DE2321436A1 - Sportgeraetesystem brandolo - Google Patents

Sportgeraetesystem brandolo

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DE2321436A1 DE2321436A DE2321436A DE2321436A1 DE 2321436 A1 DE2321436 A1 DE 2321436A1 DE 2321436 A DE2321436 A DE 2321436A DE 2321436 A DE2321436 A DE 2321436A DE 2321436 A1 DE2321436 A1 DE 2321436A1
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Description

  • 1. Titel: SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" 2. Anwendungsgebiet: Vornehmlich im privaten Freizeitbereich, Jedoch auch geeignet zum Einsatz in Schulen und Kindergärten, Imtermaten und Waisenhäuser, Gefängmissen und Erziehungsheimen, Samatorien und Erhelungsheinem, Feriendörfern und Hotels, Sport- und Camping-Culbs, Schulungszentren und Firmen, Fabriken und Betriebe; kurz, überfall dort, wo auf den Wege einer geringen Investition eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung geschafften werden kann bzw. soll.
  • 3. Zweck: Den Rahmen der regierungspolitischen, der cosiologischen und medizimischen Zielsetzungen, nämlich imtemeive sportliche Betätigung der Bevölkerung zur Abwehr von Zivilisationserkrankungen und zur Steigerung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit der Bevölkerung, nit "Leben" zu erfüllen.
  • Nachforschungen des Verfassers haben gezeigt, daß der Verwirklichung der Aufforderung "Trimm dich fit" nur dann genügend und intensiv nachgekommen wird, der angestrebte Breitenerfolg nur dann realisiert wird, wenn folgende Bedingungen erfüllt werden: 1. Die Gerätschaften müssen den sportlichen Interessen und Fertigkeit der Bevölkerung Rechnung tragen.
  • 2. Die Gerätchaften müssen die sportliche Betätigung am (fast) allen von Spieler gevünsehten Plätzen und Orten möglich machen.
  • Blatt 2 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" 3. Die Gerätschaften müssen auf die individuellen Gegebenheiten (Alter, Geschlecht, Größe, Gesundheitszustand) der Spieler abgestimmt werden können.
  • 4. Die Gerätschaften dürfen eine nur kleine finanzielle Belastung für die potentiellen Spieler ausmachen.
  • 5. Die Gerätschaften müssen leicht, transportabel, unfall- und verletzungssicher seim, wirtschftlich und vielseitig einsetzbar seim.
  • 6. Die Gerätschaften müssen die Spielwilligen schon von ihrer Konzeption her zur sportlichen Betätigung aminiere.
  • 7. Die Gerätschaften sollen möglichst so beschaffen seim, daß neben der sportlichen Betätigung auch ein menschhoher Nebeneffekt durch sie erzielt wird. Hier wird ganz besonders das gesellige Beisammenseim, die zwanglose, lockere Diskussion, die Möglichkeit zur Überwindung von gegensätzlichen politischen und menschlichen Standpunkten und dadurch eine stärkere Hinwendung zur Toleranz der Menschen untereinander genannt.
  • Die Qualität des Lebens soll gesteigert werden.
  • 4. Stud der Technik: Die Nachforschungen des Erfinders haben kein Angebot der Industrie zutage geförsdert, das den unter 3. beschriebeinen Anforderungen gerecht wird.
  • Es gibt Einzelgeräte für jede Sportart, die jedoch den Nachteil haben, daß sie fast immer stationär und stabil befestigt rind. Sie sind auf international bestimmte Abmessungen installiert und erlauben keine oder keine aureichende Variation. Sie sind zu teuer und nur an auschließlich dafür vorgesehenen Plätzen aufgestellt. Ihre Bemutzung kostet Geld, neben einer evtl. Stundengebühr einem Clubmitgliedsbeitrag, Wartezeiten auf überfüllten Blatt 3 zum Schreiben anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" Trainigsplätzen (Tennis, Fußball etc.), dürfen nicht von jeden Sportwilligen benutzt werden (Volley- oder Basketballhallen), und sind durch ihre stabile Ausführung (Eisenrohre, kantigen Holz) und durchgehenden Abmessungen bei einem Körperaufprall verletzungsfördermd.
