fassung abstützen können. Dadurch, daß die Rastelemente 20 in dieser Stellung in den Axialrinnen 14 aufgenommen werden, wird die Stecklage auch gegen Verdrehen gesichert.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die bauliche Ausführung von Kastelementen 20 und Rasiaussparungen 14,16 und 17 auch in einer gegenüber der Darstellung umgekehrten Anordnung verwirklicht v/erden könnte, wobei gegebenenfalls auch die Stützbe-
2» reiche im Bereich der Fassung 10 elastisch nachgiebig ausgestaltet werden könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrische Glühlampen-Fassung mit einem mittels federnder mindestens ein Rastelement und eine dazu korrespondierende Rastaussparung umfassender Halteteile mit ihr verbindbaren Fassungsdom, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (20) einstückig stoffschlüssig aus mindestens einem Teilwandungsbereich eines der beiden Fassungsteile (10, 11) selbst gebildet ist und daß wenigstens ein Rastmittelanordnungsbereich an einem der Fassungsteile durch eine zumindest in diesem Bereich elastisch nachgiebige Wandungszone gebildet ist
2. Glühlampen-Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (20) aus Teilen der Innenwandungsbereiche de·; Fassungsdoms (11) gebildet sind.
3. Glühlampen-Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anordnungsbereiche der Rastelemente (20) am Fassungsdom (11) aus eigenelastischen thermoplastischen Wandungszonen, z. B. aus glasfaserverstärktem Polyamid, gebildet sind.
4. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Wandungsbereich (19) des Fassungsdoms (11) bzw. dieser gänzlich aus glasfaserverstärktem Polyamid gebildet ist.
5. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteiemente (20) durch mindestens zwei diametral gegenüberliegende, keilnockenförmig gestaltete, durch gegenläufig zueinander verlaufende Gleit- und Stiitzschulterbereiche (22, 21) begrenzte Vorsprungszonen gebildet sind.
6. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (20) untereinander auf gleicher Höhenebene angeordnet sind und sich über Teile der Wandungshöhe sowie der Umfangslänge hinwegerstrecken.
7. Glühlampen-Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparungen (14,16,17) bildenden Haltemiuelzonen an der Fassung (10), an der Umfangsseite derselben angeordnet, sich entlang ihrer Achsrichtung erstrecken und der Breite der Rastelemente (20) entsprechen.
8. Glühlampen-Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rastabstützung der Rastelemente (20) innerhalb der Rastaussparungen (14) am anderen Fassungsteil (10) je mindestens eine die Rastaussparung in Querrichtung durchsetzende Stützschulter(16,17) vorgesehen ist.
9. Glühlampen-Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsdom (11) in axialem Anschluß an seine Rastelemente (20) in Richtung auf die Decke (25) des Fassungsdoms eine lichte Bauweite aufweist, welche die Umfangsgröße der Fassung (10) im Bereiche der Stützschultern (16,17) übersteigt.
10. Glühlampen-Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsbereich (19) des Fassungsdoms (11) außerhalb seiner Rastelemente (20) in Richtung auf die Fassungsdomdecke (25) mindestens in einer der Breite der Rastelemente (20) entsprechenden Weite als Axialrinne (24) fortgesetzt ist und innerhalb der Fassungsdomdecke (25) in eine Durchgriffsöffnung (26) übergeht.
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