DE2920903A1 - Netzhaltepfosten fuer netzballspiele - Google Patents

Netzhaltepfosten fuer netzballspiele

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DE2920903A1 DE19792920903 DE2920903A DE2920903A1 DE 2920903 A1 DE2920903 A1 DE 2920903A1 DE 19792920903 DE19792920903 DE 19792920903 DE 2920903 A DE2920903 A DE 2920903A DE 2920903 A1 DE2920903 A1 DE 2920903A1
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    • A63B2071/026Supports, e.g. poles stabilised by weight

Description

  • Herr Professor Einrad Altekamp, Tannenweg 15, 2848 Vechta
  • und Herr Joachim Wickler, Wildenlohsdamm 118, 2903 Bad Zwischenahn Netzhaltepfosten für Netzballspiele Die Erfindung betrifft einen Netzhaltepfosten für Netzballspiele.
  • Netze, beispielsweise für Korbballspiele, Federballspiele, Frellball o.dgl., werden in Sporthallen mit fest installierten Einrichtungen aQpspannt. Die Ballspiele müssen deshalb in der Sporthalle dort abgehalten werden, wo auch Spannvorrichtungen fül die Netze vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Netzhaltepfosten zu schaffen, der an beliebigen Orten aufstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden, durch eine mit einem Netzhalter versehene lotrechte Stange mit unterem Ankerfuß und mit längs der Stange verschiebbaren Kipphaltern.
  • Ankerfuß und Kipphalter sind dabei so ausgebildet, daß eine Verbindung ohne Montageaufwand mit die Stange haltenden schwereren Sportgeräten, beispielsweise einem tasten, einem Barren oder auch einem Pferd, möglich ist. Die Aufrichtung eines Netzes für I;etzballspiele ist dadurch nicht mehr an ortsfeste Installa tionen gebunden, so da13 zur Verfügung stehende Spielflächen besser ausnutzbar sind. Der k-kerfuß gibt der Stange einen unteren Halt, während die Kipphalter ein Abkippen der lotrechten Stange verhindern und insbesondere den vom gespannten zeitz aufgebrachten ßug in das abstützende schwere Sportgerät, beispelsweise einem Kasten, einleiten.
  • Vorzugsweise weist jeder Kipphalter die Stange haltende Ver -bindungsteile auf und ist gleichzeitig als Netzhalter ausgebildet. Mit den Verbindungsteilen können die Kipphalter beispels -weise an einem Kasten befestigt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, lediglich einen der Kipphalter mit die Stange haltendenVerbindungsteilen auszurüsten, während ein zweiter Kipphalter auch gleichzeitig als Netzhalteraisgebil det ist.
  • Weiterhin ist es auch möglich, einen der Kipphalter mit den haltenden Verbindungsteilen auszurüsten und jeweils den anderen Kipphalter nur als Netzhalter auszubilden.
  • Der als Verbindungsteil ausgebildete Kipphalter ist vorzugsweise eine die Stange umgreifende Schelle, die einen in korrespondierende Ausnehmungen von die Stange haltenden Sportgeräten eingreifenden Schwenkriegel hat. Dieser Schwenkriegel kann beispielsweise in die Grifföffnungen eines Kastens eingeführt werden, wo er durch eigene Schwerkraft abkippt und ein Herausziehendes Verbindungsteils aus der Grifföffnung des Kastens verhindert.
  • Die Stange kann mit über ihre Länge in regelmäßigen Abständen verteilt angeordneten Einsteckschlitzen für Netzspannfedern versehen werden. In die Einsteckschlitze können auch entsprechende Vorsprünge des längs der Stange verschiebbaren etzhalters eingreifen und auch die EipFhalter können mit Hilfe der Einsteckschlitze in vorgewahlten Bereichen längs der Stange arretiert werden.
  • Dadurch ist es auch möglich, die etzhalter als Auflage für eine Hochsprunglatte zu verwenden, so daß die erfindungsgemäßen Netzhaltepfosten nicht nur für Netzballspiele sondern auch für Hochsprung nutzbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Ankerfuß ein quer zur Stange verlaufender Kreuzbalken, der mit Rollelementen versehen ist. Der erfindungsgemäße Netzhaltepfosten läßt sich mit Hilfe der Rollelemente leicht transportieren und ist durch den Kreuzbalken auch in der lotrecht zur Netzspannung verlaufenden Kippebene kippsicher.
