DE3000739A1 - Verbindungsstueck zur loesbaren ankoppelung einer sohlenauflageplatte an einem skibindungsteil - Google Patents
Verbindungsstueck zur loesbaren ankoppelung einer sohlenauflageplatte an einem skibindungsteilInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1093—Details
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zur lösbaren Ankoppelung einer Sohlenauflageplatte an einen Skibindungsteil
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verbindungsstücke sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Das Wesen aller derartigen Verbindungseinrichtungen
besteht darin, daß die Sohlenauflageplatte - unabhängig davon, ob sie mit einer Skibremse ausgerüstet ist oder ob sie
bloß als eine Unterlage für die Schuhsohle dient - in Skilängsrichtung zusammen mit dem Skibindungsteil verstellbar und somit
an unterschiedlich große Skischuhe leicht anpaßbar ist. Die für den Skibindungsteil vorgesehene skifeste Führungsschiene
dient daher gleichzeitig als eine Führung für die Sohlenauflageplatte
.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (AT-PS 34-5.136) weist
die Sohlenauflageplatte eine Zahnraste auf, welche durch Verdrehen über einen Schlitzkopf mit einer Zahnleiste der Führungsschiene
in oder außer Eingriff bringbar ist. Im entriegelten Zustand kann dann die gewünschte Verstellung in Skilängsrichtung
vorgenommen werden. Zum Austausch einer derartigen Sohlenauflageplatte ist die Verankerung eines Verbindungssteges vom
Skibindungsteil zu lösen, welche Vorgangsweise für sich einfach
ist. Auch das Einhängen einer anderen Sohlenauflageplatte bedeutet selbst für Durchschnitts-Skifahrer keine besonderen
Probleme. Zur einwandfreien Funktion ist jedoch eine große Präzision erforderlich, insbesondere was die Abstützung und
Führung des Verbindungssteges am Skibindungsteil anbelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verbindungsstück
der eingangs genannten Art eine solche Verbesserung zu schaffen,
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daß die Verbindung baulich einfacher wird und vorhandene Bauteile an der Verbindung mitwirken.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden sowohl die !Führungsplatte
des Skibindungsteils als auch die Führungslasche der Sohlenauflageplatte in die Verbindungsfunktion dieser beiden
Bauteile miteinbezogen. Die Verwendung einer Zapfenverrastung führt, sowohl was die Herstellung als auch was die Handhabung
anbelangt, zu einem sehr einfachen Aufbau.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben. Die gleichzeitige Verwendung der beiden Raststifte
als Anschläge zur seitlichen Begrenzung des Auslöseweges der Skibindung erspart die Verwendung zusätzlicher Bauteile.
Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke ist in Anspruch 4-angegeben.
Dadurch wird eine unerwünschte Entkoppelung der Eaststifte von den Rastbohrungen vermieden.
Eine weitere Ausnützung der Koppelungsfunktion von Führungsplatte
und Sohlenauflageplatte ergibt sich durch das Merkmal des Anspruchs 5·
Eine weitere Abwandlung der vorangehend erwähnten Ausführungsformen ist in Anspruch 8 erläutert. Diese Ausführung ist für
den Fall gedacht, daß die seitliche Begrenzung des Auslöseweges der Skibindung schon im Skibindungsteil selbst vorgesehen
ist oder daß wegen Platzmangels ein Herausragen der Rastistifte über die Oberseite der Führungsplatte hinaus unerwünscht
wäre.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale sind den übrigen Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen,
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Skibremse mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement
und eine Sicherheitsbindung mit einer zugeordneten Führungsschienet
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, wobei aber die Skibremse
mit der Sicherheitsbindung verbunden ist,
Fig. 3 eine Ansicht aus der Eichtung A der Fig. 2 ohne das
Gehäuse der Sicherheitsskibindung, und
Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in verrastetem
Zustand im Aufriß bzw. im Grunriß.
In der nun folgenden Beschreibung werden Bestandteile, die den eigentlichen Gegenstand der Erfindung nicht betreffen,
nur insoweit beschrieben, als dies zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlich ist.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist ein Ski 1 vorgesehen, an dessen Oberseite 1a eine Führungsschiene 2 befestigt, z. B.
angeschraubt (Schrauben gesondert nicht dargestellt), ist, die zur Aufnahme einer Führungsplatte 3 einer Skibindung 4 dient.
Der besseren Übersicht halber wurde in Fig. 2 die Skibindung 4 nur andeutungsweise dargestellt, so daß die Verhängung einer
eine Skibremse 6 tragenden Sohlenauflageplatte 5 mit der Führungsplatte
3 deutlich zu sehen ist. Strichliert angedeutet sind jene beiden Stellungen der Skibindung 4, die ihre größtmögliche
seitliche Verschwenkstellung bei einer sogenannten Diagonalauslösung um eine Vertikalachse der Skibindung 4 zeigen.
