DE20310624U1 - Variables Spiel- und Kletterzentrum sowie Klettergeräte hierfür - Google Patents

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Abstract

Variables Spiel- und Kletterzentrum (1) mit einem Deckenrahmen (2) und diesen tragenden Stützpfosten (3), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckenrahmen (2) und/oder an den Stützpfosen (3) eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen (7) vorgesehen ist, an denen verschiedenartige Klettergeräte (30, 31–38) direkt und/oder mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen (20, 21–24) variabel anbringbar sind.

Description

  • Insbesondere aus dem Turn- und Sportbereich sind eine Vielzahl von Klettergeräten unterschiedlichster Gestaltung bekannt. Darüber hinaus werden auch Klettergestelle speziell für Kinder entwickelt, die deren Koordinationsfähigkeit schulen sollen.
  • Die meisten dieser Klettergestelle weisen jedoch nur geringe Variationsmöglichkeiten auf, so daß sie bei ihren Benutzern bereits nach kurzer Zeit kein Interesse mehr hervorrufen.
  • Darüber hinaus sind herkömmliche Klettereinrichtungen, insbesondere, wenn sie für den internen Bereich vorgesehen sind, sperrig und bei Nichtgebrauch daher eher unpraktisch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein variables Spiel- und Klettersystem zu schaffen, das vielfältige Variationsmöglichkeiten bietet und somit über lange Zeit hinweg für die Benutzer interessant bleibt.
  • Diese Aufgabe wird für ein Spiel- und Kletterzentrum der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den Deckenrahmen und/oder an den Stützpfosten eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen vorgesehen ist, an denen verschiedenartige Klettergeräte direkt und/oder mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen variabel anbringbar sind.
  • Die vielen an den Deckenrahmen und/oder an den Stützpfosten vorgesehenen Befestigungseinrichtungen ermöglichen die Aufnahme unterschiedlichster Klettereinrichtungen, die zu mehreren gemeinsam oder jeweils einzeln nacheinander und miteinander immer wieder neue Spiel- und Klettermöglichkeiten für die Benutzer bieten. Aufgrund der Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten der unterschiedlichen Klettergeräte, die an dem variablen Spiel- und Kletterzentrum, insbesondere als Teil hiervon befestigbar sind, kann auch über lange Zeit hinaus ein effektives Spiel- und Trainingsprogramm verwirklicht werden.
  • Indem ferner die Klettergeräte auswechselbar und insbesondere abnehmbar ausgestaltet sind, können diese bei Nichtgebrauch von dem Deckenrahmen und dem Stützpfosten sowie einem vorzugsweise in den Deckenrahmen aufgespannten Netzelement abgenommen und getrennt von diesem gelagert werden. Zurück bleiben im wesentlichen nur der Deckenrahmen und die Stützpfosten, wobei der Deckenrahmen jedoch vorzugsweise in einer Höhe angeordnet ist, unter der ein bequemes Hindurchgehen möglich ist (vorzugsweise über 2 m), so daß der Raum unter dem Deckenrahmen jeder anderen Nutzung weiterhin zur Verfügung steht. So kann beispielsweise ein Kinderbett, eine Sitzecke, eine Schreibgelegenheit oder dergleichen bei Nichtverwendung des Spiel- und Kletterzentrums in dem von ihm aufgespannten Raum Platz finden.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Vielzahl von Klettergeräten gelöst, wie sie Gegenstand der weiteren unabhängigen Patentansprüche sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Das variable Spiel- und Kletterzentrum wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit weiteren Einzelheiten beschrieben werden. Darin zeigen:
  • 1 eine Ansicht des variablen Spiel- und Kletterzentrums in seiner Grundform mit einer Vielzahl von Klettergeräten, die daran befestigt sind,
  • 2 eine Ansicht des variablen Spiel- und Kletterzentrums, bei dem als einziges Klettergerät ein Netzelement in dessen Deckenrahmen aufgespannt ist,
  • 3 ein als Strickleiter mit drei Seilelementen ausgebildetes Klettergerät,
  • 4 ein weiteres als Strickleiter ausgebildetes Klettergerät mit parallelen Strickleitern und diese verbindende Netz- bzw. Planenelemente,
  • 5 ein als flexible Plane ausgebildetes Klettergerät,
  • 6 ein als Band ausgebildetes Klettergerät,
  • 7 ein als Leiter ausgebildetes Klettergerät,
  • 8 ein als Sattel ausgebildetes Klettergerät,
  • 9 eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Klettergeräte an dem variablen Spiel- und Kletterzentrum, und
  • 10 ein als Kletterbrücke ausgebildetes Klettergerät, alle zum Anordnen und Aufrüsten des variablen Spiel- und Kletterzentrums.
