DE3802655C2 - - Google Patents
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- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stützfuß für die Aufstellung
von Netzpfosten von Tennisnetzen
auf dem Boden von Sportplätzen
nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bekannt ist ein solcher Stützfuß aus dem DE-GM
77 25 037. Mit einem Stützfuß dieser bekannten Bauart
soll eine größere Mobilität erreicht werden, um auf
einer Sportplatzfläche verschiedene Spiele durchführen
zu können, bei denen Netze in unterschiedlicher
Höhe gespannt werden. Dazu tragen Rollen anderer Art bei, die paarweise
angeordnet sind und keine Bodenberührung
haben, wenn der Stützfuß sich in der Gebrauchsstellung
befindet. Ein solcher
Stützfuß berührt jedoch nicht die der Erfindung
zugrundeliegende Problemstellung.
Auf Tennisplätzen ist es allgemein üblich, das
Tennisnetz an Trägerpfosten zu befestigen, die am
Rande der Spielfläche fest im Boden verankert oder in
eine in den Boden eingelassene Halterung einsteckbar
sind. Dadurch ist die Befestigung des Netzes an
Voraussetzungen gebunden, die von der Normalgröße
einer Tennisspielfläche einer Tennisplatzanlage
bestimmt sind. Eine für erwachsene Tennisspieler
konzipierte Spielplatzgröße mit der entsprechenden
Netzhöhe ist für Kinder ungeeignet und führt häufig
zu Enttäuschungen, weil das Tennisspiel sich für
Kinder nicht artgerecht darstellt. Deshalb sind gute
Ausbildungserfolge und damit einhergehend Freude am
Tennisspiel im Klein-Tennis bei Kindern etwa ab dem
5. Lebensjahr festgestellt worden. Eine Klein-
Tennisspielfläche entspricht etwa der Größe einer
Badmintonspielfläche. Das Netz hat eine wesentlich
geringere Höhe, der Ball einen geringeren Innendruck
und der Schläger einen verkürzten Griff. Mit der
Gestaltung der Spielflächen für Short-Tennis befaßt
sich das erwähnte Gebrauchsmuster nicht.
Auch die US 41 09 910 beschreibt einen Stützfuß für
den Netzpfosten von Tennisnetzen, der lose auf den
Boden aufsetzbar ist. Die Standfestigkeit soll nach
dieser Druckschrift durch Hohlraumfüllung mit einem
fließfähigen Medium erfolgen. Mit der Stützfußgestaltung
für Zwecke entsprechend der Erfindung
befaßt sich auch diese Druckschrift nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stützfuß der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dessen Hilfe auf einer Tennisanlage
für die Spielunterweisung von Kindern vorübergehend
die Einrichtung mehrerer Klein-Spielflächen
ermöglicht wird, ohne daß Vorkehrungen für die Netzbefestigung
vorhanden sind und vor allem
Beschädigungen des meistens sehr kostspieligen und
empfindlichen Bodens in Hallen aber auch auf
Freiplätzen bei der Aufstellung des Tennisnetzes
vermieden werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch
die Merkmale nach dem Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Mit diesen Ausbildungsmerkmalen kann ein Stützfuß
gestaltet werden, der lose auf den Boden der Sportplatzanlage
auflegbar ist und trotzdem eine ausreichende
Standfestigkeit zur Halterung des
Tennisnetzes aufweist. Dies gilt insbesondere für in
der Höhe niedrigere Tennisnetze von Klein-Spielanlagen,
bei denen das aus der Netzspannung
herrührende und auf die Netzpfosten einwirkende
Kippmoment relativ gering ist. Diesem Kippmoment
wirkt das aus dem Belastungsgewicht, welches mit
einigem Abstand von der Kippachse angeordnet ist,
herrührende Moment entgegen. Die elastischen Füße
auf der Unterseite des Hebels bzw. des
Belastungsgewichts hinterlassen nach dem Aufnehmen
des Stützfußes keinerlei Spuren auf der Bodenfläche
des Sportplatzes, insbesondere auch dann nicht, wenn
es sich um einen Textilbelag in einer Halle oder
dergleichen handelt.
Die Ausbildungsmerkmale nach der Erfindung sind
jedoch auch für Stützfüße zur Verankerung von
Netzpfosten zur Abstützung von Tennisnetzen üblicher
Abmessungen geeignet, weil sich die Abmessungen des
Stützfußes ohne Schwierigkeiten an höhere Netzpfosten
und dementsprechend vergrößerte Kippmomente anpassen
lassen, so daß Stützfüße gemäß der Erfindung vor
allem auch für die vorübergehende Einrichtung von
Tennisplätzen in Großsporthallen oder dergleichen
geeignet sind.
Durch die konstuktive Gestaltung wird einerseits ein
relativ großes Gegenmoment für das aus der
Netzspannung herrührende und auf den Stützfuß
einwirkende Kippmoment erzeugt, aber andererseits
auch eine Bauform geschaffen, die das Aufstellen und
das Abräumen des Stützfußes nach Beendigung des
Spiels durch Kinder ermöglicht. Die exzentrische
Lagerung der Laufrollen an den Enden eines runden
Belastungsgewichtes erfüllt den Zweck, daß diese
Laufrollen durch Schwenken des Hebels um die Achse
des Belastungsgewichts mit dem Boden in Kontakt
gebracht werden können, damit die Kinder den Stützfuß
auf diesen Rollen von der Spielfläche zu einem
Aufbewahrungsort ziehen können.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zur
Befestigung des Netzpfostens auf der Oberseite des
Hebels eine Einsteckmuffe vorgesehen, deren
Befestigungsstelle in Bezug auf das Belastungsgewicht
innerhalb der Füße unter dem Belastungsgewicht
angeordnet ist. Eine solche Einsteckmuffe kann
gleichzeitig zum Aufhängen des Stützfußes an einem
Zapfen oder dergleichen flach über dem Erdboden
benutzt werden.