Wie aus der Fig. 2 weiter erkennbar ist die Sohlenauflageplatte 5 mittels einer Verbindungslasche 7 mit der Skibindung
4 verbunden. Zu diesem Zweck tragen jene Enden der Verbindungs-
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lasche 7» die der Skibindung 4 zugewandt sind, zwei senkrecht
zur Oberseite 1a des Skis 1 stehende zylindrische Raststifte 7a.
Die Führungsplatte 3 der Skibindung 4 weist zwei Eastbohrungen 3a auf. Ia die Rastbohrungen 3a sind die Raststifte 7a der Verbindung
si asche 7 von unten her eingeführt und somit verhakt. Die Anordnung der Rastbohrungen 3a wurde dabei so getroffen,
daß die Sohlenauflageplatte 5 mit ihrer Stirnseite 5a an der
Stirnseite 3c der Führungsplatte 3 anliegt. Um jegliche Relativbewegung
zwischen Sohlenauflageplatte 5 und Führungsplatte praktisch zu vermeiden, sind die beiden stirnseitigen Seitenbereiche
der Sohlenauflageplatte 5» ebenso wie die der Führungsplatte
3» - in Draufsicht gesehen - mit je einer Abschrägung 5b bzw* 3b versehen.
Die Raststifte 7a durchsetzen die Führungplatte 3 im Bereich der Rastbohrungen 3a und überragen sie. Jeder überragende Teil
der Raststifte 7a bildet einen Anschlag (nicht näher bezeichnet) für die Skibindung 4 bei einer seitlichen Auslösung (Diagonalauslösung).
Um bei Erschütterungen ein Herausrutschen der Raststifte 7a aus den Rastbohrungen 3a zu verhindern, ist die Verbindungslasche 7 - quer zur Skilängsrichtung betrachtet - mit einer
U-förmigen Kröpfung 7b versehen. Dabei stützt sich die Kröpfung
Tb über den Steg des U-s auf der Oberseite 1a des Skis
ab. Die Kröpfung 7h befindet sich unmittelbar vor den Raststiften
7a. Sie ist genauso breit ausgeführt wie die Verbindungslasche
7· Die Höhe der Abkröpfung 7h ist so gewählt, daß
in eingerastetem Zustand der Raststifte 7a nahezu kein Spiel
zwischen Verbindungslasche 7» Führungsschiene 2 und Führungsplatte 3 besteht.
Es ist ohne weitere Erläuterungen erkennbar, daß zum Montieren
bzw. Abmontieren der Sohlenauflageplatte 5 keine besonderen
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Vorkehrungen zu treffen sind. Es genügt, eine an sich bekannte und aus diesem Grund nicht dargestellte Verriegelung
zu lösen und die Skibindung 4 mit der angekoppelten Sohlenauflageplatte 5 von der Führungsschiene 2 abzuschieben. Anschließend
werden die Eaststifte 7a mit der Führungsplatte 3 außer Eingriff gebracht und z. B. eine Sohlenauflageplatte,
die keine Skibremse trägt, mit der Führungsplatte 3 verbunden. Die Skibindung 4 mit der skibremsefreien Sohlenauflageplatte
wird anschließend ebenso einfach auf die Führungsschiene 2 aufgeschoben und fixiert, wie dies beim Abziehen dieser Bauteile
der Fall war. Dabei ist die Ausführung so getroffen, daß die Montage und Demontage selbst von unerfahrenen Skiläufern
anhand einer üblichen Anleitung leicht durchführbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Lösen der
Auflageplatte 5 von der Skibindung 4 und zum nachfolgenden Zusammenstecken dieser Bauteile kein ,■ Werkzeug notwendig ist.
Ähnlich ist die Vorgangsweise beim Austausch von eine Skibremse 6 tragenden Sohlenauflageplatten 5 untereinander.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der
Aufbau und die Anordnung der Bauteile im wesentlichen identisch mit Jenem bzw. jener nach den Fig. 1 und 2. Die bereits verwendeten
Bauteile werden daher im folgenden nicht mehr beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein sich von
oben nach unten konisch erweiternder Eaststift 7a1 verwendet.
Der Eaststift 7a1 ist im Bereich der Skilängsachse in Eichtung
zum Skiende hin hinter der Abkröpfung 7c auf der Verbindungslaschfi
7 angeordnet. Er greift in einer kongruente Eastbohrung 3a1 ein und wird in dieser durch die Konizität spielfrei gehalten
c Die Länge des Eaststiftes 7a1 ist so gewählt, daß
er die Führungsplatte 3 in eingerastetem Zustand nicht überragt bzw. mit dieser eben abschließt. Es fällt eomit der von
den Eaststiften gebildete Anschlag für seitliche Verschwenkbewegungen der Skibindung 4 weg.
