DE2758290A1 - Sportgeraet - Google Patents

Sportgeraet

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DE2758290A1
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DE19772758290
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Remy Torres
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Coloring (AREA)
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Description

Anwaltsaicte: P 267 O Remy TOtüiES
Kennwort: "Trainiervorrichtung" Seyssinet Pariset
Frankreich
portgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainiervorrichtung, die für i'uuball oder für alle anderen Ball- oder Ballonspiele geeignet ist.
Eine solche Trainiervorrichtung erlaubt es dem Sportler, intensiv zu arbeiten, ohne dabei Zeit zu verlieren und ohne sich unnötigerweise damit abzuplagen, dem Ball nachzulaufen.
Mit einer solchen Trainiervorrichtung macht das Sporttreiben auch noch in einem nlter Spaß, in dem es zu ermüdend ist, den Ball ständig wieder zu holen.
Ferner ersetzt die Trainiervorrichtung im besonderen Falle des Tennisspiels in sehr vorteilhafter Weise die herkömmliche Wand, an der wan alleine trainieren kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese ein im wesentlichen nicht dehnbares Netzaufweist, das mittels zweier Montageelemente gespannt ist, die im wesentlichen entlang zwäer einander gegenüberliegender Netzränder angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, daß bei dieser Trainiervorrichtung jedes Montageelement halbsteif ist, und mit einem -Kahmen oder festen Ständern mittels elastischer Organe verbunden ist, die das Spannen des nicht dehnbaren Netzes sicherstellen.
Weitere erfinderische Merkmale sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem U-förmigen iiahmen.
Figur 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar in Draufsicht, mit zwei Säulen.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer Netzaufhängevorrichtung.
Figur 4 zeigt in Draufsicht eine vollständige Trainiervorrichtung mit Tragvorrichtungen ähnlich jener von Figur 3· Figur 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen baum.
Figur 6 zeigt eine Trainiervorrichtung in Draufsicht mit Säumen ähnlich jenen gemäß Figur 5.
Figur 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Trainiervorrichtung, die an ihren beiden Seiten zwei halbsteife, gekrümmte Elemente hat, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Figur 8 stellt in perspektivischer Darstellung eine weitere Trainiervorrichtung dar; diese ist an ihrem oberen und an ihrem unteren Rand jeweils mit einem halbsteifen, gekrümmten Element versehen.
Figur 9 stellt in peropektifischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit drei vertikalen, halbsteifen Elementen dar.
Figur 10 zeigt in perspektifischer Ansicht eine Trainiervorrichtung mit zwei halbsteifen Elementen an den beiden Seiten, und zwar in drei Abschnitten.
Figur 11 zeigt in perspektifischer Gesamtansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Figur 12 stellt eines der Versteifungselemente gemäß Figur dar.
Figur 13 zeigt eine teilweise Seitenansicht eines solchen Versteifungselementes.
Figur 14 ist eine perspektifische Seitenansicht eines Versteif ungselementes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Figur 15 stellt in perspektivischer i'eilunsicht ein auseinandergeklapptes Versteifungseleiüent gemäß einer zusätzlichen Variante der ^rfindun ; dar.
-L11IgUr 16 zeigt in teilweiser Seitenansicht ein Versteifungselement gemäß einer weiteren Voriante der Erfindung.
Die Figuren I7 und 18 sind perspektifische Darstellungen eines Versteifungselementes gemäß einer weiteren Variante der Erfindung.
Die Figuren 19 und 20 sind Seitenansichten dieses Versteifungselementes zur Darstellung von dessen Funktion.
Die figuren 21 und 22 sind perspektifische Darstellungen dieses Versteifungselementes, wobei eine weitere Verwendungsmöglichkeit veranschaulicht ist.
Die figuren 25 bis 26 zeigen Seitenansichten von Versteifungselementen gemäß weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
i|Cigur 27 zeigt in Seitenansicnt eine Tragsäule.
Figur 28 ist eine Draufsient dieser Tragsäule.
Die Figuren 29 und 30 sind weitere Ansichten derselben Tragsäule von vorn, zur Veranschaulichung von deren Funktion.
Figur 31 zeigt in perspektivischer Darstellung eine teleskopisch ausfahrbare Tragvorrichtung.
Figur 32 zeigt wiederui.i eine Variante einer Tragvorrichtung.
Figur 33 zeigt in teilweiser Seitenansicht eine Trainiervorrichtung, die mit einem steifen Tragglied ausgestattet ist.
Figur 34 zeigt dieselbe Vorrichtung in teilweiser Draufsicht, wobei das Netz weniger gespannt ist.
Die Figuren 35 bis 39 sind schematische Draufsichten einer Trainiervorrichtung gemäß der Erfindung; hierbei sind die aufeinanderfolgenden Schritte der Montage der Vorrichtung in einem festen Rahmen dargestellt.
Figur 4-0 ist eine schematische und zugleich perspektif ische Ansicht einer Trainiervorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 4-1 ist eine perspektif ische Darstellung einer Trainiervorrichtung, die zwischen zwei Mauern montiert ist.
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In Figur 1 ist eine 'i'rainiervorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben. Diese umfaßt ein nicht dehnbares Netz 1, das zwischen seinen beiden einander gegenüberliegenden Kanten gespannt ist. Jede dieser ^eitenkanten des Netzes ist einteilig mit einem geradlinigen und halbsteifen Element 2. Die Elemente 2 können Stangen, Rohre oder einfach Jeweils ein dicker Saum sein. Handelt es sich um otaugen, so können die aus Holz, Metall oder sogar aus Plastik bestehen.