  • In 1 ist eine willkürlich gewählte Kombination verschiedener erfindungsgemäßer Klettergeräte in einer Anordnungsmöglichkeit an dem variablen Spiel- und Kletterzentrum 1 gezeigt. Hierbei weist das variable Spiel- und Kletterzentrum 1 in seiner in 2 dargestellten Grundstruktur einen Deckenrahmen 2 auf, der von Stützpfosten 3 getragen wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckenrahmen viereckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch ausgebildet, wobei die Stützpfosten an den Ecken des Deckenrahmens angeordnet sind. Die Stützpfosten 3 und der Deckenrahmen 2 spannen hierbei einen Volumenkörper, in der dargestellten Ausführungsform einen Quader, auf. Selbstverständlich ist es auch denkbar, den Deckenrahmen nicht nur viereckig, sondern auch drei-, fünf-, sechs- und sieben-eckig oder mit mehr Ecken und entsprechender Seitenzahl auszugestalten.
  • Ebenso ist nicht notwendigerweise an jeder Ecke ein Stützpfosten 3 vorzusehen, vielmehr ist es möglich, nur an ausgewählten Ecken Stützpfosten vorzusehen, und den Deckenrahmen alternativ oder zusätzlich auch an einer diesen tragenden Wand zu befestigen. Auch können Stützpfosten 9 alternativ oder zusätzlich zu den Stützpfosten 3 im Bereich der Seitenteile des Deckenrahmens zwischen dessen Ecken angeordnet sein, wie in 1 gezeigt.
  • Sowohl an dem Deckenrahmen 2 wie auch an den Stützpfosten 3 sind eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen 7 vorgesehen, an denen verschiedenartige Klettergeräte 4, 30, 3138 direkt und/oder mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen 20, 2124 variabel anbringbar sind.
  • Zur zusätzlichen Stabilisierung ist, jedoch nicht zwingend, jeweils das untere, freie Ende der Stützpfosten 3 mit den entsprechenden Enden benachbarter Stützpfosten 3 über horizontale Verbindungselemente 6 stabilisiert. Diese Verbindungselemente 6 sind an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus dünnen (2 bis 10 mm), starken Metallstäben ausgebildet, die am Untergrund aufliegen und wegen ihrer geringen Stärke (Höhe) nicht auftragen und ein Hängen bleiben oder Darrüberstolpern so zuverlässig verhindert werden kann. Diese vorzugsweise als Flachprofil ausgebildeten Verbindungselemente 6 sind auch geeignet, unter Dämpfungselementen 8, insbesondere Fallschutzmatten, angeordnet zu werden, ohne daß hierdurch Hindernisse entstehen.
  • Der aus dem Deckenrahmen 2 und den diesen tragenden Stützpfosten 3 sowie etwaigen weiteren Stützpfosten 9 bestehende Grundrahmen des variablen Spiel- und Kletterzentrums 1 ist vorzugsweise aus Holz gefertigt, wobei die einzelnen Rahmenteile vorzugsweise über metallische Verbindungselemente, wie beispielsweise Winkel und Befestigungselemente, untereinander stabil verbunden sind.
  • Andere Ausführungsformen, wie beispielsweise Konstruktionen aus Kunststoff und/oder Metall oder weiteren geeigneten Werkstoffen, sind selbstverständlich ebenso denkbar.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Deckenrahmen 2 im wesentlichen horizontal und sind die Stützpfosten 3 im wesentlichen vertikal angeordnet. Eine beliebige andere Anordnung im Raum ist ebenso denkbar, so daß beispielsweise auch ein trapezförmiges Spiel- und Kletterzentrum entstehen kann, wenn die Stützpfosten z.B. diagonal angeordnet sind.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist sowohl der Bereich des Deckenrahmens 2 wie auch der Bereich zwischen benachbarten Stützposten 3 frei von diagonal angeordneten Stütz-, Abspannungs- oder Verstrebungselementen. Zur Stabilisierung des Spiel- und Kletterzentrums ist die zuvor beschriebene Konstruktion ausreichend, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Anordnung von Klet tergeräten an dem Grundgerüst des variablen Spiel- und Kletterzentrums nicht durch Stabilisierungselemente eingeschränkt wird.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist vorzugsweise in dem Deckenrahmen 2 ein Netzelement 4 aufgespannt, das beiderseits bekletterbar ist und an dem ferner unterschiedliche Klettergeräte 30, 3138 befestigbar sind. Während dieses Netz ein gewobenes oder gewirktes Netzelement sein kann, ist es auch denkbar, das Netzelement aus sich kreuzenden einzelnen Leinen zu bilden, deren Enden an den jeweils gegenüberliegenden Rahmenteilen des Deckenrahmens 2 abgespannt sind, und wobei an den Kreuzungspunkten der Leinen zusätzliche Leinenkoppelelemente angeordnet sind, die ein sich Entfernen der Leinen untereinander sicher verhindern.
