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Die
Erfindung betrifft einen Aufsatz für eine Toilettenschüssel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Toilettensitzerhöhungen der
einleitend bezeichneten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt geworden.
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Zweck
derartiger Aufsätze
ist es, eine höhenverstellbare
Sitzfläche
an einer herkömmlichen
Toilettenschlüssel
zu schaffen, um die Benutzung der Toilette durch ältere und/oder
behinderte Personen zu erleichtern, die häufig nicht in der Lage sind,
tief in die Hocke abzusitzen.
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Durch
eine Höhenverstellbarkeit
der Auflage des Aufsatzes soll zudem eine individuelle Anpassungsmöglichkeit
z. B. an die Körpergröße eines
Benutzers erreicht werden.
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In
einer bekannten Ausführungsform
sind Tragstäbe
am Gehäuse
des Aufsatzes höhenverstellbar
angeschraubt. Dazu werden Schrauben mit einem Drehknopf von der
Außenseiten
des Gehäuses axial
in die Tragstabenden eingeschraubt.
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Nachteilig
an dieser Lösung
ist insbesondere der Umstand, dass sich diese Halterung unbeabsichtigt
lockern kann bzw. von außen
leicht manipulierbar ist.
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In
der
DE 195 06 451
A1 wird ein höhenverstellbarer Toilettensitzaufsatz
offenbart, bei welchem für
die Enden von Tragstäben
zur Auflage auf einer Toilettenschüssel übereinander angeordnete Lager angeordnet
sind, die eine nach unten offene Lagerfläche zum Einschieben des Endbereiches
des betreffenden Tragstabendes aufweisen.
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In
der Offenlegungsschrift
DE
197 17 683 A1 wird ein Aufsatz für einen Toilettensitz bestehend
aus einem etwa kastenförmigen
Gehäuse
und einer etwa ringförmigen
mittleren Wand, welche eine zentrale Durchlassöffnung definiert, die eine
obere Deckwand des Gehäuses
durchsetzt, offenbart. Es sind höhenverstellbare
Lager für
die Tragstäbe
vorhanden. Jedes Lager besteht aus einer Profilschiene, welche in einer
zugeordneten profilierten Aufnahme am Gehäuse aufgenommen ist und die
Tragstabenden sind in einem Steckloch im Bereich der Profilschiene
aufgenommen, wobei mehrere Stecklöcher zur Bereitstellung verschiedener
Tragstabhöhen übereinander angeordnet
sind.
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Die
zwischenveröffentlichte
DE 199 20 918 C2 offenbart
eine Toilettensitzerhöhung
mit Stabelementen, welche in Aufnahmeausnehmungen verdrehbar befestigbar
sind, die ihrerseits entlang schlitzförmig ausgebildeter Führungen
voneinander höhenbeabstandet
angeordnet sind.
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Aufgabe und Vorteile der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Alternative zu den aus
dem Stand der Technik bekannten Lösungen bereit zu stellen, welche
insbesondere eine vergleichsweise stabile und sichere Lagerung für höhenverstellbare
Trägerelemente
zur Auflage auf einer Toilettenschlüssel gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst.
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In
den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des Toilettenaufsatzes angegeben.
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Die
Erfindung geht von einem Aufsatz für eine Toilettenschüssel mit
einem in Draufsicht ringförmigen
Gehäuse
aus, das eine obere Deckwand umfasst, an welche sich ein äußerer Wandbereich anschließt und das
mit einer zentralen Durchlassöffnung
durchsetzt ist, welche von einer inneren Ringwand begrenzt wird.
Zur Auflage auf einer Toilettenschüssel sind wenigstens zwei im
auf einer Toilettenschüssel
aufgesetzten Zustand horizontal verlaufende im vorderen und hinteren
Bereich angeordnete Trägerelemente
vorgesehen. Wenigstens ein Trägerelemente
ist höhenverstellbar
an der Innenseite des Gehäuses
gelagert. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt nun darin,
dass die Lagerung für
zumindest ein Trägerelement,
vorzugsweise das vordere Trägerelement,
durch jeweils ein Lager im Bereich der Enden des Trägerelements
erfolgt, und dass das Trägerelement
in wenigstens zwei um die Längsachse
des Trägerelements
gedrehten Positionen in die beiden Lager einlegbar ist, wobei das
Trägerelement derart
ausgebildet ist, dass es in den wenigstens zwei Positionen unterschiedliche
Auflagehöhen
für den
Aufsatz bereitstellt. Auf diese Weise sind zur Realisierung einer
Höhenverstellung
nicht mehrere Lager für
den Endbereich eines Trägerelements
notwendig und die Höhenverstellung
kann dennoch durch einfaches ”Umstecken” des Trägerelements, also
völlig
werkzeuglos, erfolgen. Dabei kann das Trägerelement einstückig z.
