DE19916622B4 - Zusammenklappbares Tor für Ballspiele - Google Patents
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Abstract
Zusammenklappbares Ballspieltor (1), wobei vorgesehen ist: ein Querlattenelement (3), das eine vordere Öffnung (2) bildet, vertikale Elemente (4, 5), die von den Enden des Querlattenelements (3', 3'') herabhängen, wobei die Querlattenelemente (3) und vertikalen Elemente (4, 5) eine erste, im Allgemeinen vertikale Ebene bilden, Seitenelemente (6, 7), die schwenkbar mit jedem der vertikalen Elemente (4, 5) verbunden sind, wobei die Seitenelemente (6, 7) ein Paar von zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen bilden, die im allgemeinen senkrecht zu der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene stehen, wobei die Seitenelemente (6, 7) so verschwenkbar sind, daß jede der zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen, in die Richtung der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene gedreht wird, bis die zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen im wesentlichen parallel zu der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene sind, eine Netzstruktur (8), die an dem Querlattenelement (3), den vertikalen Elementen (4, 5) und den Seitenelementen (6, 7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe (11), die einen Abschnitt jedes der vertikalen Elemente (4, 5) umgibt, um eines der Seitenelemente (6, 7) mit einem entsprechenden vertikalen Element (4, 5) schwenkbar zu verbinden, wobei die Muffe (11) lösbar an dem vertikalen Element (4, 5) befestigt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Ballspieltor. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein zusammenklappbares Tor, das ein Netz aufweist, wie dies zum Beispiel bei Hockey-, Fußball-, und Lacrosse-Toren verwendet wird.
- Es gibt bereits verschiedene Arten von zusammenklappbaren Ballspieltoren, die im Handel erhältlich sind. Herkömmliche zusammenklappbare Tore sind in verschiedenen US-Patenten offenbart, wie z. B. in den
US-Patenten 3516666 ,4702478 ,5080375 ,5372368 ,5496040 ,5580064 ,5586768 und5655774 . Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein zusammenklappbares Ballspieltor vorzusehen, das im Aufbau einem nicht zusammenklappbaren Standard-Ballspieltor gleicht, aber aufgrund der Tatsache, daß es zusammenklappbar ist, in der Handhabung beträchtliche Vorteile bietet. - Aus der
GB 2 297 493 A - Die
GB 945 760 A - Aus der
DE 86 02 451 U1 ist ein Wasserballtor mit einem Querlattenelement, vertikalen Elementen, Seitenelementen und einer Netzstruktur bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein zusammenklappbares Ballspieltor vorzuschlagen, das auf einfache Weise zusammengeklappt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hier verwirklicht und allgemein beschrieben ist, ist ein zusammenklappbares Ballspieltor vorgesehen, das eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige vordere Öffnung, die von einem Querlattenelement und zwei vertikalen Elementen, die von einem jeweiligen Ende der Querlatte herabhängen, gebildet wird, ein Paar von Seitenelementen, die schwenkbar jeweils mit den beiden vertikalen Elementen verbunden sind, und eine Netzstruktur umfaßt, die an dem Querlattenelement, den vertikalen Elementen und den Seitenelementen befestigt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Querlattenelement vorzugsweise zwei Querlattenhälften, die an einem ersten Ende davon an einem mittleren Bereich des Querlattenelements aneinandergekoppelt oder miteinander in Eingriff bringbar sind. Ein zweites Ende jeder der Querlattenhälften ist jeweils mit einem der vertikalen Elemente verbunden. Vorzugsweise sind die Seitenelemente schwenkbar mit dem jeweiligen vertikalen Element durch ein Muffenelement verbunden, das einen Abschnitt des vertikalen Elements umgibt. Vorzugsweise ist das Muffenelement so ausgelegt, daß es lösbar an dem vertikalen Element festgesetzt werden kann.