  • 5. Aufgabe: Der Erfinder ging deshalb bei der Konzeption des hier angemeldeten SPORTGERÄTESYSTEMS "BRANDOLO" davon aus, allen Bevölkerungsschichten für möglichst alle von ihnen bevorzugten Sportarten das entsprechende Sportgerät anzubieten und den Einsatz dieser Geräte überall dort, wo immer es gewünscht wird, zu ermöglichen. Der besondere Aspekt liegt vornehmlich in dem Versuch, die Menschen aus Ihren Wohnungen und Städten zu einer Fahrt in die freie Natur zu bewegen. Sie sollten hier mit Freunden, Bekannten und Kollegen, mit Kindern, Eltern und Geschwistern wieder eine zwanglose, von jedem Leistungsdruck und Imagedenken befreite Freizeitbetätigung suchen. Dieses SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" soll die doch sehr bewegungsarme Gesellschaft dazu animieren, die Interessenkonflikte zu vergessen, dem "Stress" im Alltag zu entfliehen und der Eintömigkeit des permanent "im Sessel vor dem Fernschgerät sitzen" eine abwechslungsreiche Freizeitbetätigung entgegenzusetzen.
  • 6. Lösung: Die Erfindung löst die oben beschriebenen Aufgaben wie folgt: 1. Ein aus Kunststoff gefertigtes Rohrsystem (Figuren 10, 11, 12), in dem nur 3 Rohrlängen verwendet werdem, 90 cm, 60 cm, 35 cm, (13), erhält mittels Rohrinnenverbindungsmuffen (Figuren 2 - 7), einer Bodenplatte (Figur 8), einer Erdreichhalterung (Figur 9) Blatt 4 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" und den jeweils erforderlichen Netzen (17, 22, 23) und Seilen (15, 18) die notwendige und gewünschte Stabilität.
  • Durch notwendiges Zusammenstecken der einzelnen zu verbindenden Rohre kann somit an jedem gewünschten Ort, in jeder gewünschten Abmessung, das jeweils gewünschte Sportgerät von jedem spieler selbst gebaut werden.
  • Diese SPORTGERÄTESYSTEM ermöglicht den Einsatz bei folgenden Sportarten: 2. Netzsystem (Figur 10) 2. 1. Korbball 2. volleyball 3. Faustball 4. Federball 5. Hochsprung 6. Teuis 7. Fußballtennis 8. Prellball 9. Zielschuß- oder Wurfball Das Gerät stellt sich dabei wie folgt dar: Zwischen zwei genügend weit auseinandergestellten, genügend hohen Kunststoffrohr-Haltestangen (13) wird ein für die jeweilige Sportatrt geeigneten Netz (17) gespannt. Die beiden Haltestangen sind fest auf die Bodenplatte (49 aufgesteckt, die wiederum mittels eines Spitzdorns (11), der unterhalb der Bodenplatte montiert wird, fest mit dem Erdreich verbunden ist. Die beiden Haltestangen sind gegen seitliche Kippbewegungen durch zwei Spannseile (15) gesichert.
  • Blatt 5 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" 3. Toreyztex (Figuren 11, 12) iür! 3. 1 Fußball 2. Handball 3. Hockey 4. Wasserball 5. Rollschuhhockey 6. eishockey 7. Radball 8. Basketball 9. Weiterhin umbaubar als 1. Boxring 2. Viereekreek für Übungen mit einen Pndelball, Punchingball, Tennisball; Sprunggerüst, Bezugegerüst, Hindernislaufstrecke.
  • 3. Als Haltegerüst für Schießscheiben dient es dem Bogenschießen, Armbrustschießen etc.
  • 4. Tornwand für das so populäre, vom ZDF im aktuellen sportstudio propagierte Zielschießen.
  • Das Grundschema des SYSTEMS stellt sich wie unter 6.2.
