DE4026247A1 - Schnellwechselvorrichtung fuer korbballring - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung fuer korbballring

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Description

Die Erfindung betrifft Korbballziele, insbesondere Korbballziele, die schneller und einfacher an einem Korbbrett oder einer ähnlichen Stütze angebracht werden können. Die Erfindung betrifft ferner Verbesserungen zum Anbringen der Korbballziele, bei denen eine Schnellwechselvorrichtung das Anbringen von zwei oder mehr als zwei verschiedenen Arten von Korbballzielen ermöglicht, sodaß die Ziele schneller ausgewechselt werden können.
Für Kinder und Anfänger im Korbballspiel hat es sich herausgestellt, daß Korbballringe mit einem Normaldurchmesser von 18 Zoll zu schwierig sind. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, in öffentlichen Parks, öffentlichen Sporthallen und ähnlichen institutionellen Anlagen, Korbballringe mit Durchmessern, die nicht der Norm entsprechen, bereitzugestellen, wie z. B. Ringe mit einem Durchmesser von 22 1/2 Zoll, anstatt der normal üblichen 18 Zoll. Diese Durchmesservergrößerung läßt den Korbball leichter durch das Ziel fallen und gibt dadurch dem Anfänger eine höhere Erfolgsquote.
Damit nun die öffentlichen Anlagen auch im größten Ausmaß ausgenutzt werden können, hat es sich günstig erwiesen, eine Vorrichtung bereitzustellen, mittels derer der Normal-18-Zoll- Ring schnell durch einen nicht der Norm entsprechenden größeren Ring ersetzt werden kann. Die diesen schnellen Wechsel erlaubende Vorrichtung muß so konstruiert sein, daß der Wechsel rasch vor sich gehen kann und daß die den Wechsel durchführende Person nur wenig Aufwand dazu aufbringen muß.
Das der Anmelderin bekannte U. S. Patent 46 13 135 von Rush zeigt eine Schnellwechselvorrichtung für ein Korbballziel und lehrt, daß ein größer als normales Ziel für Anfänger beim Korbballspiel benutzt werden kann. Die Lehre der gestellten Aufgabe des U. S. Patentes 46 13 135 bezieht sich jedoch auf die Ausbildung einer Schnellwechselvorrichtung, die ein Zungenteil 40 sowie einen am Korbständer 38 angebrachten Längsschlitz 42 vorsieht. Die Zunge 40 wird in einen Führungskanal 22 eingesetzt, der durch ein Korbbrett 16 und Führungen 20 gebildet wird. Außerdem werden in der Ausführung gemäß Rush eine Haltevorrichtung 18 und eine Flügelmutter 52 eingesetzt, um die Vorrichtung zusammenzuhalten. Die Vorrichtung von Rush ist jedoch ungeeignet für den öffentlichen Gebrauch, denn die Anwendung der Flügelmutter ist unzuverlässig, die Vorrichtung kann nicht fest zusammenverriegelt werden, und in der Auslegung der Löcher ist die Anbringungsplatte 16 notwendigerweise durch die Form des Führungskanals 22 und der Führungen 20 beschränkt.
Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, ein Korbball­ zielsystem mit auswechselbaren Zielen zu schaffen, welches einfach im Aufbau und in der Montage und angenehm im Gebrauch ist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein starres, festes und doch einfaches auswechselbares Montagesystem für auswechselbare Ziele im Rahmen des Korbballspieles zu schaffen. Es ist außerdem eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein auswechselbares und gleichzeitig sicheres Ziel zu schaffen, welches den Anforderungen, die ihm in einer öffentlichen Anlage oder einem öffentlichen Spielplatz gestellt werden, gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Brettmontage eine Zwischenplatte, die beiderseits Flansche aufweist, mit Hilfe von Bolzen durch das Korbbrett hindurch befestigt wird. Die Montage-Zwischenplatte kann eine Vielzahl von Löchern oder verschiedene Lochmuster aufweisen, die eine Montage auf verschiedenen Normal-Aufhängemustern, wie man sie in Aufhängesystemen für Korbbretter von Korbballsystemen findet, zuläßt. Die erfindungsgemäße Montageplatte weist auf jeder senkrechten Seite Flansche auf, die sich hinweg vom Korbbrett und in Richtung des Korbes oder Spielfeldes erstrecken.