  • Diese Leinenkopplungselemente können aus einem Garn bestehen, das um die Kreuzungspunkte der Leine herumgeschlungen ist, ebenso wie aus Formkörpern, insbesondere kugeligen Formkörpern, die aus zwei Halbschalen bestehen, durch die zwei Schlitze zur Durchführung der Leinen in der sich kreuzenden Richtung ausgebildet sind.
  • Sowohl von dem Netzelement 4 wie auch von dem Deckenrahmen 5 herabhängend können weitere Klettergeräte daran befestigt sein, wie sie im folgenden anhand der 1 bis 10 beschrieben werden.
  • Als Beispiel eines Klettergerätes 30 zeigt 3 eine Strickleiter 31, deren Trittelemente 31a von mindestens drei Seilelementen 31b getragen werden, wobei ein Trittelement 31a im wesentlichen ringförmig gebildet ist. Hierbei ist unter ringförmiger Ausbildung des Trittelementes 31a zu verstehen, daß jedes Trittelement eine Öffnung aufweist, die vorzugsweise zwischen den Seilelementen 31b angeordnet ist und die weiterhin vorzugsweise ein Durchklettern ermöglicht.
  • Die ringförmigen Trittelemente 31a können hierbei aus einem einstückigen Trittkörper ebenso bestehen, wie aus mehreren einzelnen Stabelementen 31c, die im Bereich ihrer Enden 31d mit benachbarten Stabelementen 31c an einem gemeinsamen Seilelement 31b angeordnet sind. Eine derartige Anordnung zeigt beispielsweise die 4 als unterstes Trittelement 31a.
  • Wie in 3 und 4 jeweils dargestellt, kann im Inneren der ringförmigen Trittelemente 31a ein Netz 31e oder eine Plane 31f aufgespannt sein.
  • Wie ferner in 3 dargestellt, können die Trittelemente horizontal, aber auch schräg zu den Seilelementen 31b angeordnet sein.
  • Die Seilelemente 31b weisen an ihrem oberen Ende vorzugsweise Befestigungsschlaufen oder -ringe 20 auf, in die Befestigungselemente 21, beispielsweise Karabiner, oder das nachfolgend beschriebene Befestigungselement 22 eingeführt werden können, um so das Klettergerät 30 an dem variablen Spiel- und Bewegungszentrum anzubringen.
  • Wie ferner in 4 gezeigt, kann das als Strickleiter 31 ausgebildete Klettergerät 30 auch lediglich ein ringförmiges Trittelement 31a (ganz unten dargestellt) aufweisen und ansonsten aus mehreren parallelen herkömmlichen Strickleitern aufgebaut sein. Diese können wiederum in einer Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, eine Plane 31f haltern, die zwischen zwei oder mehreren der Stabelemente 31c angeordnet ist, wobei die Plane vorzugsweise auf die Stabelemente aufgefädelt ist, wozu eine hierfür geeignete Lasche bzw. ein Durchführkanal an der Plane ausgebildet ist.
  • Auch kann die Plane 31f um die Seilelemente herumreichen bzw. auf diese aufgefädelt sein, wie ebenfalls in 4 gezeigt. Hierbei kann die Plane, die vorzugsweise Befestigungsschlaufen oder -ringe 20 aufweist, direkt an dem Spiel- und Kletterzentrum 1 mittels Befestigungselementen 21, wie beispielsweise Kletterkarabinen oder dergleichen geeignete Mittel, befestigt sein, oder auch lediglich an der Strickleiter und über diese an dem Kletterzentrum angeordnet sein.
  • 5 zeigt ein weiteres Klettergerät 30, das als Abwandlung der flexiblen Plane 31f ausgebildet ist, entlang deren Umfang Befestigungsschlaufen oder -ringe 20 vorgesehen sind. Mittels dieser ist die in 5 gezeigte flexible Plane 32 wiederum an dem Spiel- und Bewegungszentrum befestigbar. Hierbei kann die Plane auch lediglich an einer oder zwei ihrer Seiten oder diagonal befestigt sein, so daß sich eine Rutschbahn ergibt.