  • schon beschrieben wiederum dar. Als Erweiterung werden lediglich die beiden Haltestangen mit einer, wiederum aus Kunststoffrohren zusammengesteckten Querstange verbunden. Über dieses so geschaffene Torgerüst (Figur 11) wird ein entsprechend zugeschnittenes Netz (22) gezogen, das durch zwei Spannseile (18) gestrafft wird und somit gleichzeitig dem Tor noch höhere Stabilität verleiht, 7. Weitere Ausgestaltung und techn.
  • Vorteile: Die Innenverbindungsmuffen (2 - 7) ermöglichen eine kanten- und absatzfreie Linienführung der Rohre ebenso wie die Gestaltung wines Vierecks, Dreiecks etc. Sie lassen damit fast jede denkbare Gerätegestaltung ohne zusätzlichen wirtschaftlichen Aufwand zu.
  • Blatt 6 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" Der Muffenkörper (1, 2) ist so geformt, daß er durch manuellen Druck in seinem Umfang so stark verringert werden kann, daß ein leichtes Eindrücken in das Kunststoffrohr (13), dessen Innendurchmesser exakt die gleichen Abmessungen wie der Außendurchmesser der Verbindungsmuffe zeigt, möglich ist. Nach dem Nachlassen des Drucks strebt die Muffe wieder in die ursprüngliche Formgebung und Abmessung zurück und erreicht damit eine stramme Verbindung mit dem Kunststoffrohr.
  • Darüberhinaus gleicht die Formgebung der Muffe Maßungenauigkeiten, wie sie bei der Rohrproduktion unvermeidlich sind ebenso aus, wie evtl. Materialdehnungen der Rohre, die unter Einfluß von Temperaturunterschieden auftreten.
  • Mittels einer, auf der Mitte der Muffe laufenden Führungsmasse (Figur 1 - 7, 3) wird verhindert, daß die Muffe zu tief in eines der beiden zu verbindenden Rohre geschoben wird und dadurch evtl. eine Instabilität bewirken würde.
  • Diese Führungsmase (3) gestattet auch die permanente Variation und Wiederanwendung einer solchen, d.h. zahllosen Auf- und Abbau, des Systems. Die bislang geügte Praxis zeigt fast inner eine starre Befestigung (geklebt, geschraubt oder sonstwie) der Muffe an einem der zu verbindenden Rohre. Dadurch wäre die Verwendung jedes Rohres an jeder Stelle, z.B. bei rechtwinkligen Abzweigungen nicht mehr möglich. Bei der hier gewählten Lösung ist der Einsatz aller Rohre überall möglich.
  • Der Verletzungsgefahr wurde durch die Wahl des Rohstoffmaterials Kunststoff und durch die Verbindungsmuffe entgegengewirkt. Durch Rundrohre werden Verletzungen, wie sie für den Körperaufprall auf Kanten typisch sind, vermieden. Die Kürze der Rohre im Verbindung mit den Innenmuffen gewährleistet bei Fall oder Aufprall auf solche.
  • Geräte ein sofortiges Auseinanderfallen des Rohrsystems.
  • Blatt 7 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" Bei direktem Aufprall würden sich Eisenrohre in den Körper schieben, Kunststoff verbiegt sich oder aber bricht - wie hier - aus dem System aus. Die Verletzungsgefahr sinkt dadurch drastisch.
  • Die Längenwahl der Rohre (90, 60, 35 cm) ermöglicht im Zusammenwirken mit den Verbindungsmuffen jede individuell gewünschte Geräteabmessung. Als Beispiel sei hier nur das Basketballspiel (Figur 12) angeführt, das mit seinen Originalmaßen von 3,05 m Korbhöhe für Kinder nicht spielbar ist. Das hier beschriebene SPORTGERÄTE-SYSTEM "BRANDOLO" kann auf fast jede gewünschte Höhe zwischen 0,65 m und 3,05 m eingestellt werden und ist somit auch schon für den Einsatz im Kindergarten geeignet.