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Daher trägt die Führungsplatte 3 auf ihrer Oberseite, im Bereich des der Stirnseite 3c zugewandten Endes, zwei rechteckige
Anschlage 3d. Diese Anschläge 3d sind so angeordnet, daß die Skibindung 4 in ihrer ausgeschwenkten Lage satt an
einer Langseite der rechteckigen Anschläge 3d anliegt. Man
kann dies insbesondere in Fig. 5» in. welcher die Skibindung in beide seitlichen Eichtungen hin in verschwenkter Lage
strichliert angedeutet ist, erkennen.
Ein Verbinden und Lösen der Sohlenauflageplatte 5 mit bzw.
von der Skibindung 4 erfolgt auch in diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe des erfindungsgegenständlichen Verbindungsstückes,
in gleich einfacher Art und Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Es ist hierzu ebenfalls kein Werkzeug
erforderlich.
Eine Abwendlung der Erfindung kann darin bestehen, daß die
Sohlenauflageplatte und die Führungsplatte an den einander zugewandten Enden keine Abschrägungen sondern Abrundungen,
vorzugsweise in Form eines Kreisbogens, aufweisen.
In den angeführten Ausführungsbeispielen wurden die Skibindungen als Fersenhalter. dargestellt. Es ist ohne weiteres
denkbar, die Verbindungseinrichtung zur Halterung einer Sohlenauflage- und/oder Gleitplatte an einem Vorderbacken zu
verwenden. Einer der austauschbaren Platten kann dann eine entsprechende Skibremse zugeordnet werden.
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Claims (8)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDtPL-ING.W. STOCKMAIRDA-ING. - A#E (CALTCO*K. SCHUMANNDft RER NAT - On_-PHVS.P. H. JAKOBCOT.-ING.TMC-Corporation G. bezoldZugerstraße 8 a »ββινλ-ο«.«»!CH-6340 Baar/Zug 8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 4310. Januar 1980 PH 14 4-81-20/krVerbindungsstück zur lösbaren Ankoppelung einer Sohlenauflageplatte an einem SkibindungsteilPatentansprüche :f1.)Verbindungsstück zur lösbaren Ankoppelung einer Sohlenauflageplatte an einen Skibindungsteil, wobei die Sohlenauflageplatte gegebenenfalls eine Skibremse trägt und der Skibindungsteil mittels einer Führungsplatte an einer skifesten Führungsschiene gegen Abheben gehalten und zur Anpassung an unterschiedlich große Skischuhe entlage dieser Führungsschiene in Skilängsrichtung verstellbar und in der gewünschten Lage verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenauflageplatte (5) eine in Richtung zur Führungsplatte (3) der Skibindung (4·) hinweisende Verbindungsiasehe (7) trägt, welche Lasche mindestens einen senkrecht auf der Oberseite (1a) des Skis (1) stehenden Eaststift (7a) aufweist, und daß die Führungsplatte (3) der Skibindung (4) mindestens eine Rastbohrung (3a) aufweist, in welche in der Raststellung der zugehörige Raststift (7a) von unten her eingeführt ist, wobei die Sohlenauflageplatte (5) mit ihrer Stirnseite (5a) an der ihr zugewandten Stirnseite (3c)- 2 030033/0560telefon (o*a) 33 aeea telex os-aeaao 4 telesramme monapat telekopiererder Führungsplatte (3) anliegt.
- 2. Verbindungsstück nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Raststifte (7a) quer zur Skilängsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnet sind.
- 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Raststift (7a) die zugehörige Rastbohrung (3a) der Führungsplatte (3) in Höhenrichtung überragend ausgebildet ist, wobei dieser überragende Bereich des Raststifts (7a) bei einem Auslösevorgang einen Anschlag für die seitliche Bewegung der Skibindung (4) bildet.
- 4-, Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (7) unmittelbar vor dem Bereich des Raststifts (7a) eine - quer zur Skilängsrichtung betrachtet - im wesentlichen U-förmige Kröpfung (7t>) aufweist.
- 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten Stirnseiten der Sohlenauflageplatte (5) und der Führungsplatte (3) an ihren beiden Seiten - in Draufsicht gesehen - je eine Abschrägung (5b» 3b) oder Abrundung aufweisen.
- 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raststift (7a) zylindrisch ausgebildet ist.
- 7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5i d a -030033/0560durch gekennzeichnet, daß jeder Baststift (7a1) sich nach oben konisch verjüngend ausgebildet ist.
- 8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 und 3 niit 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (7) einen einzigen, in der Längsachse des SkLs (1) zentrisch angeordneten Raststift (7a1) aufweist, welchacin eine kongruente Rastbohrung (3a1) eingreift, wobei das obere freie Ende des Raststiftes (7a1) mit der Oberseite der Führungsplatte (3) eben abschließt.030033/0560
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