  • Die flexible Plane 32 weist vorzugsweise Öffnungen 32a gleicher und/oder unterschiedlicher Größe auf, die vorzugsweise rund oder oval ausgebildet sind und vorzugsweise zumindest teilweise zum Durchklettern geeignet sind.
  • Jedoch können zumindest einige der Öffnungen 32a auch durch Netzelemente 32c verschlossen sein. Diese Netzelemente müssen nicht straff gespannt sein, sondern können beispielsweise in Form eines Wurtnetzes sackartig ausgebildet sein, so daß die Plane 32, wenn sie senkrecht oder diagonal aufgehängt ist, auch als „Torwand" oder „Wurfnetz" verwendbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen 32 im Bereich ihrer Ränder verstärkt, wobei insbesondere formstarre Verstärkungselemente 32b, die vorzugsweise aus Holz gefertigt und beiderseits der Plane aufgebracht werden, vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Klettergerät 30 ist als Band 33 ausgebildet und in 6 dargestellt. An seinen Enden 33a sind Befestigungsschlaufen oder -ringe 33b vorgesehen, wobei das Band 33 einzelne durch weitere Befestigungselemente 33c festgelegte Abschnitte 33d aufweist.
  • Diese weiteren Befestigungselemente 33c sind wiederum vorzugsweise als einzelne dünne Bänder ausgebildet, die quer oder diagonal zur Hauptrichtung des Bandes 33 an diesem befestigt, vorzugsweise aufgenäht sind, jedoch über dessen Seite hinausstehen und dort Schlaufen bilden. Auch diese Schlaufen dienen zur Befestigung des Bandes 33 an dem variablen Spiel- und Kletterzentrum.
  • Im Bereich zwischen den Enden und der Befestigungselemente 33 sind die so festgelegten Abschnitte 33d vorzugsweise als hohle Abschnitte, beispielsweise durch Verwendung eines Schlauchbandes, ausgebildet, die zumindest teilweise mit Füllkörpern, beispielsweise Styroporkugeln oder dergleichen, aufgefüllt sind, so daß sich hierdurch auch ein besonderes Klettergefühl ergibt.
  • Das Kletterband 33 kann vertikal, horizontal oder diagonal aufgehängt sein.
  • Ein weiteres Klettergerät zur Anbringung an dem variablen Spiel- und Kletterzentrum ist bereits in 1 gezeigt. Dieses Klettergerät 30 ist als Kletterwand 34 ausgeführt, wobei es eine vorzugsweise diagonal angeordnete Kletterfläche 34a aufweist, die sich vorzugsweise vom Deckenrahmen 2 des variablen Spiel- und Kletterzentrums schräg nach außen und unten von diesem weg erstreckt.
  • Eine Anordnung auf der Innenseite des aufgespannten Raumquaders ist jedoch ebenso denkbar wie eine Anordnung, bei der sich die Kletterwand quasi überhängend vom Boden nach schräg oben erstreckt.
  • An der diagonal angeordneten Kletterfläche ist eine Vielzahl von Befestigungsösen oder –durchbrüchen 34b vorgesehen, sowie eine Mehrzahl von daran befestigbaren Kletterelementen 34c. Die Kletterfläche 34a kann beispielsweise aus einem Lochblech gefertigt und die daran befestigbaren Kletterelemente 34c können unterschiedlichster Gestaltung sein, wie sie beispielsweise im professionellen und Amateur-Hallenkletterbereich Einsatz finden, können jedoch ebenso einfache Bogen oder Stabelemente sein, die direkt oder in Kombination mit anderen Kletterelementen an der Kletterfläche 34a, z.B. durch Verschrauben, befestigbar sind.
  • Die Kletterwand 34 weist vorzugsweise im Randbereich 34d der Kletterfläche 34a vertikale Versteifungselemente 34e auf, die im wesentlichen dreieckig ausgestaltet sind. Auch diese Versteifungselemente 34e können Befestigungseinrichtungen zur Anordnung der zuvor beschriebenen Kletterelemente 34c aufweisen, wie auch selber mit Durchbrüchen 34f ausgestaltet sein, die beispielsweise als Aufstiegshilfe oder Haltegriffe Verwendung finden können.
  • Das Klettergerät 30, 34 ist hierbei zwischen einem Stützpfosten 3 und einem zusätzlichen Stützpfosten 9 angeordnet.
