DE2937206A1 - Messinstrumentengehaeuse - Google Patents
MessinstrumentengehaeuseInfo
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- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
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Description
WDO Adolf Schindling AG 6GDD Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Meßinstrumente
bestehend aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Gehäuseteilen, von denen mindestens eines die Sichtscheibe
trägt, und einem als Halterung oder StandfuB dienenden Bügel, der mit seinen Schenkeln an zwei einander
gegenüberliegenden Handflächen des Gehäuses angreift.
Es sind bereits MeBinstrumentengehäuse bekannt, bei denen
das Gehäuse einstückig ausgebildet und an seiner Vorder-
1D seite mit einer Sichtscheibe verschlossen ist. Die Befestigung
der Sichtscheibe am Gehäuse erfolgt mittels eines gebördelten Frontrings. Der als Halterung oder StandfuB dienende
Bügel ist mit zuei Nieten am Gehäuse drehbar befestigt. Diese Gehäuse haben den Nachteil, daß sie einen montageungünstigen
Aufbau besitzen und bei einer Reparatur am Meßinstrument Spezialwerkzeuge zum Öffnen und Verschließen des
Gehäuses erforderlich sind.
Es sind des weiteren MeBinstrumentengehäuse bekannt (DE-OS 27 19 3Θ9), die aus zuei rastend miteinander verbindbaren
Gehäusehalbschalen bestehen, die beide mit Nuten zur Aufnahme des Zifferblattes und der Sichtscheibe ausgebildet
sind. Diese Gehäuse können zuar ohne Hilfsuerkzeuge geöffnet
und mieder verschlossen werden, so daß eine Reparatur
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am Meßinstrument oder der Austausch des Zifferblatts ahne
Schwierigkeiten durchführbar ist. Da die Rastverbindung für die beiden Gehäusehalbschalen sichtbar ist und sich
nachteilig auf den ästhetischen Gesamteindruck auswirkt, eignen sich diese Gehäuse jedoch nicht als Aufsatz- oder
Anbaugehäuse, sondern lediglich zum Einbau in Schalt- und Armaturentafeln. Ein weiterer Nachteil dieser Gehäuse besteht
darin, daß zu ihrer Herstellung verhältnismäßig komplizierte Formwerkzeuge benötigt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Meßinstrumentengehäuse
der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das einen fertigungs- und montagegünstigen Aufbau besitzt souiie
leicht und insbesondere ohne Werkzeug, beispielsweise für Reparaturzwecke geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß an
zwei einander gegenüberliegenden Uandflachen, die von
mindestens zwei Gehäuseteilen gebildet sind, auf jeder Seite einer Trennungslinie eine Ausnehmung und/oder ein Ansatz vorgesehen
ist, die bzw. der mit einem Ansatz und/oder einer Ausnehmung eines auf die Ulandfläche aufsetzbaran Zwischenstücks
korrespondiert, an dem der Bügel unter federelastischem Druck
in Richtung auf die beiden LJandflächen angreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse werden also die einzelnen Gehäuseteile durch die beiden Zwischenstücke zusammengehalten
und diese wiederum mittels des Bügels gegen die LJandflächen gepreßt, so daß sie gegen ein Herunterfallen gesichert sind.
Die Montage des Gehäuses erfolgt derart, daß nach dem Einsetzen des Meßinstrumentes in eines der Gehäuseteile die
anderen Gehäuseteile gegebenenfalls unter Einfügung der Sichtscheibe um das Meßinstrument unter Bildung des Gehäuses herumgelegt
werden, sodann werden die beiden Zwischenstücke auf die
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LJandflachen aufgesetzt und schließlich werden die beiden
Zwischenstücke mit Hilfe des Bügels verspannt und so alle Teile gegeneinander fixiert. Bei einer Reparatur oder einem
Austausch des Meßwerks, des Zifferblatts oder anderer MeB-instrumententeile
müssen lediglich der Bügel und die beiden Zwischenstücke entfernt werden, um das Gehäuse in seine
Einzelteile zerlegen und es auf diese Ueise öffnen und die Reparatur oder den Austausch vornehmen zu können. Die Benutzung
irgendwelcher Werkzeuge zum öffnen oder l/erschließen
des Gehäuses ist bei all diesen Arbeitsgängen ebensowenig erforderlich wie eine besondere Fingerfertigkeit. Letzteres
wirkt sich besonders günstig auf die Montagekosten des Gehäuses aus.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Zwischenstücke auf den beiden Seitenwänden des Gehäuses angeordnet. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht
darin, daß die Zwischenstücke auf der Ober- und Unterseite
des Gehäuses angeordnet sind. LJelche der beiden Möglichkeiten
letztendlich zur Anwendung kommen, hängt nicht nur von der
Unterteilung des Gehäuses ab - bei einem zweigeteilten Gehäuse mit parallel zur Sichtscheibe verlaufenden Trennungsebene
zwischen den beiden Gehäuseteilen können die Zwischenstücke sowohl auf den beiden Seitenwänden als auch auf der Ober- und
Unterseite des Gehäuses angeordnet werden, während bei einem zweigeteilten Gehäuse mit etwa senkrecht zur Sichtscheibe
verlaufenden Trennungsebene die beiden Zwischenstücke nur
auf den beiden Seitenwänden des Gehäuses anordenbar sind -, sondern auch von der ästhetischen Wirkung, die mit dem Bügel
erzielt werden soll. So werden beispielsweise bei einem Gehäuse mit einer flachen, langgestreckten Frontfläche die
beiden Zwischenstücke auf den beiden Seitenwänden anzuordnen sein, während bei einem Gehäuse mit einer schmalen,
hohen Gehäusefläche die beiden Zwischenstücke wohl eher auf
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Λ-
der über- und Unterseite vorgesehen uierden.