  • Der Einsatz von genormten Kunststoffrohren in nur 3 Abmessungen verhindert zusätzliche Werkzeugkosten, eine nachträgliche Behandlung der Rohre zum Zwecke des Anbringene besonderer Halte- bzw. Verbindungsvorrichtungen wird vermieden, auch ist die zusätzliche Produktion von Knie- bzw. Winkelrohren überflüssig. Weiterhin verleihen die Verbindungsmuffen dem SYSTEM eine zusätzliche Stabilität, wie in Figur 12 deutlich sichtbar wird (Figur 3, Figur 7). Dieser Effekt ist mit Knie- oder Winkelrohren die einfach gerade miteinander verbunden werden, nicht erreichbar, zumindest nicht ohne zusätzliche, nachträgliche Bearbeitung der Rohre im Innenraum.
  • Durch die Aufteilung der Rohre auf die Längen von 90 cm, 60 cm, 35 cm und das Einfügen der Verbindungsmuffen im Verbund mit dem Netz- und Spannseilsystem tritt auch bei einer Länge von maximal 3,30 m (Figur 11, Figur 12) keine Instabilität der Rohre auf, die bei gleicher durchgehender Länge der Kunststoffrohre ohne zusätzliche innere Ausschäumung bzw. Versteifung zwangsläufig ist.
  • Blatt 8 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" Aui das hier gewählte SYSTEM lassen sich viele gewünschte Zusatzgeräte (28, 30, 31) ohne großen zusätzlichen Aufwand anbringen.
  • Als Bodenplattenhalterung (4) auf festem Untergrund (Holz-, Stein-, Kachelböden) dient entwder ein Gummimagnetfuß (32) oder eine selbstklebende Haltevorrichtung (33). Auch ist eine dauernde Befestigung an Boden oder Wand mittels in Dübel zu befestigenden Schrauben möglich (Figur 34). Für den Einsatz im Freien ist das gesamte SPORTGERÄTESYSTEM dann wieder abnehmbar und mittels des Standardfußes (4, 11) wieder aufzustellen.
  • 8. Volkwirtschaftliche Vorteile: Mit der kompperziellen Verwertung dieser Erfindung wird ihr Einsatz räumlich überall dort möglich wo dem Spielwilligen eine sportliche Betätigung geeignet erscheint.
  • Diese Betätigung ist sowohl in Freien (Hausrasen, Garten, Wiese, Wald etc.) als auch in geschlossenen Räumen möglich (Keller, Halle Swimming-Pool etc.). Durch die Umbau und Verwandlungsfähigkeit des SYSTEMS dient es zum Einsatz bei allen Sportarten, bei denen diese Form notwendig ist. Zwei Grundausstattungen ermöglichen heute die Anwendung, iür die nach der bisher bekannten Technik wenigetens 10 verschiedene Geräte notwendig waren.
  • Das gesamte SYSTEM ist leicht, gut transportabel, einfach in der Anwendung, preiswert, gesundheitsfördernd. Es ist kostensparend, da nur noch wenige Materialien notwendig sind.
  • Durch die gewählten Abmessungen der 90cm, 60 cm, 35 cm langen Kunststoffrohre und der variablen Nasenbreite (3) der Verbindungsmuffen (Figur 2) kann sowohl jede wettspielreife Originalabmessung der SYSTEME (Fig.10, 11, 12) aufgestellt werden, als auch durch Weglassen einzelner Rohre jede kleinere Abmessung iür Kinder, Frauen oder sonstwie zu Bevorzugende (Rollstuhlfahrer)0 Blatt 9 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" Das SYSTEM wird in einer einfachen 1,00 x 0,50 0,30 m gestalteten Tasche befördert und ist dadurch änßerst raumsparend zu lagern.
  • Das Aufstellen des SYSTEMS ist jedem Spielenden (selbst Kindern) möglich, dadurch Ersparnis der Handwerkkosten, jeglicher Fundamentkosten, keglicher Wartungskosten.
  • Bei Bruch oder Zerstörung ist jedes Einzelteil wieder einzeln käuflich.