  • Wie in 1 ferner gezeigt, ist ebenfalls benachbart hierzu zwischen einem Stützpfosten 9 und einem Stützpfosten 3 eine Zahl von Sprossen 35a vorgesehen, so daß die zwei Stützpfosten 3, 9 die Streben 35b eines weiteren als Sprossenwand 35 ausgebildeten Klettergerätes 30 bilden, woran die einzelnen Sprossen 35a in variablem Höhenabstand zueinander befestigbar sind. An diesen Sprossen kann ferner eine durch Hakenelemente 36a befestigbare Kletterleiter 36 vorgesehen sein.
  • Das als Kletterleiter ausgebildete Klettergerät 36 weist ebenfalls eine Kletterfläche 36c auf, die entsprechend der Kletterfläche 34a der Kletterwand 34 ausgebildet sein mag, mit einer Vielzahl von Befestigungsösen 36d oder -durchbrüchen, an der weitere Trittelemente 34e befestigbar sind. Beide Kletterflächen mögen die gleiche Oberfläche aufweisen. Die Kletterfläche 36c deckt die Trittsprossen 36b der Kletterleiter 36 zumindest nach einer Seite hin ab.
  • Wie in 1 gezeigt, ist es auch denkbar, das variable Spiel- und Kletterzentrum, wie es in seinem Grundgerüst in 2 dargestellt ist, nach außen hin zu erweitern, indem beispielsweise eine entsprechend der Sprossenwand 35 ausgebildete weitere Sprossenwand an einen Eckpfosten 3 des Bewegungszentrums mittels eines Erweiterungsrahmens nach außen hin anmontiert wird, so daß das variable Spiel- und Kletterzentrum entsprechend den Bedürfnissen weiterwachsen kann. An dem Erweiterungsrahmen können auch beliebige andere Klettergeräte angeordnet sein.
  • Ein weiteres Klettergerät 30, das als Sattel 37 ausgebildet ist, ist in 8 gezeigt. Der Sattel 37 hat zwei parallele Seitenelemente 37a, zwischen denen ein Sitzelement 37b und/oder zumindest ein Verbindungsstab 37c angeordnet ist, wobei dieser vorzugsweise auf beiden Seiten zusätzlich zu dem Sitzelement 37b vorgesehen ist.
  • Die Seitenelemente weisen hierbei vorzugsweise mittige fingerartige Durchbrüche 37d auf, mittels derer der Sattel 37 auf zwei übereinander angeordnete Sprossen 35a der Sprossenwand 35 aufgesteckt werden kann, und so auf einfache Weise in verschiedenen Höhen der Sprossenwand eine Sitz- bzw. Klettermöglichkeit zusätzlich eröffnet. Der Verbindungsstab 37c ist vorzugsweise gleichen Durchmessers wie die Sprossen 35a, so dass die Kletterleiter 36 daran gleichermaßen einhängbar ist.
  • Ein Klettergerät, das nicht unterhalb sondern oberhalb des Deckenrahmens 2 angeordnet werden kann, ist in 10 dargestellt. Dieses Klettergerät 30, das als Kletterbrücke 38 ausgestaltet ist, weist im wesentlichen zwei oder mehrere parallele Längsträger auf, die auch oberhalb des Kletternetzes 4 auf zwei gegenüberliegenden Querträgern des Deckenrahmens 2 ruhen.
  • Zwischen diesen parallelen Längsträgern, die auch als Trägerelemente 38a bezeichnet sind, sind senkrecht zu ihren einander zugewandten Oberflächen 38b mehrere Stäbe 38c angeordnet. Auf diesen sind vorzugsweise mittig drehbare Umlenkrollen 38d gelagert, über die ein oder mehrere Seilelemente 38e laufen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist jeweils an einem Ende der Längsträger 38a, ein Stab 38c mit einer Umlenkrolle 38d mittig angeordnet, und in der Mitte der Längsträger sind zwei weitere Stäbe 38c angeordnet, über die das Seilelement 38e vorzugsweise mit einem Haken oder einer Öse daran, in der Mitte abgelassen werden kann, um ein weiteres Kletterelement daran zu befestigen und hochzuziehen.
  • Hierdurch entsteht eine variable Höhenanpassung der zuvor beschriebenen Kletterelemente, die alle an dem Seilelement 38e befestigbar sind. So ist es auch möglich, für Personen, die nicht bis zur Decke oder dem Netzelement 4 hochreichen können, ein Kletterelement bereits am Boden anzubringen und dann über das Seilelement nach oben zu ziehen, um sodann dieses zu beklettern.