Die Elemente 2 sind an zwei btändern 3 eines umgekehrt U-förmigen Rahmens 4 mittels elastischer Bänder 5 befestigt. Das Netz 1 kann mit üsen zum Hindurchführen der elastischen Bänder 5 versehen sein; diese können aber auch statt dessen ganz einfach jeweils durch eine Netzmasche hindurchlaufen. Jedes Band 5 kann andererseits um den zugehörenden Ständer 3 herumgeführt oder an Haken 6 befestigt sein, die in dem Rahmen 4 verankert sind. Das Netz 1 hat die Form eines langgestreckten Rechtecks, ■«iein oberer und sein unterer Längsrand können jeweils u. a. mit elastischen Spannern 7 fest verbunden oder mit diesen identisch sein, die jeweils von einem Element 2 zu dem anderen verlaufen.
Ungeacntet dessen, ob der obere Rand des Netzes 1 mit einem solchen Spanner oder Spannkabel versehen ist oder nicht, ist es möglich, es an Haken des Rahmens aufzuhängen. Diese Aufhängung hat nicht den Sinn, das Netz zu spannen, sondern soll einfach dafür sorgen, daß es sich unter seinem Eigengewicht durchhängt.
Die Netzspannung wird u. a. durch die halbsteifen Elemente 2 und die elastischen Bänder 5 gewährleistet, die an dem Rahmen angreifen. Der Rahmen 4 kann beispielsweise ein bereits bestehendes Fußballtor eines Fußballplatzes sein.
Die Trainiervorrichtung gemäß der Erfindung dient dazu, einen Ball oder Ballon, der gegen sie geworfen wird, zurückzuwerfen. Die Vorrichtung kann von mehreren Spielern gleichzeitig benutzt werden, die beispielsweise einen Ball kicken. Sie er-
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setzt hierbei in vorteilhafter kreise die klassische Trainingswand, da sich ein Trainer hinter das Netz stellen und die opieler von vorne beobachten kann, was ideal ist, um ihre falschen Bewegungen und Haltungen zu korrigieren.
Die Trainingsvorrichtung erlaubt ein zähes Arbeiten des Sportlers, Dieser kann beispielsweise üben, den Ball aus einem bestimmten Abstand in das Hetz zu schießen. Er muß nicht jedes Mal den Ball holen, da dieser von selbst zurückkehrt. Der Sportler ermüdet soi'iit nicht unnützerweise, was es ihm erlaubt, die einzelne übung viele Male hintei^einander zu wiederholen, So kann er insbesondere das Kicken mit dem linken Fuß üben, wenn er normalerweise rechts schießt.
Die erfindungsgemäße Trainiervorrichtung erlaubt es außerdem, die Altersgrenze bei dem opiel mit größeren Ballen hinauszuschieben. Die Tatsache, daß der Ball von selbst wieder zurückkommt, nachdem man ihn geschossen hat, macht Freude am sportlichen opiele auch in einem Alter , in dem häufiges Laufen ermüdend ist.
Gemäß weiterer Ausführungsformen der Erfindung bestehen die Bänder 5, die die Spannvorrichtungen bilden, beispielsweise aus Federn oder üurumiseilen. Die Elemente 2, soweit diese Staboder otangenform haben, können teleskopartig ausgebildet sein. Sie können auch aus mehreren, aneinander angelängten Abschnitten bestehen, oder an ihren Enden ineinandergeschoben oder verschraubt sein. Hierdurch läßt sich das Netz falten und im Kofferraum eines Jlutos transportieren.
Man kann auch das ^etz teilweise an den Rändern oder Enden umschlagen, um es sofort an Ständern, Gehäusen oder verschiedenen Spannpfählen anbringen zu können. In diesem Falle ist jeder umgeschlagene Hand in seinem Inneren von den Bändern 5 umschlungen, die durch die Maschen des Netzes hindurchgeführt sind.
In Figur 2 ist die in Figur 1 dargestellte Trainiervorrichtung wiedergegeben, die zwischen zwei vertikalen Säulen 8 gespannt ist·
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iJiese säulen sind, in den -boden eingelassen, und zwar genügend tief und fest, daß sie das Netz gespannt halten Können, nie man sieht, läßt sich ein Paar Säulen ohne allzu groben Aufwand verankern, beispielsweise am Rande eines i'ußballfeldes, so da*i eine Vielzahl von Spielern rechtzeitig trainieren kann. Bei dem in den ü'iguren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht jedes halbsteife Element aus einem Rohrabschnitt 9· -Dieses ist mit einer Längsnut 10 und einer anzahl von abnehmbaren Kiemen 11 versehen. Jeder -rtiemen kann mit seinen jeweiligen Enden beidseits der Längsnut 10 befestigt werden, während sein mittlerer Teil eine Masche des Netzes 1 umgreift. Die Länge des Netzes wird dadurch eingestellt, daß man einen mehr oder minder großen Teil ins Innere des Rohres 9 versenkt. Das Rohr 9 ist zur Erleichterung des Transportes in zwei Teilen hergestellt. Elastische Riemen 5 sorgen dafür, daß das Netz ständig gespannt ist, indem sie in diesem Falle die Abschnitte des einzelnen Rohres 9 mit den vertikalen Ständern 8 verbinden.
