DE10036535B4 - Verbesserte untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters - Google Patents

Verbesserte untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters Download PDF

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Abstract

Untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters mit:
einer Nabe (10), die zum Verriegeln der unteren Rahmenstruktur in einem aufgestellten Zustand und zum Entriegeln der unteren Rahmenstruktur unter Gewährleisten eines Zusammenklappens in einen zusammengeklappten Zustand betätigbar ist;
vier Speichenteilen (22, 24, 26, 28), wobei ein Endabschnitt eines jeden Speichenteils (22, 24, 26, 28) schwenkbar mit der Nabe (10) verbunden ist, so daß die Speichenteile (22, 24, 26, 28) in Längsrichtung der Nabe (10) zwischen einem aufgestellten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand schwenkbar sind; und
einem ersten L-förmigen Hilfsstützrohr (30), das an einem Kupplungsende desselben schwenkbar mit einem ersten Speichenteil (22) verbunden ist, sowie einem zweiten Hilfsstützrohr (40), das an einem Kupplungsende desselben schwenkbar mit einem dritten Speichenteil (26) verbunden ist, wobei die Hilfsstützrohre (30, 40) derart angeordnet sind, daß sie in eine zur axialen Richtung des Speichenteils (22, 26) parallele Richtung schwenkbar sind,
wobei die Speichenteile (22,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein leicht transportierbares Laufgitter von vereinfachter Struktur mit einer oberen und unteren Rahmenstruktur und einem Nabensystem, das einfach aufstell- und zusammenklappbar ist, ohne seine Teile zu demontieren und wieder zusammenzusetzen, ist aus der US 5 819 432 A bekannt, auf deren vollständige Offenbarung im folgenden Bezug genommen wird. Gemäß der US 5 819 432 A umfaßt die untere Rahmenstruktur eine Nabe, eine Mehrzahl von Verbindungsstücken für Eckstäbe und eine Mehrzahl von Speichenteilen, wobei der eine Endabschnitt eines jeden Speichenteils schwenkbar mit der Nabe verbunden ist, während der andere Endabschnitt eines jeden Speichenteils schwenkbar mit einem der Verbindungsstücke der eckseitigen Fußteile verbunden ist. Die Nabe umfaßt einen Nabenkörper zum schwenkbaren Festlegen an einem Endabschnitts wenigstens eines Speichenteils, ein am Nabenkörper angeordnetes Verriegelungsglied und einen an wenig stens einem Speichenteil angeordneten und an das Verriegelungsglied angrenzenden Eingriffsabschnitt, der mit dem Verriegelungsglied zusammenwirkt. Aus der 2 der US 5 819 432 A wird deutlich, daß das bekannte Nabensystem aus einer Vielzahl komplizierter Baukomponenten zusammengesetzt ist, die folglich verhältnismäßig hohe Herstellungskosten erfordern. Des weiteren ist der Boden des Laufgitters gemäß der US 5 819 432 A ausschließlich von den Speichenteilen getragen, die den Boden des Laufgitters nicht hinreichend abstützen können.
  • Die US 5 293 656 A beschreibt ein klappbares Laufgitter mit einer unteren Rahmenstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das zentrale Lagerteil bzw, die Nabe der bekannten Rahmenstruktur umfaßt vier in entgegengesetzte Richtungen, im wesentlichen radial nach außen weisende Kupplungsstücke, in die jeweils ein Ende eines Speichenteils eingesetzt und schwenkbar gelagert ist. In ihrem in 6 der genannten Druckschrift dargestellten, aufgebauten Zustand der Rahmenstruktur weisen die Speichenteile radial nach außen und stützen sich an einer Oberwand der Kupplungsstücke ab. Wird die Nabe angehoben, so werden die Speichenteile auf diese Weise in ihre zusammengeklappte Stellung verschwenkt. Indes ist mit diesem Aufbau, bei dem die Kupplungsstücke und die Speichenteile im aufgestellten Zustand lediglich in loser Anlage stehen, der Nachteil verbunden, daß die untere Rahmenstruktur eine relativ geringe Stabilität aufweist und daß es bei einem versehentlichen Anheben der Nabe zu einem ungewollten Schwenken der Speichenteile kommt.
