DE19717683A1 - Aufsatz für einen Toilettensitz - Google Patents

Aufsatz für einen Toilettensitz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/005Auxiliary or portable seats

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Toilettensitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Aufsatz ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 195 06 451 bekannt geworden.
Zweck derartiger Aufsätze für Toilettensitze ist es, eine höhensteinstellbare Halterung des Aufsatzes auf einem herkömmlichen Toilettensitz zu erreichen. Es soll hierbei die Benutzung einer herkömmlichen Toilettenschüssel durch ältere und/oder behinderte Personen erleichtert werden, nämlich solche, die nicht in der Lage sind, tief in die Hocke zu gehen.
Die ältere Druckschrift sieht hierzu zwar im Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Tragstäbe vor, die im Gehäuse des Aufsatzes höheneinstellbar verankert sind.
Die Verankerung erfolgt hierbei dergestalt, daß in Höhenein­ stellrichtung (also etwa senkrecht zur oberen, horizontalen Deckwand des Gehäuses) eine Reihe von einseitig offenen, in Höheneinstellrichtung hintereinander liegenden, Aufnahmeöffnungen hintereinander liegend angeordnet sind und die Stirnseiten des jeweiligen Tragstabes in jeweils eine Aufnahmeöffnung einschiebbar ist. Es handelt sich also um etwa kammartig schräg nach oben geneigte Aufnahmeöffnungen, in welche jeweils die Stirnseite des Tragstabes einschiebbar ist.
Eine derartige Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die Aufnahmeöffnungen an der Seitenwand des Gehäuses angeformt werden müssen und bei den bestehenden hohen Traglasten, welche auf die Tragstäbe wirken, besteht die Gefahr, daß die Tragstäbe aus diesen Aufnahmeöffnungen herausschlüpfen oder das sich das Gehäuse in diesem Bereich der Lastübertragung in unzulässiger Weise verformt oder gar beschädigt.
Weiterer Nachteil ist, daß diese Tragstäbe nur ungenügend gegen Herausrutschen aus den Aufnahmeöffnungen geschützt sind und daher die Gefahr besteht, daß beim Transport des Aufsatzes oder bei dessen Entfernung von dem Toilettensitz die Tragstäbe aus den Aufnahmeöffnungen herausrutschen.
In einer anderen bekannten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Tragstäbe an der Innenseite des Gehäuses angeordnet sind und in der Gehäusewand Bohrungen vorgesehen sind, durch weiche entsprechende Einstellschrauben greifen, die von außen (außerhalb des Gehäuses) mittels Drehgriffen betätigt werden können. Auch diese Ausführung leidet unter dem Nachteil, daß im Bereich der Lastübertragung zwischen den Tragstäben und den zugeordneten Gehäusewandungen die Gefahr besteht, daß aufgrund der hohen, übertragenden Lasten die Halteschrauben ausreißen oder die Bohrungen im Gehäuse beschädigt werden.
Außerdem ist diese bekannte Höheneinstellung nicht gegen Manipulation von außen geschützt. In unbeabsichtigter Weise kann der Benutzer an den außenliegenden Schraubgriffen drehen und damit die Tragstäbe lösen, wodurch der gesamte Aufsatz von dem Toilettensitz herunterrutscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz für einen Toilettensitz der eingangs genannten Art so weiter zu­ bilden, daß bei Vermeidung der Manipulation der Höheneinstell­ richtung von außen eine stabilere Haltung der Tragstäbe in dem Gehäuse des Aufsatzes gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Tragstäbe nun nicht mehr in unmittelbar im Gehäuse angeordnete Aufnahme­ öffnungen aufgenommen sind, sondern daß diese Aufnahmeöffnungen im Bereich von Profilschienen ausgebildet sind, welche Profilschienen in zugeordnete Aufnahmen am Gehäuse einschiebbar sind. Es erfolgt also eine indirekte Halterung der Tragstäbe über Profilschienen und zugeordnete Aufnahmen für die Profilschienen, in welche diese Profilschienen einsteckbar sind. Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Last­ übertragung zwischen den Tragstäben und den Gehäusewandungen wesentlich verbessert ist, denn die Last wird zunächst über die Aufnahmeöffnungen in der Profilschiene auf diese übertragen und von dieser dann auf das Schiebelager der Profilschiene am Gehäuse und von dort schließlich auf das Gehäuse selbst.
