DE1478055A1 - Spielgeraet fuer Ballspiele - Google Patents

Spielgeraet fuer Ballspiele

Info

Publication number
DE1478055A1
DE1478055A1 DE19651478055 DE1478055A DE1478055A1 DE 1478055 A1 DE1478055 A1 DE 1478055A1 DE 19651478055 DE19651478055 DE 19651478055 DE 1478055 A DE1478055 A DE 1478055A DE 1478055 A1 DE1478055 A1 DE 1478055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
net
cross
plug
game device
table top
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651478055
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Poetters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1478055A1 publication Critical patent/DE1478055A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Spielgerät für. Ballspiele Die Erfindung betrifft ein Spielgerät für Ballspiele, insbesondere Tennisspiele, bestehend aus einem Quernetz oder dergleichen zur Querunterteilung des Spielraumes. Daneben befaßt sich die Erfindung insbesondere reit einem derartigen Spielgerät als TisehtennIseinrichtung Mit einem Tischgestellt und einer Tischplatte. Man kann die bekannten Tennisspiele in zwei Hauptgruppen unterteilen, nämlich das Feld-Tennis und das Tisch-Tennis. Feld-Tennis wird zumeist im Freien oder in Sporthallen mit Gummibällen und relativ schweren Schlägern gespielt, wobei das ziemlich große Spielfeld durch ein mittleres Quernetz in zwei Hälften unterteilt wird. Der Tennisball wird vom Spieler beire Spiel über dieses Quernetz gespielt. Beim Tisch-Tennis dient als Spielfeld eine Tischplatte, die desgleichen durch ein mittleres Quernetz in zwei Spielfeldhälften unterteilt ist, wobei auch hier das Quernetz mit seiner Unterkante urvnittelbar auf der Spielfeld- oder Tischplattenoberseite liegt und der Tischtennisball, der ein kleiner Gelluloidball ist, mit kleinen Sehlägern über dieses Quernetz bespielt wird. Sowohl für das Feld-Tennis als auch für das Tisch-Tennis sind verhältnismäßig große Spielflächen erforderlich. Beim Feld-Tennis bedeutet das, daß zur Anlage eines Tennisplatzes eine relativ große Grundfläche erforderlich ist, während Tisch-Tennis-Einrichtungen wegen der großen Tischplatte normalerweise in möblierten Wohnungen nicht aufgestellt werden können. Darüber hinaus sind Tisch-Tennis-Einrichtungen so sperrig und schwer, daß sie in der Regel nicht auf einer Reise (Urlaub, Wochenende, Camping) mitgeführt werden können.
  • Es sind auch bereits Miniatutausführungen von Tisch-Tennis-Einrichtungen bekannt, die zwar weniger Platz benötigen, bei denen jedoch das sportliche Spiel, die Rasanz, die Flüssigkeit und die Technik des Spiels unter der Verkürzung der Spielfeldfläche leiden. Derartige Miniaturausführungen sind daher in der Regel nur zum Spiel für Kinder bestimmt.
  • Der Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät für Ballspiele, insbesondere für Tennis-Spiele, anzugeben, das auf kleinstmöglichem Raum ein sportliches, spannendes Spiel ermöglicht. In der `Ausführungsform als Tischtenniseinrichtung soll die Erfindung ein Gerät schaffen, das auch in normalen Wohnräumen benutzt werden kann und zerlegbar ist, so daß es leicht von Hand transportiert und beispielsweise im Kofferraum eines normalen Personenwagens untergebracht werdenkann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Spielgerät für Ballspiele, insbesondere Tennisspiele, mit einem den Spielraum unterteilenden Quernetz gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das Quernetz ein hochliegendes Netz ist.
  • hei der Ausführungsform als Tischtenniseinrichtung mit einem Tischgestell ui:d einer Tischplatte erfolgt die Lösung der oben beschriebenen Aufgabe. bei einem Spielgerät gemäß der Erfindung durch zwei in der Mitte der Längsseiten der Plattet befestigbare Ständer zur Befestigung des hoch liegenden Quernetzes.