B. als Kunststoffteil ausgeführt
werden, so dass sich die Konstruktion insgesamt stabil und kostengünstig realisieren
lässt.
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Um
wenigstens drei unterschiedliche Auflagehöhen für den Aufsatz bereit zu stellen,
wird darüber
hinaus vorgeschlagen, dass das Trägerelement derart ausgebildet
ist, dass es in drei um jeweils 90° um seine Längsachse gedrehte Positionen,
bei welchen jeweils verschieden hohe Auflageflächen zur Wirkung kommen, in
die Lagerstellen eingesetzt werden kann.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
das Trägerlement zur
Auflage auf einer Toilettenschüssel
einen horizontal verlaufenden Querträger, an dessen Endbereich Stützelemente
angeordnet sind, die sich senkrecht dazu erstrecken. Sofern sich
die Stützelemente nur
in einer Richtung erstrecken, weisen die Enden des Trägerelements
in einem Längsschnitt
betrachtet daher L-Form auf. Durch diese Ausgestaltung lassen sich
auf einfache Weise zwei Höhenpositionen
definieren, nämlich
eine erste Position, bei welcher das Trägerelement so in die Lager
eingesetzt ist, dass die Stützelemente
für eine
betrachtungsweise des Aufsatzes von unten in Richtung seiner Sitzfläche zeigen.
In einer zweiten Position wird der Tragstab um seine Längsachse
um 180° gedreht,
also genau umgekehrt in die Lager eingesetzt, so dass bei einer L-förmigen Ausgestaltung
der Trägerlementenden die
Stützelemente
von der Sitzfläche
des Aufsatzes wegzeigen. In dieser Position ist somit die Auflagehöhe des Tragstabelements
um die Länge
der Stützelemente
reduziert.
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In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
besitzt der Querträger in
einem Schnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung betrachtet in Bezug
auf wenigstens zwei Auflagepositionen unterschiedliche Abmessungen.
Durch diese Maßnahme
lässt sich
eine dritte Auflagehöhe
realisieren, in dem der Tragstab nicht gleich um 180° gedreht,
sondern nur in eine Position um 90° gedreht wird, in welcher der
Querträger
durch die unterschiedlichen Abmessungen z. B. höher ist, als in der Ausgangsposition.
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Um
ein einfaches Einsetzen der Trägerelementenden
in die Lager zu gewährleisten,
wird überdies
vorgeschlagen, dass an den Stützelementen Führungsorgane
zum Einführen
in die Lager vorhanden sind. In diesem Zusammenhang ist es im Weiteren
bevorzugt, wenn die Führungsorgane
Führungszapfen
umfassen, die sich im Wesentlichen senkrecht und in Längsrichtung
des Querträgers
nach außen
erstrecken. Für
eine zusätzliche
Fixierung des Trägerelements
in Bezug auf seine Längsachse,
ist es außerdem
bevorzugt, wenn die Führungszapfen einen
verbreiterten Kopf besitzen.
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Um
zu vermeiden, dass das Trägerelement unbeabsichtigt
aus den Lagern herausrutscht, ist es weiterhin bevorzugt, wenn das
Trägerelement
in die Lager einrastbar ist.
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Bei
einer weiteren wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
die Lagerung für
zumindest ein Trägerelement,
vorzugsweise das hintere Trägerelement,
durch ein Lager im Bereich der Enden des Trägerelements, das aus einem
an der Innenseite des Gehäuses
feststehenden Abschnitt und wenigstens einem weiteren dazu passenden
lösbar
befestigten Abschnitt besteht, so dass ein teilbares Lager entsteht,
wobei die Endbereiche des Trägerelements zwischen
den Abschnitten aufgenommen sind und wobei in vertikaler Richtung
für jedes
Trägerelementende
mindestens zwei übereinander
angeordnete Aufnahmemöglichkeiten
im Lager oder mindestens zwei übereinander
angeordnete Lager vorgesehen sind. Die lösbare Befestigung der Lagerabschnitte wird
beispielsweise durch Schraubenelemente oder über Rastmittel realisiert.
Auf diese Weise lässt
sich eine besonders stabile Halterung eines Trägerelements im Gehäuse verwirklichen,
bei welcher vorzugsweise die von den Abschnitten aufgenommenen Endbereiche
des Trägerelements
eingeklemmt werden.