Gemäß der in den i'iguren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung außerdem eine oder zwei einhüllende Säume aufweisen, in deren Innerem die Läng^ränder des Netzes eingeschlossen sind. Dies wendet man dann an, wenn man die Höhe des Netzes verringern will. Jede Hülle 12 ist aus einem Band geformt, und zwar aus einer Plastikfolie, aus Gewebe oder aus anderem werkstoff. i)ie beiden einander gegenüberliegenden Ränder dieses Bandes sind mit Befestigungsklammern 13 versehen und können somit beidseits des Netzes 1 zusammengefaßt werden, wobei ein mehr oder minder breiter Bereich des Netzes ins Innere dieser Hülle gelangt.
Die Befestigungsmittel 13 bestehen vorzugsweise aus Druckkripfen, und jedes Ende der Hülle kann mit dem zugehörenden Ständer 8 mittels eines elastischen Zugorganes 5 verbunden werden.
Gemäß einer weiteren, in *'igur 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden halbsteifen Elemente 2 gekrümmt
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ausgebildet. Somit läßt sich jedes der beiden elemente mit jeweils einem entsprecnend gekrümmten Steg eines Rahmens 14 verbinden, Das Letz Ί ist somit selbst gekrümmt und läßt sich somit als zylindrische Keflexionsflache benutzen. Eine derart gestaltete Trainiervorrichtung ist besonders geeignet zum Zurückschlagen des Balles als J71ugball: Man schlägt den Ball derart, dab er im unteren Bereich des Netzes landet; er springt sodann nach oben zurück und man kann ihn als ü'lu^ball aufnehmen,
Gemäß der in -"'igur fa dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei in Längsrichtung sich erstreckende, halbsteife Elemente 15 vorgesehen. Diese sind derart gekrümmt, daß sie sich entlang einem Rahmen 16 erstrecken, dessen obere Traverse 17 ebenfalls entsprechend gekrümmt ist. iJie beiden Enden des Netzes sind jeweils an einem otander Id des Hahmens 16 mittels Bändern oder Spannern 5 befestigt.
Die in rigur 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Wetz, das aus zwei Abschnitten 19 und 20 besteht. Die beiden Abscnnitte sind durch ein halbsteifes, gradliniges ^uerelement 2a voneinander getrennt, das parallel zu den gradlinigen vertikalen Elementen 2 angeordnet ist. Jedes element ist mittels Spannern an einen Ständer angehängt. Auf Grund der Anwendung von drei otäben schließen die beiden Abschnitte 19 und 20 einen mehr oder minder spitzen Winkel zwischen sich ein, dessen Scheitellinie vertikal verläuft.
Die in Figur 10 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist halbsteife Endelemente auf, deren jedes aus mehreren gradlinigen Teilen besteht, die mit ihren -enden ohne Verbindungsmittel aneinanderstoßen. Das derart unterteilte Netz weist drei Zonen 21, 22 und 23 auf, die sich nach oben aneinander anschließen. Jede Zone definiert eine Ebene, die von zwei Elementabschnitten 24, 25 und 26 begrenzt ist. Man kann die Zonen 21 bis 23 ganz wunschgemäß dadurch ausrichten, daß man die Sektionen 24, 25 und 26 zwischen den zugehörenden Stäben oder Ständern spannt.
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Im Falle der Jb1Xgur 10 definieren die Zonen 21 bis 23 eine nach unten geneigte Ebene von hinten nach vorne zu den Spielern hin und beidseits der beiden im wesentlichen vertikalen ebenen.
Diese letzte Ausführungsform ist besonders günstig beim Tennistraining, wenn man weder über einen Platz noch über eine Mauer verfügt. Han kann dabei den Ball nach unten schicken, damit dieser nacheinander über die geneigte Ebene und über die vertikale obere Ebene springt und man kann ihn sodann im Fluge aufnehmen.
Ks versteht sich, dais diese Trainiervorrichtung preisgünstig hergestellt und beispielsweise in einem öchulhof aufgestellt werden kann, um somit das Tennisspiel auch dann zu erlernen, wenn man nicht über einen Platz verfügt.
Die in Figur 11 dargestellte Ausführungsform ist mit einem nicht dehnfähigen Netz 27 versehen, das mittels steifer, gradliniger hontageelemente 2ö bis 33 zwischen zwei an den Enden angeordneten Versteifungselemente 34- und 3b gespannt ist.
«Jedes Versteifungselement weist einen quer verlaufenden Befest igungszapf en 36 auf, der an einer festen Konstruktion abnehmbar befestigt ist. Die feste Konstruktion kann beispielsweise aus zwei Pfählen 37 bestehen. Es könnte sich jedoch gleichermaßen um zwei zueinander parallele Mauern oder jegliche andere Art von festen Elementen handeln, die entweder im Freien oder in einem Gebäude errichtet sind, im letzteren Falle vorausgesetzt, daß die Abmessungen des Gebäudes genügend groß sind. Die feste Konstruktion kann aber auch ein Fußballoder ein Handballtor sein. Die Versteifungselemente sind derart gestaltet und angeordnet, daß die Achse eines jeden öchwenkzapfens 36 im wesentlichen horizontal und parallel zum Netz verläuft. Die schwenkzapfen 36 können aus Gewindebolzen bestehen.
