AT399285B - Skibindung - Google Patents

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AT399285B
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AT
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AT0208591A
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Andreas Ing Janisch
Hubert Wuerthner
Helmut Ing Wladar
Engelbert Spitaler
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 399 285 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Skibindung ist durch am Markt befindliche Produkte bereits bekannt und beispielsweise im "ess news Catalog 1988 (veröffentlicht anläßlich der ISPO '88 in München) sowie in der DE-OS 31 09 754 und im DE-GM 82 05 134 geoffenbart. Bei dieser Ausführung erfolgt die Teilung des Verbindungselementes zum Zweck, um die Bindung an verschiedene Schuhgrößen anpassen zu können. Aus diesem Grund wies der eine Teilabschnitt des Verbindungselementes eine Art von Zahnleisten auf, mit denen zwei einseitig abgeflachte Bolzen des anderen Teilabschnittes in bzw. außer Eingriff gebracht werden konnten. Zu dieser Verstellung der Skibindung mußte die Abdeckung abgenommen und nach erfolgter Umstellung wieder aufgesetzt werden. Dabei war zur Abnahme der Abdeckung sowie zum Ent- und zum Verrasten der Bolzen die Verwendung eines Schraubendrehers erforderlich.
Bei der Skibindung gemäß der AT-PS 392.215, die über ein ungeteiltes Verbindungselement verfügt, ist an der Unterseite der Führungsschiene für den Vorderbacken ein Vierkantzapfen befestigt, der in ein quadratisches Loch des Verbindungselementes, einrastet, welches darüber hinaus eine Lochreihe mit Kreisquerschnitten aufweist. Durch diese Maßnahme ist aber eine dauerhafte Verbindung zwischen Führungsschiene und Verbindungselement nicht gegeben.
Im Prospekt der Fa.Tyrolia 91/92 (Nr.009072-12/90, verteilt vom 28.2. bis 3.3.1991 auf der ISPO '91 in München) ist eine Skibindung beschrieben, bei der zur Erleichterung der Verpackung das Metallband in zwei Hälften geteilt ausgeführt ist. Dabei trägt das Ende des einen Teilabschnittes zwei nach unten ragende, mit je einem Kopf versehene Bolzen, denen zwei schlüssellochartige Ausnehmungen am Ende des anderen Teiles zugeordnet sind. Diese Ausgestaltung war jedoch für die Verwendung bei einem Vorderbacken bestimmt, der auf dem Ski fix befestigbar war. Weiters trägt der hintere Teilabschnitt des Metallbandes den Fersenhalter.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Skibindung zu schaffen, bei der die Führungsschiene für den Vorderbacken und der vordere Teilabschnitt des Verbindungselementes bereits für den Transport zu einer Einheit verbunden werden können. Außerdem soll der Vorteil des aus zwei Hälften bestehenden Verbindungselementes, wie bisher, beibehalten werden.
Ausgehend von einer Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß die Führungsschiene und eine an sich bekannte Abdeckung, die mit dem vorderen Teilabschnitt des Verbindungselementes wirkverbunden ist, gegenseitig verrastet sind, ist eine dauerhafte, jedoch lösbare Verbindung dieser Bauteile sichergestellt.
An sich ist der Gedanke, zwei Elemente durch einen zungenartigen Rastteil miteinander zu verbinden, bereits bekannt, wie die AT-PS 356.561 zeigt. Doch handelt es sich hiebei um eine Sohlenauflageplatte und nicht um eine Skibindung.
Weiters ist aus der US-PS 5,056,808 ein einstückiges Verbindungselement bekannt, welches mit einer Abdeckung versehen ist. Allerdings ist dieses Metallband einstückig ausgebildet und kann daher für den Transport nicht in zwei Teile zerlegt werden.
Der Gegenstand des Anspruches 2 stellt sicher, daß nach dem Verrasten von Führungsschiene und Abdeckung ein unerwünschtes Verschieben und Verschwenken dieser Teile bzw. des Verbindungselementes gegenüber der Führungsschiene verhindert wird. Dabei beinhaltet Anspruch 3 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung.
Im Prinzip wäre es möglich, auf der einen Seite der Führungsschiene die federnde Zunge und auf der anderen Seite den Schnapphaken anzuordnen. Dies würde aber zu einer unsymmetrischen Belastung von Führungsschiene und Abdeckung bzw. Verbindungselement führen. Durch die Maßnahme des Anspruches 4 wird eine gleichmäßige Belastung der genannten Teile sichergestellt, indem ein nach unten weisender Schnapphaken und zwei nach oben stehende Rastzapfen vorgesehen sind, welche mit der Führungsschiene in Eingriff bringbar sind.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird der Zusammenbau von Führungsschiene und Abdeckung erleichtert.