  • Während bei den bekannten Tennisspielen ein Quernetz unmittelbar über der Spielfläche angeordnet wird und der Tennisball über dieses Netz gespielt werden inuß, wird dieses System beim Spielgerät gemäß der Erfindung umgekehrt, das heißt, durch die Verwendung eines hoch liegenden Quernetzes entsteht unterhalb des so angebrachten Netzes über der Spielfläche eine Art Fenster, durch das der Ball hindurchgespielt wird. Auf diese Weise können die sonst beim Tennis zwangsläufig vorhandenen zwei Spielfelder beiderseits des Quernetzes zu einem einzigen Spielfeld zusamiiienöezogen werden, das nur, von beiden Spielparteien gemeinsam benutzt wird. Die Spielregeln werden dabei derart festgelegt, daß ,jeder Spieler den Ball derart schlagen kann, daß dieser entweder schon vor denn Quernetz oder unter dem Quernetz oder erst hinter dem Quernetz auf das Spielfeld auftrifft. Voraussetzung ist nur, daß der 13a11 unter dem Quernetz hindurchtritt. Irn Gegensatz zu den bekannten Tennisgeräte, bei denen die Spieler als Zielfläche das jenseits des Quernetzes liegende Spielfeld des Gegners benutzen, wird hier von beiden Parteien ein und dasselbe Spielfeld als Zielfläche verwendet. Auf diese Weise wird praktisch ein Spielfeld eingespart. Trotzdem hat jede Spielpartei noch eine genügend große Aufschlag- bzw. Spielfläche zur Verfügung. Durch den Umstand, daß der Ball nicht von einem relativ niedrigen Ausgangspunkt (gemessen an der oberen Netzkante der üblichen Netze) über das Netz hinweg, sondern von einem relativ höheren Ausgangspunkt (gemessen an der Höhe des Fensters) unter dem Netz hindurch geschlagen wird, ergibt sich eine weitere Flächeneinsparung, da der sonst bei den bekannten Tennisgeräten mit tiefliegendem Quernetz hinter dem Netz entstehende tote Winkel wegfällt.
  • In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich das Spielgerät gemäß der Erfindung durch zwei Seitennetze oder dergleichen aus, die an den Längskanten der Spielfeldfläche im wesentlichen lotrecht angeordnet sind.
  • Dadurch wird eine weitere Platzeinsparung erreicht, insofern als das Spiel nicht unnötig in die Breite geht; vor allem aber wird erreicht, daß das Spiel flüssig und rasant ist: Bei der Ausführungsform als Tischtenniseinrichtung wird durch die Seitennetze verhindert, daß die Spieler um die Ecken der Tischplatte herumlaufen müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitennetze die Gestalt gleichschenkliger Dreiecke haben, deren Spitzen in Höhe der Oberkante des Quernetzes liegen. Die seitliche Abschirmung der Spielraumseiten ist dadurch in der Mitte des gemeinsamen Spielfeldes am größten und an der Grundlinie (das heißt an den den Spielern naheliegenden Kanten des Spielfeldes) am geringsten. Dadurch erreicht man, daß die Bälle dort, wo sie am ehesten über die Seitenlinie gehen, vom Spieler auch am ehesten pariert werden können, weil das Seitennetz nicht hindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Feld-Tennis-Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Tisch-Tennis-Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt desgleichen in einer perspektivischen Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform Aines.Traggestells für die Tischplatte einer Tisch-Tennis-Einrichturig gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das Quernetz gemäß der Erfindung in Ansicht.
  • Fig. 5 zeigt ebenso in einer vergrößerten Darstellung das Seitennetz gemäß der Erfindung in Ansicht. Fig. 6 zeigt eine perspektivische, vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Ständers zur Befestigung des Quernetzes und der Seitennetze bei einer Tisch-Tennis-Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte, perspektivische DarsteLlung eines Befestigungsbeschlages zur lösbaren Halterung der Tischplatte auf dem Traggestellt gemäß Fig. 3 und zur Befestigung der unteren Spitzen der Seitennetze.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Feld-Tennis-Einrichtung besteht aus zwei lotrechten Ständern 12, die auf der Mitte der längeren Rechteckseiten des Spielfeldes 10 angeordnet werden und zwischen-denen das hoch liegende Quernetz 14 gespannt ist. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß zwischen der Unterkante des hoch liegenden Quernetzes 14 und der Oberseite des Spielfeldes 10 ein Fenster 15 entsteht, durch das hindurch die beiden Spieler den Ball zu spielen haben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die@Ausführungsform des Quernetzes 14 als eigentliches Netz gebunden. Es könnte statt des Quernetzes 14 auch eine starre, hoch liegende Wand, eine Folie oder dergleichen verwendet werden. Netze zu diesem Zweck haben jedoch den bekannten Vorteil, daß sie einerseits relativ leicht sind und andererseits einen relativ niedrigen Windwiderstand bieten. Auch ist die Erfindung selbstverständlich nicht an die Verwendung von Ständern 12 gebunden, die unmittelbar auf den Längsseiten des Spielfeldes 10 befestigt sind. Das hoch liegende Quernotz 14 könnte ebenso gut mit Seilverspannungen an Ort und Stelle gehalten werden, die an abseits stehenden Ständern, gegebenenfalls am Zaun des Tennisplatzes befestigt sind. Ii, zweckmäßiger Ausgestaltung des Spielgerätes gemäß big.l ist vorgesehen, daß beiderseits des Spielfeldes 10 Seitennetze 13 iin wesentlichen lotrecht angeordnet sind. Diese Seitennetze 13 haben vorzugsweise die Gestalt gleichschenkliger Dreiecke, so daß sie die Spielfeldseiten in Feldmitte weitgehend, nahe den Schmalseiten des Spielfeldes 10 jedoch wesentlich weniger abschirmen.