  • Der Ankerfuß kann auch als in einen Bodenschlitz eingreifender Arretierhaken ausgebildet sein. Beispielsweise können in Fußböden von Sporthallen in Reihe hintereinander angeordnete, parallel zu den Wänden verlaufende Bodenscblitze eingelassen werden, in die die Arretierhaken einsetzbar sind. Mit Hilfe einer oberen Ab -spannung kann das freie Ende der Netzhaltepfosten gegen die Wand gezogen werden, wobei das dabei gespannte Netz die Arretierhaken in die Bodenschlitze drückt.
  • Es ist auch möglich, den Ankerfuß als mit Rollelementen versehene Gerätekiste auszubilden, wodurch die Verwendung von schweren Sportgeräten, beispielsweise einem Kasten, zur Aufstellung des retzhaltepfostens überflüssig wird. Insbesondere bei der Verwen -dung des erfindungsgemäßen Netzhaltepfostens im Freien, z.B. für Netzballspiele auf Rzsenflächen, ist der als Gerätekiste ausge -bildete Ankerfuß von Vorteil und kann durch die Rollelemente auch leicht transportiert werden. Die Gerätekiste kann eine verstärkte Bodenplatte als Gewichtserhöhung und zur Verbesserung der Stand -sicherheit erhalten. Ein an die Gerätekiste angesetztes Rohrstück kann als Steckaufnahme für die Stange ausgebildet sein. Für den Transport der Gerätekiste dient dabei in vorteilhafter Weise die eingesteckte Stange als Deichsel.
  • Ein Vorteil ist auch noch dadurch gegeben, daß die Geräte -kiste als Sitzbank ausgebildet ist, so daß sich die Standsicherheit des Netzhaltepfostens durch auf der Sitzbank plazierte Zu -schauer erhöhen läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen mit einem Kasten verbindbaren Netzhaltepfosten, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kipphalter mit die Stange haltenden Verbindungsteilen, Fig. 3 eine Seitenansicht des Kipphalters gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine andere Aufstellungsart des Netzhaltepfostens in schematischer Seitenansicht längs einer and und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Netzhaltepfosten in schematischer perspektivischer Ansicht, insbesondere zur Verwendung im Freien Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eInes Detzhaltepfostens 1, der an die Stirnseite eines schematisch angedeuteten Kastens 2 angesetzt ist. Das untere Ende der Stange des Netzhaltepfostens weist einen Ankerfuß 3 auf, der als quer zur Stange verlaufender Kreuzbalken 4 ausgebildet ist, dessen Enden vorkragende Klauen 5 und 6 aufweisen, die über die vorstehenden Füße 7 und 8 des Kastens 2 greifen. Der Kreuzbalken ist mit als Walzen ausgebildeten Rollelementen 9 und 10 versehen, wodurch der metzhaltepfosten einfach transportierbar ist. An der lotrechten Stange des Netzhaltepfostens ist ein Kipphalter 11 längsverschiebbar angeordnet, der mit einem Verbindungsteil 12 in eine Grifföffnung 13 des Kastens 2 einsetzbar ist. Die Stirnwand des Kastens und der Netzhaltepfosten sind dadurch kippfest miteinander verbindbar.
  • t4ber die Länge der btrechten Stange sind in regelmäßigen Abständen Einklinkschlitze 14 verteilt, in die eine ein Netz über das angedeutete Seil 15 spannende Zugfeder 16 einhakbar ist. Die Lage des Netzes kann über einen weiteren Kipphalter, der ebenfalls langs der Stange verschiebbar ist, eingestellt werden, wobei dieser Kipphalter als Netzhalter 17 ausgebildet ist. An das freie Ende der Stange ist ein aus einer Platte 18 mit Steckhülse 19 und daran befestigtem Netzkorb 20 bestehender Aufsatz, beispielsweise für Korbball, steckbar.
  • In Figc.2 2 ist eine Draufsicht auf den Kipphalter 11 darge -stellt. Der Kipphalter besteht aus einer die Stange umgreifenden Rechteckschelle 21, deren Schenkel an daran gelagerter durchgehender Drehachse 22 ein als schwenkbarer Riegel 23 ausgebildetes Verbindungsteil aufweisen, welches in eine Grifföffnung 13 des Kastens 2 (Fig. 1) einführbar ist und sich selbsttätig hinter der Öffnung verriegelt. Zum Entriegeln kann der Kasten in bekannter Weise durch Anheben seiner Eastenabschnitte geöffnet werden.