Durch die Maßnahme des Anspruches 6 wird die Führung der Abdeckung gegenüber dem vorderen Teilabschnitt in einfacher Weise gewährleistet.
Die Merkmale des Anspruches 7 gestatten es, die Abdeckung aus der entrasteten in die verrastete Lage und umgekehrt unter Einhalten vorbestimmter Grenzen zu verschieben.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird sichergestellt, daß die beiden Teilabschnitte des Verbindungselementes in richtiger Weise zusammengefügt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargesteilt. Fig.1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch die Skibindung, bei der der Vorderbacken und der Fersenhalter nur schematisch wiedergegeben sind, und Fig.2 ist ein Detail des vorderen Teilabschnittes der Skibindung nach 2
AT 399 285 B
Fig.1 in größerem Maßstab. Die Figuren 3 bis 7 zeigen Details der Skibindung vor deren Montage von unten. In dieser Lage ist Fig.3 eine Draufsicht auf die vordere Abdeckung, Fig.4 eine Draufsicht auf den vorderen Teilabschnitt des Verbindungselementes und Fig.5 eine Draufsicht auf die Führungsschiene. Die Figuren 6 und 7 zeigen in Draufsicht die Führungsschiene, den vorderen Teilabschnitt des Verbindungsele-5 mentes und die Abdeckung, wobei in Fig.6 die einzelnen Bauteile zwar zusammengesetzt, jedoch noch nicht verrastet sind, wogegen in Fig.7 die einzelnen Bauteile bereits verrastet sind und in beiden Figuren auch der Anschlußbereich des hinteren Teilabschnittes angedeutet ist.
In der Zeichnung ist eine auf einem Ski 2 angeordnete Skibindung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Skibindung 1 umfaßt ein als Metallband 3 ausgebildetes Verbindungselement, einen Fersenhalter 4, der io in einer am Ski 2 mittels Schrauben 8b befestigten Führungsschiene 5 geführt wird, und einen Vorderbak-ken 6, der in einer weiteren Führungsschiene 7, welche mit Schrauben 8a am Ski 2 befestigt ist, verstellbar und feststellbar gelagert ist. Die Führungsschiene 5 des Fersenhalters 4 ist mit dem Metallband 3 verbunden, wobei der Fersenhalter 4 relativ zum Metallband 3 in unterschiedlichen Lagen verrastbar ist. Das Metallband 3 besteht aus einem vorderen Teilabschnitt 3a und einem hinteren Teilabschnitt 3b. Auf 75 dem vorderen Teilabschnitt 3a ist eine aus Kunststoff gefertigte Abdeckung 9 aufgesetzt.
Die Führungsschiene 7 weist drei Bohrungen 7a zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 8 auf, sowie eine Reihe von Bohrungen 7b, in deren einer ein zylindrischer Rastzapfen des Vorderbackens 6 wahlweise einrasten kann. Am hinteren Ende der Führungsschiene 7 sind zwei Bohrungen 7c ausgespart, deren Zweck noch eingehend erläutert wird. Weiters befindet sich am hinteren Ende der Führungsschiene 7 eine 20 nach hinten offene Ausnehmung 7d. In der Mitte dieser Ausnehmung 7d erstreckt sich ein Vorsprung 7e. Im Vorsprung 7e befindet sich eine rechteckige Aussparung 7f, die etwa in der gleichen Querebene wie die beiden Bohrungen 7c liegt. In die Aussparung 7f rastet von oben ein an der Abdeckung 9 angeordneter Schnapphaken 9a ein.
Etwa zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Bohrungen 7a befindet sich an der Führungs-25 schiene 7 ein Vierkantzapfen 7g. In der Mitte der Führungsschiene 7 ist eine rechteckige Ausnehmung 7h ausgespart, deren vordere Schmalseite 7hi einen nach unten gekröpften und nach hinten gerichteten Haken 7i trägt.
Der Führungsschiene 7 ist der vordere Teilabschnitt 3a des Metallbandes 3 zugeordnet. Dieser Teilabschnitt 3a weist an seinem vorderen Ende eine rechteckige Ausnehmung 3c auf, welche an ihrem 30 vorderen Ende durch einen eine Ausprägung bildenden, quer verlaufenden, nach oben gekröpften Steg 3d begrenzt ist. Im montierten Zustand der Skibindung 1 liegt dieser Steg 3d auf dem Haken 7i der Führungsschiene 7 auf. Im Abstand von der Ausnehmung 3c befindet sich im vorderen Teilabschnitt 3a ein quadratisches Loch 3e, in das der Vierkantzapfen 7g der Führungsschiene 7 einrastet, sobald die Führungsschiene 7 und der vordere Teilabschnitt 3a des Metallbandes 3 zusammengesetzt werden. Der 35 vordere Teilabschnitt 3a ist an seinem hinteren Bereich 3f verjüngt ausgebildet und mit einer Ummantelung 10 versehen.