Damit ergibt sich der Vorteil einer stabileren Halterung der Tragstäbe am Gehäuse, weil die beschriebenen Schiebelager verwendet werden.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragstäbe rastend und gegen axiale Verschiebung gesichert in die Aufnahmeöffnungen in die Profilschienen eingreifen.
Aufgrund der Belastung der Tragstäbe biegen sich diese durch und verkürzen sich hierdurch. Sie versuchen deshalb in axialer Richtung aus den Aufnahmeöffnungen herauszuschlüpfen. Hier sieht die Erfindung vor, daß dieses Herausschlüpfen aus den Aufnahmeöffnungen dadurch verhindert wird, daß die Tragstäbe gegen axiale Verschiebung gesichert in den Aufnahmeöffnungen gehalten sind. Eine derartige axiale Verschiebungssicherung wird in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß an jeder Stirnseite des Tragstabes ein Kopf mit einem sich daran anschließenden Bund verringerten Durchmessers anschließt. Der Kopf wird mit dem Bund so in eine schlüssellochförmige Ausnehmung gesteckt, daß der Kopf zunächst durch eine breitere Öffnung in der Ausnehmung hindurchtritt, und er wird dann in Verschiebungsrichtung in den engeren Teil der schlüssellochförmigen Aufnahmeöffnung verschoben, so daß dann der Bund klemmend sich an zugeordneten Keilflächen im Bereich der Aufnahmeöffnung anlegt und hierdurch festgelegt wird.
Neben dieser rastenden Verschiebungssicherung über eine Halterung des Tragstabes in einer schlüssellochförmigen Aufnahmeöffnung gibt es noch die weitere Möglichkeit, daß die Aufnahmeöffnung selbst als Schlüsselöffnung ausgebildet ist. Der Kopf der Tragstabes ist dann beispielsweise rechteckig, sechskantig oder mit einer entsprechenden Einführschräge versehen. Nach einer Verdrehung des Kopfes in dieser Aufnahmeöffnung wird er dann gegen axiales Herausschlüpfen gesichert.
Die beschriebene Anordnung der Halterung der Tragstäbe in Aufnahmeöffnungen, die in Profilschienen angeordnet sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß diese Anordnung von außen her nicht manipuliert werden kann. Vielmehr ist es vorgesehen, daß die Profilschienen in ihre Aufnahmen mit etwas Kraft eingesteckt werden müssen, um so einen relativ besten Sitz der Profilschienen in der Aufnahme zu erreichen. Damit soll verhindert werden, daß Personen an der Höheneinstelleinrichtung manipulieren und diese in unerwünschter Weise verändern.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf die Innenseite des Aufsatzes,
Fig. 2 Detail der Lagerausbildung gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 perspektivische Darstellung der Aufnahmeöffnung in der Profilschiene,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung der Stirnseite einer Haltestange.
Das Gehäuse 1 des Aufsatzes besteht aus einer - lediglich an der hinteren Seite - offenen, umlaufenden, äußeren Wand 2, welche bevorzugt werkstoffeinstückig von einer horizontalen Deckwand 7 ausgeht, welche Deckwand eine mittlere Durchlaß- öffnung 22 aufweist.
Die innere Wand 3, welche sich um die Durchlaßöffnung 22 erstreckt, ist etwa ringförmig ausgebildet und ebenfalls werkstoffeinstückig mit der Deckwand 7 verbunden.
Im Innenraum des Gehäuses sind nun zwei zueinander parallele und höheneinstellbar im Gehäuse angeordnete Tragstäbe 4, 5 befestigt.
