AT394873B - Sanitaere wandbatterie - Google Patents

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AT394873B
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Hans Oberdoerfer
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Hansa Metallwerke Ag
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

AT 394 873 B
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wandbatterie mit einem Armaturengehäuse, das über Verbindungselemente an die Hausleitung(en) anschließbar ist; mit einer Abdeckrosette, welche im Montagebereich der Batterie an der Wand befestigbar ist; mit einer Kunststoffhaube, welche mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche der Annaturenkörper teilweise hinausragt; mit einer Befestigungseinrichtung, welche der Befestigung der Kunststoffhaube an der Rosette dient
Bei bekannten Wandbatterien, die in der Montagestellung eine bis zur Wand gehende Haube aufweisen, ist die Montage sehr aufwendig. Hiebei müssen zunächst einige Teile abgenommen, danach wieder anmontiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wandbatterie der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß Montage und Demontage vereinfacht sind. Diese Aufgabe wird »findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffhaube entlang einer Trennungsebene, welche die Öffnung symmetrisch teilt, in zwei Hälften unterteilt ist, die mittels der Befestigungseinrichtung unabhängig voneinander an der Rosette lösbar in einer Lage fixierbar sind, in der sie an der Trennungsebene aneinander anliegen, wobei eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die beiden Hälften der Kunststoff haube in der Trennungsebene miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird also die Kunststoffhaube so in zwei Hälften geteilt, daß die Öffnung, durch welche sich das Armaturengehäuse hindurcherstreckt, in zwei symmetrische Hälften zerfällt. Im allgemeinen liegt die fragliche Öffnung selbst symmetrisch innerhalb der Kunststoffhaube, so daß die Trennungsebene gleichzeitig die Symmetrieebene der Kunststoffhaube ist Dies ist jedoch nicht notwendig; entscheidend ist die symmetrische Durchteilung der Öffnung. Wenn, wie dies beim unten beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, eine weitere Öffnung in der Kunststoffhaube vorgesehen ist, durch welche sich ein Anschlußstutzen für das auslaufende Wasser erstreckt, muß selbstverständlich auch diese symmetrisch geteilt werden. Ist in diesem Falle den beiden Öffnungen die Symmetrieebene nicht gemeinsam, müssen zwei gegeneinander versetzte Trennungsebenen angelegt werden, die durch eine geeignete Formgebung der beiden Gehäusehälften möglich wird. Im allgemeinen wird jedoch auch hier eine vollständig symmetrische Anordnung möglich und vorzuziehen sein.
Die Hälften der Kunststoffhaube sind vorzugsweise mittels der Befestigungseinrichtung an der Rosette unter linearer Verschiebung auf die Trennungsebene zu verriegelbar. Diese Montageart hat den Vorteil, daß das Aufsetzen der Hälften auf die Abdeckrosette in einem gewissen Abstand vom Armaturengehäuse »folgen kann und die danach folgende Linearverschiebung dann die beiden Hälften nicht nur aufeinander zu (was in unten beschriebener Weise der gegenseitigen Verbindung dienen kann), sond»n auch auf das Armaturengehäuse selbst zu bringt (was in ebenfalls weiter unten erläuterter Weise der Abstützung der Abdeckhaube am Armaturengehäuse dienlich sein kann).
Die Befestigungseinrichtung für jede Hälfte der Kunststoffhaube weist vorteilhafterweise mindestens zwei parallele Befestigungsschlitze auf, welche einen breiteren Abschnitt sowie einen schmäleren, hohl liegenden Abschnitt aufweisen, wobei an jeder Hälfte der Kunststoffhaube mindestens zwei sich unten erweiternde Befestigungslaschen vorgesehen sind, welche in den breiteren Abschnitt der Befestigungsschlitze einführbar und dann unter Verschiebung im schmaleren Abschnitt der Befestigungsschlitze verriegelbar sind. Zweckmäßigerweise sind dabei die Befestigungslaschen im Querschnitt L-förmig.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Verbindungseinrichtung für die beiden Haubenhälften mehrere Stecköffnungen, welche in einem in der Wandstärke verdickten Bereich der einen Haubenhälfte von der Trennungsebene aus eingebracht sind, sowie mehrere komplementäre Stecklaschen, die an der anderen Haubenhälfte vorgesehen sind und über die Trennungsebene hinausragen. Bei der linearen Verriegelungsbewegung der beiden Haubenhälften auf die Trennungsebene zu können so gleichzeitig die Stecklaschen in die Stecköffnungen eingeführt und die beiden Haubenhälften miteinander verbunden werden.