  • Es soll in dieseln Zusammenhang noch auf einen besonderen Vorteil der Erfindung in ihrer Anwendung beim Feldtennis hingewiesen werden. Bekanntlich müssen Feldtennisplätze bei den herkömmlichen Feldtennisspielen durch relativ hohe und teure Maschendrahtzäune abgeschirmt werden, um zu verhindern, daß die Tennisbälle aus dem Tennisplatzherausgeschlagen werden. Diese hohen Umzäunungen sind erforderlich, weil beim herkömmlichen Feldtennis die Bälle über das Quernetz relativ hoch gespielt werden. Demgegenüber werden die Bälle mit dem Spielgerät gemäß der Erfindung relativ niedrig geschlagen. Daher können die zweckmäßigen Umzäunungen des Tennisplatzes bei einem Spielgerät gemäß der Erfindung wesentlich niedriger und damit billiger ausgeführt werden. Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Tischtenniseinrichtung gemäß der Erfindung. Bei der hier dargestellten Ausführungsform wird ein herkömmlicher Tisch mit einer Tischplatte*16 und vier Tischbeinen 18 verwendet. In der Mitte der Längsseiten 17 der Tischplatte 16 sind Befestigungsbeschläge 22 angeordnet, mit denen - gegebenenfalls lösbar - Ständer 20 lotrecht zur Tischplatte befestigt werden können. Zwischen diesen Ständern 20 ist ein hoch liegendes Quernetz 24 gespannt, so daß zwischen der Unterkante dieses Quernetzes 24 unjder Tischplattenoberseite ein Spielfenster verbleibt. Durch dieses Fenster hindurch wird der 13a11 von beiden Spielern gespielt.
  • Die Höhe dieses Fensters, d.h. der Abstand zwischen der Oberseite der Tischplatte 16 und der Unterkante des Quernetzes 24 kann durch die Spielregel festgelegt werden. Zur Veränderung der Höhe dieses Fensters kann entwerier das Quernetz 21+ in wählbarer Höhe an den Ständern 20 befestigt werden oder die Ständer-20 können verlängerbar ausgeführt sein.
  • In Fig. 2 ist außerdem eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Es hat sich nämlich als vorteilhaft erwiesen, über den Längskanten 17 der Tischplatte 16 Seitennetze 26 anzuordnen, die das Spielfeld seitlich begrenzen. Diese Seitennetze 26 werden vorzugsweise in Form gleichschenkliger Dreiecke ausgeführt, deren Schenkel 28 von den Ecken der Tischplatte zu den oberen Enden der Ständer 20 in Höhe des Quernetzes 24 verlaufen, während die Grundlienie 30 der Quernetze 26 unmittelbar über der Oberseite der Tischplatte 16 liegt. Zur Befestigung der Seitennetze ist in den Schenkeln 28 zweckmäßig eine Schnur oder ein Gummiband angeordnet, deren Enden an geeigneten Befestigungen 32 auf den Stirnseiten der Tischplatte 16 nahe den Tischecken befestigt werden.
  • Da die Spieler vor den zum Quernetz 24 parallelen Seiten der Tischplatte 16 stehen, werden durch die Seitennetze die Seiten des Spellfeldes in der Mitte, in Höhe des Quernetzes 24 am stärksten abgeschirmt, während an den Enden des Spielfeldes, die den Spielern am nächsten sind, die Seitennetze 26 nur geringe Höhe haben, so daß die Spieler hier eventuell schräg ankommende Bälle parieren können.