Insbesondere aus ästhetischen Gesichtspunkten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jedes Zwischenstück in einer Gehäusevertiefung
anzuordnen, dergestalt, daß die Außenfläche des Zwischenstücks und die Gehäusefläche zueinander bündig
sind. Durch das Einsetzen der Zwischenstücke in entsprechende Gehäusevertiefungen wird darüber hinaus die Montage des
Gehäuses erleichtert und der Zusammenhalt der einzelnen
1Ü Teile verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
jedes Zwischenstück kreisförmig ausgebildet und auf einer Stirnfläche mit einer ringförmigen Nut oder einem ringförmigen
Bund versehen und sind in der LJandung ein mit der Nut
korrespondierender Bund oder ein mit dem Bund korrespondierende
Nut vorhanden. Eine solche Ausbildung von Zwischenstück und Uandfläche gestattet die Relativbewegung der beiden
Zwischenstücke gegenüber dem Gehäuse, das heißt, der an den Zwischenstücken angreifende Bügel kann relativ zum Gehäuse
verschwenkt werden, das Gehäuse also bei an einer Haltefläche befestigtem Bügel zur optimalen Ablesung durch die
ablesende Person eingestellt werden. An sich ist die l/erschwenkbarkeit
des Bügels gegenüber dem Gehäuse auch bei unbeweglich Bm Gehäuse sitzenden Zwischenstücken dadurch
realisierbar, daß der Bügel verschwenkbar in den beiden Zwischenstücken gelagert ist, jedoch ist dies nicht ohne
Uirkung auf die Formgebung des Bügels durchführbar, so daß eine solche Lösung also u.U. mit Nachteilen hinsichtlich
3D des ästhetischen Gesamteindrucks des Meßinstrumentengehäuses verbunden ist. Zur Sicherung der jeweils eingestellten
Relativlage von Bügel und Gehäuse zueinander empfiehlt es sich, zumindest zwischen einem der beiden Zwischenstücke
und der Uandfläche ein Rastgesperre vorzusehen. Dies ist
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am zweckmäßigsten durch eine Anzahl von auf einem konzentrischen
Kreis angeordneten, dem Zwischenstück oder der Uandfläche zugeordneten Noppen und eine entsprechende
Anzahl von auf einem konzentrischen Kreis gleichen Durchmessers angeordneten, der hlandf lache oder dem Zuischenstück
zugeordneten Vertiefungen gebildet. Insbesondere wenn das Gehäuse und die beiden Zwischenstücke
jeweils aus Kunststoff hergestellt werden, was im allgemeinen der Fall ist, kann die das Rastgesperre bilden-1D
den Noppen und Vertiefungen im Gehäuse und den Zwischenstücken bei der Herstellung derselben mitangeformt werden.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält,
näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Meßinstrumentengehäuses mit Bügel,
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Figur 2 eine Seitenansicht des Meßinstrumentengehäuses gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Aufsicht auf das Meßinstrumentengehäuse gemäß Figur 1 und
Figur U einen Längsschnitt durch das Meßinstrumentengehäuse
gemäß Figur 1.
3D Das Gehäuse, das zur Aufnahme einer Digitaluhr vorgesehen
ist, besteht aus vier Gehäuseteilen 1, 2, 3 und k aus
Kunststoff. Das Gehäuseteil 1 ist mit einer Sichtscheibe versehen, hinter der sich die Digitalanzeige der Uhr befindet.
Aus dem Gehäuseteil 2, das den vorderen, unteren
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Teil des Gehäuses bildet, ragen drei Stellknöpfe 6, mit
denen die Uhrzeit eingestellt und die normalerweise sichtbare Stunden-Minuten-Anzeige auf die Datum-Anzeige
umgeschaltet uierden kann. Van den beiden rückwärtigen
Gehäuseteilen 3 und U ist das obere Teil U mit Belüftungsschlitzen 7 versehen, durch die die von dem Uhrujerk erzeugte
3ouTä sehe Wärme aus dem Gehäuse entweichen kann.
Des weiteren tragen beide Gehäuseteile 3 und U jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung B zur Aufnahme einer
1G Knickschutztülle 9, durch die das Stromzuführungskabel 1D in das Gehäuse geführt wird. In der Figur *♦ ist die
Knickschutztülle 1D der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellt.
Auf den beiden einander gegenüberliegenden IJandflächen
und 12 des aus den vier Gehäuseteilen zusammengesetzten Gehäuses sitzen zwei kreisförmige Zwischenstücke 13 und
1*t und zwar jedes in einer Gehäusevertiefung 15 bzw. 16.