  • Die zuvor beschriebenen Klettergeräte können entweder direkt über die an ihnen angeordneten Schlaufen oder Ringe 20 an den Befestigungseinrichtungen des Rahmens, der Stützpfosten oder des Netzes des variablen Spiel- und Kletterzentrums 1 angeordnet werden, oder aber unter Zuhilfenahme einer Befestigungsvorrichtung 22, wie sie in 9 gezeigt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 22 umfaßt im wesentlichen zwei Einzelelemente, zum einen ein flexibles Band 23, an dessen beiden Enden 23a jeweils eine Schlaufe 23b, 23c vorgesehen ist, und ein vorzugsweise starres Haltelement 24. In der dargestellten Ausführungsform ist das Haltelement hantelförmig, knochenförmig oder doppelkeulenförmig ausgebildet, wobei seine Endabschnitte 24a einen größeren Außenumfang aufweisen als ein Mittelabschnitt 24b, der die Endabschnitte 24a miteinander verbindet.
  • Es ist jedoch auch eine andere Gestaltung denkbar, wobei das Halteelement beispielsweise spiral- oder ringförmig ausgebildet sein kann. Die dargestellte Ausführungsform ist vorzugsweise aus einem Holzstab gefertigt, der das Mittelelement 24b bildet, und auf dessen Enden die Endabschnitte 24a in Form zweier aufgebohrter Holzkugeln aufge steckt sind. Selbstverständlich kann das Halteelement auch einstückig gefertigt sein oder aus beliebigen Materialien, insbesondere Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung 22 wird angebracht, indem das Band 23, das eine Breite b aufweist, durch eine Befestigungsöse des zu befestigenden Klettergerätes oder eines anderen Gegenstandes geführt wird und anschließend die erste Schlaufe 23b durch die zweite Schlaufe 23c hindurchgesteckt wird, bevor das Halteelement 24 durch die erste Schlaufe 23b gesteckt wird und dadurch ein Zurückziehen der ersten Schlaufe 23b aus der zweiten Schlaufe 23c sicher verhindert wird.
  • Im mittleren Bereich des Bandes, das auf diese Weise eine ringförmige Konstitution bildet, ist zur Befestigung des Klettergerätes oder anderer Gegenstände an dem variablen Spiel- und Kletterzentrum oder einem anderen Gegenstand ein Stab oder eine Öse des an befestigenden Gegenstandes neben einem Teil des Spiel- oder Kletterzentrums oder anderen Gegenstandes ebenfalls mit aufgenommen.
  • Durch die einfach herzustellende und einsatzsichere Ausbildung des Halteelementes in Hantel- oder Knochenform ist ein selbsttätiges Herausrutschen des Halteelementes aus der ersten Schlaufe 23b sicher verhindert. Selbstverständlich kann das Halteelement auch durch ein ringförmiges Element ersetzt werden, wie beispielsweise einen Karabiner oder einen Schenkel.
  • Bei Verwendung eines stabförmigen Halteelementes ist dessen Länge L1 vorzugsweise größer als der Innendurchmesser der Schlaufen 23b, 23c des flexiblen Bandes 23 ausgebildet. Vorzugsweise sind die Außendurchmesser der Endabschnitte 24a so auf den Innendurchmesser der Schlaufen 23b, 23c abgestimmt, daß diese zwangslos einführbar aber nicht übermäßig locker darin sitzen. Der Innendurchmesser der Schlaufe wird daher nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Endabschnitte des Haltelementes ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Spiel- und Bewegungscenter kann neben den bisher beschriebenen und in den Figuren dargestellten Klettergeräten noch weitere hiervon abgewandelte Spiel- und Klettergeräte aufweisen. So ist es beispielsweise auch denkbar, die flexible Plane ohne Durchbrüche auszugestalten, also ein flächiges, flexibles Element vor zusehen, das beispielsweise mittels den Befestigungsvorrichtungen 22 unter dem Kletternetz 4 anbringbar ist und so eine erhöhte Ebene bilden kann.
  • Auch kann die Kletterleiter 36 ohne die Kletterfläche aus Lochblech ausgebildet sein oder mit einem demontierbaren Lochblech versehen sein, um so weitere Wandlungsmöglichkeiten und Einsatzmöglichkeiten zu gewähren.
  • Das erfindungsgemäße variable Spiel- und Kletterzentrum mit seiner Vielzahl von Klettergeräten, die in unterschiedlichster Weise daran befestigbar sind, ist daher hervorragend geeignet, vorzugsweise im Indoorbereich, jedoch auch im Freien, sämtliche Bewegungsbedürfnisse, insbesondere von Kindern, zu erfüllen.