  • In den Figuren 3 bis ?-ist eine bevorzugte Ausführungsform des Spielgerätes gemäß der Erfindung als zerlegbare Tischtenniseinrichtung dargestellt. Zunächst zeigt die Figur. 3 ein Tischgestell zur Auflagerung der nicht dargestellten Tischplatte. Der eigentliche Ständer des Tigchgestelles besteht aus einem Rohrstab 58, der mit drei anklappbaren Füßen 60 auf stellbar ist. Im@einzelnen ist um den Rohrstab 58 zunächst eine untere Gleitmanschette 62 angeordnet, an der Querstreben 68 gelenkig befestigt sind, deren andere Enden an den Füßen 60 gelenkig befestigt sind. Die Manschette 62 ist frei gleitend auf dem Rohrstab 58 angeordnet. Die Füße 60 sind mit ihren oberen Enden gelenkig an einer weiteren Gleitmanschette 64 befestigt, die mit einer Klemmschraube 66 am Rohrstab 58 festgeklemmt werden kann.
  • Die Höhenlage der Gleitmanschette 64 auf dem Rohrstab 58 bestimmt die Höhe der Tischplatte nach dem Aufstellen des Tischgestells. Durch Lösen der Klemmschraube 66 kann diese Höhenlage nach Wahl eingestellt und durch neuerliches Anziehen der Klemmschraube 66 festgelegt werden. In Fig. 3 sind die Füße 60 in ihrer Spreizstellung dargestellt. Zum Zusammenlegen des Fußgestells wird die Gleitmanschette 62 nach oben in Richtung auf die Gleitmanschette 64 geschoben, wobei die Füße 60 an den Rohrstab 58 heranklappen. Umgekehrt brauchen zum Aufstellen des Fußgestells die Füße 60 nur nach außen gezogen zu werden, wobei äe Gleitmanschette 62 auf dem Rohrstab 58 abwärts gleitet, bis die Querstreben 68 gestreckt sind und eine weitere Auswärtsschwenkung der Füße 60 verhindern.
  • Die Tischplatte liegt auf einem im Grundriß im wesentlichen H-förmigen Rahmen, der aus viereckigen Rohrprofilen besteht. Der Querbalken dieses Rahmens ist mit 70 bezeichnet, während die einander parallelen Längsstäbe mit 78 bezeichnet sind. Diese Längsstäbe liegen auf der Oberseite des Querbalkens 70 unmittelbar an den Enden desselben auf und sind hier befestigt. Der Querstab 70 ist an seinen Enden offen, was bei 72 dargestellt ist, und dient hier zur Befestigung des Ständers, was weiter unten noch erläutert wird. Auf der Unterseite des Querstabes 70 ist eine unten offene, zylindrische Büchse 74 befestigt, die auf das obere Ende des Rohrstabes 58 aufgeschoben werden kann. Eine Klemmschraube 76 in der Büchse 74 dient zur Befestiguhg der Büchse 74 auf dem oberen Ende des Rohrstabes 5&.
  • An den Enden der Längsstäbe 7'* sind Winkelbeschläge 80 befestigt, die einerseits zur Fixierung der Tischplatte auf dem H-förmigen Tragrahmen und andererseits zur Befestigung der unteren Enden der Seitennetze 26 dienen, was weiter unten noch beschrieben wird. Einer dieser Winkelbeschläge 80 ist in Fig. 7 vergrößert dargestellt. Er besteht aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln 82 und 84. Die Winkelbeschläge 80 werden derart an den Enden der Längsstäbe 78 befestigt, daß die Schenkel 84 auf der Außenseite der Längsstäbe 78 und die Schenkel 82 vor den Stirnenden dieser Längsstäbe liegen. Die Unterkante der Winkelbeschläge 80 schließt zweckmäßig mit der Unterkante der Längsstäbe 78 ab, während die Oberkante der Winkelbeschläge 80 über die Oberkante der Längsstäbe 78 hinausragt, jedoch tiefer liegt als die Oberfläche der nicht dargestellten Tischplatte. Im Schenkel G2 ist ein zunächst senkrecht nach unten verlaufender. Schlitz 86 vorgesehen, der sich in einem waagerechten Schlitz 88 bis zur Ecke zwischen den Schenkeln 82 und 84 fortsetzt, wobei sich an diesen Schlitz 88 ein weiterer Schlitz 90 anschließt, der im Schenkel 84 waagerecht verläuft und in einem gewissen Abstand hinter der Kante zwischen den Schenkeln 82 und 84 stumpf endet.
  • Auf der Oberseite der Längsstäbe 73 können zweckmäßig Gummiauflagen 92'angeordnet sein. Diese dienen nicht nur zur sicheren Auflage der Tischplatte, sondern in erster Linie zur Federung der Platte und damit zur Erzielung eines besseren Sprungvermögens des Balles. Sie sind zumindest an allen vier Enden der Längsstäbe 78 angeordnet.
