DE19916622A1 - Zusammenklappbares Tor für Ballspiele - Google Patents

Zusammenklappbares Tor für Ballspiele

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Ballspieltor, das eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige vordere Öffnung umfaßt, die von einem Querlattenelement und zwei vertikalen Elementen gebildet wird, die von einem jeweiligen Ende des Querlattenelements herabhängen. Das zusammenklappbare Tor umfaßt außerdem ein Paar von Seitenelementen, die jeweils schwenkbar mit den beiden vertikalen Elementen verbunden sind, und eine Netzstruktur, die an der Querlatte, den vertikalen Elementen und den Seitenelementen befestigt ist. Das Querlattenelement umfaßt zwei Querlattenhälften, die jeweils an einem ersten Ende in einem mittleren Bereich des Querlattenelements miteinander verbunden oder miteinander in Eingriff bringbar sind. Jede der Hälften ist an einem entgegengesetzten zweiten Ende mit einem der vertikalen Elemente verbunden. Die Seitenelemente sind schwenkbar mit dem jeweiligen vertikalen Element durch eine Muffe verbunden, die einen Abschnitt des vertikalen Elements umgibt. Die Muffe kann lösbar an dem vertikalen Element festgesetzt werden. Vorzugsweise erstreckt sich ein elastisches Element zwischen dem Paar von Seitenelementen entlang einem hinteren Bereich davon, um die Netzstruktur zu halten und aufzuhängen. Außerdem ist ein Bodenankerstift vorgesehen, der sich in einem einstellbaren, teleskopartigen Eingriff mit dem vertikalen Element befindet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Ballspieltor. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein zusammenklappbares Tor, das ein Netz aufweist, wie dies zum Beispiel bei Hockey-, Fußball-, und Lacrosse-Toren verwendet wird.
Es gibt bereits verschiedene Arten von zusammenklappbaren Ballspieltoren, die im Handel erhältlich sind. Herkömmliche zusammenklappbare Tore sind in verschiede­ nen US-Patenten offenbart, wie z. B. in den US-Patenten 3516666, 4702478, 5080375, 5372368, 5496040, 5580064, 5586768 und 5655774. Die vorliegende Er­ findung hat den Zweck, ein zusammenklappbares Ballspieltor vorzusehen, das im Aufbau einem nicht zusammenklappbaren Standard-Ballspieltor gleicht, aber auf­ grund der Tatsache, daß es zusammenklappbar ist, in der Handhabung beträchtliche Vorteile bietet.
Zur Überwindung der Nachteile des Standes der Technik und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hier verwirklicht und allgemein beschrieben ist, ist ein zusammenklappbares Ballspieltor vorgesehen, das eine im wesentlichen um­ gekehrt U-förmige vordere Öffnung, die von einem Querlattenelement und zwei verti­ kalen Elementen, die von einem jeweiligen Ende der Querlatte herabhängen, gebil­ det wird, ein Paar von Seitenelementen, die schwenkbar jeweils mit den beiden verti­ kalen Elementen verbunden sind, und eine Netzstruktur umfaßt, die an dem Quer­ lattenelement, den vertikalen Elementen und den Seitenelementen befestigt ist. Ge­ mäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Querlattenelement vorzugsweise zwei Querlattenhälften, die an einem ersten Ende davon an einem mittleren Bereich des Querlattenelements aneinandergekoppelt oder miteinander in Eingriff bringbar sind. Ein zweites Ende jeder der Querlattenhälften ist jeweils mit einem der vertikalen Elemente verbunden. Vorzugsweise sind die Seitenelemente schwenkbar mit dem jeweiligen vertikalen Element durch ein Muffenelement verbunden, das einen Ab­ schnitt des vertikalen Elements umgibt. Vorzugsweise ist das Muffenelement so aus­ gelegt, daß es lösbar an dem vertikalen Element festgesetzt werden kann.
Weitere Merkmale des zusammenklappbaren Ballspieltors werden aus den anhän­ genden Patentansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung deutlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht und in einer nicht einschränkenden Weise Beispiele bevorzugter Ausführungsformen des zusammenklappbaren Ballspieltors der vorliegenden Erfindung vorsieht.
Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung integriert sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen im Augenblick bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels dienen sie dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 ein zusammenklappbares Ballspieltor gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Netzstruktur, die an den Elementen des zusammenklappbaren Ball­ spieltors von Fig. 1 befestigt ist, und
Fig. 3, 4, 5 und 6 erste, zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiele für zusammenfügbare Querlattenhälften gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nun wird im einzelnen Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung genommen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
Ein zusammenklappbares Ballspieltor nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt und wird allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das zusammen­ klappbare Ballspieltor 1 umfaßt eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige vordere Öffnung 2, die aus einem Querlattenmittel 3 und zwei vertikalen Elementen 4, 5 ge­ bildet wird, die von einem jeweiligen Ende 3', 3'' des Querlattenmittels herunterhän­ gen. Außerdem ist ein Paar von Seitenelementen 6, 7 vorgesehen, die jeweils schwenkbar mit den beiden vertikalen Elementen 4, 5 verbunden sind. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das zusammenklappbare Ballspieltor eine Netz­ struktur 8. Die Netzstruktur 8 ist an dem Querlattenmittel 3, den vertikalen Elementen 4, 5 und den Seitenelementen 6, 7 befestigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Querlattenmittel miteinander verbun­ dene Querlattenelemente, die mit den vertikalen Elementen so zusammenarbeiten, daß sie das Netz halten. Wie hier verwirklicht und zusammen in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, umfaßt das Querlattenmittel zwei Querlattenabschnitte oder -hälften 9, 10, die an einem ersten Ende 9', 10' davon in einem mittleren Bereich des Querlat­ tenmittels 3 miteinander verbunden sind oder miteinander in Eingriff gebracht werden können. Das zweite Ende der Querlattenhälften 9, 10, d. h. die Enden 3', 3'' sind mit den entsprechenden der vertikalen Elemente 4, 5 verbunden. Die Seitenelemente 6, 7 sind mit den jeweiligen vertikalen Elementen 4, 5 durch eine Muffe 11 schwenkbar verbunden, die einen Abschnitt des jeweiligen vertikalen Elements 4, 5 umgibt.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform kann die Muffe 11 dadurch lösbar an dem vertikalen Element 4, 5 befestigt werden, daß ein darin ausgebildeter Schlitz 12 vorgesehen ist, in den ein kleiner Bolzen 13, der an dem vertikalen Element 4, 5 an­ gebracht ist, eingreifen kann. Wenn die Seitenelemente 6, 7 relativ zu den jeweiligen vertikalen Elementen 4, 5 gedreht werden, werden die Seitenelemente 6, 7 geringfü­ gig hochgehoben, so daß die Muffe 11 nach oben entlang dem vertikalen Element 4, 5 gleitet und mit dem Bolzen 13 außer Eingriff kommt, woraufhin die Seitenelemente so gedreht werden können, daß sie etwa in einer Ebene zu liegen kommen, die mit der Muffe der jeweiligen Querlattenhälfte 9, 10 zusammenfällt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind elastische Mittel vorgesehen, die sich zwi­ schen dem Paar von Seitenelementen 6, 7 erstrecken, um die Netzstruktur 8 zu hal­ ten und aufzuhängen, damit die Netzstruktur gespannt gehalten wird, um zu vermei­ den, daß Abschnitte davon nach unten "durchhängen", wie dies bei vielen Standard-Ball­ spieltoren und sogar zusammenklappbaren Ballspieltoren der Fall ist. Vorzugs­ weise befindet sich das elastische Mittel zwischen einander gegenüberliegenden oberen rückwärtigen Bereichen des Paars von Seitenelementen 6, 7 und zwischen einander gegenüberliegenden unteren rückwärtigen Bereichen des Paars von Sei­ tenelementen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das elastische Mittel, das allgemein mit den Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnet ist, kann eine elastische Schnur sein. Demge­ mäß kann die Schnur aus Gummischnurelementen hergestellt sein, die mit einer äu­ ßeren Lage aus gewebtem Material oder aus nichtgewebtem Material bedeckt sind. Alternativ dazu eignet sich auch eine Drahtsaite 15, die von einer Feder 16 vorge­ spannt ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Seitenelemente besitzen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung im wesentlichen die Konfiguration des Buchstaben U, der auf der Seite liegt, so daß sein Basiselement 6', 7' im wesentlichen aufrecht steht und seine Schenkel 6'', 6'''; 7'', 7''' im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß das zusammenklappbare Ballspieltor eine vordere Öff­ nung mit zwei Paaren von Elementen besitzt, wobei jedes Paar eine der Querlatten­ hälften 9, 10 und eines der vertikalen Elemente 4, 5 umfaßt, die vorteilhafterweise so gefertigt sind, daß sie eine integrale, im wesentlichen umgekehrt L-förmige rohrför­ mige Struktur aufweisen.