Ein Ringmontageelement, welches durch zwei U-förmige Eisenrahmen verschiedener Größen gebildet wird, ist auf einen Rand und auf einen Randverstärkungsabschnitt aufgeschweißt. Die beiden Rahmen sind in einem Winkel von 90° zueinander versetzt, und einer dieser Rahmen sitzt auf der von den Flanschen der Zwischenplatte für die Brettmontage gebildeten Stirnseite. Der senkrechte Rahmen liegt innerhalb dieser Flansche und ist mit Hilfe eines am Oberteil des Ringmontageelementes angeschweißten Stabes an den Flanschen angebracht und sitzt in U-förmigen Schlitzen im Oberteil der Flanschen. Dadurch ist das Oberteil des Ringmontageelementes in allen Achsen festgelegt, mit Ausnahme einer nach oben gerichteten senkrechten Bewegung. Der über das Oberteil des Montageelementes geschweißte Stab bildet im wesentlichen Fortsätze, welche sich in Richtung der Flansche der Brettmontage­ platte erstrecken.
Ein unterer Stab ist zur Festlegung des senkrechten Rand­ montagerahmens an den Flanschen der Brettmontageplatte vorgesehen. Diese Festlegung ist nichts weiter als ein Stab, der durch aufeinander ausgerichtete Löcher im Rahmen unter den Flanschen gesteckt ist. Im äußeren Endbereich einer Seite kann der Stab mit Hilfe einer passenden Klammer, die durch ein durch die Oberseite des Stabes gestecktes Loch hindurchgeführt ist, festgelegt werden. Außerdem kann ein Schloß durch ein in diesem Stab befindliches Loch hindurchgeführt werden, um Diebstahl des anderweitig leicht zu entfernenden Korbballrings und Ringmontageelements zu verhindern.
In dieser Erfindung ist das horizontale Abstandsglied ein Rahmen, dessen eines Ende zwischen die Seiten des senkrechten Randmontagerahmens eingesteckt ist, und der Randmontagerahmen selbst ist zwischen die Flanschen der Montageplatte eingesteckt.
Das horizontale Abstandsglied ist so ausgelegt, daß sein Abstand zwischen der Hinterseite des Randes und dem Korbbrett die Norm von 5 1/2 Zoll einhält. Von oben betrachtet, ist die Platte genau so wie jedes andere, normale, horizontale Korbballabstands­ element, doch, von der Seite betrachtet, stellt es sich heraus, daß es ein Rahmen ist, der dem horizontal Abschnitt Steifheit verleiht, sowohl als auch eine senkrechte Oberfläche, auf der eine halbkreisförmige Ringstütze angebracht ist, die die Schweißnaht an der Verbindungsstelle zwischen Ring und horizontalem Abstands­ element verstärkt.
Erfindungsgemäß soll die Brettmontageplatte oder Zwischenplatte mit dem Korbbrett verschraubt werden, um so einen schnellen Wechsel der Ziele von einem normalgroßen Ziel von 18 Zoll auf eines mit 22 1/2 Zoll Übergröße zu ermöglichen. Das Ziel weist außerdem eine Rückplatte auf, durch welche Löcher in einem Universallochmuster gebohrt sind, sodaß sie an jedem öffentlichen Korbbrett ohne Hilfe einer Zwischenplatte oder Montageplatte angebracht werden kann.
Der Zieldurchmesser von 22 1/2 Zoll liegt 25% über der Norm von 18 Zoll. Um den Abstand zwischen den Netzhaltern zu bewahren, sind dem 22 1/2 Zoll-Ziel, anstelle der normalen 12 beim 18-Zoll-Ring benutzten Netzhaltern, 15 Netzhalter zugeordnet.
Durch Benutzung des größeren Ziels ist es Anfängern des Korbballspiels, Kindern und älteren und behinderten Menschen möglich, mehr Ziele zu werfen. Die erhöhte Erfolgsquote beim Zielwerfen ermutigt die Spieler und verstärkt ihr Erfolgsgefühl.
Mit dem erfindungsgemäßen System ist dem Käufer des Ringmontageelements die Wahl gegeben, das Ringmontageelement entweder direkt durch die in der Rückplatte des Ringmontageelements befindlichen genormten Löcher an ein Korbbrett zu schrauben, oder es an einer Brettmontagezwischenplatte anzubringen, die vorher am Korbbrett festgeschraubt wurde.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen normalen 18 Zoll-Ring und einen Ring in Übergröße von 22 1/2 Zoll in einer Ausführung nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 eine Brettmontagezwischenplatte, die Ringe unterschiedlicher Größen aufnehmen kann.