  • Die Einzelheiten des Quernetzes sind aus Fig. 4 zu ersehen. Das Quernetz 24 bestellt aus einem rechteckigen Netzteil, der von einem oberen Hohlsaum 34 und einem unteren Hohlsaum 36 begrenzt wird. Durch deri oberen Hohlsaum 34 verläuft eine Schnur 3G", <ai deren Enden haken 40 angeordnet sind. Durch üen unteren höhlsaulu 36 verläuft ein uun-,rr,iband 42, an dessen Endei, Schlaufen 44 angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt eines der Seitennetze iri Ansicht. Die Seitennetze 26 haben die Gestalt gleichscheräkliger Dreiecke, wobei an den gleichen Schenkeln 28 -ein durchlaufender Hohlsaum angeordnet ist. Dieser Hohlsaum 28 ist an der Spitze des Seitennetzes 26 bei 50 aufgeschnitten. In dem Hohlsaum 2U ist eine durchlaufende Schnur 46 angeordnet, an deren Enden Knoten 48 vorgesehen sind, während die Schnur 46 durch die Öffnung 50 in Form einer Schlaufe 52 herausragt. In der Fläche der Seitennetze 26 kann ein Besatz 54 vorgesehen sein, in dem ein Schlitz 56 angeordnet ist. Es wird im folgenden noch erläutert, daß dieser Schlitz in Höhe der Unterkante des Quernetzes 24 und somit in Höhe eines fiakens 104 an den Ständern 101 liegt. 'Nenn die Maschenweite des Seitennetzes groß genug ist, kann der Schlitz 56 entfallen. i')ei der hier dargestellten bevorzugten Ausfütirunösform der Erfindung werden zweckmäßig Ständer benutzt, von denen einer in Fig. 6 dargestellt ist. Die Ständer bestehen zunächst aus einem Fuß 94, der einen vorderen Teil 96 geringeren Quer-Schnittes als Einsteckende und einen hinteren Teil y8trößeren Querschnittes aufweist. Das Einsteckende 96 hat einen Außenquerschnitt, der im weeentlichen dem Innenquerschnitt des Querstabes 70 des FI-förmigen Tragrahmens entspricht. Das Einsteckende gtb soll in das offene Ende 72 dieses Querstabes 70 eingesteckt werden. Auf der Obe.seite des Einsteckendes y6 können itiffelungen 100 vorgesehen sein. Diese Riffelungen 100 erleichtern das wählbar tiefe Einstecken des Einsteckendes 96 in die Öffnung 72 des Querstabes 70 und verhindern ein ungewolltes Herausgleiten. Durch die zur Tischmitte hin berichtete Verkantun- des Ständers in Einbauzustand kommt die Riffelung 100 mit der Vorderkante der Öffnung 72 in Lin-,_;riff .
  • Auf dem verdickten Ende 98 des Fußes 94 ist ein Stab lOl befestigt, der zweckmäßig aus einem elastischen Material wie beispielsweise federndem Stahl hergestellt ist. An dem Stab 101 ist ein Haken 104 befestigt, der im Einbauzustand in Höhe der Unterkante des Quernetzes 24 und in Höhe des Schlitzes 56 im Seitennetz liegt. Am oberen Ende des Stabes 101 ist ein Ring 102 vorgesehen.