Jedes Versteifungselement umfaßt drei Abschnitte 3&, 39, 4-0 12). Der mittlere Abschnitt 39 hat einen Schwenkzapfen 36,
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der sich im wesentlichen in seiner Mitte befindet. Die benachbarten abschnitte sind an ihren landen mittels Zapfen 41 aneinander angelangt, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Achse des üchwenkzapfens 36 verlaufen. Zwischen den beiden Abschnitten ist ein Versteifungsriegel 42 derart eingelassen, daß er den Zapfen 41 übergreift und dabei die Abschnitte der Versteifungs— elemente in einer zueinander festen Position hält. Jedes Ende eines Versteifungsriegels weist somit eiien Befestigungspunkt an einem Versteifungsabschnitt auf. Die Anordnung dieses Punktes läßt sich über den Versteifungsriegel oder die Versteifungselemente oder über die beiden einstellen, so daß der zwischen den einander benachbarten Abschnitten des Versteifungselementes gebildete Winkel verändert werden kann, bevor die Verriegelung vorgenommen wird.
Demgemäß ist in i''igur 13 dargestellt, daß jeder Zapfen 4-1 aus einem gewöhnlichen Gewindezapfen besteht, der aufeinanderfolgend in den einander benachbarten Abschnitten des Versteifungselenientes angeordnete Bohrungen durchdringt, wobei die letzteren gewissermaßen aufeinander aufstapelnd auf dem Gewindezapfen montiert sind han Kann dieselbe Technik verwenden, um die Bewegungspunkte der Versteifungsriegel auf den Abschnitten der Versteifungselemente zu verwirklichen. In diesem Falle zieht man auf den Versteifungsriegeln und/oder auf den Versteifungselementen eine Reihe von bohrungen 42a auf, die dazu in der Lage sind, einen Verriegelungs bolzen 42b aufzunehmen. Die Verstellung wird durch Auswahl eines der Löcher 42a in jedem Element vorgenommen, Eine noch feinere iiegulierung der Einstellung der Winkel zwischen den Abschnitten der Versteifungselemente kann aber auch dadurch vorgenommen werden, daß man auf den Versteifungsriegeln Langlöcher 42c vorsieht.
Bei der in -Kigur 14 dargestellten Ausführungsform bestehen die Abschnitte der Versteifungselemente aus -Profilen mit Längsnuten 43. Die schwenkzapfen 41 bestehen aus Scharnieren und die einander benachbarten Abschnitte der Versteifungselemente sind in gegenseitiger Verlängerung angeordnet. Jede Längsnut 43 bildet nach außen einen üpalt 44, der weiter als die Längsnut selbst ist.
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Die Längsnut kann den Pfropfen eines Schiebers 45 aufnehmen, den man an jeder beliebigen stelle entlang dieser Profilscftiene feststellen kann. Die spalte 44 können somit mit einstellbaren Schiebern ausgerüstet sein, welche Befestigungspunkte für die Versteifungsriegel 42 tragen, oder mit Haken 46. Die letzteren können entlang des Versteifungselementes auf der Seite des Netzes 27 verteilt angeorndet sein.
Das gemäß ii'igur 13 gestaltete Versteifungselernent ist gleichermaßen mit Haken 46 versehen. Diese sind jedoch fest und derart eingelassen, daß sie in den Löchern des Versteifungselementes verbleiben.
Bei der in *'igur 15 wiedergegebenen Ausführungsform ist das Versteifungselement anstelle der Haken 46 mit C-förmigen Ausnehmungen 47 versehen, die sich quer über die Außenwand erstrecken. Jeder Abschnitt eines Versteifungselementes ist außerdem an den oder die benachbarten Abschnitte angelängt, und zwar mittels eines Zapfens 48. Zapfen 48 ist in gleicher «/eise wie Zapfen 41 in Ji'igur 3 angeordnet. Jedem Zapfen 48 ist jedoch ein Zapfen 49 zugeordnet, der zwei kreisbogenförmige Ausnehmungen 50 durchdringt, die zur Achse des Zapfens 48 bzw. zu den beiden Abschnitten der Versteifungselemente zentriert ^;ind. Sobald die Winkelausrichtung der Abschnitte der Versteifungselemente vorgenommen ist, wird der Zapfen 49 blockiert, um zu verhindern, daß die Abschnitte der Versteifungselemente um den Zapfen 48 schwenken.
Sämtliche Zapfen sind vorzugsweise mit Flügelmuttern 51 versehen, sogar die Zapfen 36, so daß man die ganze Konstruktion schnell und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montieren und demontieren kann.
Bei der in J?'igur 16 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Endbereiche mittels eines Scharniers 52 aneinander angelängt und können an einem gekrümmten, flachen Flansch 53 verriegelt werden, der einteilig mit einem der beiden Abschnitte
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der Versteifungselemente ausgebildet ist. JJer andere, benachbarte abschnitt it>t mit einer Querbohrung versehen, die einen Stift 54 aufnimmt. Nan führt diesen durch eine der -bohrungen 55 des Flansches 53 hindurch.
Bei der in den ij'iguren 17 und 18 dargestellten Ausführungsform ist jedes Gelenk eines Versteifungseleraentes vorzugsweise mit zwei Klügeln 42 gebildet, die jeweils symmetrisch beidseits dass Versteifungselementes angeordnet sind. In diesem Falle ist der Schwenkzapfen 36 jedes Zwiscnenabschnitces des Versteifungselementes durch einen Zapfen 56 ersetzt, der einteilig mit einer am Boden befestigten Grundplatte 57 ist. Wie man aus Figur 19 erkennt, ist die dort dargestellte Platte 57 jeweils mit einer halbkreisförmigen Aussparung 58 versehen. Diese nimmt einen Zapfen 59 auf, der wie der Zapfen 56 mit dem unteren l'eil des Versteifungseleraentes einteilig ist. Wie in den figuren 21 und 22 dargestellt, können jedem Versteifungselement mehrere Haltetaue 60 zugeordnet sein, die zwischen dem Versteifungselement und einem festen Ankerpunkt 61 angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren, in -^igur 23 wiedergegebenen Äusführungsform ist jedes Versteifungselement mit zwei Schwenkzapfen 62 und 63 befestigt, beispielsweise an einem Ständer 64. Bei der in i'igur 24 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der untere Teil eines Versteifungselementes im Boden eingelassen.
