DE2937206A1 - Messinstrumentengehaeuse - Google Patents

Messinstrumentengehaeuse

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DE2937206A1
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Germany
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housing
intermediate piece
bracket
recess
housing according
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Withdrawn
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DE19792937206
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English (en)
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Dipl.-Designer Heinz Ernst
Gerhard 6374 Steinbach Wesner
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

WDO Adolf Schindling AG 6GDD Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
MeBinstrumentenqehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Meßinstrumente bestehend aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Gehäuseteilen, von denen mindestens eines die Sichtscheibe trägt, und einem als Halterung oder StandfuB dienenden Bügel, der mit seinen Schenkeln an zwei einander gegenüberliegenden Handflächen des Gehäuses angreift.
Es sind bereits MeBinstrumentengehäuse bekannt, bei denen das Gehäuse einstückig ausgebildet und an seiner Vorder-
1D seite mit einer Sichtscheibe verschlossen ist. Die Befestigung der Sichtscheibe am Gehäuse erfolgt mittels eines gebördelten Frontrings. Der als Halterung oder StandfuB dienende Bügel ist mit zuei Nieten am Gehäuse drehbar befestigt. Diese Gehäuse haben den Nachteil, daß sie einen montageungünstigen Aufbau besitzen und bei einer Reparatur am Meßinstrument Spezialwerkzeuge zum Öffnen und Verschließen des Gehäuses erforderlich sind.
Es sind des weiteren MeBinstrumentengehäuse bekannt (DE-OS 27 19 3Θ9), die aus zuei rastend miteinander verbindbaren Gehäusehalbschalen bestehen, die beide mit Nuten zur Aufnahme des Zifferblattes und der Sichtscheibe ausgebildet sind. Diese Gehäuse können zuar ohne Hilfsuerkzeuge geöffnet und mieder verschlossen werden, so daß eine Reparatur
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am Meßinstrument oder der Austausch des Zifferblatts ahne Schwierigkeiten durchführbar ist. Da die Rastverbindung für die beiden Gehäusehalbschalen sichtbar ist und sich nachteilig auf den ästhetischen Gesamteindruck auswirkt, eignen sich diese Gehäuse jedoch nicht als Aufsatz- oder Anbaugehäuse, sondern lediglich zum Einbau in Schalt- und Armaturentafeln. Ein weiterer Nachteil dieser Gehäuse besteht darin, daß zu ihrer Herstellung verhältnismäßig komplizierte Formwerkzeuge benötigt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Meßinstrumentengehäuse der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das einen fertigungs- und montagegünstigen Aufbau besitzt souiie leicht und insbesondere ohne Werkzeug, beispielsweise für Reparaturzwecke geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß an zwei einander gegenüberliegenden Uandflachen, die von mindestens zwei Gehäuseteilen gebildet sind, auf jeder Seite einer Trennungslinie eine Ausnehmung und/oder ein Ansatz vorgesehen ist, die bzw. der mit einem Ansatz und/oder einer Ausnehmung eines auf die Ulandfläche aufsetzbaran Zwischenstücks korrespondiert, an dem der Bügel unter federelastischem Druck in Richtung auf die beiden LJandflächen angreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse werden also die einzelnen Gehäuseteile durch die beiden Zwischenstücke zusammengehalten und diese wiederum mittels des Bügels gegen die LJandflächen gepreßt, so daß sie gegen ein Herunterfallen gesichert sind.
Die Montage des Gehäuses erfolgt derart, daß nach dem Einsetzen des Meßinstrumentes in eines der Gehäuseteile die anderen Gehäuseteile gegebenenfalls unter Einfügung der Sichtscheibe um das Meßinstrument unter Bildung des Gehäuses herumgelegt werden, sodann werden die beiden Zwischenstücke auf die
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LJandflachen aufgesetzt und schließlich werden die beiden Zwischenstücke mit Hilfe des Bügels verspannt und so alle Teile gegeneinander fixiert. Bei einer Reparatur oder einem Austausch des Meßwerks, des Zifferblatts oder anderer MeB-instrumententeile müssen lediglich der Bügel und die beiden Zwischenstücke entfernt werden, um das Gehäuse in seine Einzelteile zerlegen und es auf diese Ueise öffnen und die Reparatur oder den Austausch vornehmen zu können. Die Benutzung irgendwelcher Werkzeuge zum öffnen oder l/erschließen des Gehäuses ist bei all diesen Arbeitsgängen ebensowenig erforderlich wie eine besondere Fingerfertigkeit. Letzteres wirkt sich besonders günstig auf die Montagekosten des Gehäuses aus.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zwischenstücke auf den beiden Seitenwänden des Gehäuses angeordnet. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Zwischenstücke auf der Ober- und Unterseite des Gehäuses angeordnet sind. LJelche der beiden Möglichkeiten letztendlich zur Anwendung kommen, hängt nicht nur von der Unterteilung des Gehäuses ab - bei einem zweigeteilten Gehäuse mit parallel zur Sichtscheibe verlaufenden Trennungsebene zwischen den beiden Gehäuseteilen können die Zwischenstücke sowohl auf den beiden Seitenwänden als auch auf der Ober- und Unterseite des Gehäuses angeordnet werden, während bei einem zweigeteilten Gehäuse mit etwa senkrecht zur Sichtscheibe verlaufenden Trennungsebene die beiden Zwischenstücke nur auf den beiden Seitenwänden des Gehäuses anordenbar sind -, sondern auch von der ästhetischen Wirkung, die mit dem Bügel erzielt werden soll. So werden beispielsweise bei einem Gehäuse mit einer flachen, langgestreckten Frontfläche die beiden Zwischenstücke auf den beiden Seitenwänden anzuordnen sein, während bei einem Gehäuse mit einer schmalen, hohen Gehäusefläche die beiden Zwischenstücke wohl eher auf
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der über- und Unterseite vorgesehen uierden.
