DE19614273C1 - Transportable Minigolfanlage - Google Patents

Transportable Minigolfanlage

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DE19614273C1 DE1996114273 DE19614273A DE19614273C1 DE 19614273 C1 DE19614273 C1 DE 19614273C1 DE 1996114273 DE1996114273 DE 1996114273 DE 19614273 A DE19614273 A DE 19614273A DE 19614273 C1 DE19614273 C1 DE 19614273C1
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Werner Rigling
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Minigolfanlage, bei der die eine Bande aufweisende Spielbahn durch zusammenfügbare Einzelelemente gebildet ist.
Minigolfanlagen sind üblicherweise stationär im Freien angeordnet, d. h. sie weisen fest in­ stallierte Spielbahnen auf, die mit verschiedenen Hindernissen und Schwierigkeitsgraden ausgestattet sind. Die Bahnen bestehen insbesondere aus Beton. Nachteilig bei diesen stationären Minigolfanlagen ist natürlich, daß derjenige, welch-er Minigolf spielen will, immer eine derartige Minigolfanlage aufsuchen muß. Wenn diese geschlossen ist oder aber auch bei schlechter Witterung wie im Winter oder bei Regen hat er aber überhaupt keine Mög­ lichkeit, Minigolf zu spielen.
Aus diesem Grunde sind mobile Minigolfanlagen für zu Hause bekannt. Diese transporta­ blen Minigolfanlagen können entweder in einem Gebäude selbst oder aber auch in einem Garten bei Bedarf aufgestellt werden, so daß man jederzeit die Möglichkeit hat, Minigolf zu spielen. Der Spieler ist dabei nicht auf stationäre Minigolfanlagen in öffentlichen Einrichtun­ gen angewiesen.
Aus der DE 84 14 224 U1 ist eine transportable Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele der eingangs angegebenen Art bekannt. Die Grundidee bei dieser bekannten mobi­ len Minigolfanlage besteht darin, daß mehrere Bodenelemente für die Spielbahn vorgese­ hen sind, nämlich ein Anfangs- sowie Endteil sowie dazwischen angeordnete, untereinan­ der gleiche Mittelteile. Diese werden insgesamt miteinander zu der gewünschten Spielbahn verbunden. Diese Teile können entsprechend den Bedürfnissen variiert werden und weisen um den Umfang herum eine nach oben weisende Bande auf. Auf den die Spielbahn defi­ nierenden Bodenelementen können Hindernisse beliebig aufgestellt werden. Als Zielloch weist eines der Bodenelemente, nämlich das Endteil eine Öffnung auf.
In der DE 90 13 261 U1 ist ein Boden-Lochbillard-Spiel für den Innen- und Außenbereich offenbart. Die Grundidee liegt dabei darin, die Spielfläche durch Verbinden von transporta­ blen Begrenzungselementen zu bilden. Diese Begrenzungselemente besitzen an ihren En­ den jeweils Verbindungsvorrichtungen, wodurch sie mit U-förmigen Verbindungselementen aneinandergereiht werden können. Die Löcher des Lochbillards werden dadurch gebildet, daß U-förmige Bügelelemente in die Verbindungsvorrichtungen der Begrenzungselemente eingesetzt werden.