Bei dem in den figuren 25 und 26 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere Bereich eines Versteifungselementes jeweils durch Sockel 65 und 66 am Boden gehalten. Diese Sockel sind mit mehreren verscniedenen Löchern ausgerüstet, und jedes Loch entspricht einer bestimmten neigung des Versteifungselementes,
Wie man aus den figuren 27 und 28 am besten erkennt, besteht jeder Ständer vorzugsweise aus einem Rohrabschnitt von kreisförmigem Querschnitt, der auf der Seite des zugehörenden Versteifungselementes eine Anzahl von Löchern 67 aufweist. In den Löchern 67 läuft eine elastische Schnur 68. Die Schnur 68
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erstreckt sich somit von einem rinde des Ständers zum anderen und geht dabei nacheinander ins Innere des Ständers und dann wieder nach außen, und zwar in den durch die Löcher b'/ vorgegebenen Abständen. Die beiden rinden der schnur 68 sind mit Knoten 69 versehen, die zu groß sind, als daß sie durcn die Löcher hindurchpassen. Diese Knoten können sogar zu groß sein, um durch die Ständer selbst zu gehen, Sie verbleiben somit außerhalb, während das entsprechende rinde der Jchnur durch ein axiales .rinde des Abschnittes des Rohres horaucragt. Die ochnur ist genügend lang, daß mr.n ihre Teile 63a, die sich außerhalb des Rohrabschnittes befinden, herausziehen kann, und jede an jeweils einem Haken 4-6 einhängen kann (ü'igur 12). Handelt es sich um Versteifungselemente, die mit C-förmigen Aussparungen versehen sind (siehe i'igur 15)» so hängt man den Teil 68a in eine der genannten Aussparungen 4-7 ein und ordnet ihn derart an, daß er die feststehende Zone 47a, die zwischen den beiden rinden der entsprechenden Aussparung 47 gebildet ist, rittlings umscnlingt.
Oberhalb und unterhalb des Netzes 27 wird eine nicht dehnbare Schnur 70 durch die im wesentlichen horizontalen Ränder geführt. Jede bchnur 70 geht an den beiden rinden des Netzes durch eine Querbohrung 71 hindurch (siehe i'igur 27 und 2ö), die in den rinden eines Ständers angeordnet ist.
An diesem Loch 71 trägt das rinde der Schnur 70 einen Knoten 72, der zu dick ist, um durch das Loch 71 hindurchlaufen zu können. Der entsprechende Ständer ist mit einer Reihe von längs sich erstreckenden Knopflöchern 73 versehen. Jedes Knopfloch 73 ist an seinem dem Loch 71 am meisten entfernten rinde mit einer Erweiterung 74 versehen, durch die. der Knoten 72 hindurch zulauf αϊ vermag. Die Schnur 70 läuft leicnt durch den übrigen Teil der Knopflöcher, aber nicht der Knoten 72.
Wie in figur 31 dargestellt, kann man auch teleskopisch ausgebildete Ständer vorsehen. Diese bestehen beispielsweise aus zwei Rohren 75 und 76» von denen das eine in dem anderen gleitet.
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beiden rtohrabschnitte sind rait -Bohrungen 67 zur Aufnahme einer elastischen Schnur 68 versehen. In dem Bereich, in dem sich die beiden ^ohrabschnitte überdecken, verläuft die Schnur 6b gleichzeitig durch die beiden ^ohrabschnitte hindurch und die Bohrungen 67 sind hier entsprechend angeordnet. Man erkennt hierbei, daß es die Schnur 68 selbst ist, die eine gegenseitige Verriegelung der beiden ^ohrsbschnitte gewährleistet.
wie in Figur 32 dargestellt, kann jeder Ständer außerdem aus einem im querschnitt rechteckigen Kohrabschnitt bestehen. Die Kohre sind im übrigen nach demselben Prinzip aufgebaut, d. h. mit demselben Satz Bohrungen versehen. Jeder Ständer kann aber auch aus einer einfachen Stanp;e 77 bestehen (Figur 15)» die eine Vielzahl von 'yuerbohrungen aufweist, welche in Abständen angeordnet sind.
(Jemäß der in den Figuren 33 und 3^ wiedergegebenen Ausführungsform kann jedem Ständer 7ö ein gradliniges, steifes Element zugeordnet sein, das quer zu einer Masche des Netzes 27 eingeschlungen ist. üine nicht dehnbare Schnur 80 ist gleichermaßen um den ständer 78 und um das Element 79 herumgeschlungen, um die beiden miteinander zu verbinden und um einen mehr oder weniger entspannten und nicht benutzen Bereich des Netzes einzuhüllen. Da die Schnur 80 mehr oder weniger gespannt ist, ist das iile:aent 79 mehr oder minder nah an den Ständer 78 herangerückt und das Wetz 27 ist mehr oder weniger gespannt.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Um die Trainiervorrichtung aufzustellen, genügt es, die Versteifungselemente zu fixieren, und sodann das Netz an den Versteifungselementen einzuhängen (Figuren 36 und 37).