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In
einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst
der am Gehäuse
feststehende Abschnitt mindestens zwei in vertikaler Richtung übereinander
angeordnete Ausnehmungen zum Einlegen eines Trägerelementendes. Durch diese Maßnahme wird
die Hauptbelastung für
die Fixierung eines Trägerelements
durch den am Gehäuse
feststehenden Abschnitt aufgenommen.
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Eine
vorteilhafte Fixierung eines Trägerelements
lässt sich
auch dadurch erreichen, dass nicht nur im feststehenden Abschnitt
des Lagers Ausnehmungen vorgesehen sind, sondern auch im lösbar zu befestigenden
Abschnitt passend dazu übereinander angeordnete
Ausnehmungen angebracht sind, so dass die Tragstabenden schalenartig
umschlossen werden. Vorzugsweise werden die Tragstabenden hierbei
spielfrei geklemmt.
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Bei
insbesondere dieser Lagerausgestaltung ist es bevorzugt, wenn das
Trägerelement
ein Tragstab ist, an dessen Enden für eine axiale Fixierung Nuten
angebracht sind. Beispielsweise wird ein Rundstab eingesetzt, an
welchem in seinen Endbereichen eine umlaufende Nut angebracht ist,
die in entsprechend halbmondförmig
ausgestaltete Ausnehmungen der Lagerabschnitte passt.
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Zeichnungen
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe
weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
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1 eine
erfindungsgemäße Toilettensitzerhöhung in
einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
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2 die
Toilettensitzerhöhung
gemäß 1 in
einer perspektivischen Ansicht von unten,
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3 ein
Schnitt durch die Toilettensitzerhöhung gemäß 1 entlang
des hinteren Trägerlements,
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4 ein
Schnitt entlang der Mittellinie der Toilettensitzerhöhung gemäß 1,
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5 das
vordere Trägerelement
des Toilettensitzes gemäß 1 in
einer perspektivischen Darstellung und
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6 ein
lösbar
zu befestigender Lagerabschnitt eines Lagers für einen hinteres Trägerelement.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Die
Toilettensitzerhöhung 1 gemäß den 1 bis 6 umfasst
ein in Draufsicht in etwa ringförmiges
Gehäuse 2 mit
einer oberen Deckwand 3, an welche sich ein äußerer Wandbereich 4 anschließt und mit
einer zentralen Durchlassöffnung 5, welche
von einer inneren Ringwand 6 begrenzt wird. Außerdem sind
für eine
einfachere Handhabung Armlehnen 7 am Gehäuse 2 angeordnet.
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Zur
Auflage auf eine Toilettenschüssel
(nicht dargestellt) sind zwei im auf die Toilettenschüssel aufgesetzten
Zustand des Aufsatzes horizontal verlaufende im vorderen und hinteren
Bereich angeordnete Trägerelemente 8, 9 vorhanden
(siehe hierzu insbesondere 2).
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Zur
Aufnahme des vorderen Trägerelements 8 ist
ein Führungsschlitz 10 vorhanden,
in welchen sich jeweils zwei am Trägerelement 8 angeordnete Führungszapfen 11, 12 mit
einem verbreiternden Kopf 13 einschieben lassen.
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Das
vordere Trägerelement 8 umfasst
einen Querträger 14 der
aus zwei gegenüberliegenden Wandbereiche 15, 16 besteht,
die durch Querrippen 17 zu einer steifen Einheit verbunden
sind. Zusätzlich sind
die Wandabschnitte 15, 16 an einer Seite durch einen
weiteren senkrecht dazu verlaufenden Wandabschnitt 18 verbunden.
Senkrecht zum Querträger 14 ist
an seinen Enden jeweils ein Stützelement 19 angeordnet,
das beispielhaft ebenfalls aus zwei gegenüberliegenden Wandbereichen 15a, 16a gebildet
wird, die durch Querrippen 20 miteinander verbunden sind.
Die Wandabschnitte 15a, 16a ergeben sich aus der
um 90° abgewinkelten
Fortführung der
Wandabschnitte 15, 16. Die Führungszapfen 11, 12 erstrecken
sich jeweils senkrecht vom äußeren Wandabschnitt 15a des
Stützelements 19.
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Wie
insbesondere in 5 deutlich zu sehen ist, weisen
durch diese Konstruktion die Endbereiche des Trägerelements 8 in einem
Längsschnitt
betrachtet L-Form auf.
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Der
Querträger 14 ist
in einem Schnitt senkrecht zu seiner Längsachse rechteckförmig, wobei die
schmale Seite des Rechtecks durch den Abstand der Wandabschnitte 15, 16 definiert
wird und die Breite Seite des Rechtecks durch die Breite b der Wandabschnitte 15, 16.
Das Trägerelement 8 lässt sich
in die Führungsschlitze 10 beispielhaft
in drei Positionen einsetzen.
