DE102018121479A1 - Behälteranordnung mit mindestens zwei vertikal stapelbaren Behältern - Google Patents

Behälteranordnung mit mindestens zwei vertikal stapelbaren Behältern Download PDF

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Abstract

Behälteranordnung, mit mindestens zwei vertikal stapelbaren Behältern (1, 1'), die jeweils eine an ihrer Oberseite (8, 8a) angeordnete erste Eingriffsstruktur (13, 13a-c) und eine an ihrer Bodenfläche (16e) angeordnete zweite Eingriffsstruktur (17, 17a-d) aufweisen, die zusammen eine rückseitige Kopplungseinrichtung (34) bilden, wobei die beiden Eingriffsstrukturen (13, 13a-c; 17, 17a-d) derart aufeinander abgestimmt sind, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter (1, 1') die oben liegende erste Eingriffsstruktur (13, 13a-c) des unteren Behälters (1) und die unten liegende zweite Eingriffsstruktur (17, 17a-d) des oberen Behälters (1') derart ineinander eingreifen, dass die beiden Behälter (1, 1') quer zur Stapelungsrichtung (2) relativ zueinander verschiebegesichert sind, und die rückseitige Kopplungseinrichtung (34), den oberen Behälter (1') in lösbarer Weise unabhebbar am unteren Behälter (1) festlegt, um einen aus mehreren miteinander gekoppelten Behältern (1, 1') bestehenden Behälterverbund zu erhalten, wobei die rückseitige Kopplungseinrichtung (34) als mindestens eine Flach-Steckverbindung (13, 17) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung mit mindestens zwei vertikal stapelbaren Behältern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
  • Mit der US 5,606,820 ist eine stapelbare Behälteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt geworden, bei der die im rückwärtigen Bereich der einzelnen Behälter angeordnete Kopplungsanordnung aus hakenförmigen Aufnahmeelementen bestehen, die in zugeordnete, gegenüberliegende Eingriffsöffnungen an der Deckwand des darunterliegenden Behälters eingreifen, um so eine Kopplungsverbindung der Behälteranordnung im hinteren Bereich der übereinander gestapelten Behälter zu erreichen.
  • Nachteil dieser Anordnung ist, dass eine Selbstzentrierung der Kopplungseinrichtung nicht gegeben ist und dass es schwierig ist, ohne optische Kontrolle die beiden Behälter lagenrichtig zueinander zu führen, um den einen Behälter im aufgeschwenkten Zustand mit den nach oben offenen Haken in die zugeordneten Aufnahmeöffnungen des darunterliegenden Behälters zu führen, um dann den Behälter nach unten zu schwenken.
  • Eine solche schwenkbare Kopplungseinrichtung ist nicht für hohe Lasten geeignet, weil Bruchgefahr für die hakenförmigen Ansätze oder die im darunterliegenden Behälter angeordneten Rastachsen besteht.
  • Neben der schwierigen Kopplung, die nur unter Augenkontrolle geschieht, sowie neben der geringen Belastbarkeit besteht auch noch das Problem einer Verschmutzungsanfälligkeit, denn wenn die Eingriffsöffnungen verschmutzen, ist ein Eingreifen der hakenförmigen Elemente auf den Rastachsen nicht mehr gewährleistet.
  • Eine solche Rastverbindung muss auch an unterschiedlichen, auseinander liegenden Stellen über die Querachse des jeweiligen Behälters verteilt hergestellt werden, was mit einem erhöhten Arbeitsaufwand und einer schwierigen Handhabung bei der Kopplung der Behälter verbunden ist.
  • Gelingt es nicht, eine einzige - von mehreren - Kopplungseinrichtung zu koppeln, währenddessen die anderen Kopplungseinrichtungen bereits schon gekoppelt sind, muss die gesamte Kopplungsverbindung gelöst werden, um mit einem neuen Versuch die Kopplung zwischen den Behältern herbeizuführen.
  • Die US 2009/0 139 892 A1 zeigt vertikal stapelbare Behälter, bei denen jedoch die Kopplungsverbindung lediglich aus einer Einschnapp-Verbindung besteht, die keine hohen Lasten und Momente übertragen kann, sodass sogar die Gefahr besteht, dass beim Anfassen des oberen Behälters die Einrastverbindung (Einschnapp-Verbindung) außer Eingriff gerät und die beiden Behälter sich unbeabsichtigt trennen.
  • Eine derartige Kopplungseinrichtung ist deshalb nicht für Behälter mit schweren Beladungsgütern, wie z.B. Werkzeugen, Montagehilfsmitteln, Schrauben, Muttern und dergleichen geeignet.
  • Mit dem Gegenstand der EP 2 313 321 B1 ist eine Stapelbehälteranordnung mit gegenseitiger Verriegelung gestapelter Behälter bekannt geworden, bei der die im rückwärtigen Bereich der gestapelten Behälter angeordnete Kopplungseinrichtung aus zwei in gleicher horizontaler Linie voneinander beabstandet angeordneten Standfüßen besteht, die als jeweils Verriegelungs-Standfuß bezeichnet sind, was voraussetzt, dass unter Augenkontrolle ein Einhängen des relativ schmalen Standfußes mit seiner Verriegelungsöffnung in eine zugeordnete deckelseitige Eingriffsöffnung erfolgen muss. Nachdem die Kopplungsverbindung im hinteren Bereich der Behälter (in der Nähe der Rückwand) hergestellt werden muss, ist eine einwandfreie Kopplung nur unter Augenkontrolle möglich.
  • Bei dieser bekannten Behälteranordnung haben die Standfüße eine doppelte Funktion. Sie sollen einmal der Verriegelung der Behälteranordnung dienen, während die vorderen Standfüße als reine Abstützstandfüße ausgebildet sind. Zum anderem sollen die Standfüsse die bodenseitige Abstützung des Behälters auf einer Standfläche bilden. Wird jedoch ein solcher Behälter mit seinen Standfüssen auf einem verschmutzten oder sogar verschlammten Untergrund abgestellt, dringen die Schmutz- und Schlammpartikel in die Einhängeöffnungen der Verriegelungsstandfüsse und machen diese höchstwahrscheinlich unbrauchbar.
  • Wegen der Doppelfunktion der verwendeten Standfüße besteht außerdem der Nachteil, dass nur Behälter mit angeformten Standfüssen für die Stapelanordnung verwendet werden können. Behälter ohne Standfüsse können nicht gegenseitig gekoppelt werden.