Wenn ein Ball zufällig die Querlatte des Ballspieltors gemäß der Erfindung trifft, kann es passieren, daß sich das Tor entweder relativ zum Boden bewegt oder umstürzt. Deshalb werden gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Bodenankerstifte 17, 18 vorgesehen, die sich im Innern eines jeweiligen vertikalen Elements 4, 5 be­ finden und damit einstellbar und teleskopartig in Eingriff stehen. Der Stift 17, 18 kann mit einer Sperrvorrichtung 17', 18' versehen sein, die lösbar mit dem jeweiligen verti­ kalen Element 4, 5 in Eingriff kommen kann. Somit kann der jeweilige Bodenanker­ stift 18, 19 mit Hilfe der Sperrvorrichtung 17', 18' entlang einem Langloch (nicht ge­ zeigt in Fig. 1) in dem vertikalen Element 4, 5 nach oben oder nach unten bewegt werden und kann festgesetzt werden, wenn er mit einer ausgewählten Querkerbe 19, 20 in Eingriff kommt.
Die Querlattenhälften 9, 10 können auf verschiedene Arten miteinander in Eingriff kommen. Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, können die Querlattenhälften 9, 10 mit Hilfe eines steckerartigen Verbindungsmittels 21 verbun­ den werden, das mit der Querlattenhälfte (oder -abschnitt) 10 eine Verbindung her­ stellt, die als ein buchsenartiges Verbindungsmittel dient. Das steckerartige Verbin­ dungsmittel 21 kann mit einem Loch 21' versehen sein, und die Querlattenhälfte 10 kann mit einem Loch 22 versehen sein, damit ein Sperrstift 23 in das Loch 22 so ein­ geführt werden kann, daß er auch mit dem Loch 21 in Eingriff kommt, wodurch das buchsenartige Verbindungsmittel mit dem steckerartigen Verbindungsmittel fest ver­ bunden wird bzw. diese gegenseitig verblockt werden.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, sind die ersten Enden 9', 10' der Querlattenhälften 9, 10 mit Hilfe eines Gelenks 24 miteinander ver­ bunden. Außerdem kann eine Haltemuffe 25 vorgesehen sein, die über die Gelenk­ verbindung geschoben wird, wie mit den gestrichelten Linien angegeben ist, und zwar in eine solche Position, daß sie das Erzielen eines im wesentlichen starren Querlattenmittels unterstützt.