üie Nutzlänge des Netzes wird vorab dadurch eingestellt, daß man die Maschenreihen auswählt, quer zu denen man die Ständer 28 bis 33 schlingt (siehe Figur 35)· Man bestimmt in gleicher Weise die Nutzhöhe des Netzes, indem man die Maschenreihen auswählt, quer zu welchen die nicht dehnbaren Schnüre 50 oben und
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unten durchführt. Sodann wird die Nutzlänge der nicht dehnbaren Schnüre 50 eingestellt, indem man deren .binden in den zugehörenden Knopflöchern 73 verankert (Figur 28). Diese letzte Einstellung geschieht vorzugsweise dann, wenn das Netz schon in den Versteifungseleinenten eingehakt ist. Dieses einhaken geschieht dadurch, daß die Teile 68a der elastischen Schnüre 68 in den haken 46 (Figur 12) oder in den C-fÖrmigen Ausnehmungen M-7 (Figur 15) eingehängt werden. Sobald alle l'eile 68a eines jeden Ständers derart eingehakt sind, verfügt man über ein stark gespanntes Netz, das den Ball entsprecnend stramm zurückgeben kann. Man kann somit nur gewisse Teile 68a einhängen, beispielsweise jene, die im Bereich der -^nden eines jeden Ständers liegen (Figur 29): Das ^etz ist sodann weniger stark gespannt und reflektiert den Ball etwas sanfter.
Um das i^etz an Ort und Stelle zu spannen, wenn es schon zwischen zwei Versteifungselementen montiert ist, kann man auch die Elemente 79 anwenden (Figuren 33 und 34·)· Demgemäß ist in Figur eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben, die zwei nicht dehnbare, gespannte Schnüre 50 aufweist, während das Wetz 27 noch entspannt ist. Man führt .sodann die Elemente 79 in die entsprechenden Maschenreihen ein und dosiert dadurch uie Spannung des Netzes, daß man die Schnüre 80 mehr oder weniger straff spannt, Sodann wird man feststellen, daß jeder Bereich des Netzes, der zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ständern angeordnet ist, unabhängig von den übrigen Bereichen des Netzes spannungsgeregelt werden kann. Dies ist besonders dann wünschenswert, wenn man Netzbereiche unterschiedlichen Heflexionsverhaltens haben möchte (siehe Figur 39)·
Die Trainingsvorrichtung gemäß der Erfindung weist insbesondere die folgenden Vorzüge auf:
Die Einführung eines Ständers in eine Reihe von Maschen wird erleichtert durch die Tatsache, daß es genügt, vorher an den Enden der elastischen Schnur 68 zu ziehen, um gleichzeitig alle Partien der genannten Schnur an den Ständer heranzuziehen (siehe Figur 30). Sodann wird das überschüssige Netz entlang des
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Ständers aufgerollt und wie oben beschrieben befestigt.
1st das i.etz erst einmal befestigt, so lassen sich drei gegeneinander unterschiedlich geneigte ebenen bilden (siehe Figur 4-0). Man kann diese i'Jeigungen dadurch willkürlich einstellen, daß man den Winkel, der zwischen jedem Paar von zueinander benachbarten Abschnitten von Versteifungselementen mit den oben beschriebenen Maßnahmen verändert. Der Benutzer wählt die verschiedenen Neigungen selbst, je nach der °bung, die er ausführen möchte. Figur 20 zeigt zur Veranschaulichung, auf welche Art ein Ball von den verscniedenen Abschnitten ein und desselben Netzes reflektiert werden kann.
Verwendet man stets dieselbe Vorrichtung am selben Ort, beispielsweise in einem Garten zwischen zwei Ffählen, so werden die oben beschrieben Einstellungen ein für allemal vorgenommen: Man kann das Wetz anordnen, ohne daß die Kiemente 28 bis 33 aus ihren zugehörenden Maschen entfernt werden und ohne daß dieselben Enden der undehnbaren Schnüre 80 aus ihren Knopflöchern entfernt werden. Die Montage und Demontage geht sehr rasch vor sich: Es genügt, die beiden Versteifungselemente zu montieren und zu demontieren. Diese sind in der Mehrzahl aller Fälle nur mittels zweier Zapfen gespannt. Beabsichtigt man, die Vorrichtung für längere Zeit nicht zu benutzen, eo kann man sie vollständig entfernen.
Selbst wenn das Netz gespannt ist, ist die Vorrichtung noch einsatzfähig. Wenn man nämlich den Ball auf das Netz nach hinten schießt, so veranlaßt er die nicht dehnbaren ochnüre 80, dieselbe Bewegung auszuführen. Diese ziehen an den zugehörenden Stäben 28 bis 33 (siehe Figur 11), was ein Spannen der elastischen Schnüre 68 bewirkt. Die elastischen schnüre 68 reflektieren den Ball, indem sie ihre Gleichgewichtsstellung wieder einnehmen. Ee ist somit nicht erforderlich, das Netz stramm zu spannen.
Die Möglichkeiten, die Abmessungen des Arbeitsbereiches des Netzes zu verändern, sind vielfältig,und zwar was die Höhe
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als auch was die Länge anbetrifft. Diese Möglichkeiten können noch weiter vermehrt werden durch die Anwendung von teleskopartigen Stäben ähnlich jenem gemäß Figur 3^ · -Die nicht benutzten oberen oder unteren Bereiche des Netzes können frei bleiben oder in einer Hülle zusammengefaßt werden.