  • Die Verschiebungssicherung der aufeinander gestapelten Behälter erfolgt dadurch, dass die im vorderen Bereich an der Bodenseite angeordneten Abstütz-Standfüße annähernd formschlüssig in eine Eingriffsvertiefung in der Deckelseite des darunter liegenden Behälters eingreifen sollen, um die geforderte Verschiebungssicherung zu erbringen. Dies ist allerdings mit dem Nachteil behaftet, dass sich die Eingriffsvertiefung mit Schmutz auffüllen könnte, weil sie eine nach oben offene Ausnehmung ausbildet, wodurch in diesem Fall die Verschiebungssicherung nicht mehr gelingt.
  • Die Zuordnung einer Doppelfunktion für die Verriegelungsstandfüsse ist demnach mit dem Nachteil verbunden, dass sie wegen der kleinen Koppelflächen nur geringe Koppellasten und Momente übertragen können und bei Verschmutzung deren Funktion in Frage gestellt ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Behälteranordnung mit mindestens zwei stapelbaren Behältern der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mindestens die im hinteren Bereich angeordnete Kopplungseinrichtung gegen Verschmutzungen geschützt ist und hohe Kopplungslasten übertragen kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Vorteilhaft bei der Erfindung ist, dass die Kopplungseinrichtung nun mehr als Flach-Steckverbindung ausgebildet ist, deren erster Teil als Steckaufnahmeöffnung am Deckel oder am Boden des ersten Behälters und deren zweiter Teil als Steckleiste am Boden oder am Deckel des zweiten Behälters ausgebildet ist.
  • Die Erfindung sieht demnach jede Anordnung einer Flach-Steckverbindung vor, wobei der eine Teil der Flach-Steckverbindung (z.B. die Steckaufnahmeöffnungen) im Deckel und der komplementäre Teil (z.B. die Steckzungen an der Bodenseite angeordnet sein können. In kinematischer Umkehrung kann es vorgesehen sein, dass die Steckaufnahmeöffnungen am Boden und die komplementären Steckzungen am Deckel angeordnet sind.
  • Unter dem Begriff einer „Flach-Steckverbindung“ wird verstanden, dass sich diese Steckverbindung (flach) über eine größere Breite der Behälteranordnung erstreckt und dass die Steckrichtung flach ist, was bedeutet, dass die miteinander zu koppelnden Behälter entweder flach aufeinander gelegt werden können und relativ gegeneinander (flach) verschoben werden können, bis die an der Bodenseite des einen Behälters angeordnete Steckleiste in (flachem) Steckeingriff mit den Steckaufnahmeöffnungen im Deckelbereich des darunterliegenden Behälters gelangen.
  • Eine andere Kopplungsart besteht darin, dass der obere Behälter, der mit dem unteren Behälter zu koppeln ist, nur um einen (flachen) Winkel von z.B. 2 bis 10° relativ zum unteren, geraden Behälter angehoben wird und in dieser Winkellage in die rückseitige Flach-Steckverbindung eingeführt wird, wodurch ebenfalls eine hochlastbare Kopplungseinrichtung gegeben ist, die hohe Koppellasten und Momente übertragen kann.
  • Demnach besteht der Vorteil der Erfindung darin, dass durch die Ausbildung der Kopplungseinrichtung als Flach-Steckverbindung hohe Kopplungslasten übertragen werden können und bei Verschmutzung die Betriebssicherheit aufrechterhalten bleibt, denn die in die Steckaufnahmeöffnung eindringenden Schmutzpartikel werden durch den Steckvorgang aus den Steckaufnahmeöffnungen wieder heraus- oder beiseite geschoben.
  • Der Begriff „Flach-Steckverbindung“ bedeutet demnach eine flache, sich über eine bestimmte Breite der beiden zu koppelnden Koffer sich erstreckende Steckaufnahmeöffnung, wobei es bevorzugt wird, wenn die Länge der Flach-Steckverbindung etwa ¼ bis ½ der Breite der zu koppelnden Behälter beträgt.
  • Neben der Ausbildung einer einzigen Steckaufnahmeöffnung mit einer zugeordneten einzigen, komplementären Steckzunge ist es in einer Weiterbildung vorgesehen, mehrere, nebeneinander liegende Steckaufnahmeöffnungen am einen Behälterteil vorzusehen, denen eine gleich Anzahl komplementärer Steckzungen zugeordnet sind.
  • Ferner bedeutet der Begriff „Flach-Steckverbindung“ die Art der Steckbewegung, die entweder flach und parallel zu den miteinander zu verbindenden Behältern erfolgen kann oder nur im geringen Winkel hierzu. Es kann sogar vorgesehen werden, dass die Richtung der Längserstreckung der Steckzungen von der Steckrichtung abweicht, was bedeutet, dass sich die Steckzungen beim Einstecken in die Steckaufnahmeöffnungen in diesen verklemmen oder verkeilen, wodurch die Koppelverbindung selbstzentrierend und kraftvorgespannt ist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Steckaufnahmeöffnung der Flach-Steckverbindung im Bereich einer erhöht über der Deckelfläche angeordneten Deckelquerrückleiste angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, dass eine sehr flache - oder sogar eine horizontale - Steckbewegung möglich ist, weil die Steckaufnahmeöffnung erhöht über der Oberfläche des Deckels des unteren Behälters angeordnet ist und somit eine in horizontaler Richtung gerichtete Steckbewegung oder eine im Hinblick zur horizontalen schräg gerichtete Steckbewegung zur Herstellung der Kopplungsverbindung ausreicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass sich eine etwa über die gesamte Breite des Behälters im Deckelbereich erstreckende Deckelquerfrontleiste vorhanden ist, die über der übrigen Bodenfläche des Deckels erhöht ausgebildet ist.
  • Dem gegenüberliegend und parallel im Abstand ist eine Deckelquerrückleiste angeordnet, in deren - vorzugsweise mittleren Bereich - der eine Teil der Flachsteckverbindung eingeformt ist.
