DE3327828A1 - Sanitaere wandbatterie - Google Patents

Sanitaere wandbatterie

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DE3327828A1 DE19833327828 DE3327828A DE3327828A1 DE 3327828 A1 DE3327828 A1 DE 3327828A1 DE 19833327828 DE19833327828 DE 19833327828 DE 3327828 A DE3327828 A DE 3327828A DE 3327828 A1 DE3327828 A1 DE 3327828A1
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE q O O Π O O Q
DR. ULRICH OSTERTAQ _Λ{ .. DR. REINHARD OSTERTAQ
EIBENWEQ 10, 7OOO STUTTGART 7O. TELEFON Ο7ΐι/7ββΒ4β, KABEL: OSPAT
Sanitäre Wandbatterxe
Anmelderin: Hansa Metallwerke AG
Sigmaringerstr. 107 7000 Stuttgart 81
Anwaltsakte: 1399
1399
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wandbatterie mit einem Armaturengehäuse, das über Verbindungselemente an die Eausleitung(en) anschließbar ist; mit einer Abdeckrosette, welche im Montagebereich der Batterie an der Wand befestigbar ist; mit einer Kunststoffhaube, welche mindestens eine öffnung aufweist, durch welche der Armaturenkörper teilweise hinausragt; mit einer Befestigungseinrichtung, welche der Befestigung der Kunststoffhaube an der Rosette dient.
Bei bekannten Wandbatterien, die in der Montagestellung eine bis zur Wand gehende Haube aufweisen, ist die Montage sehr aufwendig. Hierbei müssen zunächst einige Teile abgenommen,. danach wieder anmontiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wandbatterie der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß Montage und Demontage vereinfacht sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Kunststoffhaube entlang einer Trennungsebene, welche die öffnung symmetrisch teilt, in zwei Hälften unterteilt
25 ist;
b) die Befestigungseinrichtung derart ausgestaltet ist, daß die beiden Hälften unabhängig voneinander an der Rosette lösbar in einer Lage fixierbar sind, in der sie an der Trennungsebene aneinander anliegen;
c) eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die beiden Hälften der Kunststoffhaube in der Trennungsebene miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird also die Kunststoffhaube so in zwei Hälften geteilt, daß die öffnung, durch welche sich das-
-ι-
Armaturengehäuse hindurcherstreckt, in zwei symmetrische Hälften zerfällt. Im allgemeinen liegt die fragliche öffnung selbst symmetrisch innerhalb der Kunststoffhaube, so daß die Trennungsebene gleichzeitig die Symmetrieebene der Kunststoffhaube ist. Dies ist jedoch nicht notwendig; entscheidend ist die symmetrische Durchteilung der öffnung. Wenn, wie dies beim unten beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, eine weitere öffnung in der Kunststoffhaube vorgesehen ist, durch welche sich ein Anschlußstutzen für das auslaufende Wasser erstreckt, muß selbstverständlich auch diese symmetrisch geteilt werden. Ist in diesem Falle den beiden öffnungen die Symmetrieebene nicht gemeinsam, müssen zwei gegeneinander versetzte Trennungsebenen angelegt werden, die durch eine geeignete Formgebung der beiden Gehäusehälften möglich wird.
Im allgemeinen wird jedoch auch hier eine vollständig symmetrische Anordnung möglich und vorzuziehen sein.
Die Befestigungseinrichtung für die Kunststoffhaube kann derart gestaltet sein, daß die Verriegelung der Hälften der Kunststoffhaube an der Rosette unter linearer Verschiebung auf die Trennungsebene zu erfolgt. Diese Montageart hat den Vorteil, daß das Aufsetzen der Hälften auf die Abdeckrosette in einem gewissen Abstand vom Armaturengehäuse erfolgen kann und die danach folgende Linearverschiebung dann die beiden Hälften nicht nur aufeinander zu (was in unten beschriebener Weise der gegenseitigen Verbindung dienen kann), sondern auch auf das Armaturengehäuse selbst zu bringt (was in ebenfalls weiter unten erläuterter Weise der Abstützung der Abdeckhaube am Armaturengehäuse dienlich sein kann).