  • In Fig. 3 ist der Kipphalter gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bauteile weisen gleiche Bezugszahlen auf. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß in den Riegel 23 ein schräg verlaufender Langsschlitz 24 eingelassen ist, den die Drehachse 22 durchdringt. Durch diesen Längsschnitt kann sich der Riegel quer zur Schelle 21 stellen.
  • In Fig. 4 ist eine andere Befestigungsart der Netzhaltepfosten dargestellt. Der Ankerfuß 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einajrretierhaken 25 ersetzt, welcher in einen nicht weiter dargestellten Schlitz im Boden 26 einer Sporthalle nahe der Wand 27 eingreift. Das obere Ende der Stange kann mit einem entspre -chenden Verschluß 28 mit der Wand 27 verbunden werden. Durch die Spannung des Netzes 29 über die Seile 15 mit Zugfedern 16 wird der Arretierhaken 25 in den zugeordneten Schlitz eingedrückt. Eine zusätzliche Verspannung des Retzes kann auch noch dadurch erreicht werden, daß über ein entsprechendes zweites Seil 30 die Neigung des rechts dargestellten Netzhaltepfostens bezüglich der Wand verandert wird.
  • Eine weitere Ausführung des Netzhaltepfostens ist in Fig. 5 schematisch in der Perspektive dargestellt. Bei diesem Ausführung beispiel ist der Ankerfuß als Gerätekiste 31 ausgebildet, die zweckmäßigereise auch als Sitzbank dienen kann. Die Gerätekiste trägt an der Rückseite ein Rohrstück 32, welches als Aufnahme für die Stange des Netzhaltepfostens 1 dient und somit als Deichsel beim Transport der mit Rädern 33 ausgerüsteten Gerätekiste 31 benutzt werden kann. Wit einem vorkragenden Ra>mengerüst 34 ist an der Gerätekiste eine zweite Steckaufnahme 35 gehalten, in die die Stange des Netzhaltepfostens eingeführt werden kann, um Netze abzuspannen; Zur Erhöhung der Standfestigkeit können Rahmengerüst 34 und Gerätekiste 31 an der Unterseite mit in den Erdboden eindringenden ErdspieBen 36 versehen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche: i Netzhalteptosten für Netzballspiele, gekennzeichnet durch eine mit einem Netzhalter versehene lotrechte Stange mit unterem Ankerfuß (3) und mit längs der Stange verschiebbaren Kipphaltern (11).
  2. 2. etzhaltepfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kipphalter (11) die Stange haltende Verbindungsteile (12) aufweist und gleichzeitig als Netzhalter ausgebildet ist.
  3. 3. Netzhaltepfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kipphalter -(11) die Stange haltende Verbindungsteile (12) aufweist und gleichzeitig als Netzhalter ausgebildet ist.
  4. 4. Netzhaltepfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kip:halter (11) als die Stange haltendes Verbindungsteil (12) und der jeweils andere Kipphalter als Netzhalter (17) ausgebildet ist.
  5. 5. Netzhaltepfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verbindungsteil (12) ausge -bildete Kipphalter (11) eine die Stange umgreifende Schelle (21) ist, die einen in korrespondierende Ausnehmungen (13) von die Stange haltenden Teilen (2) eingreifenden Riegel (23) hat.
  6. 6. Netzbaltepfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daPi die Stange über ihre Länge in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnete Einsteckschlitze (14) für Betzspannfedern (16) hat.
  7. 7. Netzhaltepfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß (3) ein quer zur Stange verlaufender Kreuzbalken (4) ist, der mit Rollelementen (9,10) versehen ist;
  8. 8. Netzhaltepfosten nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß (3) als in einen Bodenschlitz eingreifender Arretierhaken (25) ausgebildet ist.
  9. 9. Netzhaltepfosten nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß (3) als mit Rollelementen (33) versehene Gerätekiste (31) ausgebildet ist.
  10. 10. Netzhaltepfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekiste (31) Steckaufnahmen (32,35) für die Stange hat.
  11. 11. Netzhaltepfosten nach einem der Anspruche 9 und 10, da -durch gekennzeichnet, daß die Gerätekiste (31) als Sitzbank ausgebildet ist.
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