DE7806303U1 - Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie - Google Patents
Distensions- und Kompressionsplatte für die KnochenchirurgieInfo
- Publication number
- DE7806303U1 DE7806303U1 DE7806303U DE7806303DU DE7806303U1 DE 7806303 U1 DE7806303 U1 DE 7806303U1 DE 7806303 U DE7806303 U DE 7806303U DE 7806303D U DE7806303D U DE 7806303DU DE 7806303 U1 DE7806303 U1 DE 7806303U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- bone
- distension
- halves
- relative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/80—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
- A61B17/8023—Variable length plates adjustable in both directions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie, die in Formgebung und
Größe dem Knochen angepaßt und mit durchgehenden Bohrungen
versehen ist, durch die Knochenschrauben in den Knochen einschraubbar sind.
Größe dem Knochen angepaßt und mit durchgehenden Bohrungen
versehen ist, durch die Knochenschrauben in den Knochen einschraubbar sind.
Platten dieses Typs werden sowohl bei der Osteosynthese als
auch bei der Osteotomie eingesetzt. Sie dienen nach dem
operativen Einrichten von Knochenbrüchen oder operativen
Durchtrennungen des Knochens zum Fixieren der Fragmente
relativ zueinander.
auch bei der Osteotomie eingesetzt. Sie dienen nach dem
operativen Einrichten von Knochenbrüchen oder operativen
Durchtrennungen des Knochens zum Fixieren der Fragmente
relativ zueinander.
Insbesondere bei der Verlangerungsosteotomie ist das Einrichten
und Fixieren des Knochens nach der in der Regel
2-förmigen Durchtrennung sehr aufwendig. Man bedient sich
in der Regel des externen Verfahrens nach Wagner. Hierbei
werden Steinmann-Nägel in die beiden Knochenfragmente eingesetzt, wobei an die Steinmann-Nägel externe Spanner bzw.
Spannvorrichtungen angreifen, vermittels der die Knochen- (' fragmente relativ zueinander eingerichtet und fixiert werden. ί 'Ein derartiges Verfahren bedeutet aber immer, daß der Patient ? ca. 4-6 Wochen mit den externen Spanngeräten liegen muß, jbis der auseinandergezogene Knochenspalt geschlossen ist. | Das ist zweifelsohne bei dem heutigen Stand der Verlängerungs- |
2-förmigen Durchtrennung sehr aufwendig. Man bedient sich
in der Regel des externen Verfahrens nach Wagner. Hierbei
werden Steinmann-Nägel in die beiden Knochenfragmente eingesetzt, wobei an die Steinmann-Nägel externe Spanner bzw.
Spannvorrichtungen angreifen, vermittels der die Knochen- (' fragmente relativ zueinander eingerichtet und fixiert werden. ί 'Ein derartiges Verfahren bedeutet aber immer, daß der Patient ? ca. 4-6 Wochen mit den externen Spanngeräten liegen muß, jbis der auseinandergezogene Knochenspalt geschlossen ist. | Das ist zweifelsohne bei dem heutigen Stand der Verlängerungs- |
osteotomie nicht zu vermeiden, wenngleich dadurch die Schmerzen I
f für den Patienten und die Infektionsgefahr am Knochen groß sind. <:
Um die externen Spanngeräte zu vermeiden, hat man bei der %
Osteosynthese andere operative Techniken entwickelt, die es %
ermöglichen, nach dem Einrichten und Fixieren einer Knochen- |
• ti ti ι
fraktur vermittels sogenannter Kompressionsplatten die
Wunde wieder vollständig zu schließen. Diese bekannten Kompressionsplatten sind in ihrer Formgebung und Größe
dem Knochen angepaßt und schmiegen sich an dessen Ober- ρ
fläche an. Sie besitzen durchgehende Bohrungen und werden
vermittels Knochenschraiiben fest gegen den Knochen verspannt,
wobei gleichzeitig die Knochenfragmente gerichtet und in der gewünschten Stellung unter Druck gegeneinander
fixiert werden. Aber auch hierbei ist die Operationstechnik relativ zeitaufwendig, da die Knochenfragmente vor dem endgültigen
Befestigen der Kompressionsplatte unter Druck zusammengebracht werden müssen, was in der Regel nur mit Hilfsbohrungen
möglich ist, die das Aufbringen der Koapressionskräfte erst ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Distensions- und Kompressionsplatte des genannten Typs zu entwickeln, die
die Operationstechnik vereinfacht und es in jedem Fall ermöglicht, die Wunde nach dem Anschrauben der Platte an den
Knochen wieder zu schließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Platte aus zwei in axialer Richtung teleskopartig ineinander geführten und relativ zueinander verschiebbaren Plattenhälften
besteht, deren Verschiebepositionen relativ zueinander arretierbar sind.