  • Entsprechendes gilt für die Rahmenstruktur eines Laufgitters gemäß der GB 2 225 940 A , deren Speichenteile ebenfalls um ihre Lagerstifte verschwenkt werden, wenn die zentrale Nabe angehoben wird.
  • Die DE 198 04 368 A1 beschreibt ein weiteres klappbares Laufgitter, welches Verriegelungselemente zur Arretierung der Speichenteile an der Nabe aufweist. Indes ist die bekannte Anordnung relativ aufwendig und kompliziert, wobei sie neben einer Vielzahl von einem jeden Speichenteil zugeordneten Eingriffselementen noch zusätzliche Entriegelungselemente erfordert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die durch die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik verursachten Probleme im wesentlichen verhindert werden. Dabei besteht ein Ziel der Erfindung einerseits darin, eine untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters vorzuschlagen, die dessen Boden eine hinreichende Abstützung verleiht, und andererseits darin, ein verbessertes Nabensystem für eine solche Rahmenstruktur vorzuschlagen, die einfach handhabbar und kompakt ist, geringe Herstellungskosten erfordert und die Speichenteile sicher und mit hoher Stabilität an der Nabe hält.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung oder bei der Ausführung der Erfindung. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die in der Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen erläuterte Struktur erreicht.
  • Die untere Rahmenstruktur des Laufgitters umfaßt eine Nabe, die zum Verriegeln der unteren Rahmenstruktur in einem aufgestellten Zustand und zum Entriegeln der unteren Rahmenstruktur unter Gewährleisten eines Zusammenklappens in einen zusammengeklappten Zustand betätigbar ist; vier Speichenteile, wobei ein Endabschnitt eines jeden Speichenteils schwenkbar mit der Nabe verbunden ist, so daß die Speichenteile in vertikaler Richtung von einem aufgestellten Zustand in einen zusammengeklappten Zustand schwenkbar sind; und ein erstes L-förmiges Hilfsstützrohr, das an einem Kupplungsende desselben schwenkbar mit einem ersten Speichenteil verbunden ist, sowie ein zweites Hilfsstützrohr, das an einem Kupplungsende desselben schwenkbar mit einem dritten Speichenteil verbunden ist. Dabei sind die Hilfsstützrohre derart angeordnet, daß sie in eine zur axialen Richtung des Speichenteils parallele Richtung schwenkbar sind, wobei die Speichenteile sowie das erste und zweite Hilfsstützrohr nach Aufklappen der unteren Rahmenstruktur in einen aufgestellten Zustand eine im wesentlichen horizontale, koplanare gespreizte Anordnung bilden, in der ein Fußteil eines jeden Hilfsstützrohrs auf dem Boden aufsteht, und wobei die Speichenteile und die Hilfsstützrohre nach Zusammenklappen der unteren Rahmenstruktur in einen zusammengeklappten Zustand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die Nabe umfaßt ferner einen hohlen Nabenkörper und vier Kupplungsstücke, die sich vom Außenumfang eines oberen Abschnitts des Nabenkörpers nicht-axial nach außen erstrecken.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Nabe Verriegelungsmittel aufweist, die drehbar am Nabenkörper angeordnet sind und mit den Kupplungsstücken bei Betätigung so zusammenwirken, daß die Speichenteile im aufgestellten Zustand verriegelt sind, und daß jedes Kupplungsstück einen auf dem Kopf stehenden U-Querschnitt mit einem in jeder der beiden Sei tenwände des Kupplungsstücks ausgeformten Langloch und einer in der oberen Wand des Kupplungsstücks ausgeformten Öffnung aufweist. Dabei weist das Verriegelungsmittel eine im Nabenkörper angeordnete Spannfeder und ein drehbar am Nabenkörper angeordnetes Rastglied auf, welches von der Spannfeder in Richtung einer Verriegelungsstellung vorgespannt ist, wobei das Rastglied zwei im wesentlichen L-förmige, an zwei festen Positionen einer unteren Fläche seines Umfangsbereichs ausgeformte Schenkel umfaßt und jeder der L-förmigen Schenkel einen