Ungeachtet der Anzahl der einem Versteifungselement zugeordneten Stäbe sind genügend nicht dehnfähige schnüre 80 vorzusehen, um ein einwandfreies Arbeiten mit der i'rainingsvorrichtung zu gewährleisten, I-ian kann hierzu weitere nicht dehnbare ^täbe an jeglicher Stelle des Netzes anordnen.
han kann auch zwei nicnt dehnbare Zwischenschnüre 82 vorsehen, wenn das Netz mehr als drei verschiedene Ebenen aufweist (siehe Figur 40), wobei sich jede Schnur zur Verbindungsstelle zweier einander benachbarter Ebenen des Netzes erstreckt und mit einander gegenüberliegenden entsprechenden Stäben verbunden ist.
In gewissen Fällen läßt sich die Vorrichtung benutzen, ohne daß man Versteifungselemente benutzt. So ist in Figur 41 eine Vorrichtung wiedergegeben, deren Stäbe 83 direkt in Haken 84 eingehängt sind, die in einer Wand montiert sind. Die Verbindung ist hierbei durch Zwischenschnüre 68 hergestellt.
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Claims (26)

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1.) Trainiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein im wesentlichen nicht dehnbares Netz aufweist, das mittels zweier Montageelemente gespannt ist, die im wesentlichen und entlang zweier einander gegenüberliegender Netzränder angeordnet sind.
2. Vorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes l-iontaKeelement halbsteif ist und mit einem Kahmen oder festen Ständern mittels elastischer Organe verbunden ist, die das Spannen des nicht dehnbaren Netzes sicherstellen.
3>. i'rainiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch pekennzeichnet, daß die Montageelemente aus geraden stangen bestehen, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
4. Trainiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die mit Verbindungsmitteln versehen sind, um die Stangenabschnitte entweder unmittelbar mit ihren ünden oder voneinander getrennt miteinander zu verbinden.
5. Trainiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen horizontal verlaufenden Händer des Netzes einteilig mit elastischen Spannern verbunden sind, die sich zwischen den beiden Montageelementen erstrecken.
6. Trainiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden am i^nde befindlichen Montageelemente mit einer Mehrzahl von festen Gurten versehen ist, und daß jeder Gurt zwei .enden aufweist, die derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie am ent~
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ORIGINAL INSPECTED
sprechenden riontageelument befestigt werden können, una daß ein mittlerer Bereicn dazu dienen kann, eine lasche des Netzes zu umschlingen und dabei gegen das i'.ontageelement eine gewisse Netzlänge zwecks ^instellens der Gesamtnetzlänge zusammenzuhalten.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der beiden am hetzende befindlichen hontageelemente als ^ohr oder hülse ausgebildet ist und eine Längsnut besitzt, und daß eine Anzahl von nicht abnehmbaren Gurten vorgesehen ist, d^ren landen mit der Längsnut verbunden werden können, una deren mittlerer Bereich eine Netzmasche umschlingen kann, um eine gewisse Netzlänge im Inneren des Elementes festzuhalten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für den einzelnen baum eine Hülle vorgesehen ist, die aus einem .Band besteht, das im üaumbereich des Netzes derart um dieses herumgelegt ist, daß ein mehr oder minder großer Netzteil darin eingeschlossen ist und daß die beiden einander gegenüber liegenden Längskanten dieses Bandes zusammengeheftet sind.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Montageelement wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die voneinander unabhängig mit ihren beiden Ariden aneinandergelegt sind und die jeweils mit einer festen hontagevorrichtung verbunden werden können, daß die beiden halbsteifen Kiemente zwei einander entsprechende Teile aufweisen, derart, daß man das Netz spannen kann, um wenigstens zwei zueinander nicht parallele Ebenen zu bilden, wobei jede i^bene zwischen zwei Abschnitten der Montageelemente liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen und dem unteren Rand jeweils ein gekrümmter otab zugeordnet ist, der dem zwischen
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den beiden Montageelementen gespannten ftetz die Gestalt einer zylindrischen u'lüche mit vertikaler -^chse verleiht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ftontageelemente, die sich an den JLnden befinden, derart gekrümmt sind, dajj das gespannte Netz die Gestalt einer zylindriscnen bleiche ir,it horizontaler Achse erhält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei starre Versteifungselemente vorgesehen sind, und zwar eines an jedem -tinde sowie elastische Verbindungsmittel, die sich zwischen den Montageelementen und den Versteifungselementen erstrecken, und daß jedes Montageelement derart mit einer Netzmasche verbunden ist, daß es einteilig mit dem Netz ist.