An der Vorderseite der Abdeckung 9 sind zwei horizontale Ansätze 9b vorhanden, welche sich nach unten erstreckende Rastzapfen 9c tragen, die beim Zusammenbau von Führungsschiene 7 und vorderen Teilabschnitt 3a in die Bohrungen 7c der Führungsschiene 7 von unten einrasten. Um das Einrasten zu 40 erleichtern sind sowohl die Rastzapfen 9c als auch der Schnapphaken 9a an ihren Vorderseiten abgeschrägt. An ihrem vorderen und an ihrem hinteren Ende trägt die Abdeckung 9 je ein Paar von zueinander gerichteten Lappen 9d, welche die Abdeckung 9 an dem vorderen Teilabschnitt 3a bzw. an dessen Ummantelung 10 führen. Der Verschiebeweg der Abdeckung 9 an dem vorderen Teilabschnitt 3a ist in einer Richtung durch Anlage der Stirnseite der Ummantelung 10 und eines Absatzes 9e der Abdeckung 9 45 und in der anderen Richtung durch Anlage der Schultern der Verjüngung 3f des vorderen Teilabschnittes 3a an Schultern des Absatzes 9e bestimmt. Dieser Verschiebeweg ist erforderlich, um den Schnapphaken 9a in die rechteckige Aussparung 7f der Führungsschiene 7 und die beiden Rastzapfen 9c der Abdeckung 9 in die Bohrungen 7c der Führungsschiene 7 einrasten bzw. aus diesen entrasten zu können.
Im hinteren Ende der Ummantelung 10 befindet sich eine in Ansicht von unten rechteckige flache so Ausnehmung 10a, bei der an einer vorderen Ecke ein Vorsprung 10b vorgesehen ist. Mit diesem Vorsprung 10b wirkt im zusammengefügten Zustand der vorderen und hinteren Teilabschnitte 3a und 3b ein am vorderen Endbereich des letzteren ausgebildeter Ausschnitt 3bi zusammen. Durch diese Ausgestaltung wird es verhindert, den hinteren Teilabschnitt 3b des Metallbandes 3 um 180° verdreht mit dem vorderen Teilabschnitt 3a zu verhängen. 55 Im Metallband 3 sind im Bereich der Ausnehmung 10a der Ummantelung 10 zwei Bolzen 11, die Köpfe 11a tragen, befestigt. Im verhängten Zustand der beiden Teilabschnitte 3a und 3b des Metallbandes 3 greifen diese Bolzen 11 in schlüssellochartige Ausnehmungen des hinteren Teilabschnittes 3b ein. Diese Lage ist in Fig.7 strichpunktiert angedeutet. 3

Claims (8)

  1. AT 399 285 B Beim Zusammenbau der Führungsschiene 7 mit dem vorderen Teilabschnitt 3a des Metallbandes 3 wird zunächst die Abdeckung 9 auf den vorderen Teilabschnitt 3a aufgesetzt, wobei die Abdeckung 9 durch die Lappen 9d an diesem Teilabschnitt 3a geführt wird. Im Anschluß daran wird die aus den Bauelementen 3a und 9 bestehende Einheit unter die Führungsschiene 7 geschoben, bis deren Vierkantzapfen 7g in das 5 quadratische Loch 3e des vorderen Teilabschnittes 3a einrastet und der gekröpfte Steg 3d über dem Haken 7i zum Liegen kommt. Um die Bauelemente 3a und 9 gegen Auseinanderfallen zu sichern, wird die Abdeckung 9 etwas nach vorne geschoben, wobei diese durch die beiden Rastzapfen 9c und den Schnapphaken 9a gegenüber der Führunsschiene 7 verrastet. Damit ist der Zusammenbau der Einheit der Bauelemente 3a und 9 für den io Transport und für die Montage beendet. Sollte die Skibindung 1, aus welchen Gründen auch immer, vom Ski 2 abmontiert und zerlegt werden, so wird vorerst die Führungsschiene 7 vom Ski 2 gelöst und die beiden Teilabschnitte 3a,3b des Metallbandes 3 werden voneinander getrennt. Im Anschluß daran wird einerseits der Schnapphaken 9a aus seiner Ausnehmung 7f und es werden andererseits gleichzeitig die beiden Rastzapfen 9c aus ihren Bohrungen 7c durch Spreizen entfernt, sodann die Abdeckung 9 von der 75 Führungsschiene 7 in Längsrichtung abgezogen. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es denkbar, an der Abdeckung lediglich zwei einander gegenüberliegende und in vertikalen Ebenen gegeneinander wirksame Rastglieder anzuordnen. 