Das Gehäuse wird nun umgekehrt - wie in Fig. 1 dargestellt - mit den Tragstäben 4, 5 nach unten auf eine herkömmliche Toilettensitzschüssel gesetzt, so daß die Tragstäbe 4, 5 auf dem äußeren Umfangsrand der Toilettensitzschüssel zu liegen kommen und die mittlere Durchlaßöffnung 22 mit der zentralen Öffnung der Toilettensitzschüssel fluchtet.
Der Benutzer kann sich dann von der anderen Seite her - wie in Fig. 1 dargestellt - auf die Deckwand 7 setzen.
Die Traglast des Benutzers wird deshalb von dem Gehäuse 1 auf die Tragstäbe 4, 5 übertragen, die etwa senkrecht zur Zeichen­ ebene der Fig. 1 belastet werden, und von dort auf die vorhandene Toilettensitzschüssel.
Jeder Tragstab 4, 5 ist in einem Lager 6 am Gehäuse 1 höhenein­ stellbar angeordnet, wobei bei entsprechender Durchbiegung der Tragstäbe 4, 5 die Tendenz besteht, daß sich die Lager 6 in den Pfeilrichtungen 8 zueinander bewegen. Dies soll nach Möglichkeit durch den hier gezeigten stabilen Lageraufbau der Lage 6 vermieden werden. Die Höheneinstellbarkeit besteht darin, daß der jeweilige Tragstab mit seinen beiden enden in Jeweils ein zugeordnetes Steckloch in den mehreren in Höheneinstellrichtung übereinander angeordneten Stecklöchern verankerbar ist.
Gemäß Fig. 2 besteht jedes Lager 6 aus einer am Gehäuse möglichst werkstoffeinstückig angeformten Aufnahme 9, die etwa in der Art eines Hut-Profils 10 profiliert ist und in welche die gleichfalls profilierte Profilschiene 11 einschiebbar ist.
Jede Profilschiene 11 besteht aus einer Anzahl von hintereinander angeordneten, über die Länge der Profilschiene verteilten, Stecklöchern 13, wobei jedes Steckloch 13 schlüssellochförmig ausgebildet ist und aus einer größeren Durchtrittsöffnung 4 und einer sich daran anschließenden kleineren Rastöffnung 15 besteht.
Zur Halterung des jeweiligen Tragstabes 4, 5 in dem Steckloch 13 wird auf die Fig. 3 und 4 verwiesen.
Jeder Tragstab 4, 5 weist an seiner Stirnseite eine Stirnfläche 20 auf, die in einen Bund 19 verminderten Durchmessers übergeht, welcher seinerseits in einen Tragstabkopf 18 größeren Durchmessers übergeht, dessen Durchmesser etwa dem des übrigen Tragstabes 4, 5 entspricht.
Zur Verrastung des Tragstabes in dem Steckloch 13 nach Fig. 1 wird der Tragstabkopf 18 in Pfeilrichtung 23 (von unten nach oben) durch die größere Durchtrittsöffnung 14 gesteckt, bis etwa die Stirnfläche 20 an der Breitseite der Profilschiene 11 anschlägt. In dieser Stellung befindet sich dann der Bund 19 vor dem Vorsprung 16, welcher von der größeren Durchtrittsöffnung 14 radial einwärts sich erst reckt und einen Kragen 17 definiert, welcher die engere Rastöffnung 15 von beiden Seiten her einschnürt.
Der Tragstab 4, 5 kann dann in Pfeilrichtung 24 nach unten verschoben werden, wodurch der Bund 19 etwa formschlüssig von der Rastöffnung 15 aufgenommen wird und die Unterseite des Tragstabkopfes 18 auf dem Kragen 17 aufliegt.
Es können noch weitere Profilflächen und Einschnürungen vorgesehen werden, um einen rastenden Eingriff des Bundes 19 in Verbindung mit dem Tragstabkopf 19 in die engere Rastöffnung 15 zu gewährleisten.
Zum Ausrasten des Tragstabes aus diesem Steckloch 13 wird in analoger Weise der Vorgang umgekehrt.