In der DE 82 13 935 U1 schließlich ist eine Minigolf-Bahn offenbart, welche durch einzelne Bahnabschnitte gebildet ist. Diese einzelnen Bahnabschnitte sind dabei miteinander zu­ sammenklappbar verbunden und weisen als Verbindung Scharniere auf, so daß die trans­ portable Minigolf-Bahn für den Nichtgebrauchszustand ziehharmonikaartig zusammenge­ faltet werden kann. An jedem der Bahnabschnitte sind mehrere höhenverstellbare Füße angeordnet. Dadurch kann zwar die Höhe der Bahnabschnitte bezüglich des Bodens ein­ gestellt werden, doch eine Höhenverstellbarkeit der Bande bezüglich zur eigentlichen Spielbahn ist dadurch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfachere sowie leichter zu transportierende und für den Nichtgebrauchszustand leichter aufzubewahrende mobile Minigolfanlage der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zusammenfügbare Bandenelemente vorgesehen sind, die im zusammengefügten Zustand auf einem nicht zur transportablen Minigolfanlage gehörenden, vorgegebenen Untergrund aufliegen und zu­ sammen mit diesem Untergrund die Spielbahn definieren, daß zum Zusammenfügen der einzelnen Bandenelemente separate Verbindungselemente vorgesehen sind, an denen die Bandenelemente befestigbar sind, und daß als Verbindungselemente Hülsen vorgesehen sind, in die die Bandenelemente einsteckbar sind, oder daß die Bandenelemente zumindest im Verbindungsbereich rohrförmig ausgebildet und auf die Verbindungselemente aufsteck­ bar sind.
Dadurch ist eine mobile Minigolfanlage geschaffen, welche konstruktiv sehr einfach sowie leicht in der Handhabung ist und ohne große Probleme transportiert werden kann. Die Grundidee der erfindungsgemäßen transportablen Minigolfanlage besteht darin, daß nur eine Bande aufgestellt zu werden braucht, ohne zusätzliche, spezielle Bodenelemente. Als Boden bzw. Untergrund für die Spielbahn dient jeder bereits vorhandene Boden, den man zu Hause vorfindet, beispielsweise einen Teppichboden, Parkett, einen Steinboden, aber auch - sofern die Minigolfanlage im Freien aufgestellt werden soll - einen Rasen. Die Bande besteht dabei erfindungsgemäß aus einzelnen Bandenelementen beispielsweise von 50 cm Länge, welche miteinander zu der Gesamtbande zusammengesetzt werden. Derartige ein­ zelne Bandenelemente können in den vielfältigsten Formen bereitgestellt werden, so daß in der Konsequenz davon die unterschiedlichsten Spielbahnformen geschaffen werden kön­ nen. Durch entsprechendes Weglassen von einzelnen Bandenelementen kann beispiels­ weise die Spielbahn auf die jeweils zur Verfügung stehende Raumgröße gekürzt werden. Es ist aber auch möglich, durch wenige zusätzliche Bandenelemente beispielsweise eine abgeknickte Spielbahn zu schaffen. Mittels eines Baukastensystems sind dabei der Phan­ tasie keine Grenzen gesetzt. Der wesentliche Erfindungsgedanke der erfindungsgemäßen transportablen Minigolfanlage besteht somit darin, daß man nur eine aus einzelnen Ban­ denelementen zusammengefügte Bande zur Verfügung hat, daß man aber als eigentliche Spielbahn auf jeden beliebigen, vorhandenen Boden zurückgreifen kann. Die Verbindung­ selemente zum Zusammenfügen der einzelnen Bandenelemente sind gewissermaßen Kupplungsstücke zwischen den einzelnen Bandenelementen und fügen diese zu der Ge­ samtbande zusammen. An jedem Verbindungselement greift dabei jeweils ein benachbar­ tes Bandenelementenpaar an. Als Verbindungselemente sind Hülsen vorgesehen, in die die Bandenelemente einsteckbar sind. Dies stellt eine überaus einfache Möglichkeit dar, um die Bandenelemente miteinander zu verbinden, indem sie mit ihren Enden einfach in die Hül­ sen einsteckbar sind. Es kann sich dabei um Metall-, aber insbesondere um Kunststoffhül­ sen handeln, da diese sich technisch einfach herstellen lassen. Alternativ können die Ban­ denelemente zumindest im Verbindungsbereich rohrförmig ausgebildet und auf die Verbin­ dungselemente aufsteckbar sein. Auch dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, um die Bandenelemente miteinander zu verbinden. Insbesondere ist es hier denkbar, die Bandenelemente insgesamt als Rohre auszubilden. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß zwei benachbarte Bandenelemente bündig aneinanderstoßen können, während das Verbindungselement innen liegt, so daß die Bande durchgehend ohne Unterbrechung ausgebildet ist. Insgesamt stellen die separaten Verbindungselemente eine einfache Mög­ lichkeit dar, um aus den einzelnen Bandenelementen die betriebsbereite transportable Mi­ nigolfanlage zu schaffen.