  • Wie zuvor beschrieben, können hierbei die einzelnen Klettergeräte auch untereinander kombiniert werden, so kann beispielsweise die Kletterleiter nicht nur in die Sprossen der Sprossenwand eingehakt werden, sondern auch in die Verbindungsstäbe 37c des Sattels 37, ebenso kann die Leiter, waagerecht aufgehängt, als Tragelement für die Plane 32 dienen, um so eine tunnelartige Konstruktion zu bilden, durch die man hindurchklettern kann.
  • Wie ebenfalls zuvor beschrieben, ist das variable Spiel- und Kletterzentrum mittels Anbaurahmen zu seinen Seiten hin erweiterbar und kann somit an variable Platzverhältnisse angepaßt werden. Selbstverständlich ist es möglich, insbesondere an dem Tragnetz, das im Deckenrahmen aufgespannt ist, neben den beschriebenen Kletterelementen Strickleitern, Seile mit und ohne Kletterknoten oder Aufstiegshilfen in unterschiedlichen Ebenen und Anordnungen vorzusehen. Auch die Anbringung von Schaukeln, einfachen Tellerschaukeln mit einem Sitz in dessen Mitte ein einziges Tragseil vorgesehen ist, Handelschlaufen als Griffe und ähnlicher Geräte ist denkbar. Da sämtliche Klettergeräte vorzugsweise von dem Grundrahmen des variablen Spiel- und Kletterzentrums abnehmbar ausgebildet sind, ist der freie Raum in seinem Inneren vielseitig nutzbar, so daß es die Raumaufteilung und Gestaltung nicht behindert.

Claims (35)

  1. Variables Spiel- und Kletterzentrum (1) mit einem Deckenrahmen (2) und diesen tragenden Stützpfosten (3), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckenrahmen (2) und/oder an den Stützpfosen (3) eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen (7) vorgesehen ist, an denen verschiedenartige Klettergeräte (30, 3138) direkt und/oder mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen (20, 2124) variabel anbringbar sind.
  2. Spiel- und Kletterzentrum nach A1 oder A2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenrahmen (2) und die Stützpfosten (3) einen Volumenkörper, insbesondere ein Quader, aufspannen.
  3. Spiel- und Kletterzentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenrahmen (2) im wesentlichen horizontal und/oder die Stützpfosten (3) im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  4. Spiel- und Kletterzentrum nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützpfosten (3), insbesondere im Bereich ihrer von dem Deckenrahmen entfernten unteren Enden (5) horizontale Verbindungselemente (6) vorgesehen sind.
  5. Spiel- und Kletterzentrum nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Deckenrahmens (2) und der Bereich zwischen benachbarten Stützpfosten (3) frei von diagonal angeordneten Stütz-, Abspannungs- oder Verstrebungselementen zur Stabilisierung des Spiel- und Kletterzentrums (1) ist.
  6. Spiel- und Kletterzentrum nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckenrahmen (2) ein Netzelement (4) aufgespannt ist, an dem unterschiedliche Klettergeräte (30, 3138), von diesem herabhängend, befestigbar sind.
  7. Spiel- und Kletterzentrum nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Dämpfungselemente (8), insbesondere Sportmatten, zumindest unterhalb des Deckenrahmens (2) vorgesehen sind.
  8. Spiel- und Kletterzentrum nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Stützpfosten (9) zwischen zwei benachbarten Stützpfosten (3,3) parallel zu diesen an dem Deckenrahmen (2) befestigbar ist.
  9. Spiel- und Kletterzentrum nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Klettergerät (30, 3138) nach einem der Ansprüche 10 – 29 daran befestigt ist.
  10. Klettergerät (30) als Strickleiter (31), deren Trittelemente (31a) von jeweils mindestens drei Seilelementen (31b) getragen werden, wobei zumindest ein Trittelement (31a) im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist.
  11. Klettergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Trittelemente (31a) aus mehreren einzelnen Stabelementen (31c) besteht, die im Bereich ihrer Enden (31d) mit benachbarten Stabelementen (31c) an einem gemeinsamen Seilelement (31b) angeordnet sind.
  12. Klettergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren zumindest eines der ringförmigen Trittelemente (31a) ein Netz (31e) oder eine Plane (31f) aufgespannt ist.
  13. Klettergerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stabelementen (31c) die in etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind, ein Netz (31e) oder eine Plane (31f) angeordnet ist.
  14. Klettergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (31f) und/oder das Netz Befestigungsschlaufen oder Ringe (20) und/oder Befestigungshaken (21) aufweisen und/oder die Seilelemente (31b) umschlingen.