Die Haltestäbe 4, 5 können nur dann mit den Profilschienen 11 verrastet werden, sofern diese aus den Aufnahmen 9 herausgezogen werden. Hieraus ergibt sich, daß die rastende Aufnahme in den Rastöffnungen 15 die Tragstäbe 4, 5 gegen eine unerwünschte axiale Verschiebung sichert, so daß auch aufgrund einer Durchbiegung dieser Tragstäbe es nicht zu einem unerwünschten Herausschlüpfen der Tragstabkopie 18 aus den zugeordneten Stecklöchern 13 kommt.
Die Hintereinanderfolge von Durchtrittsöffnung 14 und Rastöffnung 15 ist gemäß Fig. 2 so getroffen, daß in der Gebrauchsstellung des Gehäuses 1 sich die Rastöffnung 15 über der Durchtrittsöffnung 14 befindet und so eine hohe Lastübertragung von den Tragstäben 4, 5 über die Profilschienen 11 auf die Aufnahmen 9 gegeben ist. Die seitlichen Ansätze 12 der Aufnahmen 9 halten die Profilschienen 11 sicher an ihrem Ort. Es ist im übrigen vorgesehen, daß die Profilschienen beim Einschieben in die Aufnahmen 9 in Pfeilrichtung 24 noch klemmend in den Aufnahmen 9 festgelegt werden, um ein unbeab­ sichtigtes Herausrutschen oder Herausfallen bei einem in Gebrauchsstellung angehobenen Gehäuse 1 zu vermeiden.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
äußere Wand
3
innere Wand
4
Tragstab
5
Tragstab
6
Lager
7
Deckwand
8
Pfeilrichtung
9
Aufnahme
10
Profil (Aufnahme
9
)
11
Profilschiene
12
Ansatz
13
Steckloch
14
Durchtrittsöffnung
15
Rastöffnung
16
Vorsprung
17
Kragen
18
Tragstabkopf
19
Bund
20
Stirnfläche
21
22
Durchlaßöffnung
23
Pfeilrichtung
24
Pfeilrichtung

Claims (5)

1. Aufsatz für einen Toilettensitz mit einem etwa kasten­ förmigen Gehäuse (1) und einer etwa ringförmigen, mittleren Wand (3), welche eine zentrale Durchlaßöffnung (23) definiert, welche eine obere Deckwand (7) des Gehäuses durchsetzt, wobei zum Abstützen des Aufsatzes auf einem Toilettensitz mindestens zwei einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisende und etwa parallel zueinander angeordnete Tragstäbe (4, 5) vorhanden sind und jeder Tragstab (4, 5) höheneinstellbar in einem Lager (6) am Gehäuse aufgenommen ist, welches aus einer Anzahl von übereinander angeordneten Aufnahmeöffnungen besteht, in die jeweils das Ende des Tragstabes aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das höheneinstellbare Lager (6) für den Tragstab (4, 5) aus einer Profilschiene (11) besteht, welche in einer zugeordneten, profilierten Aufnahme (9) am Gehäuse (1) aufgenommen ist und daß in der Profilschiene die Anzahl von übereinander angeordneten Aufnahmeöffnungen (Stecklöcher 13) ausgebildet ist.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen in der Profilschiene als Stecklöcher (13) ausgebildet sind, in welche die Enden der Tragstäbe (4, 5) eingreifen.
3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (13) als Rastlöcher ausgebildet sind, in welche das Ende des Tragstabes (4, 5) mit einem Tragstabkopf (18) und einem sich daran anschließenden Bund (19) verringerten Durchmessers rastend festgelegt ist.
4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (11) in Längsrichtung in die Aufnahme (9) am Gehäuse (1) einschiebbar ist.
5. Aufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (11) in die zugeordnete profilierte Aufnahme (9) unter Klemmwirkung einschiebbar ist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PETER ENDRES GMBH & CO. KG, 88316 ISNY, DE

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Inventor name: ENDRES, PETER, 88316 ISNY, DE

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