Eine Weiterbildung der Verbindungselemente schlägt vor, daß diese mittig einen Fuß auf­ weisen, so daß sich die Bodenelemente mit etwas Abstand über dem Untergrund befinden. Die Verbindungselemente haben somit ein im wesentlichen T-förmiges Längsprofil. Der Vorteil des zusätzlichen Fußes liegt darin, daß auch bei Bandenelementen mit geringem Durchmesser die erforderliche Höhe der Bande erreicht wird, damit der Spielball optimal reflektiert wird und beispielsweise nicht die Gefahr besteht, daß der Spielball über die Ban­ de hinwegspringt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung schlägt vor, daß die Bandenelemente gerade oder gekrümmt sind. Wie bereits erwähnt, lassen sich durch einen Satz von unterschiedlichen Bandenelementen die verschiedensten Spielbahnformen erstellen. Die gekrümmten Ban­ denelemente können dabei teilkreisförmig, aber auch teilovalförmig gekrümmt sein.
Eine weitere Weiterbildung der Bodenelemente schlägt schließlich vor, daß diese stabför­ mig ausgebildet sind. Die Bandenelemente sind dabei insbesondere als massive Zylinder, aber auch als Rohr ausgebildet. Die Querschnittsform ist ebenfalls variabel. Sie kann vor­ zugsweise kreisförmig, aber auch oval oder gar rechteckig sein. Wichtig ist, daß der Mini­ golfball bei einer Bandenberührung optimal reflektiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen transportablen Minigolfanlage wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Minigolfanlage;
Fig. 2 einen Detailausschnitt der Bande in vergrößertem Maßstab im Bereich einer Verbindungsstelle zweier Bandenelemente;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abschlageinrichtung der Minigolfanlage in Fig. 1.
Die transportable, mobile Minigolfanlage weist eine umlaufende Bande 1 auf, welche im In­ nern eine Spielbahn 2 definiert. Die Bande 1 ist dabei ein separates Gebilde, welches direkt auf einem vorgegebenen Untergrund 3, beispielsweise einem Teppichboden oder einem Rasenstück aufliegt.
Die Bande 1 besteht aus einzelnen, stabförmigen Bandenelementen 4. Diese haben bei­ spielsweise eine Länge von 0,5 bis 1 m und sind im wesentlichen stabförmig mit einem run­ den Querschnitt ausgebildet. Verbunden sind die einzelnen Bandenelemente 4 durch hül­ senartige Verbindungselemente 5, in die die stabförmigen Bandenelemente 4 hineingesteckt sind, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Selbstverständlich ist die Innen­ kontur der Hülsen an die Außenkontur der Bandenelemente 4 angepaßt. Die Verbindungs­ elemente 5 weisen weiterhin im mittleren Bereich einen Fuß 6 auf, so daß die Bandenele­ mente 4 einen gewissen Abstand über dem Untergrund 3 aufweisen.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß zwei verschiedene Sorten von Bandenelementen 4 vorgesehen sind, nämlich gerade Bandenelemente 4 sowie teilkreisgekrümmte Bandenelemente 4 im Zielbereich. Es ist leicht vorstellbar, daß mittels diesen Bandenelementen 4 die unterschied­ lichsten Formen von Spielbahnen 2 geschaffen werden könne, beispielsweise auch abge­ winkelte Spielbahnen 2. Auch ist durch zusätzliche Bandenelemente 4 ohne weiteres eine Verlängerung möglich. Bei Richtungsänderungen der Bande 1 sind dabei spezielle Verbin­ dungselemente 5 vorzusehen, beispielsweise rechtwinklige Verbindungselemente 5 sowie stumpfwinklige Verbindungselemente 5 in dem Bereich, wo es von der geraden Spielbahn 2 in den runden Zielbereich übergeht.
Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß auf der Spielbahn 2 beliebig Hindernisse 7 positioniert werden können. Weiterhin zeigt Fig. 1 ein Zielloch 8, welches durch einen Kegel 9 mit einer mittigen Ausnehmung 10 gebildet ist. Es handelt sich hier ebenfalls um ein separates Teil, welches an einer beliebigen Stelle der Spielbahn 2 aufgestellt werden kann.
Im Abschlagbereich ist eine Abspieleinrichtung 11 für einen Spielball 12 angeordnet. Diese Abspieleinrichtung 11 ist auf einem Basisbrett 13 angeordnet. Sie besteht aus einem flexi­ blen Band 14, welches mit seinem einen Ende auf dem Basisbrett 13 fixiert ist. Die Fixierein­ richtung 15 ist in Fig. 3 nur schematisch angedeutet. Benachbart zu dieser Fixiereinrichtung 15 befindet sich auf dem Basisbrett 13 eine Führungseinrichtung 16, welche durch zwei senkrecht nach oben ragende Stifte 17 definiert ist, die zwischen sich einen Zwischenab­ stand bilden, durch den hindurch das hochkant stehende Band 14 geführt ist. Das freie En­ de des Bandes 14 weist eine Schlaufe 18 auf.
Die Abspieleinrichtung 11 funktioniert wie folgt:
Im Ausgangszustand ist das Band 14 derart eingezogen, daß es eine Wölbung 19 definiert. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Im tiefsten Bereich der Wölbung 19 befindet sich der Spielball 12. Wird an der Schlaufe 18 (beispielsweise mit dem umgekehrten Minigolfschläger) gezo­ gen, wird das Band 14 gestrafft und der Spielball 12 wird (in Fig. 1) in Richtung Zielloch 8 bewegt. In Fig. 3 ist das Ziehen des Bandes 14 sowie die daraus resultierende Bewegung des Spielballs 12 durch die Pfeile P angedeutet.

Claims (4)

1. Transportable Minigolfanlage, bei der die eine Bande (1) aufweisende Spielbahn (2) durch zusammenfügbare Einze­ lelemente gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammenfügbare Bandenelemente (4) vorgesehen sind, die im zusammenge­ fügten Zustand auf einem nicht zur transportablen Minigolfanlage gehörenden, vorge­ gebenen Untergrund (3) aufliegen und zusammen mit diesem Untergrund (3) die Spielbahn (2) definieren,
daß zum Zusammenfügen der einzelnen Bandenelemente (4) separate Verbindungse­ lemente (5) vorgesehen sind, an denen die Bandenelemente (4) befestigbar sind,
und daß als Verbindungselemente (5) Hülsen vorgesehen sind, in die die Bandenele­ mente (4) einsteckbar sind, oder daß die Bandenelemente (4) zumindest im Verbin­ dungsbereich rohrförmig ausgebildet und auf die Verbindungselemente (5) aufsteckbar sind.
2. Transportable Minigolfanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) mittig einen Fuß (6) aufweisen, so daß sich die Ban­ denelemente (4) mit etwas Abstand über dem Untergrund (3) befinden.
3. Transportable Minigolfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenelemente (4) gerade oder gekrümmt sind.
4. Transportable Minigolfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenelemente (4) stabförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009628U1 (de) 2008-11-03 2009-12-17 Poremba, Damian, Dipl.-Volksw. Spielzeug mit Kugel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8213935U1 (de) * 1982-10-14 Kneer, Willi, 5828 Ennepetal Minigolf-Bahn
DE8414224U1 (de) * 1984-09-20 Koschwitz, Heinz, 7505 Ettlingen Spieleinrichtung für Minigolf oder ähnliche Spiele
DE9013261U1 (de) * 1990-09-19 1990-12-20 Braun, Werner, Dipl.-Ing., 4200 Oberhausen Boden-Lochbillard-Spiel für den Innen- und Außenbereich

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