20 Patentansprüche 1. Skibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenhalter sowie mit. einem aus zwei miteinander gekoppelten Teilabschnitten bestehenden, z.B. als Metallband ausgebildeten Verbindungselement, 25 weiches sich in Skilängsrichtung zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter erstreckt, wobei der Fersenhalter am hinteren Teilabschnitt des Metallbandes angeordnet, relativ zu diesem in Skilängsrichtung verstellbar und festlegbar, sowie in einer skifesten Führungsschiene gleitbeweglich geführt ist, wobei der Vorderbacken in einer weiteren skifesten Führungsschiene gleitbeweglich gelagert und in vorbestimmten Stellungen willkürlich lösbar festlegbar ist, und wobei die weitere Führungsschiene ein 30 Verriegelungselement aufweist, mit welchem der vordere Teilabschnitt des Metallbandes festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teilabschnitt (3a) des Metallbandes (3) gegenüber der Führungsschiene (7) gegen ein Verschieben in seiner Längsachse gesichert ist und eine an sich bekannte Abdeckung (9) aufweist, welche zumindest zwei Rastglieder (9a,9c) besitzt, die sich, in Querrichtung betrachtet, in einem Abstand voneinander befinden, und die mit entsprechenden Ausneh-35 mungen (7f,7c) in der Führungsschiene (7) in Eingriff bringbar sind, wobei die beiden Rastglieder (9a,9c) in vertikalen Ebenen wirksam sind.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des vorderen Teilabschnittes (3a) des Metallbandes (3) relativ zur Führungsschiene (7) an der letzteren ein Ansatz (7g) und 40 im vorderen Teilabschnitt (3a) des Metallb'andes (3) eine einzige, dem Querschnitt des Ansatzes (7g) entsprechende Ausnehmung (3e) vorgesehen ist, und daß ein den vorderen Teilabschnitt (3a) des Metallbandes (3) übergreifender Bereich der Führungsschiene (7) als Haken (7i) ausgebildet ist, wobei im Bereich des Hakens (7i) der vordere Teilabschnitt (3a) des Metallbandes (3) eine Ausprägung aufweist, die im montierten Zustand mit dem Haken (7i) formschlüssig in Eingriff steht. 45
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7g) als ein Vierkantzapfen (7g) und die Ausnehmung (3e) als ein quadratisches Loch ausgebildet ist.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (9) drei Rastglieder, so nämlich ein nach unten weisender Schnapphaken (9a) und zwei nach oben stehende Rastzapfen (9c) vorgesehen sind, daß der Schnapphaken (9a) in der Breite der Abdeckung (9) betrachtet, etwa in deren Mittelabschnitt ausgebildet ist und mit einer Aussparung (7f) in der Führungsschiene (7) zusammenwirkt, und daß die Rastzapfen (9c) an zwei an den beiden Seiten der Abdeckung (9) vorhandenen horizontalen Ansätzen (9b) angeordnet sind und in komplementäre Bohrungen (7c) der Führungsschie-55 ne (7) eingreifen.
  5. 5. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der beiden Rastzapfen (9c) und des Schnapphakens (9a) an ihren nach vorne weisenden Abschnitten abgeschrägt sind, wobei 4 AT 399 285 B die Abschrägungen am Schnapphaken (9a) nach oben und die an den beiden Rastzapfen (9c) nach unten hin gerichtet sind.
  6. 6. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) an ihrem 5 vorderen und an ihrem hinteren Ende je ein Paar von gegeneinander gerichteten Lappen (9d) trägt, welche die Abdeckung (9) an dem vorderen Teilabschnitt (3a) des Metallbandes (3) bzw. an dessen Ummantelung (10) führen.
  7. 7. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der vordere Teilabschnitt des Metallbandes mit einer io Ummantelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Abdeckung (9) an dem vorderen Teilabschnitt (3a) in einer Richtung durch Anlage der Stirnseite der Ummantelung (10) an einem Absatz (9e) der Abdeckung (9) und in der anderen Richtung durch Anlage der Schulter der Verjüngung (3f) an der Schulter des Absatzes (9e) bestimmt ist.
  8. 8. Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) im Bereich ihres hinteren Endes eine etwa rechteckige Ausnehmung (10a) aufweist, in deren vorderen Ecke ein Vorsprung (10b) vorgesehen ist, mit welcher ein korrespondierender Ausschnitt (3bi) im vorderen Endbreich des hinteren Teilabschnittes (3b) des Metallbandes (3) zusammenwirkt. 20 ' Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 5 55
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