  15. Klettergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittelemente (31a) und/oder die Stabelemente (31c) höhenverstellbar an das Seilelement (31b) angeordnet sind.
  16. Klettergerät (30) als flexible Plane (32), dadurch gekennzeichnet, daß entlang ihres Umfanges Befestigungsschlaufen oder -ringe (20) vorgesehen sind.
  17. Klettergerät (30) als flexible Plane (32), die Öffnungen (32a) gleicher und/oder unterschiedlicher Größe aufweist.
  18. Klettergerät (30) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32) im Bereich ihrer Ränder, insbesondere formstarre, Verstärkungselemente (32b) aufweisen.
  19. Klettergerät (30) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32a) rund und/oder oval ausgebildet sind.
  20. Klettergerät (30) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32a) durch Netzelemente (32c) verschlossen sind.
  21. Klettergerät (30) als Band (33), an dessen Enden (33a) Befestigungsschlaufen oder -ringe (33b) vorgesehen sind, wobei das Band (33) einzelne voneinander durch weitere Befestigungselemente (33c) festgelegte Abschnitte (33d) aufweist.
  22. Klettergerät (30) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (33) ein Schlauchband ist, dessen Abschnitte (33d) zumindest mit Füllkörpern versehen sind.
  23. Klettergerät (30) als Kletterwand (34) mit einer diagonal angeordneten Kletterfläche (34a), die eine Vielzahl von Befestigungsösen oder -durch-brüchen (34b) aufweist und eine Mehrzahl von daran befestigbaren Kletterelementen (34c).
  24. Klettergerät (30) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Randbereich (34d) der Kletterfläche (34a) vertikale Versteifungselemente (34e) vorgesehen sind, die im wesentlichen dreieckig ausgestaltet sind und/oder Durchbrüche (34f) aufweisen.
  25. Klettergerät (30) als Sprossenwand (35), deren einzelne Sprossen in variablem Abstand zwischen zwei Stützpfosten 3, 9 eines Spiel- und Kletterzentrums (1) die Streben (35b) der Sprossenwand (35) bilden, befestigbar sind.
  26. Klettergerät (30) nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Hakenelemente (36a) an den Sprossen (35a) befestigbare Kletterleiter (36) vorgesehen ist.
  27. Klettergerät (30) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Trittsprossen (36b) der Kletterleiter (36) zumindest zu einer Seite hin durch eine Kletterfläche (36c) mit einer Vielzahl von Befestigungsösen (36d) oder -durchbrüchen abgedeckt sind.
  28. Klettergerät (30) als Sattel (37) mit zwei parallelen Seitenelementen (37a), zwischen denen ein Sitzelement (37b) und/oder zumindest ein Verbindungsstab (37c) angeordnet ist, wobei die Seitenelemente parallele, fingerartige Durchbrüche (37d) aufweisen zur Befestigung des Sattels (37) an Sprossen (35a) einer Sprossenwand (35).
  29. Klettergerät (30) als Kletterbrücke (38) mit zwei parallelen Trägerelementen (38a), zwischen denen senkrecht zu ihren einander zugewandten Oberflächen (38b) mehrere Stäbe (38c) angeordnet sind, auf denen Umlenkrollen (38d) insbesondere drehbar gelagert sind, über die ein Seilelement (38c) läuft.
  30. Klettergerät (30) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettergerät (3038) an einem variablen Spiel- und Kletterzentrum nach einem der Ansprüche 1 bis 8 befestigt ist.
  31. Befestigungsvorrichtung (22) mit einem flexiblen Band (23), an dessen beiden Enden (23a) jeweils eine Schlaufe (3b, 23c) vorgesehen ist, und mit einem starren Halteelement (24).
  32. Befestigungsvorrichtung (22) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) hantelförmig ist, wobei dessen Endabschnitte (24a) einen größeren Außenumfang aufweisen als ein Mittelabschnitt (24b), der die Endabschnitte (24a) miteinander verbindet.
  33. Befestigungsvorrichtungen (22) nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltelementes (24) durch die Schlaufen (23b, 23c) des Bandes (23) durchführbar ist.
  34. Befestigungsvorrichtungen (22) nach zumindest einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (23b) eines der beiden Enden (23a) des Bandes (23) durch die Schlaufe (23c) des anderen Endes (23a) hindurchführbar ist.
  35. Befestigungsvorrichtungen (22) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge (l1) des Haltelementes (24) größer als ein Innendurchmesser der Schlaufen (23b, 23c) ist.
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