Fig. 3 ein Lochmuster zur Aufnahme einer Vielzahl von zur Anbringung von Korbballringen an Brettern geeigneten Normallochmustern.
Fig. 4 die Montage einer Brettmontageplatte und eines Ringmontageelements.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Brettmontage­ zwischenplatte und eines Ringmontageelements in der fertigmontierten Stellung.
Fig. 6 ein montiertes U-förmiges Ringabstandsrahmenelement mit Ring und Ringverstärkerstütze.
In der Fig. 1 ist ein erster Normalring 1 von 18 Zoll gezeigt, der an einem Ringmontageelement 5 nach der vorliegenden Erfindung angebracht ist. In gleicher Weise ist ein übergroßer Ring 2 von 22 1/2 Zoll Größe an einem zweiten Ringmontageelement 5′ angebracht. Die Ringmontageelemente 5, 5′ sind auf der in Fig. 2 gezeigten Zwischenplatte 6 austauschbar.
Die Ringe besitzen auch eine Anzahl von bindungsfreien Netzhaltern 3 und 4. Im Falle des 18 Zoll-Rings 1 wird die normale Anzahl von 12 bindungsfreien Netzhaltern benutzt, während im größeren Ring die Anzahl der Bindungen von 12 auf 15 vergrößert und das Netz entsprechend größer gemacht wurde. Diese Zunahme von 12 auf 15 hält den gleichen Abstand zwischen den einzelnen Netzbindungen um den Ring herum aufrecht und hat daher noch das gleiche allgemeine Aussehen.
In Fig. 2 ist eine Brettmontagezwischenplatte dargestellt, die an einem Brett mit an jeder senkrechten Seite angebrachten Flanschen 7, 8 befestigt ist. An ihrer Oberseite haben die Flansche 7, 8 U-förmige Schlitze 9 zur Aufnahme des Montagestabes 10 des Ringmontageelements. Außerdem enthält die Brettmontage­ platte Löcher 11, die im unteren Bereich der Flansche angebracht sind und eine Verriegelungsstange 17 aufnehmen, die die fertig­ montierte Baugruppe zusammenhält. Die in Fig. 2 dargestellte Zwischenplatte weist vier durch die Platte hindurchgeführte und in eine Montagefläche eines Korbbrettes ragende Bolzen auf. Das Bolzenbefestigungsmuster auf der Brettmontagezwischenplatte ist so gewählt, daß die Platte auf eine Vielzahl von im Handel erhältlichen, genormten Korbbrettbefestigungsmustern paßt.
In Fig. 3 ist die Anordnung von typischen Bolzenbefestig­ ungsmustern dargestellt, die im Zusammenhang mit der Brettmont­ agezwischenplatte anwendbar sind oder zusammen mit dem Ringmontageelement benutzt werden können, wenn keine Zwischen­ platte verwendet wird. Die Zwischenplatte sowohl als auch das Ringmontageelement sind mit im Muster ausgelegten Löchern versehen, sodaß beide direkt auf ein normiertes Lochmuster eines Korbbrettes montiert werden können.
Eine Brettmontagezwischenplatte 7 und ein Ringmontage­ element mit einem an seinem Oberteil angebrachten Stab 10 sind in Fig. 4 dargestellt. Die in Fig. 4 dargestellten Teile sind im Augenblick der Montage gezeigt, in dem der Stab 10 in den U-förmigen Schlitz 9 der Zwischenplatte 7 eingesetzt wird. Obwohl ein Stab dargestellt ist, kann jeder andere Vorsprung oder jede andere Verlängerung des Ringmontageelements benutzt werden, die in einen sich nach oben erstreckenden, eingeformten Schlitz im Flansch der Zwischenplatte eingreift.
Das Ringmontageelement 5 ist aus einem senkrechten Teil eines Stahlrahmens 12 gebildet, der etwas schmäler ist als der Abstand zwischen den Flanschen 7, 8 der Brettmontagezwischenplatte 7. Das am Rahmen 12 befindliche Ringmontageelement weist auf seiner Rückseite das in Fig. 3 dargestellte normierte Lochmuster auf, zur direkten Anbringung an ein Korbbrett. Der Rahmen 12 ist seinerseits an einen sich vom Korbbrett nach außen erstreckenden und mit dem Rahmen 12 senkrecht verlaufenden zweiten Rahmen 13 angeschweißt. Der Rahmen 13 wird durch ein U-förmiges Metallstück geformt, welches etwas schmäler ist als der Abstand zwischen den Innenflächen des Rahmens 12. Der Rahmen 12 und der Rahmen 13 werden miteinander durch Schweißen an ihren Ecken und anderen geeigneten Schweißstellen, z. B. bei 14, verbunden. Löcher 15 sind durch den Unterteil des Rahmens 12 an den Rahmenseiten gebohrt, die so gelegen sind, daß sie mit den Löchern 11 in der Brettmontagezwischenplatte fluchten, wenn das Ringmontageelement auf die Zwischenplatte montiert ist.
Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des auf der Brettmontagezwischenplatte 6 montierten Ringmontageelements 5. Der Stahlstab 10 ist in seiner Ruhelage im U-förmigen Schlitz 9 dargestellt. Der Stahlstab 10 ist an der Schweißstelle 16 auf dem Oberteil des Rahmens 13 angeschweißt dargestellt. Der Stahlstab 10 liegt auf dem Boden des U-förmigen Schlitzes 9, und das Hauptgewicht der Baueinheit wird an dieser Stelle unterstützt. Auf dem Boden der Baugruppe befindet sich ein Bolzen oder Stab 17, der sich durch die Löcher 11 und 12 in den senkrechten Flanschen und des Rahmens 12 des Ringmontageelements erstreckt. Dieser Stab hält die Baugruppe zusammen und verhindert eine Entfernung des Ringmontageelements und der Korbballringbaugruppe.
An der Spitze des Bolzens 17 befindet sich ein Loch 18 für einen Stift oder ein Schloß 19. Es können auch andere Befestigungsvorrichtungen auf dem Boden des Flansches 7 und des Rahmens 12 eingesetzt werden. Wenn die Löcher 11 und 15 nahe der Ränder der Rahmen gebohrt werden, kann ein Schloß direkt durch die Rahmen geführt und auf den Gebrauch eines Bolzens verzichtet werden. Der Fachmann kann auch andere Methoden zur Sicherung der beiden Elemente im Boden vorsehen.
Der in Fig. 5 und Fig. 4 dargestellte Stab 10 ist ein erster Stab, der im allgemeinen oben auf dem Oberteil des Ringmontageelements liegt, und der Stab 17 ist ein zweiter Stahlstab, der im Boden der Baugruppe liegt und durch fluchtende Löcher in der Brettmontagezwischenplatte und dem senkrechten Rahmen des Montageelements paßt.
Eine detaillierte Darstellung der Anbringung des Rings 1 am Rahmen 13 zeigt Fig. 6. Der Rahmen 13 stellt gleichzeitig auch das horizontale Abstandsglied 20 dar, welches den Abstand vom Rückteil des Ringes bis zum Korbbrett festlegt. In einem normalen Korbballaufbau beträgt dieser Abstand ungefähr 5,5 Zoll. Die Seitenflächen des Rahmens 13 enden in einer Aussparung 21, an die der Ringträger 22 angeschweißt ist. Außerdem ist der Ringträger 22 auch am Ring angeschweißt, und die vom Träger 22, vom senkrechten Teil 21 und vom Ring gebildete Einheit bildet einen geschweißten Dreiecksverband, die der Ringbaugruppe 1, die auch am Abstandsglied 20 angeschweißt ist, große Stabilität verleiht.
Die Vorrichtung zum Wechsel der Ringmontageelemente und der Ringe soll auf verschiedene Art und Weise auf dem Markt vertrieben worden. Die Brettmontagezwischenplatte und die Ringmontageelemente samt Ringen können einzeln verkauft werden. Wenn sie einzeln verkauft werden, können entweder die Brettmontagezwischenplatte oder das Ringmontageelement direkt am Korbbrett angeschraubt werden. Wird eine Brettmontagezwischenplatte benutzt, kann der Ring schnell am Montageträger angebracht oder davon entfernt werden. Wird ein einzelner Ring benutzt, erlaubt das Schnellwechselmerkmal der vorliegenden Erfindung eine einfache Abnahme der Ringe in der Saison, in der nicht gespielt wird, z. B. bei Korbballplätzen im Freien während des Winters, oder in einer Turnhalle, wenn andere Veranstaltungen geplant sind. Das Schnell­ wechselmerkmal erlaubt ein Austauschen von Normalringen mit übergroßen Ringen und umgekehrt, um die Schwierigkeitsgrad von Korbballwürfen zu ändern.