  • Dadurch ergibt sich zwischen der vorderen Deckelquerfrontleiste und der im parallelen Abstand zueinander angeordneten Deckelquerrückleiste ein vertiefter Deckelbereich, in welcher der zu koppelnde Behälter mit seinem Bodenbereich flach eingesetzt wird und dann entweder flach auf dem Boden in Richtung auf die im Bereich der Deckelquerrückleiste angeordnete Steckaufnahmeöffnung verschoben wird oder im geringen Winkel angehoben und mit seinen am Boden angeordneten und nach hinten vorstehenden Steckvorsprüngen in die deckelseitigen Steckaufnahmeöffnungen eingeführt wird. Bei dieser Art der im Winkel erfolgenden Steckbewegung können sich sogar die Steckvorsprünge selbsttätig in den Steckaufnahmeöffnungen vorspannen und zentrieren.
  • Damit ergibt sich eine hoch belastbare, annähernd formschlüssige Steckverbindung, die sozusagen „blind“ hergestellt werden kann, keiner Augenkontrolle bedarf und die gegen Verschmutzungen unempfindlich ist.
  • Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist, dass sich die Koppelanordnung über einen größeren Bereich im Bereich der Deckelquerrückleiste erstreckt und somit hoch belastbar ist. Damit werden die Standfüße nicht mehr für eine Koppelverbindung genutzt und dienen auch nicht mehr der Zentrierung zwischen den Behältern, was mit der hohen, bekannten Verschmutzungsgefahr begründet ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt demnach zum einen eine Zentrierung (Verschiebungssicherung) bereits schon im Bereich der Koppelverbindung, weil sich diese über eine größere Länge im Bereich der Deckelquerrückleiste erstreckt und zum anderen können noch zusätzliche Zentriermaßnahmen vorgesehen sein, die auf der Oberfläche des Deckels des unteren Behälters und auf der Bodenseite des oberen Behälters angeordnet sind und die ineinander greifen.
  • Die Zentriervorrichtungen zwischen Deckel- und Bodenseite der einander zugeordneten Behälter wird später näher beschrieben und soll in Alleinstellung, jedoch auch in Kombination mit der Flach-Steckverbindung Schutz genießen.
  • Wegen der erkannten Verschmutzungsgefahr bei der Verwendung von Standfüßen ist vorgesehen, dass die an der Bodenseite des oberen Behälters angeordneten Standfüße in die deckelseitigen Eingriffsöffnungen des darunter liegenden Behälters mit horizontalem und vertikalem Spiel eingreifen, so dass dort keine Zentrierung mehr stattfindet und auch bei Auffüllen der Eingriffsöffnungen durch Schmutz oder Schlamm eine Kopplung der einander zugeordneten Behälter nicht beeinträchtigt wird.
  • Es wird demnach auf eine Zentrierung mittels Standfüßen verzichtet und großflächig ausgebildete Deckellängsprofilleisten und Querabstützprofile im Boden verwendet.
  • Aufgrund der flachen Verschiebebewegung der Behälter während der Kopplung ist damit gewährleistet, dass sich eventuell ein auf der Bodenfläche des einen Behälters ansammelnder Schmutz oder ein auf der Deckelfläche des anderen Behälters angesammelte Verschmutzung durch diese Schiebebewegung so verschoben wird, dass die großflächig ausgebildeten Profilleisten und Querabstützprofile davon nicht beeinträchtigt sind.
  • Mit den Merkmalen der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, dass auf Standfüße überhaupt verzichtet werden kann, so dass eine Kopplung einander zugeordneter Behälter auch dann gelingt, wenn an der Bodenseite des jeweiligen Behälters keine Standfüße angeordnet sind.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, könnten als erfindungswesentlich beansprucht werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Die Verwendung der Begriffe „wesentlich“ oder „erfindungsgemäß“ oder „erfindungswesentlich“ ist subjektiv und impliziert nicht, dass die so benannten Merkmale zwangsläufig Bestandteil eines oder mehrerer Patentansprüche sein müssen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: die perspektivische Ansicht eines Behälters in Vorderansicht nach Variante A
    • 2: der gleiche Behälter in Rückansicht
    • 3: der gleiche Behälter in Bodenansicht
    • 4: der gleiche Behälter in einer anderen Bodenansicht
    • 5: zwei Behälter der Variante A im Kopplungseingriff
    • 6: ein Querschnitt durch die beiden gekoppelten Behälter im Bereich eines Standfußes
    • 7: ein Querschnitt durch die beiden gekoppelten Behälter im Bereich des Standfußes in Seitenansicht
    • 8: ein Querschnitt durch die beiden gekoppelten Behälter durch die hintere Koppelverbindung im Schnitt
    • 9: die gleiche Darstellung wie 8 in Seitenansicht (im Schnitt)
    • 10: eine perspektivische Schnittansicht der gekoppelten Behälter der Variante A mit Darstellung der gekoppelten Flach-Steckverbindung hinten und Darstellung der Verschiebungslage der beiden Verschieberiegel zur Kopplung der Behälter im Frontbereich, wobei der obere Riegel in entkoppelter Stellung und der untere Schieberiegel in gekoppeltem Eingriff dargestellt ist
    • 11: die gleiche Darstellung wie 10 in Seitenansicht im Schnitt
    • 12: ein Längsschnitt durch die gekoppelten Behälter in Höhe der vorderen Standfüße
    • 13: die gleiche Darstellung wie 12 in Seitenansicht im Schnitt
    • 14: ein Längsschnitt durch die hinteren Standfüße der gekoppelten Behälter
    • 15: die gleiche Darstellung wie 14 in Seitenansicht im Schnitt
    • 16: ein Längsschnitt durch die Profilleisten, die in Längsrichtung zentrieren
    • 17: die gleiche Darstellung wie 16 in Seitenansicht im Schnitt
    • 18: eine gegenüber der Variante A abgewandelte Variante B eines Behälters in perspektivischer Vorderansicht
    • 19: zwei nach der Variante B gekoppelte Behälter in perspektivischer Vorderansicht
    • 20: die Bodenansicht eines Behälters der Variante B
    • 21: eine weitere Bodenansicht des Behälters nach 20
    • 22: die perspektivische Rückansicht eines Behälters der Variante B
    • 23: ein Querschnitt durch die beiden miteinander gekoppelten Behälter der Variante B im Bereich des Standfußes
    • 24: die gleiche Darstellung wie 23 in Seitenansicht im Schnitt
    • 25: ein Querschnitt durch die gekoppelten Behälter der Variante B mit der hinteren Koppelverbindung und einer vorderen Abstützung
    • 26: die gleiche Darstellung wie 25 in Seitenansicht im Schnitt
    • 27: die miteinander gekoppelten Behälter der Variante B im Schnitt mit der Flach-Steckverbindung im Eingriff, wobei der untere Schieberiegel in Kopplungseingriff und der obere Schieberiegel in neutraler Stellung ist
    • 28: ein Längsschnitt durch die Standfüße vorne der miteinander gekoppelten Behälter der Variante B
    • 29: ein Längsschnitt durch die Standfüße hinten der beiden miteinander gekoppelten Behälter der Variante B
    • 30: ein Längsschnitt durch die Profilzentrierung der miteinander gekoppelten Behälter
    • 31: eine perspektivische Vorderansicht eines Behälters der Variante C (ohne Standfüße)
    • 32: die perspektivische Rückansicht des Behälters der Variante C
    • 33: die perspektivische Bodenansicht des Behälters nach der Variante C
    • 34: eine gegenüber 33 abgewandelte Bodenansicht
    • 35: die perspektivische Ansicht der Kopplung von zwei Behältern der Variante C
    • 36: Querschnitt durch die beiden gekoppelten Behälter der Variante C in der Höhe der vorherigen Standfüße
    • 37: ein Querschnitt im Bereich der vorherigen Standfüße in Seitenansicht nach 36
    • 38: ein Querschnitt durch die hintere Koppelverbindung mit der Darstellung der vorderen Abstützung
    • 39: Querschnitt durch die hintere Koppelverbindung mit Schnitt durch die frontseitigen Schieberiegel, wobei der obere Schieberiegel in Ruhestellung und der untere Schieberiegel im Koppelzustand sind
    • 40: Längsschnitt durch die Querprofilierung, welche in Längsrichtung zentriert
  • Der untere Behälter 1 besteht aus einem kastenförmigen Teil, der aus einem kastenförmigen, nach oben offenen Korpus 6 ein Unterteil 7 bildet, welches über eine Scharnierachse 31 mit einem Deckel 8 schwenkbar verbunden ist. Die Scharnierachse 31 ist in horizontale Richtung gerichtet.