1$. Vorricntung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Netzenden mit mehreren liontageelementen einteilig sind, die mit ihren ünden aneinanderstoßen, jedoch ohne direkte Verbindung, und daß jedes Versteifungselement mehrere Abschnitte aufweist, die jeweils einem Montageelement entsprechen und nicht abnehmbar an einer starren Tragkonstruktion durch einen quer verlaufenden Befestigungszapfen mit im wesentlichen horizontaler zum Wetz parallel verlaufender Achse befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Enden der Abschnitte der Versteifungselemente aneinander angelängt und mittels wenigstens eines Verbindungsriegels miteinander verbunden sind, dessen Befestigungspunkte in einem Abstand vom Gelenkpunkt an einstellbaren Stellen an den Abschnitten der Versteifungselemente befestigt sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel an den Abschnitten der Versteifungselemente
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mittels Bolzen befestigt sind, die in schrauben eingelassen sind, welche ihrerseits in den Verbindungsriegeln und den .abschnitten der Versteifungselemente vorgesehen sind, daß die Löcher im Verbindungsriegel Langlöcher sind, die sich in Längsrichtung des Versteifungsriegels erstrecken, so daß man die Bolzen darin gleiten lassen kann, bevor man sie feststellt, um die winkellage der einzelnen Abschnitte der Versteifungselemente relativ zueinander einzustellen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die i^nden der einander benachbarten Abschnitte von Versteifungselementen mittels eines dchwenkzapfens gelenkig miteinander verbunden sind, der in Querrichtung hindurchgeführt ist, daß jedem Schwenkzapfen eine Feststellschraube zugeordnet ist, die nacheinander die beiden Abschnitte der Versteifungselemente durchdringt, und zwar durch Ausnehmungen von Kreisform, die um die Achsen der entsprecheden Schwenkzapfen herum angeordnet sind, und daß die Peststellschraube in den kreisbogenförmigen Ausnehmungen verschoben werden kann, um die Winkeleinstellung der Abschnitte der Versteifungselemente vorzunehmen.
17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versteifungselement auf seiner gesainten Länge und auf der Netzseite eine Vielzahl von Haken aufweist, die zum Einhängen in elastische Verbindungsorgane mit den entsprechenden Montageelementen bestimmt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Versteifungselement hohl ist und auf seiner gesamten Länge eine Reihe von C-förmigen Aussparungen der Außenwand aufweist, in welche die elastischen Schnüre zum Verbinden mit den zugehörenden Befestigungselementen eingehakt werden können, und zwar derart, daß die einzelne elastische ochnur rittlings die von der C-förmigen Ausnehmung gebildete Lasche umschließt (siehe Figur 1^).
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19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 1b, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Montageelement aus wenigstens einem Rohrabschnitt besteht, der auf der Seite des Versteifungselementes eine Vielzahl von Bohrungen aufweist, durch die eine elastische Schnur hindurchläuft, und daß die elastische Schnur derart durch die einzelnen Bohrungen des Rohrabschnittes hindurchgeführt ist, daß sie nacheinander ins Innere des Rohres und wieder aus diesem heraus geführt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte teleskopisch gestaltet sind, und somit ineinanderstecken, daß die Löcher in den beiden Rohrabschnitten derart angeordnet sind, daß die genannte elastische »-»chnur im Bereich der teleskopartigen überdeckung gleichermaßen die beiden Rohrabschnitte in der Zone durchdringt, in der sie sich überdecken, und daß sie somit die gegenseitige Verriegelung der beiden Rohrabschnitte sicherstellt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Montagaelement aus einem massiven Stab besteht, der auf seiner Lauge eine Reihe von zueinander parallelen, durchgebohrten Querbohrungen aufweist, und daß eine elastische Schnur durch die Bohrungen hindurchgeführt ist, die sich von einen Ende zum anderen des Stabes erstreckt, indem sie nacheinander durch die Löcher hindurchgeführt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der genannten elastischen Schnur mit einem Anschlag wie beispielsweise einem Knoten versehen sind, und daß die Schnur genügend lang ist, daß ihre außerhalb auf der Seite des Versteifungselementes befindlichen schlingen derart herausgezogen werden können, daß jede Schlinge an dem zugehörenden Versteifungselement verhakt werden kann.
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23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß man sämtliche Teile einer jeden elastischen ochnur dadurch gleichzeitig anspannen kann, daß man an einem j&nde der schnur zieht, wobei die vorausgehenden Bereiche an der äußeren Überfläche des hontageelernentes anliegen, so daij man leicht das hontageelement in eine Keine von Netzmaschen einführen kann, und wobei die iietzmaschen im riinblick darauf ausgewählt werden^ die gewünschte Nutzlänge entsteht, die zwischen den Versteifungselementen befestigt wird.
24-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne nicht dehnbare ochnur, die mit einem horizontalen foetzrand im wesentlichen zusammenfällt, an jedem Ende des Netzes durch ein Loch hindurchgeführt ist, daß in einem Ende des entsprechenden Hontageelementes vorgesehen ist und durch einen Anschlag,beispielsweise durch einen Knoten, daran gehindert wird, durch das Loch hindurchzugehen, daß das einzelne Montageelement eine Reihe von längsgerichteten Knopflöchern aufweist, die jeweils an ihrem einen Ende einen erweiterten Teil besitzen, durch den der Knoten der Schnur hindurchgehen kann, während der Rest des Knopfloches weit genug ist, damit die Schnur selbst hindurchlaufen kann, nicht jedoch der Knoten, derart, daß man die rJutzlänge einer jeden nicht dehnbaren Schnur dadurch einstellt, daß man ihre Enden in die entsprechenden Knopflöcher einführt.
25· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Montageelemente ein steifes Element zugeordnet ist, das in eine Reihe der Wetzmaschen eingeführt und mit dem genannten Montageelement mittels eines nicht dehnbaren Bandes befestigt wird, das unter anderem zwischen dem Montageelement und dem entsprechenden steifen Element den sich dort befindenden Netzbereich einschließt und das mehr oder minder entspannt ist.
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26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 2^> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versteifungselement mit seinem unteren Teil im Boden befestigt ist, und daß an seinem oberen Bereich an Pestpunkten verankert Zugschnüre angreifen.
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