vertikalen Abschnitt und einen horizontalen Abschnitt aufweist, so daß die horizontalen Abschnitte der L-förmigen Schenkel des Rastglieds beim Vorspannen des Rastglieds in die Verriegelungsstellung mittels der Spannfeder in die Langlöcher der entsprechenden Kupplungsstücke des Nabenkörpers so eingreifen, daß die Speichenteile im aufgestellten Zustand verriegelt sind; und wobei das Verriegelungsmittel ferner einem mit dem Rastglied verbundenen Knauf aufweist, um das Rastglied in eine Entriegelungsstellung zu verdrehen und den horizontalen Abschnitt des L-förmigen Schenkels aus dem Langloch auszuziehen, so daß die Speichenteile von dem aufgestellten Zustand in den zusammengeklappten Zustand schwenkbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes der Hilfsstützrohre jeweils am Boden des Laufgitters mittels eines Stoffbandes befestigt und derart angeordnet, daß die Hilfsstützrohre in die Stützstellung gezogen werden, während das Laufgitter mittels der Speichenteile aufgestellt wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung zum besseren Verständnis anhand von Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei sind sowohl die vorstehende Beschreibung als auch die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung bei spielhaft und dienen zur Veranschaulichung der durch die Ansprüche definierten Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen unteren Rahmenstruktur in einem aufgestellten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Nabe;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen unteren Rahmenstruktur mit an einem Boden des Laufgitters mittels Stoffstreifen befestigten Hilfsstützrohren von unten;
  • 4A eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens des Rastglieds des Verriegelungsmittels und des Kupplungsstücks der Nabe, wenn sich die untere Rahmenstruktur in einem zusammengeklappten Zustand befindet;
  • 4B eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens des Rastglieds des Verriegelungsmittels und des Kupplungsstücks der Nabe, wenn sich die untere Rahmenstruktur in einem aufgestellten Zustand befindet;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der unteren Rahmenstruktur gemäß 1 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, weist die untere Rahmenstruktur eines erfindungsgemäßen klappbaren Laufgitters eine Nabe 10, ein erstes Speichenteil 22, ein zweites Speichenteil 24, ein drittes Speichenteil 26, ein viertes Speichenteil 28, ein erstes Hilfsstützrohr 30 und ein zweites Hilfsstützrohr 40 auf.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nabe 10. Die Nabe 10 umfaßt einen im wesentlichen hohlen zylindrischen Körper 110, eine Spannfeder 120, eine Verriegelungseinheit 130 und einen Knauf 140. Der hohle zylindrische Nabenkörper 110 weist vier Kupplungsstücke 112a, 112b, 112c, 112d auf, die voneinander beabstandet angeordnet sind und sich vom Außenumfang eines oberen Abschnitts des Nabenkörpers 110 nach außen erstrecken, um jeweils ein Ende der Speichenteile 22, 24, 26, 28 aufzunehmen. Jedes Kupplungsstück weist einen auf dem Kopf stehenden U-Querschnitt auf. Das eine Ende der Speichenteile 22, 24, 26, 28 ist mittels einer Schraube 116a, 116b, 116c, 116d schwenkbar mit den Kupplungstücken 112a112d verbunden; in einer oberen Wand der Kupplungsstücke 112a112d ist jeweils eine Öffnung 114a, 114b, 114c, 114d ausgeformt, um das eine Ende der Speichenteile beim Verschwenken der Speichenteile bezüglich der Kupplungsstücke nicht zu behindern, so daß jedes Speichenteil in einer zur Längsrichtung (vertikalen Richtung) parallelen Richtung des Nabenkörpers schwenkbar ist. Des weiteren ist in den Seitenwänden der Kupplungsstücke 112a, 112c jeweils ein Langloch 118a, 118c ausgeformt, welches derart angeordnet ist, daß der Abstand zwischen dem oberen Rand des Langlochs und der oberen Wand des Kupplungsstücks größer als der Durchmesser des Speichenteils ist.