  • An der Frontseite des Unterteils 7 sind zwei funktional voneinander getrennte Riegel angeordnet, wobei der eine Schwenkriegel 35 zur Verbindung von Korpus 6 und Deckel 8 vorgesehen ist, während der andere Schieberiegel 9 die Kopplungsverbindung zwischen zwei aufeinander gestapelten Behältern im Frontbereich ausführt.
  • Der in den Figuren dargestellte Behälter 1 ist in allen Varianten A, B und C gleich ausgebildet, so dass für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
  • Sofern bei den Varianten B und C keine Teile besonders erwähnt sind, gilt die Beschreibung dieser Teile in Verbindung mit dem Behälter 1 nach der Variante A.
  • An der Frontseite des Behälters 1 ist ein erster Tragegriff 3 angeordnet und im Bereich des Deckels 8 ist in einer zugeordneten Vertiefung ein zweiter Tragegriff 10 schwenkbar angeordnet. Er kann durch Eingriff in eine Eingriffsöffnung angehoben werden.
  • Die Stapelungsrichtung zwischen aufeinander gestapelten Behältern 1, 1' ist mit 2 bezeichnet, während eine Verschiebung in Querrichtung mit dem Bezugszeichen 38 eingezeichnet ist.
  • Im frontseitigen Bereich des Deckels 8 ist eine sich über die gesamte Breite erstreckende, erhöht ausgebildete Deckelfrontleiste 4 angeordnet, die erhöht über der Deckelfläche 8a ausgebildet ist.
  • Ebenfalls erhöht über der Deckelfläche 8a ist im hinteren Bereich sich über die gesamte Breite des Behälters 1 erstreckende Deckelquerrückleiste 5 angeordnet.
  • Das Unterteil 7 des Behälters besteht im Wesentlichen aus einer vorderen Stirnfläche 16a, einer hinteren, hierzu parallelen Stirnfläche 16b und aus zwei zueinander parallelen Seitenflächen 16c und 16d.
  • Ferner ist eine Bodenfläche 16e vorhanden.
  • In der Deckelfläche 8a des Deckels 8 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete hintere Eingriffsöffnungen 11 vorhanden und ferner zwei vordere, hinter der Deckelquerfrontleiste 4 vertieft angeordnete vordere Eingriffsöffnungen 12.
  • Im Bereich der hinteren Deckelrückleiste 5, die erhöht über der Deckelfläche 8 ausgeformt ist, ist eine mehrteilige Steckaufnahmeöffnung 13 vorhanden, die aus zwei zueinander parallelen und gleichartig ausgebildeten Stecköffnungen 13a und 13b besteht, die durch einen Mittelsteg 13c voneinander getrennt sind.
  • Die Seitenflächen der Stecköffnungen 13a, 13b und die Seitenflächen des Mittelsteges 13c können Einführschrägen aufweisen, um eine selbsttätige Zentrierung der in diese Stecköffnungen 13a, 13b eingreifenden Steckvorsprünge 17a, 17b zu gewährleisten.
  • Die Steckaufnahmeöffnung 13 ist in Pfeilrichtung 36 (Steckrichtung) nach hinten gegenüber einer Queranschlagleiste 14 versetzt angeordnet, die im Bereich der Deckelquerrückleiste 5 ausgebildet ist. Es wird noch angefügt, dass der Deckel 8 in den Pfeilrichtungen 39 um die vorher erwähnte Scharnierachse 31 schwenkbar ausgebildet ist.
  • Die 2 zeigt die Rückseite des in 1 dargestellten Behälters 1, wobei die vorher beschriebenen Teile nochmals zeichnerisch dargestellt sind. Es ist im Übrigen erkennbar, dass an der Innenseite der Deckelquerfrontleiste 4 eine Queranschlagleiste 24 angeformt ist.
  • Es ist ferner erkennbar, dass sich in senkrechter Richtung zur Längserstreckung der zueinander parallelen Deckelquerfrontleiste 4 und der Deckelrückleiste 5 die Seitenflächen des Deckels 8 definierende Deckellängsprofilleisten 21 angeformt sind, die - wie später erläutert - mit der Bodenfläche des aufgestapelten Behälters 1' eine Zentrierung in Querrichtung (Pfeilrichtung 38) erbringen.
  • Die Bodenseite des Behälters 1 ist in den 3 und 4 zeichnerisch dargestellt.