Insbesondere aus ästhetischen Gesichtspunkten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jedes Zwischenstück in einer Gehäusevertiefung anzuordnen, dergestalt, daß die Außenfläche des Zwischenstücks und die Gehäusefläche zueinander bündig sind. Durch das Einsetzen der Zwischenstücke in entsprechende Gehäusevertiefungen wird darüber hinaus die Montage des Gehäuses erleichtert und der Zusammenhalt der einzelnen 1Ü Teile verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedes Zwischenstück kreisförmig ausgebildet und auf einer Stirnfläche mit einer ringförmigen Nut oder einem ringförmigen Bund versehen und sind in der LJandung ein mit der Nut korrespondierender Bund oder ein mit dem Bund korrespondierende Nut vorhanden. Eine solche Ausbildung von Zwischenstück und Uandfläche gestattet die Relativbewegung der beiden Zwischenstücke gegenüber dem Gehäuse, das heißt, der an den Zwischenstücken angreifende Bügel kann relativ zum Gehäuse verschwenkt werden, das Gehäuse also bei an einer Haltefläche befestigtem Bügel zur optimalen Ablesung durch die ablesende Person eingestellt werden. An sich ist die l/erschwenkbarkeit des Bügels gegenüber dem Gehäuse auch bei unbeweglich Bm Gehäuse sitzenden Zwischenstücken dadurch realisierbar, daß der Bügel verschwenkbar in den beiden Zwischenstücken gelagert ist, jedoch ist dies nicht ohne Uirkung auf die Formgebung des Bügels durchführbar, so daß eine solche Lösung also u.U. mit Nachteilen hinsichtlich
3D des ästhetischen Gesamteindrucks des Meßinstrumentengehäuses verbunden ist. Zur Sicherung der jeweils eingestellten Relativlage von Bügel und Gehäuse zueinander empfiehlt es sich, zumindest zwischen einem der beiden Zwischenstücke und der Uandfläche ein Rastgesperre vorzusehen. Dies ist
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am zweckmäßigsten durch eine Anzahl von auf einem konzentrischen Kreis angeordneten, dem Zwischenstück oder der Uandfläche zugeordneten Noppen und eine entsprechende Anzahl von auf einem konzentrischen Kreis gleichen Durchmessers angeordneten, der hlandf lache oder dem Zuischenstück zugeordneten Vertiefungen gebildet. Insbesondere wenn das Gehäuse und die beiden Zwischenstücke jeweils aus Kunststoff hergestellt werden, was im allgemeinen der Fall ist, kann die das Rastgesperre bilden-1D den Noppen und Vertiefungen im Gehäuse und den Zwischenstücken bei der Herstellung derselben mitangeformt werden.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Meßinstrumentengehäuses mit Bügel, 20
Figur 2 eine Seitenansicht des Meßinstrumentengehäuses gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Aufsicht auf das Meßinstrumentengehäuse gemäß Figur 1 und
Figur U einen Längsschnitt durch das Meßinstrumentengehäuse gemäß Figur 1.
3D Das Gehäuse, das zur Aufnahme einer Digitaluhr vorgesehen ist, besteht aus vier Gehäuseteilen 1, 2, 3 und k aus Kunststoff. Das Gehäuseteil 1 ist mit einer Sichtscheibe versehen, hinter der sich die Digitalanzeige der Uhr befindet. Aus dem Gehäuseteil 2, das den vorderen, unteren
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Teil des Gehäuses bildet, ragen drei Stellknöpfe 6, mit denen die Uhrzeit eingestellt und die normalerweise sichtbare Stunden-Minuten-Anzeige auf die Datum-Anzeige umgeschaltet uierden kann. Van den beiden rückwärtigen Gehäuseteilen 3 und U ist das obere Teil U mit Belüftungsschlitzen 7 versehen, durch die die von dem Uhrujerk erzeugte 3ouTä sehe Wärme aus dem Gehäuse entweichen kann. Des weiteren tragen beide Gehäuseteile 3 und U jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung B zur Aufnahme einer 1G Knickschutztülle 9, durch die das Stromzuführungskabel 1D in das Gehäuse geführt wird. In der Figur *♦ ist die Knickschutztülle 1D der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Auf den beiden einander gegenüberliegenden IJandflächen und 12 des aus den vier Gehäuseteilen zusammengesetzten Gehäuses sitzen zwei kreisförmige Zwischenstücke 13 und 1*t und zwar jedes in einer Gehäusevertiefung 15 bzw. 16. Die Gehäusevertiefungen 15 und 16 sowie die Dicke der Zwischenstücke 13 und \U sind so gewählt, daß die Zwischenstücke 13 und 1i* bündig mit den LJandflächen 11 und 12 des Gehäuses abschließen.