Das Armaturengehäuse kann eine Umfangsnut aufweisen, in welche der Rand der (zweigeteilten) Öffnung, durch welche sich das Armaturengehäuse erstreckt, bei der Montage der beiden Haubenhälften einschiebbar ist Auch hierbei ist wieder die lineare Verriegelungsbewegung bei der Montage der beiden Haubenhälften nützlich.
Wenn eine der beiden Haubenhälften in an sich bekannter Weise mit einer Schürze versehen ist, welche sich über die Trennungsebene hinauserstreckt und über den der Trennungsebene benachbarten Bereich der anderen Haubenhälfte schiebbar ist, läßt sich die Trennungsebene optisch besonders gut kaschieren. Günstig ist es auch, wenn die Stoßfuge zwischen den beiden Haubenhälften in an sich bekannter Weise in einer geradlinigen Winkelkante der Haubenform verläuft. In dieser Winkelkante, an der sich ohnehin eine gewisse Schattenbildung ergibt, ist die Stoßfuge dann besonders unauffällig.
Ein übriges läßt sich dadurch tun, daß in einer Winkelkante der Haubenform, welche zu der die Stoßfuge enthaltenden Winkelkante symmetrisch ist, eine rillenförmige Vertiefung eingearbeitet ist, welche das optimale Erscheinungsbild der Stoßfuge simuliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: die Seitenansicht einer Hand-Einhandmischbatterie, teilweise im Schnitt gemäß der Linie (I-I) von Fig. 3;
Fig. 2: die Vorderansicht der Armatur von Fig. 1, in d» rechten Hälfte teilweise im Schnitt;
Fig. 3: die Draufsicht auf die Armatur von Fig. 1 (Bedienungshebel abgenommen), teilweise im Schnitt; -2-
AT 394 873 B
Fig. 4: die Draufsicht auf die beiden Haubenhälften der Armatur von Hg. 1 mit der zugehörigen Rosette, wobei die Montageart schematisch durch Pfeile dargestellt ist (teilweise geschnitten gemäß Linie (IV-IV) von Fig. 5);
Fig. 5: die Vorderansicht der Rosette mit montierter rechter Haubenhälfte; 5 Fig. 6: die Ansicht auf die linke Haubenhälfte von Fig. 4 gemäß Pfeil (VI).
Bei der in der Zeichnung dargestellten Wandbatterie handelt es sich um einen Einhebelmischer; auf die spezielle Armaturenart kommt es jedoch nicht an.
Der Einhebelmischer umfaßt in bekannter Weise ein etwa zylindrisches Armaturengehäuse (1), von dem ein 10 Anschlußstutzen (2) (z. B. für einen Brauseschlauch) nach unten abgeht Der an der Oberseite des Armaturengehäuse (1) angebrachte Bedienungshebel (3) läßt sich, wie dies für Einhebelmischer üblich ist, zur Veränderung der Menge und der Temperatur des aus dem Anschlußstutzen (2) auslaufenden Mischwassers um eine vertikale Achse verdrehen und zusätzlich in variablen Axialebenen verkippen.
Das Armaturengehäuse (1) ist über zwei Anschlußrohre (4) (jeweils eines in den Fig. 2 und 3 erkennbar) in 15 bekannter Weise mit S-Anschlüssen (5) verbunden, die ihrerseits wiederum an die in der Wand (6) verlaufenden, nicht dargestellten Hausleitungen für Warm- und Kaltwasser angeschlossen sind.
Auf der Wand (6) ist im Montagebereich der Armatur eine Rosette (7) befestigt, welche Durchbräche (8) (vgl. Fig. 3,4 und S) für den Durchgang der S-Anschlüsse (5) aufweist.