  • Es ist erkennbar, dass die Bodenfläche 16e von seitlich erhöht eingefassten zueinander parallelen Bodenlängsleisten 7c eingerahmt ist und dass die zueinander parallelen Bodenlängsleisten 7c mit der vorderen Bodenquerfrontleiste 7a und der hinteren Bodenquerrückleiste 7b werkstoffeinstückig verbunden sind.
  • Im Bereich dieser Bodenleisten 7a-7c sind vordere Standfüße 18 und hintere Standfüße 19 angeformt.
  • Die genannten Bodenlängsleisten 7c bilden seitliche Querabstützprofile 23 aus, die mit zugeordneten Zentrierflächen im Bereich des Deckels 8 des darunter liegenden Behälters 1 zusammenwirken und eine Sicherung gegen Querverschiebung in Pfeilrichtung 38 bewirken.
  • Wie aus 4 zu entnehmen, ist an der rückseitigen Bodenquerrückleiste 7b eine nach hinten und nach unten gerichtete Steckleiste 17 angeformt, die zwei voneinander getrennte Steckvorsprünge 17a und 17b ausbildet. Die Steckvorsprünge 17a, 17b sind durch einen Mittelsteg 17c getrennt und weisen bevorzugt jeweils Zentrierflanken 17d auf, die sich in den zugeordneten Stecköffnungen 13a, 13b und am Mittelsteg 13c der Steckaufnahmeöffnung 13 zentrieren.
  • Die 5 bis 17 zeigen die Kopplungsverbindung zwischen den aufeinander gestapelten Behältern 1, 1', wobei zur Herstellung der Kopplungsverbindung der obere Behälter 1' gemäß 5 leicht in Pfeilrichtung 33 angehoben werden kann, um die Steckleiste 17 in Gegenüberstellung zu der Steckaufnahmeöffnung 13 zu bringen und dann die Einsteckbewegung auszuführen. Nach erfolgter Einsteckbewegung wird der Behälter in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 33 nach unten verschwenkt und sitzt dann flach mit seiner Bodenfläche 16a auf der Deckelfläche 8a des Deckels 8 des darunter liegenden Behälters 1 auf.
  • In einer anderen Ausführungsform ist gemäß 1 vorgesehen, dass die Anhebung in Pfeilrichtung 33 um den Winkel 37 in 1 entfällt, so dass statt der Steckrichtung 36' nunmehr eine flache Steckrichtung 36 vorgesehen ist, so dass die flach aufeinander gelegten Behälter relativ gegeneinander verschoben werden, so dass damit wiederum die Kopplungsverbindung in der Kopplungseinrichtung 34 (bestehend aus den Steckverbindungsteilen 13 und 17) hergestellt wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung auch die kinematische Umkehrung der Steckverbindung betrifft, d. h. die Steckleiste 17 könnte im Bereich der Deckelquerrückleiste des Deckels 8 angeordnet sein und in der Bodenfläche 8a des darüber liegenden Behälters könnte die Steckaufnahmeöffnung 13 ausgebildet sein.
  • Die 6 zeigt einen Querschnitt durch die beiden gekoppelten Behälter im Bereich der Standfüße 18, 19, wobei erkennbar ist, dass beide Standfüße 18, 19 mit einem wesentlichen Verschiebungsspiel 20 in die darunter liegenden Eingriffsöffnungen 11, 12 eingreifen, so dass eine Zentrierung und Verschiebungssicherung im Bereich dieser Eingriffsöffnungen 11, 12 nicht stattfindet.
  • Die Verschiebungssicherung erfolgt vielmehr im Bereich der beiden aufeinander liegenden Querleisten, nämlich der Bodenquerrückleiste 7b in Verbindung mit der Deckelquerrückleiste 5.
  • Im vorderen Bereich stützt sich die Deckelquerfrontleiste 4 mit einem profilierten Absatz an einer zugeordneten Fläche der Bodenquerfrontleiste 7a ab.
  • Dies ist auch aus dem Schnitt in 7 zu entnehmen, der mit dem perspektivischen Schnitt nach 6 übereinstimmt.
  • In 7 ist dargestellt, dass im Bereich der Deckelquerfrontleiste 4 eine schräg gerichtete Queranschlagsleiste 24 ausgebildet ist, die mit einer zugeordneten Profilabstützung 22 im Bodenbereich des Deckels zusammenwirkt.
  • Demnach erfolgt aus den 8 und 9, dass die Koppelverbindung durch die Kopplungseinrichtung 34 bestehend aus den Steckaufnahmeöffnungen 13 und der komplementären Steckleiste 17 hinten erfolgt, während im vorderen Bereich der Behälter die Verschiebungssicherung durch die vorher genannten Profilabstützungen 22, 24 erfolgt.
  • Die 8 und 9 zeigen den Querschnitt durch die Kopplungseinrichtung 34 im Mittenbereich.
  • Insbesondere aus 9 ist erkennbar, dass die Kopplungseinrichtung mit dem Steckeingriff der Steckvorsprünge 17b in die Stecköffnungen 13a, 13b eine vollständige, formschlüssige und kraftschlüssige Verriegelung darstellt, weil die Steckvorsprünge 17a, 17b schräg nach unten gerichtet sind und sich an gleichgerichteten, etwa keilförmig ausgebildeten Flächen der Stecköffnungen 13a, 13b abstützen.
  • Damit erfolgt eine sichere Einhängung des oberen Behälters 1' am unteren Behälter 1, die sowohl gegen Querverschiebung gesichert ist als auch gegen Abheben und noch zusätzlich kraft-vorgespannt ist.
    Die gleichen Merkmale lassen sich aus der perspektivischen Darstellung in 10 entnehmen, wobei die 10 und 11 noch zusätzlich die vordere Kopplungsverbindung mit dem Schieberiegel 9 zeigt.
  • In den Darstellungen der 10 und 11 ist der obere Schieberiegel 9' in Ruhestellung, d. h. er ist noch nicht in Kopplungsverbindung mit einem darüber liegenden Behälter.
  • Hingegen ist die Kopplungsverbindung zwischen dem oberen Behälter 1' und dem unteren Behälter 1 durch den unteren Schieberiegel 9 hergestellt, weil dieser in Pfeilrichtung 9a längs verschoben wurde und somit mit einem Hakenende 9c (siehe 11) zwei Ansatzlappen 9d im Boden 16e des oberen Behälters 1' und einen hierzu parallelen Ansatzlappen 9e im Deckel 8 des darunter liegenden Behälters 1 übergreift. Wird hingegen der Schieberiegel 9 in Pfeilrichtung 9b von der Frontplatte der Behälter verschoben, gerät das Hakenende 9c außer Eingriff mit den Ansatzlappen 9d und 9e, wodurch die vordere Kopplungsverbindung aufgehoben ist.