- Weitere Merkmale des zusammenklappbaren Ballspieltors werden aus den anhängenden Patentansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung deutlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht und in einer nicht einschränkenden Weise Beispiele bevorzugter Ausführungsformen des zusammenklappbaren Ballspieltors der vorliegenden Erfindung vorsieht.
- Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung integriert sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen im Augenblick bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels dienen sie dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
-
1 ein zusammenklappbares Ballspieltor gemäß der Erfindung, -
2 eine Netzstruktur, die an den Elementen des zusammenklappbaren Ballspieltors von1 befestigt ist, und -
3 ,4 5 und6 erste, zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiele für zusammenfügbare Querlattenhälften gemäß der vorliegenden Erfindung. - Nun wird im einzelnen Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung genommen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
- Ein zusammenklappbares Ballspieltor nach der vorliegenden Erfindung ist in
1 gezeigt und wird allgemein mit dem Bezugszeichen1 bezeichnet. Das zusammenklappbare Ballspieltor1 umfaßt eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige vordere Öffnung2 , die aus einem Querlattenmittel3 und zwei vertikalen Elementen4 ,5 gebildet wird, die von einem jeweiligen Ende3' ,3'' des Querlattenmittels herunterhängen. Außerdem ist ein Paar von Seitenelementen6 ,7 vorgesehen, die jeweils schwenkbar mit den beiden vertikalen Elementen4 ,5 verbunden sind. Wie in den1 und2 gezeigt ist, umfaßt das zusammenklappbare Ballspieltor eine Netzstruktur8 . Die Netzstruktur8 ist an dem Querlattenmittel3 , den vertikalen Elementen4 ,5 und den Seitenelementen6 ,7 befestigt. - Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Querlattenmittel miteinander verbundene Querlattenelemente, die mit den vertikalen Elementen so zusammenarbeiten, daß sie das Netz halten. Wie hier verwirklicht und zusammen in den
1 und3 gezeigt ist, umfaßt das Querlattenmittel zwei Querlattenabschnitte oder -hälften9 ,10 , die an einem ersten Ende9' ,10' davon in einem mittleren Bereich des Querlattenmittels3 miteinander verbunden sind oder miteinander in Eingriff gebracht werden können. Das zweite Ende der Querlattenhälften9 ,10 , d. h. die Enden3' ,3'' sind mit den entsprechenden der vertikalen Elemente4 ,5 verbunden. Die Seitenelemente6 ,7 sind mit den jeweiligen vertikalen Elementen4 ,5 durch eine Muffe11 schwenkbar verbunden, die einen Abschnitt des jeweiligen vertikalen Elements4 ,5 umgibt. - Bei der hier beschriebenen Ausführungsform kann die Muffe
11 dadurch lösbar an dem vertikalen Element4 ,5 befestigt werden, daß ein darin ausgebildeter Schlitz12 vorgesehen ist, in den ein kleiner Bolzen13 , der an dem vertikalen Element4 ,5 angebracht ist, eingreifen kann. Wenn die Seitenelemente6 ,7 relativ zu den jeweiligen vertikalen Elementen4 ,5 gedreht werden, werden die Seitenelemente6 ,7 geringfügig hochgehoben, so daß die Muffe11 nach oben entlang dem vertikalen Element4 ,5 gleitet und mit dem Bolzen13 außer Eingriff kommt, woraufhin die Seitenelemente so gedreht werden können, daß sie etwa in einer Ebene zu liegen kommen, die mit der Muffe der jeweiligen Querlattenhälfte9 ,10 zusammenfällt. - Gemäß der vorliegenden Erfindung sind elastische Mittel vorgesehen, die sich zwischen dem Paar von Seitenelementen