  • zum Aufstellen des in den Figuren 3 bis 7 im einzelnen dargestellten Spielgeräte wird zunächst das in Fig. 3 dargestellte Fußgestell in der beschriebenen Weise durch Ausspreizen der Füße 60 aufgestellt. Dann wird der H-förmiöe Tragrahmen durch Aufstecken der Büchse 74 auf Glas obere Ende des Rohrstabes 5@ und Anziehen der Klerru;isariraube 7c) auf dem Fußgestell befestigt. l@unmehr wird die nicht dargestellte Tischplatte zwischen die ',iinkel (')0 an den Enden der Längsstäbe 7b auf den H-förmigen Tragrahmen aufgelegt. Die Längsstäbe 7G liegen dabei unter den Seitenkanten der Tischplatte. Nunmehr werden in die beiden Öffnungen 72 cies (,uerstabes 70 die Einsteckenden 96 der Netzhalt. ;täbe 101 eingeschoben. Dabei ragen die Haken 104 ur.d die :finge 102 in Richtung auf die Tischmitte hin. Nuruiiehr werden die arci unteren Ende der Seitennetze 2u herausragenden Enden der Schnüren in die Schlitze 86, L,ö, 90 der .iüikelbeschläF@e d0 eingeführt, so daß die Knoten 48 auf der Außenseite der Winkelbeschläge 80 zu liegen kommen. Selbstverständlich ist die Breite des Schlitzes 1y in den -viinkelbeschlägen (#I0 kleiner als die Dicke der 4noten 4b. Sodann werden die Seitennetze 26 derart an den Seiten der Tischplatte in Anlage an die Ständer 101 angeordnet, daß die Schlaufen 52 der Schnüre ?+6 durch die Ringe 102 der Ständer 101 hindurcii,ezogen werden. In diese Schlaufen 52 werden sodann die beiden Haken 40 an den oberen Ecken des Quernetzes 24 eingehängt. Weter werden dann die Schlaufen 44 an den unteren Enden des Quernetzes 24 durch die Schlitze 56 (oder eine Netzmasche) hindurchgesteckt und in die Haken 104 der Ständer 101 eingehängt. Man kann dabei die Stäbe 101 entsprechend durchbiegen, um das Einhängen der Haken 40 in die Schlaufen 52 zu erleichtern. Die Stäbe 101 federn dann zurück, so daß die gesamte Netzbespannung straff gespannt wird. Zum weiteren Spannen der Netzbespannung kann man einen oder beide Füße 94 der Stäbe 101 aus den Querrohrenden 72 teilweise herausziehen, wobei die Riffelung 100 und die durch die iJetzspannung erzeugte Schräglage des Ständers ein Wiederhineinrutschen der Einsteckenden yti verhindert. Es ergibt sich dann eine Bespannung der Tischplatte rnit dein Quernetz 24 und den Seitennetzen 26, wie sie in Fig. 2 (iari;estellt ist, jedoch mit einem Traggestell für die Tischplatte, wie e5 in Fig. 3 dargestellt ist. Durch die fe)idernde Elastizität der Stäbe 101 ergibt sich hier eine automatische Spannung aller drei Netzteile 24 und 26. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsforen gebunden. Die Netze 24 und 26 können auch einzeln an einem entsprechenden Ständer befestigt werden. Die Anordnung der Seiten-
    netze 26
    a .. .", a.@ a a...,....,.@ a- ..@ 26
    stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar, während der Grundgedanke der Erfindung darin zu sehen ist, dar: das Quernetz 24 din hoca liegendes, d.h. mit Abstand üt,Lp° der Oberseite des Spielfeldes liegendes Netz ist. Bei der dargestellten Tischtenniseinrichtung kann selbstverständlich die Ausführung und Befestigung der Stäbe 101 auch auf andere Weise erfolgen. Das gleiche gilt für die Ausfi,-rung der Winkelbeschläge W und für die Art der 13efestiguilg der Enden der Schnüre 46 in den Seitennetzen 26 an diesen Winkelbeschlägen. Auch die dargestellte Ausführungsform des Traggestells für die Tischplatte ist selbstverständlich nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsfarm, die es besonders leicht macht, das Spielgerät gemäß der Erfindung zum Transport und zur Lagerung auf kleinsten Raum zusammenzulegen. Einzelne Elemente dieser AusführunGsform des Tischgestelles sind von anderen technischen Gebieten her an sich bekannt. Es hat sich erwiesen, daß mit einem Spielgerät gemäß der Erfindung auf kleinstem Raum ein rasantes, sportliches Ballspiel möglich ist. So zeigt sich beispielsweise bei der Ausführungsform als Tischtenniseinriciitung, daß mit einer Tischplatte von beispielsweise 64 cm x b0 cm Fläche und einer Höhe des Fensters unter dem Quernetz oberhalb der Tiscüplatte vors etwa 18 cm ein interessantes, allen Erfordernissen eines guten Tischtennisspieles -(-,recht werdendes Spiel möglich ist. Aus den hier beispielhaft angegebenen Abmessungen ist auch zu erkennen, daß eine derartige Einrichtung für ein Tischtennisspiel ohne weiteres in jedem Wohnraum benutzt werden kann. Auch macht die Unterbringung im Kofferraum eines Personenfahrzeuges keine Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Spielgerät für Ballspiele, insbesondere Tennisspiele, bestehend aus einem Quernetz oder dergleichen zur Querunterteilung des Spielraumes, dadurch gekennzeichnet, daß das (",uernetz (14, 24) ein hoch liegendes Netz ist. ?