Das Armaturengehäuse (1) ragt teilweise durch die obere Öffnung (10) einer Kunststoffhaube (9), welche 20 das restliche Armaturengehäuse (1) sowie die verschiedenen Anschlußelemente (4), (5) den Blicken des Betrachters entzieht. Der Rand der Öffnung (10) greift dabei zumindest Bereichsweise in eine Nut (11) (Fig. 1) am Umfang des Armaturengehäuses (1) ein.
Eine auf eine Schulter (12) (Fig. 1) des Armaturengehäuses (1) aufgesteckte Kunststoffkappe (13) verbirgt den aus der Kunststoffhaube (9) herausragenden Teil des Armaturengehäuses (1). 25 Der Anschlußstutzen (2) ist durch eine untere Öffnung (14) der Kunststoffhaube (9) ausgeführt.
Die Kunststoffhaube (9) ist entlang einer Trennungsebene, welche die obere Öffnung (10) und die untere Öffnung (14) symmetrisch trennt, in zwei Hälften (9a) und (9b) geteilt. Bei symmetrischem Gesamtaufbau der Batterie ist diese Ebene identisch mit der Symmetrieebene der Armatur, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Schnittebene (I-I) von Fig. 3 zusammenfällt. 30 Die in der Zeichnung linke Haubenhälfte (9a) (vgl. insbesondere Fig. 4) weist in dem der Trennungsebene benachbarten Bereich (15) eine vergrößerte Wandstärke auf, sodaß hier mehrere zur Trennungsebene hin offene Stecköffnungen (16) Platz finden. Die in der Zeichnung rechte Haubenhälfte (9b) ist in entsprechender Weise mit mehreren komplementären Stecklaschen (17) ausgestattet, welche über die Trennungsebene hinausragen und in die Stecköffnungen (16) der linken Haubenhälfte (9a) eingeführt werden können. 35 An der in der Montagestellung der Rosette (7) zugewandten Stirnseite sind die beiden Haubenhälften (9a), (9b) jeweils mit zwei Befestigungslaschen (18) (vgl. insbesondere Fig. 4 und 6) versehen, die im Querschnitt L-förmig sind. Die Rosette (7) weist in jeder Hälfte zwei entsprechende, parallele Befestigungsschlitze (19) mit einem breiteren Abschnitt (19a) und einem schmaleren Abschnitt (19b) auf. Auf der Rückseite der Rosette ist der Schlitz (19) auf voller Länge mit voller Breite derart ausgeführt, daß die Wandstärke der Rosette (7) im 40 Bereich des schmaleren Schlitzabschnittes (19b) verringert ist.
Bei der Montage der Wandbatterie wird zunächst die Verbindung des Armaturengehäuses (1) mit der Hausleitung hergestellt (die Abdeckrosette (7) ist bereits an der Wand befestigt). Nun wird die zweiteilige Kunststoffhaube (9) angebracht. Hierzu wird zunächst eine der beiden Hälften, z. B. (9b), mit ihren Befestigungslaschen (18) in den breiteren Abschnitt (19a) der Befestigungsschlitze (19) an der Rosette eingeführt 45 und dann derart zur Trennungsebene hin verschoben, daß die nach innen ragenden Schenkel der Befestigungslaschen (18) unter den schmäleren Abschnitt (19b) der Befestigungsschlitze (19) geschoben werden. Hierdurch wird die eine Hälfte (9b) der Kunststoffhaube (9) an der Rosette (7) befestigt. Die Montage der in der Zeichnung linken Haubenhälfte (9a) an der Rosette (7) geschieht in analoger, symmetrischer Weise. Dabei werden gleichzeitig die Stecklaschen (17) der Haubenhälfte (9b) in die Stecköffnungen (16) der Haubenhälfte 50 (9a) eingeführt; die Ränder der Öffnung (10) dringen in die Nut (11) am Außenumfang des Armaturengehäuses (1) ein.
Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, weist die Haubenhälfte (9a) an der Sichtseite eine über die Trennungsebene hinausragende Schürze (20) auf, welche bei der Montage der Haube (9) über den der Trennungsebene benachbarten Bereich der rechten Haubenhälfte (9b) geschoben wird. Auf diese Weise läßt sich 55 die Trennungsebene optimal kaschieren. Die nach außen sichtbare Stoßfuge (21) (Fig. 4) wird in eine möglichst geradlinig verlaufende Winkelkante der Haube (9) gelegt, wo sie unauffällig ist. Zusätzlich kann die symmetrisch in der Haubenhälfte (9a) liegende Winkelkante (22) mit einer rillenartigen Vertiefung versehen werden, welche eine Stoßfuge simuliert und so die Symmetrie des optischen Gesamteindruckes erhöht -3- 60

Claims (8)

  1. AT 394 873 B PATENTANSPRÜCHE 1. Sanitäre Wandbatterie mit einem Armaturengehäuse, das über Verbindungselemente an die Hausleitung(en) anschließbar ist; mit einer Abdeckrosette, welche im Montagebereich der Batterie an der Wand befestigbar ist; mit einer Kunststoffhaube, welche mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche der Armaturenkörper teilweise hindurchragt; mit einer Befestigungseinrichtung, welche der Befestigung der Kunststoffhaube an der Rosette dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaube (9) entlang einer Trennunsebene (1*1), welche die Öffnung (10) symmetrisch teilt, in an sich bekannter Weise in zwei Hälften (9a, 9b) unterteilt ist und daß diese beiden Kunststoffhaubenhälften (9a, 9b) mittels der Befestigungseinrichtung (18, 19) unabhängig voneinander an der Rosette (7) lösbar in einer Lage fixierbar sind, in der sie in der Trennungsebene (I-I) aneinander anliegen, wobei eine Verbindungseinrichtung (16,17) vorgesehen ist, mit welcher die beiden Hälften (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) in der Trennungsebene (I-I) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wandbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) mittels der Befestigungseinrichtung (18, 19) an der Rosette (7) unter linearer Verschiebung auf die Trennungsebene (I-I) verriegelbar sind.
  3. 3. Wandbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für jede Hälfte (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) an der Rosette (7) mindestens zwei parallele Befestigungsschlitze (19) aufweist, die einen breiteren Abschnitt (19a) sowie einen schmäleren, hohl liegenden Abschnitt (19b) aufweisen, und daß an jeder Hälfte (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) mindestens zwei sich unten erweiternde Befestigungslaschen (18) vorgesehen sind, welche in den breiteren Abschnitt (19a) der Befestigungsschlitze (19) einführbar und dann unter Verschiebung im schmäleren Abschnitt (19b) der Befestigungsschlitze (19) verriegelbar sind.
  4. 4. Wandbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18) im Querschnitt L-förmig sind.
  5. 5. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mehrere Stecköffnungen (16) aufweist, die in einem in der Wandstärke verdickten Bereich (15) der einen Haubenhälfte (9a) von der Trennungsebene (I-I) aus eingebracht sind, sowie mehrere, komplementäre Stecklaschen (17), die an der anderen Haubenhälfte (9b) vorgesehen sind und über die Trennungsebene (I-I) hinausragen.
  6. 6. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse (1) eine Umfangsnut (11) aufweist, in welche der Rand der (zweigeteilten) Öffnung (10), durch welche sich das Armaturengehäuse (1) erstreckt, bei der Montage der beiden Haubenhälften (9a, 9b) einschiebbar ist.
  7. 7. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Haubenhälften (9a), in an sich bekannter Weise mit einer Schürze (20) versehen ist, welche sich über die Trennungsebene (I-I) hinauserstreckt und über den der Trennungsebene (I-I) benachbarten Bereich der anderen Haubenhälfte (9b) schiebbar ist.
  8. 8. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (21) zwischen den beiden Haubenhälften (9a, 9b) in an sich bekannter Weise in einer geradlinigen Winkelkante der Haubenform verläuft, wobei vorzugsweise in einer Winkelkante (22) der Haubenform, welche zu der die Stoßfuge (21) enthaltenden Winkelkante symmetrisch ist, eine rillenförmige Vertiefung eingearbeitet ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0247584A 1983-08-02 1984-08-01 Sanitaere wandbatterie AT394873B (de)

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