6 ,7 erstrecken, um die Netzstruktur8 zu halten und aufzuhängen, damit die Netzstruktur gespannt gehalten wird, um zu vermeiden, daß Abschnitte davon nach unten ”durchhängen”, wie dies bei vielen Standard-Ballspieltoren und sogar zusammenklappbaren Ballspieltoren der Fall ist. Vorzugsweise befindet sich das elastische Mittel zwischen einander gegenüberliegenden oberen rückwärtigen Bereichen des Paars von Seitenelementen6 ,7 und zwischen einander gegenüberliegenden unteren rückwärtigen Bereichen des Paars von Seitenelementen, wie in1 gezeigt ist. Das elastische Mittel, das allgemein mit den Bezugszeichen14 und15 bezeichnet ist, kann eine elastische Schnur sein. Demgemäß kann die Schnur aus Gummischnurelementen hergestellt sein, die mit einer äußeren Lage aus gewebtem Material oder aus nichtgewebtem Material bedeckt sind. Alternativ dazu eignet sich auch eine Drahtsaite15 , die von einer Feder16 vorgespannt ist, wie in1 gezeigt ist. - Die Seitenelemente besitzen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen die Konfiguration des Buchstaben U, der auf der Seite liegt, so daß sein Basiselement
6' ,7' im wesentlichen aufrecht steht und seine Schenkel6'' ,6''' ;7'' ,7''' im wesentlichen horizontal angeordnet sind. - Aus
1 wird deutlich, daß das zusammenklappbare Ballspieltor eine vordere Öffnung mit zwei Paaren von Elementen besitzt, wobei jedes Paar eine der Querlattenhälften9 ,10 und eines der vertikalen Elemente4 ,5 umfaßt, die vorteilhafterweise so gefertigt sind, daß sie eine integrale, im wesentlichen umgekehrt L-förmige rohrförmige Struktur aufweisen. - Wenn ein Ball zufällig die Querlatte des Ballspieltors gemäß der Erfindung trifft, kann es passieren, daß sich das Tor entweder relativ zum Boden bewegt oder umstürzt. Deshalb werden gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Bodenankerstifte
17 ,18 vorgesehen, die sich im Innern eines jeweiligen vertikalen Elements4 ,5 befinden und damit einstellbar und teleskopartig in Eingriff stehen. Der Stift17 ,18 kann mit einer Sperrvorrichtung17' ,18' versehen sein, die lösbar mit dem jeweiligen vertikalen Element4 ,5 in Eingriff kommen kann. Somit kann der jeweilige Bodenankerstift18 ,19 mit Hilfe der Sperrvorrichtung17' ,18' entlang einem Langloch (nicht gezeigt in1 ) in dem vertikalen Element4 ,5 nach oben oder nach unten bewegt werden und kann festgesetzt werden, wenn er mit einer ausgewählten Querkerbe19 ,20 in Eingriff kommt. - Die Querlattenhälften
9 ,10 können auf verschiedene Arten miteinander in Eingriff kommen. Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in3 gezeigt ist, können die Querlattenhälften9 ,10 mit Hilfe eines steckerartigen Verbindungsmittels21 verbunden werden, das mit der Querlattenhälfte (oder -abschnitt)10 eine Verbindung herstellt, die als ein buchsenartiges Verbindungsmittel dient. Das steckerartige Verbindungsmittel21 kann mit einem Loch21' versehen sein, und die Querlattenhälfte10 kann mit einem Loch22 versehen sein, damit ein Sperrstift23 in das Loch22 so eingeführt werden kann, daß er auch mit dem Loch21 in Eingriff kommt, wodurch das buchsenartige Verbindungsmittel mit dem steckerartigen Verbindungsmittel fest verbunden wird bzw. diese gegenseitig verblockt werden. - Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in
4 gezeigt ist, sind die ersten Enden9' ,10' der Querlattenhälften9 ,10 mit Hilfe eines Gelenks24 miteinander verbunden. Außerdem kann eine Haltemuffe25 vorgesehen sein, die über die Gelenkverbindung geschoben wird, wie mit den gestrichelten Linien angegeben ist, und zwar in eine solche Position, daß sie das Erzielen eines im wesentlichen starren Querlattenmittels unterstützt. - Bei noch einer anderen Alternative, wie sie in
5 gezeigt ist, können die beiden Querlattenhälften9 ,10 mit Hilfe einer Verbindungsmuffe26 miteinander verbunden werden, indem Gebrauch gemacht wird von Innengewinden an der Muffe26 und Außengewinden9'' auf der Querlattenhälfte9 und eventuell auch Außengewinden10'' auf der Querlattenhälfte10 , obwohl die Gewinde10'' nicht unbedingt notwendig sind. - Bei dem Ausführungsbeispiel von