Claims (9)

  1. Blatt 10 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO"
    10. SCHUTZANSPRÜCHE 1. SPORTGERÄTESYSTEM für Netz- und Torspiele, wie sie unter 6.2.
    und 6.3. aufgeführt sind. Dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente des SYSTEMS nämlich 1. verschieden lange Kunststoffrundprofilrohre (13, 26, 27), 2. speziell wie hier (Figur 1) jedoch such anders geformte Innenverbindungsmuffe (Figuren 2 -3. runde, eckige oder sonstwie geformte Bodenplatten (Figur 8', 4. Halterungsvorrichtungen iür loses oder befestigtes Erdreich (Figuren 9, 32, 33, 34) oder ähnlich, 5. speziell zugeschnittene Sportgerätenetze (17, 22, 23, 29, 31) die aus kunststoff oder Textilien gefertigt werden können und durch vorhandene spann- bzw. Verstärkungsseile einen festen Sitz gewährleisten, 6. Spannseilen (15), die mittels eines Korken oder Stopfens (14), durch den ein genügend großes Loch (20) führt, an den Rohrcn befestigt werden, leicht miteinander verbunden werden und die sportdurchführung unter oirininären, internationalen Sportgerätenormen und Bedingungen betrieben wird.
  2. 2. Kunststoffprofilrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie rot nach RAL eingefärbt sind und in den Längen 90 cm, 60 cm, 35 cm in Kombination mit Verbindungsmuffen, die wiederum bestimmte, geforderte Abmessungen aufweisen, das maßgestreule Sportgerät (Figuren 10, 11, 12) bilden. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie sich bei Druck bzw. Aufprall biegen bz.
    von den Verbindungsmuffen abspringen.
  3. 3. Verbindungsmuffen (Figuren 2 - 7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ ihre Oberiläche (Figur 1) so geformt ist, da2 sie unter Anwendung von Druck ihren Umfang verringert und nach Rückgang des Durcks wieder in ihre Ursprungsform zurückstrebt.
    Blatt 11 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" Sie ermöglicht dadurch eine leichten Einschieben in des abmessungsgleiche Kunststoffrohr und garantiert gleichzeitig einen festen Sitz dieses auf der Muffe. Auch dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ende der Muffe sich konisch nach innen verjüngt ngt (1a).
    weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Muffe eine egal wie breite Nase (3 in Figuren 2 - 7) aufweist, die eine immer gleiche, kantenlose Linienführung der zu verbindenden Rohre bewirkt, und die das Verrutschen der Muffe innerhalb des Rohres verhindert, die gleichzeitig durch ihre relativ kurze Abmessung bei Aufprall oder Druck auf das Rohr dieses von der Verbindungsmuffe abspringen läßt. Weiterhin dadurch gekennzeichnet daß sie durch spezielle recht- oder schrägwinklige Anordnung (Figuren 3 - 7) jede gewünschte Richtungsänderung des Rohrsystems ermöglicht. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der zum Innenkern der Muffe verlaufende schräge Einschnitt (2) ständig so labil bleibt, daß die Muffe Maßweichungen der zu verbindenden Rohre ausgleicht.
  4. 4. Bodenplatten (Figur 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Mittelpunkt ihrer runden oder eckigen Form ein kreisrundes Loch (5) aufweisen, das von einem glatten Ring (6) umgeben ist, in dem sich Bohrlöcher (7) zur Befestigung des Erdreichhalters (Figuren 9, 32, 33, 34) befinden. Die Unterseite dadurch gekennzeichnet, daß sie eine leichte Aushöhlung (4A) aufweist.
  5. 5. Erdreichhalterungen (Figuren 9, 32, 33, 34) nach Anspruch 1: 1. FIGUR 9 dadurch,gekenizeichnet, daß die obere Hälfte eine Oberfläche (9) mit der Formgebung (Figur 1) der Verbindungsmuffen aufweist, an Mittelpunkt eine kreisrunde Scheibe (10) befestigt ist, in die Löcher zur Befestigung der Schrauben (8) auf der Bodenplatte (Figur 8) eingelassen sind. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte (11) der Halterung zum Ende hin spitz verläuft und auf ihrer Oberfläche rechtwinklige Zwecken (12) aufweist, die einen festen Sitz im losen Erdreich (Sand, Rasen, Waldboden) gewährleisten.