Bei noch einer anderen Alternative, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, können die beiden Querlattenhälften 9,10 mit Hilfe einer Verbindungsmuffe 26 miteinander verbunden werden, indem Gebrauch gemacht wird von Innengewinden an der Muffe 26 und Au­ ßengewinden 9'' auf der Querlattenhälfte 9 und eventuell auch Außengewinden 10'' auf der Querlattenhälfte 10, obwohl die Gewinde 10'' nicht unbedingt notwendig sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 besitzt die Verbindungsmuffe 27 bajonettar­ tige Kupplungsmittel 27', die mit den ersten Enden 9', 10' der Querlattenhälften zu­ sammenwirken. Damit die Querlattenhälften korrekt ineinandergreifen, besitzen sie an ihren jeweiligen ersten Enden Eingriffsstifte 9''', 10''', die mit den im wesentlichen L-förmigen Bajonett-Kupplungsschlitzen 27' in Eingriff kommen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten der Anbringung der Netzstruktur an einem Torelement des zusammenklappbaren Ballspieltores. Bei ei­ ner bevorzugten, aber in keinster Weise einschränkenden Ausführungsform kann die Netzstruktur 8 mit Hilfe einer umgebogenen Schnur 28, die an jedem Ende einen Ha­ ken 29, 30 besitzt, an einem Torelement angebracht werden, das mindestens eines der Querlattenmittel 3, der vertikalen Elemente 4, 5 und der Seitenelemente 7 um­ faßt. Die Haken greifen gemeinsam in ein Loch, z. B. das Loch 31 im Seitenelement 7. Wenn derartige Befestigungsmittel 28-30 aus Versehen beschädigt werden, kann die Schlaufe der Schnur abgeschnitten werden, und die Haken 29, 30 verschwinden in dem hohlen Teil des Torelements, woraufhin ein neues Befestigungsmittel instal­ liert werden kann.
Weitere Vorteile und Modifikationen werden den Fachleuten auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich sein. Deshalb ist die Erfindung in ihren allgemeinen Aspekten nicht auf die speziellen Details, repräsentativen Vorrichtungen und veranschauli­ chenden Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben worden sind. Folglich kann von derartigen Einzelheiten abgewichen werden, ohne daß der Rahmen des allgemeinen erfinderischen Konzepts verlassen wird, wie er durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (18)

1. Zusammenklappbares Ballspieltor,
gekennzeichnet durch:
ein Querlattenelement, das eine vordere Öffnung bildet,
vertikale Elemente, die von den Enden des Querlattenelements herabhängen, wobei die Querlattenelemente und vertikalen Elemente eine erste, im allge­ meinen vertikale Ebene bilden,
Seitenelemente, die schwenkbar mit jedem der vertikalen Elemente verbun­ den sind, wobei die Seitenelemente ein Paar von zweiten, im allgemeinen ver­ tikalen Ebenen bilden, die im allgemeinen senkrecht zu der ersten, im allge­ meinen vertikalen Ebene stehen, wobei die Seitenelemente so verschwenkbar sind, daß jede der zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen, in die Richtung der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene gedreht wird, bis die zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen im wesentlichen parallel zu der ersten, im all­ gemeinen vertikalen Ebene sind,
eine Netzstruktur, die an dem Querlattenelement, den vertikalen Elementen und den Seitenelementen befestigt ist,
wobei das Querlattenelement zwei Querlattenabschnitte umfaßt, die jeweils erste und zweite Enden aufweisen, wobei jeder der Querlattenabschnitte an einem ersten Ende davon verbunden ist und wobei ein zweites Ende davon mit einem der vertikalen Elemente verbunden ist, und
eine Muffe, die einen Abschnitt jedes der vertikalen Elemente umgibt, um ei­ nes der Seitenelemente mit einem entsprechenden vertikalen Element schwenkbar zu verbinden, wobei die Muffe lösbar an dem vertikalen Element befestigt ist.
2. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch elastische Mittel umfaßt, die sich zwischen dem Paar von Sei­ tenelementen erstrecken, um die Netzstruktur zu halten und aufzuhängen.
3. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch elastisch vorgespannte Saitenmittel umfaßt, die sich zwischen dem Paar von Seitenelementen erstrecken, um die Netzstruktur zu halten und aufzuhängen.
4. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel zwischen einander gegenüberliegenden oberen rückwärtigen Bereichen des Paares von Seitenelementen und zwischen ein­ ander gegenüberliegenden unteren rückwärtigen Bereichen des Paares von Seitenelementen angeordnet ist.
5. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenmittel zwischen einander gegenüberliegenden oberen rückwär­ tigen Bereichen des Paares von Seitenelementen und zwischen einander ge­ genüberliegenden unteren rückwärtigen Bereichen des Paares von Sei­ tenelementen angeordnet ist.
6. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar, das sich aus einem Querlattenabschnitt und dem vertikalen Element zusammensetzt, als eine integrale, im wesentlichen L-förmige rohr­ förmige Struktur aufgebaut ist.
7. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch einen einstellbaren Bodenankerstift umfaßt, wobei der Stift so angeordnet ist, daß er mit einem der vertikalen Elemente teleskopartig in Ein­ griff steht.
8. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballspieltor auch eine Verbindungsmuffe umfaßt, wobei die ersten Enden der Querlattenabschnitte durch die Verbindungsmuffe miteinander ver­ bunden sind.
9. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe bajonettartige Kupplungsmittel umfaßt, die mit den ersten Enden der Querlattenhälften zusammenwirken.
10. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden der Querlattenabschnitte über ein Gelenk miteinander verbunden und axial festsetzbar sind, um im verriegelten Zustand eine starre Querlatte zu bilden.
11. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch eine Kupplung aus Stecker und Steckbuchse umfaßt, wobei die ersten Enden der Querlattenabschnitte mit Hilfe dieser Stecker-/Steckbuch­ sen-Kupplung miteinander verbindbar sind.
12. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration aufwei­ sen.
13. Zusammenklappbares Ballspieltor,
gekennzeichnet durch:
ein Querlattenelement, das eine vordere Öffnung bildet,
vertikale Elemente, die von den Enden des Querlattenelements herabhängen, Seitenelemente, die schwenkbar mit jedem der vertikalen Elemente verbun­ den sind, und
eine Netzstruktur, die an dem Querlattenelement, dem vertikalen Element und den Seitenelementen befestigt ist,
wobei die Netzstruktur mit Hilfe einer umgebogenen Schnur, die einen Haken an mindestens einem Ende umfaßt, der mit einem Loch in dem Torelement in Eingriff kommen kann, an einem Torelement befestigt wird, das mindestens eines der Querlattenelemente, der vertikalen Elemente und der Seitenele­ mente umfaßt.
14. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Querlattenelement zwei miteinander verbundene Querlattenab­ schnitte umfaßt.
15. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß es außerdem eine Muffe umfaßt, die das Seitenelement schwenkbar mit dem vertikalen Element verbindet.
16. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe einen darin ausgebildeten Schlitz umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er mit einem Stift oder Bolzen in Eingriff kommen kann, der von jedem vertikalen Element vorsteht.
17. Zusammenklappbares Ballspieltor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenelemente so ausgelegt sind, daß sie hochgehoben werden, um jeden Stift aus jedem Schlitz zu lösen, wodurch das Verschwenken der Elemente ermöglicht wird.
18. Zusammenklappbares Ballspieltor,
gekennzeichnet durch:
ein Querlattenelement, das eine vordere Öffnung bildet,
vertikale Elemente, die von den Enden des Querlattenelements herabhängen, wobei die Querlattenelemente und vertikalen Elemente eine erste, im allge­ meinen vertikale Ebene bilden,
Seitenelemente, die schwenkbar mit jedem der vertikalen Elemente verbun­ den sind, wobei die Seitenelemente ein Paar von zweiten, im allgemeinen ver­ tikalen Ebenen bilden, die senkrecht zu der ersten, im allgemeinen vertikalen Ebene stehen, wobei die Seitenelemente so verschwenkbar sind, daß jede der zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen in die Richtung der ersten, im all­ gemeinen vertikalen Ebene verschwenkbar ist, bis die zweiten, im allgemeinen vertikalen Ebenen im wesentlichen parallel zu der ersten, im allgemeinen ver­ tikalen Ebene liegen,
eine Netzstruktur, die an dem Querlattenelement, den vertikalen Elementen und den Seitenelementen befestigt ist, und
eine Muffe, die einen Abschnitt jedes vertikalen Elements so umgibt, daß ei­ nes der Seitenelemente verschwenkbar mit einem entsprechenden vertikalen Element verbunden ist, wobei die Muffe lösbar an dem vertikalen Element befestigt ist.
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