Die Befestigungseinrichtung für jede Hälfte der Kunststoffhaube umfaßt vorteilhafterweise mindestens zwei parallele Befestigungsschlitze,welche einen breiteren Abschnitt sowie einen schmaleren, hohl liegenden Abschnitt aufweisen, wobei an jeder Hälfte der Kunststoffhaube mindestens zwei sich
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unten erweiternde Befestigungslaschen vorgesehen sind, welche in den breiteren Abschnitt der Befestigungsschlitze einführbar und dann unter Verschiebung im schmaleren Abschnitt der Befestigungsschlitze verriegelbar sind. Zweckmäßigerweise sind dabei die 3efestigungslaschen im Querschnitt L-förmig.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Ver-• bindungseinrichtung für die beiden Haubenhälften mehrere Stecköffnungen, welche in einem in der Wandstärke verdickten Bereich der einen Kaubenhälfte von der Trennungsebene aus eingebracht sind, sowie mehrere komplementäre Stecklaschen, die an der anderen Haubenhälfte vorgesehen sind und über die Trennungsebene hinausragen. Bei der linearen Verriegelungsbewegung der beiden Haubenhälften auf die Trennungsebene zu können so gleichzeitig die Stecklaschen in die Stecköffnungen eingeführt und die beiden Haubenhälften miteinander verbunden werden.
Das Armaturengehäuse kann eine Umfangsnut aufweisen, in welche der Rand der (zweigeteilten) öffnung, durch welche sich das Armaturengehäuse erstreckt, bei der Montage der beiden Haubenhälften einschiebbar ist. Auch hierbei ist wieder die lineare Verriegelungsbewegung bei der Montage der beiden Haubenhälften nützlich.
Wenn eine der beiden Haubenhälften mit einer Schürze versehen ist, welche sich über die Trennungsebene hinauserstreckt und über den der Trennungsebene benachbarten Bereich der anderen Haubenhälfte schiebbar ist, läßt sich die Trennuncsebene optisch besonders gut kaschieren. Günstig ist.es auch, wenn die Stoßfuge zwischen den beiden Haubenhälften in einer geradlinigen Winkelkante der Haubenform verläuft. In dieser Winkelkante, an der sich ohnehin eine gewisse Schattenbildung ergiht, ist die Stoßfuge dann besonders/unauffällig.
Ein übriges läßt sich dadurch tun, daß in einer Winkelkante der Haubenform, welche zu der die Stoßfuge enthaltenden Winkelkante symmetrisch ist, eine rillenförmige Vertiefung eingearbeitet ist, welche das optimale Erscheinungsbild der Stoßfuge simuliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: die Seitenansicht einer Wand-Einhandmischbatterie, teilweise im Schnitt gemäß der Linie I-I von Fig. 3;
Fig. 2: die Vorderansicht der Armatur ναι Fig. 1, in der rechten Hälfte teilweise im Schnitt;
Fig. 3: die Draufsicht auf die Armatur von Fig. 1 (Bedienungshebel abgenommen), teilweise im Schnitt;
Fig. 4: die Draufsicht auf die beiden Kaubenhälften der Armatur von Fig. 1 mit der zugehörigen Rosette, wobei die Montageart schematisch durch Pfeile dargestellt ist (teilweise geschnitten gemäß Linie IV-IV von Fig. 5)?
25
Fig. 5: die Vorderansicht der Rosette mit montierter rechter Haubenhälfte;
Fig. 6: die Ansicht auf die linke Haubenhälfte von Fig. 4 gemäß Pfeil VI.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Wandbatterie handelt es sich um einen Einhebelmischer; auf die spezielle Armaturenart kommt es jedoch nicht an.
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Der Einhebelmischer umfaßt in bekannter Weise ein etwa zylindrisches Armaturengehäuse 1, von dem ein Anschlußstutzen 2 (z.B. für einen Brauseschlauch) nach unten abgeht. Der an der Oberseite des Armaturengehäuse 1 angebrachte Bedienungshebel 3 läßt sich, wie dies für Einhebelmischer üblich ist, zur Veränderung der Menge und der Temperatur des aus dem Anschlußstutzen 2 auslaufenden Mischwassers um eine vertikale Achse verdrehen und zusätzlich in variablen· Axialebenen verkippen.
Das Armaturengehäuse 1 ist über zwei Anschlußrohre 4 (jeweils eines in den Fign. 2 und 3 erkennbar) in bekannter Weise mit S-Anschlüssen 5 verbunden, die ihrerseits wiederum an die in der Wand 6 verlaufenden, nicht dargestellten Hausleitungen für Warm- und Kaltwasser angeschlossen sind.