  • Die 12 und 13 zeigen einen Querschnitt durch die vorderen Standfüße 18, wo erkennbar ist, dass jeder der Standfüße 18 in eine zugeordnete vordere Eingriffsöffnung 12 mit wesentlichem Verschiebungsspiel 20 eingreift, so dass dort weder eine Zentrierung in Längs- noch eine Zentrierung in Querrichtung erfolgt. Wie vorhin beschrieben, erfolgt die Zentrierung und Verschiebungssicherung ausschließlich die im Bereich der Deckelquerfrontleiste 4 und der Deckelrückleiste 5 in Verbindung mit den Querabstützprofilen 22 und 23 im Boden 16e des jeweiligen Behälters.
  • Die gleiche Darstellung ist aus 13 zu entnehmen, wo das Verschiebungsspiel 20 erkennbar ist.
  • Die 14 und 15 zeigen einen Längsschnitt durch die hinteren Standfüße 19 in Verbindung mit den hinteren Eingriffsöffnungen 11. Auch dort ist entnehmbar, dass ein wesentliches Verschiebungsspiel 20 vorhanden ist, so dass weder eine Verschiebungssicherung in Längsrichtung noch eine Verschiebungssicherung in Querrichtung stattfindet.
  • Das vorgesehene Verschiebungsspiel 20 sorgt dafür, dass auch bei Verschmutzung der hinteren und vorderen Eingriffsöffnungen 11, 12, die möglicherweise mit Schmutzpartikeln aufgefüllt sind, gleichwohl ein Eingriff der Standfüße 18, 19 gewährleistet ist, ohne dass die Kopplung zwischen den Behältern dadurch beeinträchtigt wird.
  • Die gleiche Darstellung wie in 14 ist in 15 gezeigt. Das in 14 gezeigte Verschiebungsspiel 20 ist ebenso aus 15 zu entnehmen.
  • Die 16 und 17 zeigen jeweils in einem perspektivischen und in einem geraden Schnitt einen Längsschnitt durch den abgeschrägten Sprung/Absatz im vorderen Bereich, nämlich im Bereich einer längs im Deckel 8 verlaufenden Deckellängsprofilleiste, die ein Abstützprofil 21a im Deckel ausbildet und mit einem komplementären Querabstützprofil 22 im Boden 16e im Bereich der Querfrontleiste 7a zusammenwirkt.
  • Die beiden zueinander komplementären Abstützprofile bilden somit ein formschlüssig ineinander greifendes Eingreifprofil 25 zwischen Boden und Deckel der miteinander gekoppelten Behälter, so dass die Behälter in Querrichtung 38 gegen Verschiebung gesichert sind.
  • Durch die Schaffung des großflächigen Eingreifprofils, welches an mehreren über die Längsrichtung verteilt angeordnete Eingriffsstellen definiert ist, erfolgt eine mehrfache Zentrierung in Längsrichtung der aufeinander gestapelten und miteinander gekoppelten Behälter, so dass eine solche Zentrierung als Sicherung gegen Längsverschiebung in Pfeilrichtung 38 gegen Verschmutzung geschützt ist und auch bei Einwirkung einer starken Verschmutzung noch funktionsgerecht arbeitet.
  • Die Sicherung gegen Längsverschiebung in Pfeilrichtung 38 wird demnach - wie beim Stand der Technik bekannt - im Bereich der Standfüße 18, 19 in Verbindung mit den Eingriffsöffnungen 11, 12 entfernt und stattdessen auf ein sich über die gesamte Längsrichtung erstreckendes Eingreifprofil 25 verteilt.
  • Die 18 bis 30 zeigen die gleiche Darstellung wie die 1 bis 17, wobei sich die Behälteranordnung der gekoppelten Behälter 1, 1' dadurch unterscheidet, dass die hinteren und vorderen Eingriffsöffnungen 11, 12 in ihrem Querschnitt erweitert sind und somit in hintere und vordere Eingriffsöffnungen 11', 12' umgewandelt wurden, die somit noch ein größeres Verschiebungsspiel 20 für die dort eingreifenden Standfüße 18, 19 bilden.
  • Damit werden Schmutzablagerungen in den größer dimensionierten Eingriffsöffnungen 11' und 12' zu keiner Störung der Kopplung der aufeinander gestapelten Behälter führen, weil sich Schmutzablagerungen in den erweiterten Eingriffsöffnungen 11', 12' großflächig über den gesamten Querschnitt der jeweiligen Eingriffsöffnung verteilen und somit ein Eingreifen der wesentlich kleiner dimensionierten Standfüße 18, 19 in diese Eingriffsöffnungen 11', 12' nicht behindert.
  • Ansonsten gilt für die gleichen Teile die gleiche Beschreibung, wie vorstehend anhand der 1 bis 17 angegeben.
  • Nachdem die vorderen Eingriffsöffnungen 12' sogar vollkommen freigestellt sind (siehe Freistellung 26) gibt es keinen umlaufenden Rand und somit keine nach oben geöffnete Ausnehmung, in der sich Schmutzpartikel festsetzen könnten.
  • Es kann als zusätzliche Maßnahme zur Zentrierung zwischen dem unteren Behälter 1 und dem oberen Behälter 1' noch vorgesehen sein, dass ein über die Deckelfläche 8a hervorstehendes Zentrierprofil 27 im Bereich der hinteren, erweiterten Eingriffsöffnungen 11' angeordnet ist, wobei dieses Zentrierprofil 27 mit einem zugeordneten Zentrierprofil 28 im Boden 16e korrespondiert. Dies ergibt sich aus den Zeichnungen der 20 und 21. In 22 und 23 ist dargestellt, dass das Zentrierprofil 27 abgeschrägte Zentrierflächen aufweist und erhöht über der Deckelfläche 8a ausgebildet ist.
  • Somit erfolgt eine zusätzliche Zentrierung der aufeinander gestapelten Behälter nicht durch den Eingriff von Standfüßen 18, 19 in zugeordnete Eingriffsöffnungen 11, 11', 12, 12', sondern es sind zusätzliche Zentrierprofile 27 im Deckel 8 vorgesehen, die mit einem komplementären Zentrierprofil 28 im Boden 16e des gegenüberliegenden Behälters zusammenwirken.