    Blatt 12 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" 2. FIGUREN 32, 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkern (9) fest mit der Halteplatte (32) verbunden ist. Die Die Halteplatte (32) weist eine Lochanordnung (34) auf die zur Befestigung der Bodenplatte (4) dient. Diese Kiombination tet sich dann au wenn die Halteplatte (32) auf einem festen Untergrund (Holz, Beton, Keramik) mittels Gummimagnet- od Selbstklebeband-System gehalten werden soll. Diese Anordnung wird dann gewählt werden, wenn das GERÄTESYSTEM in verschiedenen Hallen, Kellern etc. wechselweise aufgebaut werden soll.
    Zur stationären Befestigung mittels Dübel (37) und Schrauben (36) besonders auf Betonböden (38) weist der äußere Rand der Halteplatte (32) vier durchgehende Stete (35) auf, durch die die Schrauben geführt werden.
    3. FIGUR 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkern (9) gewinkelt ist. Diese Anordnung wird dann benötigt, wenn das GERÄTESYSTEM seine Halterung an senkrechten Wändes erhält.
  6. 6. Sportgerätnetze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie extrem leicht und grün eingefärbt sind, weiterhin dadurch daß sie wie folgt ausgebildet sind: 1. Netz (17): schrägstehend, Feldanordnungen, Halteschlaufen mit dem Außendurchmesser der Halterohre, Seitenversteifungen (18), die der Stabilität dienen und vertikal die Möglichkeit bieten, das Netz einzurollen und somit die Breite zu reduzieren, bei Höhe 0,40 m eine weitere Versteifung (18) zum Einsatz als Prellballspiel.
    2. Netz (22) dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls schrägstehende Feldanordnungen mit Halteschlaufen in der Abmessung der Halterohre aufweist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Seitenversteifungen (18) ein Spannseil zieht, das mittels Heringen (16) in der Erde befestigt wird.
    Blatt 13 zum Schreiben Anmeldung SPORTGERÄTESYSTEM "BRANDOLO" 3. Netz (23) dadurch gekennzeichnet, daß es, schon engmaschig gewebt, im Innenfeld ein feinmaschiges Zusatzfeld (24) aufweist. Durch die exakt eingehaltene Abmessung von 1,80 m x 1,20 m, mit den Halteschlaufen in der Abmessung der Halterohre erhält das Netz durch diese Anordnung eine Stabilität, die ähnlich der einer Holzplatte einen gewordenen Ball hart zurückspringen läßt.
    4. Netz (31) dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzliche ve kale Versteifungen (18) aufweist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Versteifungen ein ein Spannseil aufnehmen, das an den Haltestangen mittels Klemmschelle befestigt wird.
  7. 7. Spannseilbefestigung FIGUR 10; 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltemuffe oder Korken etc. (14) ein Loch (20) aufweist, durch das Spannseil gezogen wird.
  8. 8. Sonderzubehör für Hochsprung (Figur 14), dadurch gekennzeichnet daß sich in der Innenmuffe (40) ein Loch (41) befindet, das mittels eines Stiftes (42) eine durch die Innenmutie geführte Meßstange (43), die je Zentimeter ein Loch (44) aufweist, in jeder gewünschten Höhe hält. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (43) an ihrer Spitze einen Ausschnitt (45) führt, der der Auflage eines Sprungseiles dient.
  9. 9. Kobballnetz mit Halterung (Figur 13) dadurch gekennzeichnet, daß die Befestitunt am Systemrahmen mittels Kunststoffrohren (25) aus Anspruch 10.2. und Innenmuffen (Figur 9) aus Anspruch 10.3. vorgenommen wird.
    L e e r s e i t e
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