  • Die Spannfeder 120 ist eine Schraubenfeder, deren beide Enden 121 senkrecht nach unten gebogen sind. Die Spannfeder 120 ist am Nabenkörper 110 durch Einführen der Enden 121 in entsprechende Löcher an der oberen Seite der Wand des Nabenkörpers 110 befestigt.
  • Die Verriegelungseinheit 130 weist einen zylindrischen napfförmigen Körper 131 auf, der zur Aufnahme in dem Nabenkörper 110 kalibriert ist. In einer unteren Wand des Körpers 131 sind vier Durchbrüche 131a ausgeformt, während am Umfang des oberen Abschnitts des Körpers 131 ein elliptischer Flansch 132 ausgeformt ist, so daß die Verriegelungseinheit 130 auf der Oberseite des Nabenkörpers 110 aufsitzt. Am unteren Ende einer Seitenwand des Körpers 131 ist ein Schlitz 133 ausgebildet, um mit der Spannfeder 120 zusammenzuwirken und die Verriegelungseinheit 130 in Richtung einer Verriegelungsstellung zu drängen. An einer Unterseite eines jeden der beiden Enden der Längsmittelachse des elliptischen Flansches 132 erstreckt sich ein L-förmiges Rastglied 134, 135 nach unten, welches derart angeordnet ist, daß ein horizontaler Abschnitt 134a, 135a der Rastglieder 134, 135 in die Langlöcher 118a, 118c der Kupplungsstücke eingreift, wenn die Verriegelungseinheit 130 von der Spannfeder 120 in Richtung der Verriegelungsposition gedreht wird, um die Speichenteile 22, 26 im aufgestellten horizontalen Zustand festzusetzen. In den dem oberen Ende des Körpers 131 benachbarten Bereichen sind zwei bogenförmige Langlöcher 136, 137 ausgebildet, die von Bolzen 138, 139 durchsetzt sind, um die Verriegelungseinheit 130 drehbar am Nabenkörper 110 zu befestigen.
  • Der Knauf 140 weist einen Knaufkopf 141 und vier sich von einer Unterseite des Knaufkopfes 141 nach unten erstreckende Stege 142 auf, wobei jeder Steg 142 mit einem hakenförmigen distalen Ende ausgestattet ist. Der Knauf 140 ist durch Einführen der vier Stege 142 in die vier Durchbrüche 131a des Körpers 131 an der Verriegelungseinheit 130 befe stigt und durch die hakenförmigen distalen Enden der Stege vor einem Ausziehen aus der Verriegelungseinheit 130 gesichert. Bei der in der 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Knauf 140 und der Verriegelungseinheit 130 eine Feder 143 vorgesehen, um die Betätigung des Knaufs 140 zu erleichtern.
  • Das eine Ende der Speichenteile 22, 24, 26, 28 ist auf die oben beschriebene Weise schwenkbar an der Nabe 10 befestigt, während das andere Ende derselben schwenkbar mit Fußteilen 1a, 1b, 1c, 1d des Laufgitters verbunden ist, wie es in der 1 dargestellt ist und es der eingangs gewürdigten US 5 819 342 A entspricht, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist das erste Hilfsstützrohr 30 an dem ersten Speichenteil 22 und das zweite Hilfsstützrohr 40 an dem dritten Speichenteil 26 befestigt. Das erste und zweite Hilfsstützrohr 30, 40 haben den gleichen Aufbau, wobei die Details der Hilfsstützrohre nachfolgend anhand des ersten Hilfsstützrohrs 30 erläutert sind. Wie der 1 zu entnehmen ist, besteht das erste Hilfsstützrohr 30 aus einem im wesentlichen L-förmigen Rohr mit einem Kupplungsende 31, welches mittels eines ersten Kupplungsglieds 33 schwenkbar mit dem Speichenteil 22 verbunden ist, und einem Fußteil 32. Das erste Kupplungsglied 33 weist einen rohrförmigen Hohlkörper auf, der von dem Speichenteil 22 durchsetzt und am Speichenteil 22 mittels einer Schraube 51 befestigt ist. Das erste Kupplungsglied 33 weist weiterhin einen sich seitlich vom Außenumfang des rohrförmigen Körpers weg erstreckenden Arm 35 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf. Das Kupplungsende 31 des ersten Hilfsstützrohrs ist schwenkbar am Arm 35 des ersten Kupplungsglieds 33 befestigt, so daß das erste Hilfsstützrohr 30 in eine zur axialen Richtung des Speichenteils 22 paral lele Richtung schwenkbar ist. Wie aus der 1 ersichtlich, ist das zweite Hilfsstützrohr 40 mittels eines zweiten Kupplungsglieds 43 auf eine der dem ersten Hilfsstützrohr 30 entsprechende Weise schwenkbar mit dem Speichenteil 26 verbunden. Gemäß einer in der 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind das erste und zweite Hilfsstützrohr 30, 40 jeweils mittels Stoffbändern A, B an einem Boden C des Laufgitters befestigt.