  • Die 25 und 26 zeigen den Querschnitt durch die hintere Kopplungseinrichtung 34, die als Steckverbindung ausgebildet ist in Verbindung mit der vorderen Kopplungseinrichtung, die als Schieberiegel 9 ausgebildet ist.
  • Die Zentrierung im vorderen Bereich erfolgt gemäß den 25 und 26 durch ein im Frontbereich im Bereich der Bodenquerfrontleiste 7a erfolgende Profilabstützung 29 in Verbindung mit dem Querabstützprofil 22 im Boden 16e im Bereich der Querfrontleiste 7a.
  • Die 27 zeigt einen Querschnitt durch die hintere Kopplungseinrichtung 34, die erfindungsgemäß als Steckverbindung ausgebildet ist in Verbindung mit der vorderen Kopplungseinrichtung, wobei der obere Schieberiegel 9 sich in seiner Ruhestellung befindet, während sich der untere Schieberiegel 9' in seiner gekoppelten Eingriffsstellung befindet, so dass die beiden aufeinander gestapelten Behälter 1, 1' formschlüssig miteinander gekoppelt sind und gegen Verschiebung in Längs- und Querrichtung gesichert sind.
  • Es sind noch Teile eines Schwenkriegels 35 dargestellt, der im Wesentlichen aus einem Oberteil 35a und einem Unterteil 35b besteht und der dazu dient, den Deckel 8 mit dem Unterteil 7 koppelbar zu verbinden.
  • Das Unterteil 35b kann durch Anheben betätigt werden, indem mit einem Finger in die Eingriffsöffnung 35c (siehe 1 und 27) eingegriffen wird.
  • Die 28 zeigt einen Längsschnitt durch die vorderen Standfüße 18 beim Eingreifen in die zugeordneten, erweiterten Eingriffsöffnungen 12' mit dem Verschiebungsspiel 20. Die Standfüße 18 sitzen mit ihrer Bodenseite flach und frei verschiebbar auf der deckelseitigen Freistellung 26 auf.
  • Die 29 zeigt die gleiche Darstellung, jedoch mit einem Schnitt durch die hinteren Standfüße 19, die ebenfalls mit einem wesentlichen Verschiebungsspiel 20 in die zugeordneten, erweiterten Eingriffsöffnungen 11' eingreifen und ein umlaufendes Verschiebungsspiel 20 vorhanden ist.
  • Die 30 zeigt einen Längsschnitt durch den abgeschrägten Sprung-Absatz (Profilabstützung 29 zwischen Deckel und Boden in Längsrichtung), wo erkennbar ist, dass ein Eingreifprofil 25 zwischen Boden und Deckel eine Zentrierung in Längsrichtung zwischen den aufeinander gestapelten Behältern erreicht.
  • Die 31 bis einschließlich 40 zeigen eine weitere Variante, nämlich die Variante C, bei der eine Behälteranordnung mit mindestens zwei vertikal stapelbaren Behältern 1, 1' gezeigt ist, wobei Standfüße 18, 19 vollständig fehlen und dementsprechend auch die Eingriffsöffnungen 11, 11'; 12, 12'.
  • Eine solche Behälteranordnung ohne Verwendung von Standfüßen 18, 19 hat den Vorteil, dass Öffnungen 11, 12 entfallen können, wodurch die Herstellung des Behälters einfacher wird.
  • Sie hat den weiteren Vorteil einer einfacheren und kostengünstigeren Herstellung und die Kopplung der einander zugeordneten Behälter 1, 1' wird dadurch erleichtert, dass an der Bodenseite des einen Behälters angeordnete Standfüße 18, 19 vollkommen entfallen und dadurch die Einschiebe- oder Einhängebewegung für die Kopplungseinrichtung 34 erleichtert wird. Somit kann die Einsteckbewegung der Steckverbindung aus den Steckaufnahmeöffnungen 13 in Verbindung mit den komplementären Steckleisten 17 einfacher hergestellt werden.
  • Für die gleichen Teile gelten die gleichen Bezugszeichen, so dass die Beschreibung, die anhand der 1 bis 30 gegeben wurde, auch für die gleichen Teile in den 31 bis 40 gilt.
  • So zeigen die 31 und 32 die Variante C des Behälters 1 in perspektivischer Vorder- und Rückansicht, die 33 und 34 zeigen die Bodenansicht des Behälters 1 in zwei verschiedenen Perspektiven.
    Die 35 zeigt die Kopplung der aufeinander gestapelten, nunmehr ohne Standfüße ausgebildeten Behälter 1, 1'.