Die Gehäusevertiefungen 15 und 16 sowie die Dicke der
Zwischenstücke 13 und \U sind so gewählt, daß die Zwischenstücke
13 und 1i* bündig mit den LJandflächen 11 und
12 des Gehäuses abschließen.
Jedes der beiden Zwischenstücke 13 und 1i* ist mit einem
ringförmigen Bund 17 versehen, der in eine kreisringförmige Nut 18 eingreift, die aus vier Kreisringvierteln
in den vier Gehäuseteilen gebildet ist. Infolgedessen können sich die Zwischenstücke 13 und 1** in den Ausnehmungen
15 und 16 relativ zu den Gehäuseteilen drehen, ohne daß dies auf die Lage der vier Gehäuseteile zueinander
einen Einfluß hätte oder daß eines der Gehäuseteile aus dem Teileverband herausfallen könnte.
Die beiden Zwischenstücke 13 und Ii* werden mittels eines
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Bügels 19, dessen b·Aue Schenkel 2D und 21 federelastisch
wargespannt sind und mit ihren abgewinkelten Enden 22 und 23 in eine entsprechende Nut 2h bzw. 25 in dem Zwischenstück
13 bzw. 1*+ eingreifen, in den Innenraum der Ausnehmung
15 bzw. 16 gedrückt. Sie sind somit gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung 15 bzui. 16 durch den Bügel 19
gesichert, der beispielsweise aus Edelstahl bestehen kann.
An ihrer der Ausnehmung 15 bzw. 16 zugewandten Stirnfläche
1D tragen die beiden Zwischenstücke 13 und "\k jeweils eine
Anzahl von Vertiefungen 26, die jeweils auf einem zum Außenumfang des Zwischenstücks konzentrischen Kreis mit gleichem
Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Vertiefungen 26 korrespondieren mit auf einem Kreis gleichen Durchmessers
und mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Noppen 27, die an die den Zwischenstücken 13 und 1** benachbarten
Uände der Ausnehmungen 15 bzw. 16 angeformt sind. Die Vertiefungen
26 und die Noppen 27 bilden jeweils ein Rastgesperre, das eine unbeabsichtigte Verschwenkung des Gehäuses
relativ zum Bügel verhindert.
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Claims (7)
1. Gehäuse für Meßinstrumente bestehend aus mindestens
zuJEi miteinander \/erbindbaren Gehäuseteilen, van
denen mindestens eines die Sichtscheibe trägt, und einem als Halterung oder StandfuB dienenden Bügel,
der mit seinen Schenkeln an zuiei einander gegenüberliegenden
LJandflachen des Gehäuses angreift, dadurch
gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Handflächen (11, 12), die von mindestens zuiei
Gehäuseteilen (1, 2, 3, W) gebildet sind, auf jeder
Seite einer Trennungslinie eine Ausnehmung (1B), und/oder ein Ansatz vorgesehen ist, die bzui. der
mit einem Ansatz (17) und/oder einer Ausnehmung eines auf die üJandflache (11, 12) aufsetzbaren Zwischenstücks
(13, 1O korrespondiert, an dem der Bügel
(19) unter federelastischem Druck in Richtung auf
die beiden LJandf lachen (11, 12) angreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (13, 14) auf den beiden Seitenuiänden
des Gehäuses angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (13, 14) auf der Ober- und Unterseite
des Gehäuses angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zwischenstück (13, 14) in einer Gehäusevertiefung (15, 16) angeordnet ist, dergestalt,
daß die Außenfläche des Zwischenstück (13, 14) und die Gehäusefläche zueinander bündig sind.
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5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (13, 1ί»)
kreisförmig ausgebildet und auf einer Stirnfläche mit einer ringförmigen Nut oder einem ringförmigen
Bund (17) versehen ist und in der LJandfläche (11, 12)
ein mit der Nut korrespondierender Bund oder eine mit
dem Bund (17) korrespondierende Nut (18) vorhanden sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
1G zumindest zwischen einem der beiden Zwischenstücke (13,
und der Uandflache (11, 12) ein Rastgesperre (26, 27)
vorhanden ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastgesperre durch eine Anzahl von auf einem konzentrischen
Kreis angeordneten dem Zwischenstück (13, Tf)
oder der Uandflache (11, 12) zugeordneten Noppen (27)
und eine entsprechende Anzahl von auf einem konzentrischen Kreis gleichen Durchmessers angeordneten, der
LJandfläche(11,12) oder dem Zwischenstück (13, U) zugeordneten
Vertiefungen (26) gebildet ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792937206 DE2937206A1 (de) | 1979-09-14 | 1979-09-14 | Messinstrumentengehaeuse |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2937206A1 true DE2937206A1 (de) | 1981-04-02 |
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Family Applications (1)
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1980
- 1980-09-03 AU AU62006/80A patent/AU530307B2/en not_active Ceased
- 1980-09-12 ZA ZA00805662A patent/ZA805662B/xx unknown
- 1980-09-15 US US06/188,743 patent/US4322835A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
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