  • Soll die untere Rahmenstruktur bei Gebrauch von einem in der 1 gezeigten aufgestellten Zustand zusammengeklappt werden, wird der Knauf 140 manuell gedreht, so daß die horizontalen Abschnitte 134a, 135a der Rastglieder 134, 135 aus den Langlöchern 118a, 118c der Kupplungsstücke 112a, 112c ausgezogen werden, um die Speichenteile zu entriegeln, und die Nabe 10 wird angehoben, um die Speichenteile 22, 24, 26, 28 aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten zu schwenken, wobei das erste und zweite Hilfsstützrohr 30, 40 aufgrund seines Eigengewichtes in einen zusammengeklappten Zustand mitverschwenkt wird, in dem die Hilfsstützrohre parallel zu den Speichenteilen angeordnet sind: Im zusammengeklappten Zustand (4A) sind die horizontalen Abschnitte 134a, 135a der Rastglieder 134, 135 selbst bei Vorspannung der Verriegelungseinheit 130 durch die Spannfeder 120 zum Eingriff in die Langlöcher 118a, 118c der Kupplungsstücke 112a, 112c nicht in der Lage, da die Langlöcher 118a, 118c von den Speichenteilen 22, 26 blockiert sind.
  • Soll die untere Rahmenstruktur bei Gebrauch aufgestellt werden, wird die Nabe 10 nach unten gedrückt, um die Speichenteile 22, 24,26, 28 in eine horizontale Stellung nach oben zu schwenken, wodurch der Boden des Laufgitters ausgebreitet und durch das Ausbreiten des Bodens des Laufgitters dann das erste und zweite Hilfsstützrohr 30, 40 in die in der 3 dargestellte Stützstellung gezogen wird. Beim Verschwenken der Speichenteile 22, 26 in die horizontale Stellung werden die horizontalen Abschnitte 134a, 135a der Rastglieder 134, 135 aufgrund der von der Spannfeder 120 bewirkten Vorspannung in die Langlöcher 118a, 118c eingeführt, um die Speichenteile 22, 26 abzustützen und sie gleichzeitig in dem in der 4B gezeigten aufgestellten horizontalen Zustand zu halten. In diesem Zustand bilden die Speichenteile und die Hilfsstützrohre eine im wesentlichen horizontale koplanare Anordnung, wie sie der 1 zu entnehmen ist.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform erläutert. Selbstverständlich ist die beschriebene Struktur auf verschiedene Weise veränderbar, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die nachstehenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (2)

  1. Untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters mit: einer Nabe (10), die zum Verriegeln der unteren Rahmenstruktur in einem aufgestellten Zustand und zum Entriegeln der unteren Rahmenstruktur unter Gewährleisten eines Zusammenklappens in einen zusammengeklappten Zustand betätigbar ist; vier Speichenteilen (22, 24, 26, 28), wobei ein Endabschnitt eines jeden Speichenteils (22, 24, 26, 28) schwenkbar mit der Nabe (10) verbunden ist, so daß die Speichenteile (22, 24, 26, 28) in Längsrichtung der Nabe (10) zwischen einem aufgestellten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand schwenkbar sind; und einem ersten L-förmigen Hilfsstützrohr (30), das an einem Kupplungsende desselben schwenkbar mit einem ersten Speichenteil (22) verbunden ist, sowie einem zweiten Hilfsstützrohr (40), das an einem Kupplungsende desselben schwenkbar