  • Die 36 bis 40 zeigen, dass die Verschiebungssicherung in Längs- und Querrichtung der aufeinander gestapelten Behälter lediglich über die vorher beschriebenen Eingreifprofile 25 in Verbindung mit den Profilabstützungen 29 stattfindet, so dass für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen gelten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter (unten)
    1'
    Behälter (oben)
    2
    Stapelungsrichtung
    3
    Tragegriff
    4
    Deckelquerfrontleiste
    5
    Deckelquerrückleiste
    6
    Korpus
    7
    Unterteil
    7a
    Bodenquerfrontleiste
    7b
    Bodenquerrückleiste
    7c
    Bodenlängsleiste
    8
    Deckel
    8a
    Deckelfläche
    9
    Schieberiegel (Verbindung der Behälter 1, 1')
    9a
    Pfeilrichtung
    9b
    Pfeilrichtung
    9c
    Hakenende
    9d
    Ansatzlappen (Boden 16e)
    9e
    Ansatzlappen (Deckel 8)
    10
    Tragegriff (oben)
    11
    hintere Eingriffsöffnung
    11'
    erweiterte Eingriffsöffnung
    12
    vordere Eingriffsöffnung
    12'
    erweiterte Eingriffsöffnung
    13
    Steckaufnahmeöffnung
    13a
    Stecköffnung
    13b
    Stecköffnung
    13c
    Mittelsteg
    14
    Queranschlaganschlagleiste (Deckelquerrückleiste 5)
    14a
    Anschlagkante
    15
    Versatz
    16
    Flächen (von Unterteil 7)
    16a
    vordere Stirnfläche
    16b
    hintere Stirnfläche
    16c
    Seitenfläche
    16d
    Seitenfläche
    16e
    Bodenfläche
    17
    Steckleiste (hinten)
    17a
    Steckvorsprung
    17b
    Steckvorsprung
    17c
    Mittelsteg
    17d
    Zentrierflanken
    18
    Standfüße (vorn)
    19
    Standfüße (hinten)
    20
    Verschiebungsspiel
    21
    Deckellängsprofilleiste (längs im Deckel 8)
    21a
    Abstützprofil (im Deckel 8)
    22
    Querabstützprofil (im Boden 16e in Querfrontleiste 7a)
    23
    Querabstützprofil (im Boden 16e in Bodenquerrückleiste 7b)
    24
    Queranschlagteiste (in Deckelquerfrontleiste 4)
    25
    Eingreifprofil (zw. Boden und Deckel)
    26
    Freistellung
    27
    Zentrierprofil (im Deckel 8 bei 11')
    28
    Zentrierprofil (im Boden 16e)
    29
    Profilabstützung (zw. Deckel u. Boden in Querrichtung)
    30
    Freistellung (auf der Deckelfläche des Deckels 8)
    31
    Scharnierachse
    32
    Bodenleiste (am Boden vom Unterteil 7)
    33
    Pfeilrichtung
    34
    Kopplungseinrichtung (Steckverbindung aus 13 u. 17)
    35
    Schwenkriegel (Verb. v. Korpus 6 und Deckel 8)
    35a
    Oberteil
    35b
    Unterteil
    35c
    Eingriffsöffnung
    35d
    Schwenkachse
    36
    Steckrichtung
    36'
    Steckrichtung (Winkel zur Horizontalen)
    37
    Winkel (zw. 36 u. 36')
    38
    Querrichtung
    39
    Pfeilrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5606820 [0002]
    • US 2009/0139892 A1 [0008]
    • EP 2313321 B1 [0010]

Claims (12)

  1. Behälteranordnung, mit mindestens zwei vertikal stapelbaren Behältern (1, 1'), die jeweils eine an ihrer Oberseite (8, 8a) angeordnete erste Eingriffsstruktur (13, 13a-c) und eine an ihrer Bodenfläche (16e) angeordnete zweite Eingriffsstruktur (17, 17a-d) aufweisen, die zusammen eine rückseitige Kopplungseinrichtung (34) bilden, wobei die beiden Eingriffsstrukturen (13, 13a-c; 17, 17a-d) derart aufeinander abgestimmt sind, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter (1, 1') die oben liegende erste Eingriffsstruktur (13, 13a-c) des unteren Behälters (1) und die unten liegende zweite Eingriffsstruktur (17, 17a-d) des oberen Behälters (1') derart ineinander eingreifen, dass die beiden Behälter (1, 1') quer zur Stapelungsrichtung (2) relativ zueinander verschiebegesichert sind, und die rückseitige Kopplungseinrichtung (34), den oberen Behälter (1') in lösbarer Weise unabhebbar am unteren Behälter (1) festlegt, um einen aus mehreren miteinander gekoppelten Behältern (1, 1') bestehenden Behälterverbund zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Kopplungseinrichtung (34) als mindestens eine Flach-Steckverbindung (13, 17) ausgebildet ist.
  2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Flachsteck-Verbindung als Steckaufnahmeöffnung (13, 13a-c) am Deckel (8) oder am Boden (16e) des einen Behälters (1 oder 1') und der andere Teil als Steckleiste (17, 17a-d) am Boden (16e) oder am Deckel (8) des anderen Behälters (1' oder 1) ausgebildet ist.
  3. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flach-Steckverbindung aus mehreren, fluchtend nebeneinander angeordneten Steckaufnahmeöffnungen (13, 13a-c) und dazu komplementären Steckvorsprüngen (17a) besteht.
  4. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrichtung (36, 36') der Flachsteck-Verbindung (13, 17) zur Verbindung der beiden Behälter (1, 1') wahlweise parallel zur Deckelfläche (8a) oder im schrägen Winkel (37) zur Deckelfläche (8a) gerichtet ist.
  5. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmeöffnung (13, 13a-c) der Flachsteck-Verbindung im Bereich einer erhöht über der Deckelfläche (8a) angeordneten Deckelquerrückleiste (5) angeordnet ist.
  6. Behälteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge der Steckaufnahmeöffnung (13, 13a-c) über einen Bereich von etwa der Hälfte der Länge, vorzugsweise einem Drittel der Breite des Behälters (1, 1') erstreckt.
  7. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitige, lösbare Koppelverbindung der beiden aufeinander gestapelten Behälter (1, 1') durch einen frontseitigen, an der vorderen Stirnfläche (16a) des jeweiligen Behälters (, 1') angeordneten Schieberiegel (9) erfolgt.
  8. Behälteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberiegel (9) parallel zur Deckelfläche (8a) - Pfeilrichtung (9a)-verschiebbar und feststellbar ist und mit seinem Hakenende (9c) sowohl einen Ansatzlappen (9d) am Boden (16e) des einen Behälters (1') als auch einen Ansatzlappen (9e) am Deckel (8) des anderen Behälters (1) übergreift und festlegt.
  9. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungssicherung in Querrichtung (24) der plan aufeinander gestapelten Behälter (1, 1') durch im Boden (16e) angeordnete Querabstützprofile (23) erfolgt, die sich randseitig an zugeordneten Deckellängsprofilleisten (21) anschlagbegrenzend abstützen.
  10. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungssicherung in Längsrichtung (36) zum einen durch die rückseitige Flachsteck-Verbindung (13, 17) und zum anderen durch Anschlagflächen (24) an der rückseitigen Deckelquerrückleiste (5) und/oder der frontseitigen Deckelquerfrontleiste (4) erfolgt.
  11. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenfläche (16e) des Behälters (1, 1') Standfüße angeordnet sind, welche mit vertikalem und horizontalem Verschiebungsspiel (20) in zugeordnete Eingriffsöffnungen (11, 11', 12, 12') in die Oberseite des Deckels (8) eingreifen.
  12. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachsteck-Verbindung (13, 17) dadurch selbstzentrierend ausgebildet ist, dass der eine Teil aus zwei voneinander beabstandeten Stecköffnungen (13a, 13b) besteht, die durch einen zentrierenden Mittelsteg (13c) voneinander getrennt sind und dass die Steckvorsprünge (17a, 17b) am anderen Teil aus durch einen Mittelsteg (17e) getrennten Steckvorsprüngen (17a, 17b) besteht, an denen seitliche Zentrierflanken (17d) angeordnet sind.
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