6 besitzt die Verbindungsmuffe27 bajonettartige Kupplungsmittel27' , die mit den ersten Enden9' ,10' der Querlattenhälften zusammenwirken. Damit die Querlattenhälften korrekt ineinandergreifen, besitzen sie an ihren jeweiligen ersten Enden Eingriffsstifte9''' ,10''' , die mit den im Wesentlichen L-förmigen Bajonett-Kupplungsschlitzen27' in Eingriff kommen. - In Übereinstimmung mit der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten der Anbringung der Netzstruktur an einem Torelement des zusammenklappbaren Ballspieltores. Bei einer bevorzugten, aber in keinster Weise einschränkenden Ausführungsform kann die Netzstruktur
8 mit Hilfe einer umgebogenen Schnur28 , die an jedem Ende einen Haken29 ,30 besitzt, an einem Torelement angebracht werden, das mindestens eines der Querlattenmittel3 , der vertikalen Elemente4 ,5 und der Seitenelemente7 umfaßt. Die Haken greifen gemeinsam in ein Loch, z. B. das Loch31 im Seitenelement7 . Wenn derartige Befestigungsmittel28 –30 aus Versehen beschädigt werden, kann die Schlaufe der Schnur abgeschnitten werden, und die Haken29 ,30 verschwinden in dem hohlen Teil des Torelements, woraufhin ein neues Befestigungsmittel installiert werden kann. - Weitere Vorteile und Modifikationen werden den Fachleuten auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich sein. Deshalb ist die Erfindung in ihren allgemeinen Aspekten nicht auf die speziellen Details, repräsentativen Vorrichtungen und veranschaulichenden Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben worden sind. Folglich kann von derartigen Einzelheiten abgewichen werden, ohne daß der Rahmen des allgemeinen erfinderischen Konzepts verlassen wird, wie er durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
Claims (18)
- Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ), wobei vorgesehen ist: ein Querlattenelement (3 ), das eine vordere Öffnung (2 ) bildet, vertikale Elemente (4 ,5 ), die von den Enden des Querlattenelements (3' ,3'' ) herabhängen, wobei die Querlattenelemente (3 ) und vertikalen Elemente (4 ,5 ) eine erste, im Allgemeinen vertikale Ebene bilden, Seitenelemente (6 ,7 ), die schwenkbar mit jedem der vertikalen Elemente (4 ,5 ) verbunden sind, wobei die Seitenelemente (6 ,7 ) ein Paar von zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen bilden, die im allgemeinen senkrecht zu der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene stehen, wobei die Seitenelemente (6 ,7 ) so verschwenkbar sind, daß jede der zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen, in die Richtung der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene gedreht wird, bis die zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen im wesentlichen parallel zu der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene sind, eine Netzstruktur (8 ), die an dem Querlattenelement (3 ), den vertikalen Elementen (4 ,5 ) und den Seitenelementen (6 ,7 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe (11 ), die einen Abschnitt jedes der vertikalen Elemente (4 ,5 ) umgibt, um eines der Seitenelemente (6 ,7 ) mit einem entsprechenden vertikalen Element (4 ,5 ) schwenkbar zu verbinden, wobei die Muffe (11 ) lösbar an dem vertikalen Element (4 ,5 ) befestigt ist. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querlattenelement (3 ) zwei Querlattenabschnitte (9 ,10 ) umfaßt, die jeweils erste und zweite Enden (9' ,10' ;3' ,3'' ) aufweisen, wobei jeder der Querlattenabschnitte an einem ersten Ende (9' ,10' ) davon verbunden ist und wobei ein zweites Ende (3' ,3'' ) davon mit einem der vertikalen Elemente (4 ,5 ) verbunden ist. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auch elastische Mittel (14 ,15 ) umfaßt, die sich zwischen dem Paar von Seitenelementen (6 ,7 ) erstrecken, um die Netzstruktur (8 ) zu halten und aufzuhängen. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auch elastisch vorgespannte Saitenmittel (15 ) umfaßt, die sich zwischen dem Paar von Seitenelementen (6 ,7 ) erstrecken, um die Netzstruktur (8 ) zu halten und aufzuhängen. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (14 ,15 ) zwischen einander gegenüberliegenden oberen rückwärtigen Bereichen des Paares von Seitenelementen (6 ,7 ) und zwischen einander gegenüberliegenden unteren rückwärtigen Bereichen des Paares von Seitenelementen (6 ,7 ) angeordnet ist. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenmittel (15 ) zwischen einander gegenüberliegenden oberen rückwärtigen Bereichen des Paares von Seitenelementen (6 ,7 ) und zwischen einander gegenüberliegenden unteren rückwärtigen Bereichen des Paares von Seitenelementen (6 ,7 ) angeordnet ist. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar, das sich aus einem Querlattenabschnitt (9 ,10 ) und dem vertikalen Element (4 ,5 ) zusammensetzt, als eine integrale, im wesentlichen L-förmige rohrförmige Struktur aufgebaut ist. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auch einen einstellbaren Bodenankerstift (17 ,18 ) umfaßt, wobei der Stift (17 ,18 ) so angeordnet ist, daß er mit einem der vertikalen Elemente (4 ,5 ) teleskopartig in Eingriff steht. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballspieltor (1 ) auch eine Verbindungsmuffe (25 ,26 ,27 ) umfaßt, wobei die ersten Enden der Querlattenabschnitte (9' ,10' ) durch die Verbindungsmuffe (25 ,26 ,27 ) miteinander verbunden sind. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (27 ) bajonettartige Kupplungsmittel (27' ) umfaßt, die mit den ersten Enden der Querlattenhälften (9' ,10' ) zusammenwirken. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden der Querlattenabschnitte (9' ,10' ) über ein Gelenk (24 ) miteinander verbunden und axial festsetzbar sind, um im verriegelten Zustand eine starre Querlatte zu bilden. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es auch eine Kupplung aus Stecker und Steckbuchse umfaßt, wobei die ersten Enden der Querlattenabschnitte (9' ,10' ) mit Hilfe dieser Stecker-/Steckbuchsen-Kupplung (21 ) miteinander verbindbar sind. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (6 ,7 ) eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration aufweisen. - Zusammenklappbares Ballspieltor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzstruktur (8 ) mit Hilfe einer umgebogenen Schnur (28 ), die einen Haken (29 ,30 ) an mindestens einem Ende umfaßt, der mit einem Loch (31 ) in dem Torelement (7 ) in Eingriff kommen kann, an einem Torelement (7 ) befestigt wird, das mindestens eines der Querlattenelemente (3 ), der vertikalen Elemente (4 ,5 ) und der Seitenelemente (6 ,7 ) umfaßt. - Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Querlattenelement (
3 ) zwei miteinander verbundene Querlattenabschnitte (9 ,10 ) umfaßt. - Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Muffe (
11 ) umfaßt, die das Seitenelement (6 ,7 ) schwenkbar mit dem vertikalen Element (4 ,5 ) verbindet. - Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe (
11 ) einen darin ausgebildeten Schlitz (12 ) umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er mit einem Stift oder Bolzen (13 ) in Eingriff kommen kann, der von jedem vertikalen Element (4 ,5 ) vorsteht. - Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (
6 ,7 ) so ausgelegt sind, daß sie hochgehoben werden, um jeden Stift (13 ) aus jedem Schlitz (12 ) zu lösen, wodurch das Verschwenken der Elemente ermöglicht wird.
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