Dieser Artikel kann auch als ein Ganzes, das die Brettmontagezwischenplatte, einen normalgroßen Ring mit Montageelement und einen übergroßen Ring mit Montageelement enthält, verkauft werden. Mit dieser Ausführung ist es dem Benutzer möglich, die Ringe schnell auszuwechseln, um den verschiedenen Anforderungen des Spiels Rechnung zu tragen.
Für den institutionellen Gebrauch, wo viele Arten von Ringen und Korbballeinrichtungen vorhanden sind, kann jede Kombination einer Anzahl von Normal- und übergroßen Ringen, die zusammen mit Zwischenplatten eingesetzt wird, angewandt werden.

Claims (21)

1. Schnellwechselvorrichtung zur Halterung eines Korbball­ rings, bestehend aus einer Kombination von:
einer mit Flanschen an beiden senkrechten Seiten ausgestattete Brettmontageplatte, bei der die Flansche sich in Richtung des Rings erstrecken;
einem Ringmontageelement, bestehend aus einem horizontalen Abstandsglied und einem an dem horizontalen Ringabstandselement befestigten senkrechten Ringmontagerahmen; und
Mitteln zum Anbringen des senkrechten Ringmontagerahmens an den Montageplattenflanschen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Ringmontageelement Verlängerungen trägt, die sich in Richtung auf die Brettmontageplattenflansche erstrecken und in die Flansche eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anbringen des senkrechten Ringrahmens an den Montageplattenflanschen aus folgende Elemente besteht:
U-förmige, in das Oberteil jedes der Flansche eingeschnittene Schlitze; und
eine erste Stange, die am Oberteil des Ringmontageelements angebracht ist und sich durch die U-förmigen Schlitze der Seiten des senkrechten Ringmontagerahmens erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin bestehend aus ein Bodenanbringungsmittel zum Anbringen des Ringmontageelements an den Brettmontageflanschen an einem unterhalb des U-förmigen Schlitzes gelegenen Punkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenanbringungsmittel sich an einer Stelle, die weiter als die halbe Strecke von den U-förmigen Schlitzen und zum gegenüberliegenden Ende des Flansches liegt, befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenanbringungsmittel ein zweites Stabelement enthält, das sich durch fluchtende Löcher in den Seiten des senkrechten Ringmontagerahmens bis in die Flansche der Brettmontageplatten erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab an dem einen Ende einen Kopf und an dem anderen Ende ein Loch zur Aufnahme eines Stiftes aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift durch die Öse eines Vorlegeschloßes gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Ringabstandselement an den senkrechten Ringmontagerahmen angeschweißt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an das horizontale Ringabstandselement angeschweißt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine halbkreisförmige Ringstütze an das Abstandsglied und an einen Teil des Ringes angeschweißt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstütze an einen senkrecht verlängerten Teil des horizontalen Abstandsglieds angeschweißt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Mittel zur Anbringung der Montageplatte an einer Wandfläche enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Abstandsglied aus einem Rahmen besteht, dessen eines Ende zwischen die Seiten des senkrechten Ringmontagerahmens eingeführt ist, und daß der Ringmontagerahmen zwischen die Flanschen der Montageplatte eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen in ins Oberteil der Montageplattenflansche geschnittene U-förmige Schlitze eingreifen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Bodenanbringungsmittel zum Anbringen des Ringmontageelements an die Flansche der Brettmontageplatte an einem Punkt unterhalb der U-förmigen Elemente aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmontageelement eine Vielzahl von Löchern aufweist, die eine Orientierung mit einer Vielzahl von verschiedenen Lochmustern im Korbbrett ermöglicht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Abstandsglied ein U-förmiges Rahmenelement ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der horizontalen Abstandsrahmen innerhalb der Seiten des senkrechten Ringmontagerahmens befindet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen ersten Stab enthält, der am Oberteil des horizontalen Abstandsrahmens zum Zweck eines Eingriffs in ins Oberteil der Flansche der Brettmontageplatte geschnittene U- förmige Schlitze fest angebracht ist.
21. Korbballring-Set, bestehend aus einer Kombination aus: einer Brettmontageplatte mit auf jeder senkrechten Seite der Platte angeordneten Flanschen, welche sich in Richtung zu einem Ring erstrecken, wenn der Ring auf den Flanschen angebracht ist; und einer Vielzahl von Ringmontageelementen, von denen jedes aus einem einzelnen Abstandsglied, einem senkrechten, am horizontalen Abstandsglied angebrachten Ringmontagerahmen und Mitteln zur Anbringung jedes der senkrechten Rahmen an den Flanschen der Montageplatten besteht.
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