_. Spielgerät nach Anspruch l mit Ständern zur Befestigung des Quernetzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ständer (12, 20, 101) größer als die Höhe des Quernetzes (14, 24) ist. 3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch öekerinzeichnet, daß die Länge der Ständer (12, 20, 101) veränderbar bzw. das Quernetz (14, 24) in wählbarer Höhe an den Ständern (12, 20, 101) befestigbar ist. 4. Spielgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche als Tisehtenniseinrichtung mit einem Tischgestell und einer Tischplatte, gekennzeichnet durch zwei in der Mitte der Längsseiten (17) der Platte (16) befestigbare Ständer,(20, 101) zur Befestigung des hoch liegenden Quernetzes (24). 5. Spielgerät nach Anspruch l 'oder 4, gekennzeichnet durch zwei Seitennetze (13, 26) oder dergleichen, die an den Längsseiten, (17)-des Spielraumes (16) im wesentlichen lotrecht angeordnet sind, 6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteruxetze (13, 26) die Gestalt gleichschenkliger Dreiecke haben, deren Spitzen (50) in Höhe der Oberkante des Quernetzes (14, 24) liegen. 7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, daß die Ständer im wesentlichen lotrechte Stäbe (101) sind, an deren oberem Ende ein Ring (102) und in deren mittlerem Teil in Höhe der Unterkante des Quernetzes (24) ein Haken (104) angeordnet ist, daß die Ständer (101) aus elastischem Werkstoff bestehen, daß an den oberen Enden des Quernetzes (24) je ein Haken (40) angeordnet ist, wobei diese Haken gegebenenfalls an den Enden einer im oberen Saum (34) des Quernetzes (24) angeordneten Schnur (38) befestigt sind, daß an den unteren Enden des Quernetzes (24) je eine Gurnmizug-Üse (44) angeordnet ist, wobei diese Ösen (44) gegebenenfalls an den Enden eines im unteren Saum (36) des Quernetzes (24) angeordneten Gummibandes (42) ausgebildet sind, daß an den gleichschenkligen Seiten (2b) der Seitennetze (26) ein durchgehender, in der oberen Spitze (50) durch einen Ausschnitt unterbrochener Saum angeordnet ist, in dem eine über beide Schenkelseiten (28) durchgehende Schnur (46, 52) angeordnet ist, daß in Höhe der Ecken der Tischplatte (16) :3efestigungsvorrichtungen (32, b0) für die Enden dieser Seitenschnure (46) angeordnet sind und daß die Seitennetze-(26) in Höhe der Haken (104) an den Ständern (101) öffnun- (56) oder eine entsprechend große Netzmasche aufweisen. b. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorüchtungen für ck Enden der in den Seitennetzen (26) angeordneten Schnüre (46) in Beseiilagteilen (80) angeordnete, nach einer Seite hin offene Schlitze ($6, b8, 90) sind, deren Breite etwas größer@als die Dicke der Schnüre (46) ist, und daß an den Enden der hier zu befestigenden Schnüre(46) Knoten (48) vorgesehen sind. y. Spielgerät nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Be schlagteile (80) Winkelprofile sind, die die Ecken der Tischplatte (16) stirnseitig umliegen, wobei die geschlossenen Enden (y0) der Befestigungsschlitze (G6, 88, 90) vorzugsweise in den neben den Längsseiten (17) der Tischplatte (16) angeordneten Schenkeln (ü4) liegen. 10. Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Winkelprofile (b0) unterhalb der Tis,..-plattenoberfläche liegen. 11. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell aus eine, etwa unter der Tischplatterunitte senkrecht angeordneten Stäi derrohr (58) besteht, an dem ein Dreibein-Bockgestell (60, 64, _@ 68) anklappbar befestigt ist, sowie aus einem im Grunariß H-för@nigen Plattentragrahmen (70, 78, 78), der in. der Mitte seines Querbalkens (70) einen Klemmstutzen (74,76; zur 3efestigung am Ständer (58) aufweist und vorzugsweise aus Rechteckrohrprofilen besteht, wobei die miteinander parallelen H-Balken (78) unter den Längskanten (17) der Tischplatte (16) angeordnet werden. 12. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der miteinander parallelen H-Balken (78) Gummiunterlagen (92) für die Tischplatte (16) angeordnet sind. 13. - Spielgerät nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet,.daß die Winkelprofile (80) an den Enden der miteinander parallelen H-Baxilken (78) befestigt sind. 14. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (101) zur Befestigung der Netze (24, 26) an ihrem unteren Ende einen Steckfuß (94) aufweisen, der rechtwinklig zum Ständerstab (l01) verläuft und in einen unter der Unterseite der Tischplatte (16) angeordneten Steckrahmen (72) einführbar ist. 15. Spielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfuß (94) und der Steckrahmen (72) rechteckigen (#@uerschnitt haben. 16. Spielgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere der Befestigung des Ständerstabes (101) dienende Ende (98) des Steckfußes (94) größeren Querschnitt als der Lichtquerschnitt des Steckrahmens (72) hat. 17, Spielgerät nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite, und zwar vorzugsweise die Obersette, des in den Steckrahmen (72) einführbaren Endes (96) des Steckfußes (94) geriffelt (100) ist und daß vorzugsweise die dieser geriffelten Seite gegenüberliegende Innenseite des Steckrahmens (72) gleicherweise geriffelt ist. 1v. Spielgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (70) des H-förmigen Plat.tenträgerrahmens (70, 78, 78) stirnseitig offen ist und den Steckrahmen (72) für die Ständer-Steckfüße (94) bildet.