Jedes der beiden Zwischenstücke 13 und 1i* ist mit einem ringförmigen Bund 17 versehen, der in eine kreisringförmige Nut 18 eingreift, die aus vier Kreisringvierteln in den vier Gehäuseteilen gebildet ist. Infolgedessen können sich die Zwischenstücke 13 und 1** in den Ausnehmungen 15 und 16 relativ zu den Gehäuseteilen drehen, ohne daß dies auf die Lage der vier Gehäuseteile zueinander einen Einfluß hätte oder daß eines der Gehäuseteile aus dem Teileverband herausfallen könnte.
Die beiden Zwischenstücke 13 und Ii* werden mittels eines
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Bügels 19, dessen b·Aue Schenkel 2D und 21 federelastisch wargespannt sind und mit ihren abgewinkelten Enden 22 und 23 in eine entsprechende Nut 2h bzw. 25 in dem Zwischenstück 13 bzw. 1*+ eingreifen, in den Innenraum der Ausnehmung 15 bzw. 16 gedrückt. Sie sind somit gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung 15 bzui. 16 durch den Bügel 19 gesichert, der beispielsweise aus Edelstahl bestehen kann.
An ihrer der Ausnehmung 15 bzw. 16 zugewandten Stirnfläche 1D tragen die beiden Zwischenstücke 13 und "\k jeweils eine Anzahl von Vertiefungen 26, die jeweils auf einem zum Außenumfang des Zwischenstücks konzentrischen Kreis mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Vertiefungen 26 korrespondieren mit auf einem Kreis gleichen Durchmessers und mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Noppen 27, die an die den Zwischenstücken 13 und 1** benachbarten Uände der Ausnehmungen 15 bzw. 16 angeformt sind. Die Vertiefungen 26 und die Noppen 27 bilden jeweils ein Rastgesperre, das eine unbeabsichtigte Verschwenkung des Gehäuses relativ zum Bügel verhindert.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Gehäuse für Meßinstrumente bestehend aus mindestens zuJEi miteinander \/erbindbaren Gehäuseteilen, van denen mindestens eines die Sichtscheibe trägt, und einem als Halterung oder StandfuB dienenden Bügel, der mit seinen Schenkeln an zuiei einander gegenüberliegenden LJandflachen des Gehäuses angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Handflächen (11, 12), die von mindestens zuiei Gehäuseteilen (1, 2, 3, W) gebildet sind, auf jeder Seite einer Trennungslinie eine Ausnehmung (1B), und/oder ein Ansatz vorgesehen ist, die bzui. der mit einem Ansatz (17) und/oder einer Ausnehmung eines auf die üJandflache (11, 12) aufsetzbaren Zwischenstücks (13, 1O korrespondiert, an dem der Bügel
(19) unter federelastischem Druck in Richtung auf die beiden LJandf lachen (11, 12) angreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (13, 14) auf den beiden Seitenuiänden des Gehäuses angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (13, 14) auf der Ober- und Unterseite des Gehäuses angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (13, 14) in einer Gehäusevertiefung (15, 16) angeordnet ist, dergestalt, daß die Außenfläche des Zwischenstück (13, 14) und die Gehäusefläche zueinander bündig sind.
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5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (13, 1ί») kreisförmig ausgebildet und auf einer Stirnfläche mit einer ringförmigen Nut oder einem ringförmigen Bund (17) versehen ist und in der LJandfläche (11, 12) ein mit der Nut korrespondierender Bund oder eine mit dem Bund (17) korrespondierende Nut (18) vorhanden sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
1G zumindest zwischen einem der beiden Zwischenstücke (13, und der Uandflache (11, 12) ein Rastgesperre (26, 27) vorhanden ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastgesperre durch eine Anzahl von auf einem konzentrischen Kreis angeordneten dem Zwischenstück (13, Tf) oder der Uandflache (11, 12) zugeordneten Noppen (27) und eine entsprechende Anzahl von auf einem konzentrischen Kreis gleichen Durchmessers angeordneten, der LJandfläche(11,12) oder dem Zwischenstück (13, U) zugeordneten Vertiefungen (26) gebildet ist.
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