mit einem dritten Speichenteil (26) verbunden ist, wobei die Hilfsstützrohre (30, 40) derart angeordnet sind, daß sie in eine zur axialen Richtung des Speichenteils (22, 26) parallele Richtung schwenkbar sind, wobei die Speichenteile (22, 24, 26, 28) sowie das erste und zweite Hilfsstützrohr (30, 40) nach Aufklappen der unteren Rahmenstruktur in einen aufgestellten Zustand eine im wesentlichen horizontale, koplanare gespreizte Anordnung bilden, in der ein Fußteil (32) eines jeden Hilfsstützrohrs (30, 40) auf dem Boden aufsteht, und wobei die Speichenteile (22, 24, 26, 28) und die Hilfsstützrohre (30, 40) nach Zusammenklappen der unteren Rahmenstruktur in einen zusammengeklappten Zustand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Nabe (10) einen hohlen Nabenkörper (110) und vier Kupplungsstücke (112a, 112b, 112c, 112d) aufweist, die sich vom Außenumfang eines oberen Abschnitts des Nabenkörpers (110) nicht-axial nach außen erstrecken; dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10) Verriegelungsmittel (130) aufweist, die drehbar am Nabenkörper (110) angeordnet sind und mit den Kupplungsstücken (112a, 112b, 112c, 112d) bei Betätigung so zusammenwirken, daß die Speichenteile (22, 24, 26, 28) im aufgestellten Zustand verriegelt sind; und daß jedes Kupplungsstück (112a, 112b, 112c, 112d) einen auf dem Kopf stehenden U-Querschnitt, ein in beiden Seitenwänden desselben ausgeformtes Langloch (118a, 118c) und eine in der oberen Wand desselben ausgeformte Öffnung (114a, 114b, 114c, 114d) aufweist; wobei das Verriegelungsmittel (130) eine im Nabenkörper (110) angeordnete Spannfeder (120) und ein drehbar am Nabenkörper (110) angeordnetes Rastglied (134, 135) aufweist, welches von der Spannfeder (120) in Richtung einer Verriegelungsstellung vorgespannt ist, wobei das Rastglied (134, 135) zwei im wesentlichen L-förmige, an zwei festen Positionen einer unteren Fläche seines Umfangsbereichs ausgeformte Schenkel umfaßt und jeder der L-förmigen Schenkel einen vertikalen Abschnitt und einen horizontalen Abschnitt (134a, 135a) aufweist, so daß die horizontalen Abschnitte (134a, 135a) der L-förmigen Schenkel des Rastgliedes (134, 135) beim Vorspannen des Rastglieds (134, 135) in die Verriegelungsstellung mittels der Spannfeder (120) in die Langlöcher (118a, 118c) der entsprechenden Kupplungsstücke (112a, 112c) des Nabenkörpers (110) so eingreifen, daß die Speichenteile (22, 24, 26, 28) im aufgestellten Zustand zu verriegelt sind; und wobei das Verriegelungsmittel (130) ferner einen mit dem Rastglied (134, 135) verbundenen Knauf (140) aufweist, um das Rastglied (134, 135) in eine Entriegelungsstellung zu verdrehen und den horizontalen Abschnitt (134a, 135a) des L-förmigen Schenkels aus dem Langloch (118a, 118c) auszuziehen, so daß die Speichenteile (22, 24, 26, 28) von dem aufgestellten Zustand in den zusammengeklappten Zustand schwenkbar sind.
  2. Untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Hilfsstützrohr (30, 40) jeweils am Boden (C) des Laufgitters mittels eines Stoffbandes (A, B) befestigt ist.
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