DE19651478055 1965-05-08 1965-05-08 Spielgeraet fuer Ballspiele Pending DE1478055A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0036743 1965-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1478055A1 true DE1478055A1 (de) 1969-09-04

Family

ID=7374930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651478055 Pending DE1478055A1 (de) 1965-05-08 1965-05-08 Spielgeraet fuer Ballspiele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1478055A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176842A (en) * 1978-08-17 1979-12-04 Zaldivar Alcibiades D Rolling ball game
FR2579899A1 (en) * 1985-04-05 1986-10-10 Clement Claude Mini ping-pong table which can be folded into the form of a case
US4969645A (en) * 1989-09-12 1990-11-13 Barbador David L Portable game apparatus
US5178385A (en) * 1991-11-18 1993-01-12 Barbador David L Portable game apparatus
US5467986A (en) * 1993-09-09 1995-11-21 Weiland; Kenneth E. Pneumatically projected ball table game
DE19925153A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Friedrich Martin Steifensand Tischtennisplatte

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176842A (en) * 1978-08-17 1979-12-04 Zaldivar Alcibiades D Rolling ball game
FR2579899A1 (en) * 1985-04-05 1986-10-10 Clement Claude Mini ping-pong table which can be folded into the form of a case
US4969645A (en) * 1989-09-12 1990-11-13 Barbador David L Portable game apparatus
US5178385A (en) * 1991-11-18 1993-01-12 Barbador David L Portable game apparatus
US5467986A (en) * 1993-09-09 1995-11-21 Weiland; Kenneth E. Pneumatically projected ball table game
DE19925153A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Friedrich Martin Steifensand Tischtennisplatte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758290A1 (de) Sportgeraet
EP1718370B1 (de) Seilspielgerät
AT392316B (de) Verbindungsstueck zur aufnahme der enden von stabteilen eines kuppelzeltes
EP3498341A1 (de) Gymnastik- oder körperübungsgerät mit mindestens einer vertikalen, mit querbohrungen versehenen stange, sowie mit halterungen zur lösbaren und höhenverstellbaren befestigung verschiedener übungselemente an der stange
DE1478055A1 (de) Spielgeraet fuer Ballspiele
DE102020207443B4 (de) Kindergeeignetes modulares Sonnenschutz-Zeltgestell-System
DE202017107381U1 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine
DE19834845A1 (de) Transportable Ballspiel-Netzausrüstung
DE202006014824U1 (de) Insektenschutzvorrichtung
EP1682235A1 (de) Transportables spieltor
EP3607856B1 (de) Netzzelt für ein bett
DE3802655C2 (de)
DE202015102608U1 (de) Windschutz und Strandset mit Windschutz
DE1919465U (de) Spielgeraet fuer ballspiele.
AT228961B (de) Zusammenlegbarer pavillonähnlicher Verkaufsstand
DE2419300A1 (de) Klappstuehlchen
DE2041436A1 (de) Moebel,insbesondere Kinderstuhl
DE1778462C3 (de) Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen
DE7103258U (de) Liegebett
EP1162590A1 (de) Ständergestell für flexible und flächige Informationsträger
DE173016C (de)
DE1903502A1 (de) Gymnastik-Geraet
DE2816919A1 (de) Waeschestaender
DE102004031779A1 (de) Verstellbare Vorrichtung zum Aufspannen von Moskitonetzen
DE7725037U (de) Tragbarer Netzpfosten für Tennis und/oder Volleyball