Der mit dem Stützfuß verbindbare Netzpfosten ist mit
seinem oberen Ende in eine an die Netzkante
angeformte Einstecktasche einschiebbar, bzw. eine
solche Netztasche ist über das obere Ende des
Netzpfostens stülpbar. Die aus der Netzkante
herausgeführte Spannschnur wird an einer mit dem
Belastungsgewicht fest verbundenen Öse oder
dergleichen befestigt. Dadurch wird erreicht, daß
das Netz mit seiner vertikalen Begrenzung nahe an dem
Netzpfosten anliegt, so daß eine Anbindung des Netzes
an den Netzpfosten entfallen kann.
Praktisch bewährt haben sich für die Aufstellung des
Stützfußes auf Textilböden, Kunstrasen oder dergleichen
flache Saugnäpfe aus elastischem Werkstoff,
wie sie handelsüblich erhältlich sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stützfuß gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stützfußes, teilweise
im Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1, mit dem Ende des daran befestigten
Netzes.
Der Stützfuß besteht aus einem flach über dem Boden
des Sportplatzes in Richtung der horizontalen Belastung
durch die Spannung in dem Netz 1 ausrichtbaren
geraden Hebel 2, vorteilhaft aus einem
Hohlprofil eines Werkstoffs möglichst geringen
spezifischen Gewichts, und aus einem Belastungsgewicht
3 relativ hohen spezifischen Gewichts, welches an dem
äußeren Ende des Hebels 2 befestigt, z. B. mit
diesem verschweißt ist. An dem inneren, dem Netz 1
zugewandten Ende des Hebels 2 ist auf dessen
Oberseite eine Einsteckmuffe 4 befestigt, in die das
untere Ende eines rohrförmigen Netzpfostens 5
einsteckbar ist.
An der Unterseite des Stützfußes
sind elastische Füße 6 vorgesehen, mit denen sich der
Stützfuß auf dem Boden einer Sportplatzanlage
abstützt. Zur Erzielung einer ausreichenden
Standfestigkeit quer zur Spannrichtung des Netzes 1
sind diese elastischen Füße 6 mit einem gewissen
Abstand voneinander angeordnet. Zusätzlich kann das
dem Netz 1 zugewendete Ende des Hebels 2 mit einer
kreuzförmigen Verbreiterung 7 ausgebildet sein, um
auch an diesem Ende wenigstens zwei elastische Füße 6
vorsehen zu können, die quer zur Spannrichtung des
Netzes 1 einen Abstand voneinander aufweisen.
Am
Ende der oberen Netzkante bzw. des Netzbandes 8 ist
eine Tasche 9 angeformt, die von oben über das obere
Ende des Netzpfostens 5 stülpbar ist, so daß die
vertikale Begrenzung des Netzes 1 möglichst eng am
Netzpfosten 5 anliegt, wie es sich aus
Fig. 2 ergibt.
Die
Spannschnur 10 wird an einer Öse 11 befestigt, die an
dem Belastungsgewicht 3 vorgesehen ist, welches sich
quer zu der Spannrichtung des Netzbandes 8 erstreckt.
An den Enden des Belastungsgewichtes 3 ist je eine
Laufrolle 12 derart exzentrisch gelagert, daß diese
Laufrollen 12 nur mit einem Teilbereich ihres
Umfanges über die Begrenzung des Belastungsgewichts 3
vorstehen und durch Verschwenken des Hebels 2 mitsamt Belastungsgewicht
3 um die quer zur
Spannrichtung des Netzbandes 8 liegende Achse des
Belastungsgewichtes 3 mit dem Boden 13 in Kontakt
gebracht werden können, wie es sich aus Fig. 2
ergibt. Durch Verschwenken des Hebels 2
auf die der Darstellung in Fig. 2 gegenüberliegende
Seite stützt sich der Stützfuß mit den Rollen 12 auf
dem Boden 13 ab, so daß er rollend an einen anderen
Ort verbracht werden kann, beispielsweise vom
Aufstellungsort zu einem Aufbewahrungsort und
umgekehrt.
Claims (4)
1. Stützfuß für die Aufstellung von Netzpfosten (5) von
Tennisnetzen (1) auf den Boden von Sporplätzen, insbesondere
Tennisplätzen, bestehend aus einem flach auf dem Boden (13) des
Platzes in Richtung der horizontalen Belastung der Netzspannung
ausrichtbaren Hebel (2), an dessen einem Ende ein Netzpfosten
(5) befestigbar ist und welcher Rollen für den Transport
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende des
Hebels (2) ein sich quer zum Hebel (2) erstreckendes, im
Querschnitt rundes Belastungsgewicht (3) vorgesehen ist, an
dessen Stirnflächen je eine exzentrisch gelagerte Rolle (12)
gelagert ist, und daß der Hebel (2) sich mit mehreren, an
seiner Unterseite angeordneten elastischen Füßen (6) auf dem
Boden (13) abstützt.
2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Belastungsgewicht (3) eine Öse (11) für die Befestigung der
Spannschnur (10) des Netzes (1) vorgesehen ist.
3. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (2) an seiner Oberseite eine
Einsteckmuffe (4) zur Befestigung des Netzpostens (5)
aufweist, die, bezogen auf das Belastungsgewicht (3), innerhalb
der Füße (6) angeordnet ist.
4. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit ihm verbindbare Netzpfosten (5) ein
rundes Querschnittsprofil und das Netz (1) am Ende des
Netzbandes (8) eine angeformte Tasche (9) aufweist, die über
das obere Ende des Netzpfostens (5) stülpbar ist.
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