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Eine
erste Position, die sogleich die tiefste Höhenposition der Toilettensitzerhöhung definiert,
ist in 2 dargestellt. In dieser Position weisen die Stützelemente 19 in
einer Betrachtungsweise der Toilettensitzerhöhung von unten von der Sitzfläche der Toilettensitzerhöhung weg.
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Die
höchste
Sitzposition der Toilettensitzerhöhung 1 lässt sich
dadurch realisieren, dass das Trägerelement
in der Position gemäß 2 aus
den Führungsschlitzen 10 herausgezogen
wird und exakt umgekehrt, d. h. um 180° bezüglich der Längsachse des Trägerelements 8 gedreht
wieder in die Führungsschlitze
eingesteckt wird. Hierdurch bildet nun nicht mehr der Wandabschnitt 16 die
Auflagefläche auf
einer Toilettenschüssel,
sondern die gegenüberliegende
Seite 15, die entsprechend der Länge 1 der Stützelemente
höher liegt.
Eine dritte Höhenposition lässt sich
dadurch erreichen, dass ausgehend von einer Position gemäß 2 das
Trägerelement 8 nicht um
180° gedreht
wird, sondern lediglich um 90°.
In dieser Stellung bildet der Wandabschnitt 18, d. h. die Stirnseite
des Querträgers 14 die
Auflagefläche
auf einer Toilettenschüssel.
In dieser Position befindet sich nur der Führungszapfen 11 im
Führungsschlitz 10,
wogegen der Führungszapfen 12 außerhalb
des Führungsschlitzes 10 auf
den Wandabschnitten 10a, 10b aufliegt.
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Als
hinteres Trägerelement 9 wird
ein Tragstab mit beispielhaft rundem Querschnitt verwendet, an dessen
Endbereichen jeweils eine umlaufende Nut 21 (siehe 3)
ausgebildet ist. Die Endbereiche des Tragstabes 9 mit den
umlaufenden Nuten 21 werden in am Gehäuse, je nach dem welche Höhenposition
des Tragstabes 9 gewünscht
ist, übereinander
angeordnete halbmondförmige
Außennehmungen 22, 23, 24 eingelegt.
Anschließend
wird ein dazu passendes Gegenstück 25,
an welchem ebenfalls mindestens eine halbmondförmige Ausnehmung, wie in 6 zu
sehen ist, beispielhaft drei übereinander angeordnete
halbmondförmige
Ausnehmungen 26, 27, 28 vorhanden sind,
aufgeschraubt und somit der Tragstab geklemmt.
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Vorzugsweise
ist das Rastermaß der übereinander
angeordneten halbmondförmigen
Ausnehmungen auf die Höhenverstellbarkeit
des vorderen Trägerelements 8 abgestimmt.
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Um
eine axiale Fixierung des Tragstabes 9 in den halbmondförmigen Ausnehmungen
zu erreichen, wird beim Einlegen des Tragstabes 9 die umlaufende
Nut 21 an dessen Enden auf einen entsprechend mit halbmondförmigen Ausnehmungen
ausgebildeten Steg 29 aufgelegt.
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Im
Längsschnitt
gemäß 4 und
in 2 ist ersichtlich, dass am Tragstab zur Befestigung
der Toilettensitzerhöhung
an einer Toilettenschlüssel Halteelemente 30, 31 angebracht
sind. Die verschraubte Lagerung des Tragstabs 9 trägt dazu bei, dass
auch die Befestigung an einer Toilettenschlüssen besonders belastungsfähig ist.
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- 1
- Toilettensitzerhöhung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Deckwand
- 4
- Wandbereich
- 5
- Durchlassöffnung
- 6
- innere
Ringwand
- 7
- Armlehne
- 8
- Trägerelement
- 9
- Trägerelement
- 10
- Führungsschlitz
- 10a
- Wandabschnitt
- 10b
- Wandabschnitt
- 11
- Führungszapfen
- 12
- Führungszapfen
- 13
- Kopf
- 14
- Querträger
- 15,
15a
- Wandabschnitt
- 16,
16a
- Wandabschnitt
- 17
- Querrippe
- 18
- Wandabschnitt
- 19
- Stützelement
- 20
- Querrippe
- 21
- Nut
- 22
- halbmondförmige Ausnehmung
- 23
- halbmondförmige Ausnehmung
- 24
- halbmondförmige Ausnehmung
- 25
- Gegenstück
- 26
- halbmondförmige Ausnehmung
- 27
- halbmondförmige Ausnehmung
- 28
- halbmondförmige Ausnehmung
- 29
- Steg
- 30
- Halteelement
- 31
- Halteelement