Auf der Wand 6 ist im Montagebereich der Armatur eine Rosette 7 befestigt, welche, Durchbrüche 8 (vgl. Fign. 3, 4 und 5) für den Durchgang der S-Anschlüsse 5 aufweist.
Das Armaturengehäuse 1 ragt teilweise durch die obere öffnung 10 einer Kunststoffhaube 9, welche das restliche Armaturengehäuse 1 sowie die verschiedenen Anschlußelemente 4,5 den Blicken des Betrachters entzieht. Der Rand der Öffnung 10 greift dabei zumindest Bereichsweise in eine Nut 11 (Fig. 1) am Umfang des Armaturengehäuses 1 ein.
Eine auf eine Schulter 12 (Fig. 1) des Armaturengehäuses 1 aufgesteckte Kunststoffkappe 13 verbirgt den aus der Kunststoffhaube 9 herausragenden Teil des Armaturengehäuses 1.
Der Anschlußstutzen 2 ist durch eine untere öffnung 14 der Kunststoffhaube 9 ausgeführt.
Die Kunststoffhaube 9 ist entlang einer Trennungsebene, wel-
-ίο-
ehe die obere öffnung 10 und die untere öffnung 14 symmetrisch trennt, in zwei Hälften 9a und 9b geteilt. Bei symmetrischem Gesamtaufbau der Batterie ist diese Ebene identisch mit der Symmetrieebene der Armatur, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Schnittebene I-I von Fig. 3 zusammenfällt.
Die in der Zeichnung linke Haubenhälfte 9a (vgl. insbesondere Fig. 4) weist in dem der Trennungsebene benachbarten Bereich 15 eine vergrößerte Wandstärke auf, sodaß hier mehrere zur Trennungsebene hin offene Stecköffnungen 16 Platz finden. Die in der Zeichnung rechte Haubenhälfte 9b ist in entsprechender Weise mit mehreren komplementären Stecklaschen 17 ausgestattet, welche über die Trennungsebene hinausragen und in die Stecköffnungen 16 der linken Haubenhälfte 9a eingeführt werden können.
An der in der Montagestellung der Rosette 7 zugewandten Stirnseite sind die beiden Haubenhälften 9a, 9b jeweils mit zwei Befestigungslaschen 18 (vgl. insbesondere Fign. 4 und 6) versehen, die im Querschnitt L-förmig sind. Die Rosette 7 weist " in jeder Hälfte zwei entsprechende, parallele Befestigungsschlitze 19 mit einem breiteren Abschnitt 19a und einem schmaleren Abschnitt 19b auf. Auf der Rückseite der Rosette ist der Schlitz 19 auf voller Länge mit voller Breite derart ausgeführt, daß die Wandstärke der Rosette 7 im Bereich des schmaleren Schlitzabschnittes 19b verringert ist.
Bei der Montage der Wandbatterie wird zunächst die Verbindung des Armaturengehäuses 1 mit der Hausleitung hergestellt (die Abdeckrosette 7 ist bereits an der Wand befestigt). Nun wird die zweiteilige Kunststoffhaube 9 angebracht. Hierzu wird zunächst eine der beiden Hälften, z.B. 9b, mit ihren Befestigungslaschen 18 in den breiteren Abschnitt 19a der Befestigungsschlitze 19 an der Rosette eingeführt und dann
derart zur Trennungsebene hin verschoben, daß die nach innen ragenden Schenkel der Befestigungslaschen 18 unter den schmaleren Abschnitt 19b der Befestigungsschlitze 19 geschoben werden. Hierdurch wird die eine Hälfte 9b der Kunststoffhaube 9 an der Rosette 7 befestigt. Die Montage der in der Zeichnung linken Haubenhälfte 9a an der Rosette 7 geschieht in analoger, symmetrischer Weise. Dabei werden gleichzeitig die Stecklaschen 17 der Haubenhälfte 9b in die Stecköffnungen 16 der Haubenhälfte 9a eingeführt; die Ränder der öffnung 10 dringen in die Nut 11 am Außenumfang des Armaturengehäuses 1 ein.
Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, weist die Haubenhälfte 9a an der Sichtseite eine über die Trennungsebene hinausragende Schürze 20 auf, welche bei der Montage der Haube 9 über den der Trennungsebene benachbarten Bereich der rechten Haubenhälfte 9b geschoben wird. Auf diese Weise läßt sich die Trennungsebene optimal kaschieren. Die nach außen sichtbare Stoßfuge 21 (Fig. 4) wird in eine möglichst geradlinig verlaufende Winkelkante der Haube 9 gelegt, wo sie unauffällig ist. Zusätzlich kann die symmetrisch in der Haubenhälfte 9a liegende Winkelkante 22 mit einer rillenartigen Vertiefung versehen werden, welche eine Stoßfuge simuliert und so die Symmetrie des optischen Gesamteindruckes erhöht.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Sanitäre Wandbatterie mit einem Armaturengehäuse, das über Verbindungselemente an die Hausleitung(en) anschließbar ist; mit einer Abdeckrosette, welche im Montagebereich der Batterie an der Wand befestigbar ist; mit einer Kunststoffhaube/ welche mindestens eine öffnung aufweist, durch welche der Armaturenkörper teilweise hindurchragt; mit einer Befestigungseinrichtung, welche der Befestigung der Kunststoffhaube an der Rosette dient, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Kunststoffhaube (9) entlang einer Trennungsebene (I-I), welche die öffnung (10) symmetrisch teilt, in zwei Hälften (9a, 9b) unterteilt ist;
b) die Befestigungseinrichtung (18, 19) derart ausgestaltet ist, daß die beiden Hälften (9a, 9b) unabhängig voneinander an der Rosette (7) lösbar in einer Lage fixierbar ist, in der sie in der Trennungsebene (I-I) aneinander anliegen;
c) eine Verbindungseinrichtung (16, 17) vorgesehen ist, mit welcher die beiden Hälften (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) in der Trennungsebene (I-I) miteinander verbunden sind.
2. Wandbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (18, 19) derart gestaltet ist, daß die Verriegelung der Hälften (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) an der Rosette (7) unter linearer Ver-Schiebung auf die Trennungsebene (I-I) zu erfolgt.
3. Wandbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für jeae häirte (9a, 9b)
der Kunststoffhaube (9) an der Rosette (7) mindestens zwei parallele Befestigungsschlitze (19> umfaßt, welche einen
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breiteren Abschnitt (19a) sowie einen schmaleren, hohl liegenden Abschnitt (19b) aufweisen, und daß an jeder Hälfte (9a, 9b) der Kunststoffhaube (9) mindestens zwei sich unten erweiternde Befestigungslaschen (18) vorgesehen sind, welche in den breiteren Abschnitt (19a) der Befestigungsschlitze (19) einführbar sind und dann unter Verschiebung im schmaleren Abschnitt (19b) der Befestigungsschlitze (19) verriegelbar sind.
4. Wandbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslaschen (18) im Querschnitt L-förmig sind.
5. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mehrere Stecköffnungen (16) umfaßt, welche in einem in der Wandstärke verdickten Bereich (15) der einen Haubenhälfte
(9a) von der Trennungsebene (I-I) aus eingebracht sind, sowie mehrere, komplementäre Stecklaschen (17), die an der anderen Haubenhälfte (9b) vorgesehen sind und über die Trennungsebene (I-I) hinausragen.
6. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse (1) eine Umfangsnut (11) aufweist, in welche der Rand der (zweigeteilten) Öffnung (10), durch welche sich das Armaturengehäuse (1) erstreckt, bei der Montage der beiden Haubenhälften (9a, 9b) einschiebbar ist.
7. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Haubenhälften (9a) mit einer Schürze (20) versehen ist, welche sich über die Trennungsebene (I-I) hinauserstreckt und über den der Trennungsebene (I-I) benachbarten Bereich der anderen Haubenhälfte (9b) schiebbar ist, so daß die Tren-
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nungsebene (I-I) optisch kaschiert ist.
8. Wandbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (21) zwischen
5 den beiden Haubenhälften (9a, 9b) in einer geradlinigen Winkelkante der Haubenform verläuft.
9. Wandbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Winkelkante (22) der Haubenform, welche zu
10 der die Stoßfuge (21) enthaltenden Winkelkante symmetrisch ist, eine rillenförmige Vertiefung eingearbeitet ist, welche das optische Erscheinungsbild-der Stoßfuge (21) simuliert.
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