Die erfindungsgemäße Knochenplatte kann sowohl bei der Osteosynthese als auch bei der Osteotomie eingesetzt werden.
Sie bringt durch ihre einfache Handhabung eine erhebliche Verkürzung der Operationszeit. Sie wird wie die bekannten
Knochenplatten vermittels Knochenschrauben an den Knochenfragmenten befestigt, doch kann in vorteilhaftester Weise
• ·
nach dem Befestigen der Plattenhälften noch eine axiale
Verschiebung der Plattenhälften und damit der Knochenfragmente relativ zueinander vorgenommen werden. In der
Regel erfolgt dies mit einer der bekannten externen Spannvorrichtungen. Da jedoch die beiden Plattenhälften der erfindungsgemäßen
Platte in ihren jeweiligen Verschiebepositionen relativ zueinander arretierbar sind, kann nach dem
endgültigen Einrichten des Knochens sofort die externe Spannvorrichtung wieder entfernt und die Wunde geschlossen
werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die axiale Teleskopführung der beiden Plattenhälften
durch eine an der einen Plattenhälfte ausgebildete Zunge
gegeben ist, die sich in axialer Richtung in eine Schwalbenschwanznut der anderen Plattenhälfte hineinerstreckt. Auf
diese Weise sind die beiden Plattenhälften relativ zueinander exakt geführt und können leicht ineinandergeschoben
oder auseinandergezogen werden.
Die Arretierung der Plattenhälften relativ zueinander in
ihren jeweiligen Verschiebepositionen kann in verschiedenster Weise, z.B. durch Verkeilung o.a. erfolgen. In der Regel ist
es nicht erforderlich, die Plattenhälften relativ zueinander
kontinuierlich zu arretieren, sondern es genügt eine stufenweise Arretierung. Hierfür ist eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besonders gut geeignet. Die Arretierung
der Plattenhälften relativ zueinander wird in einfachster Weise vermittels mindestens einer durch miteinander fluchtende
Bohrungen in den Plattenhälften gezogenen Knochenschraube vorgenommen. Wünschenswert sind in der Regel zwei Knochenschrauben
zur Arretierung. Es liegt auf der Hand, daß diese
• I »·*·
beiden Arretierungsschrauben erst abschließend eingesetzt werden müssen, nachdem bereits vorher die beiden Platten
hälften fest an den Knochenfragmenten angebracht worden sind und vermittels der externen Spannvorrichtung die
beiden Plattenhälften bzw. die mit diesen verbundenen Knochenfragmente in die gewünschte Position relativ zueinander
gebracht worden sind.
Eine relativ feinstufige Arretierung der Plattenhälften zueinander
trotz im Durchmesser größerer Knochenschrauben ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dann
gegeben, wenn der axiale Abstand der Bohrungen in den beiden Plattenhälften ein Vielfaches einer Teilungseinheit beträgt
und wenn der axiale Abstand der Bohrungen in der einen Plattenhälfte größer ist als der axiale Abstand der Bohrungen
in der anderen Plattenhälfte. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung gelingt es leicht, in feinstufigen Schritten
stets mindestens zwei Bohrungen der Plattenhälften in fluchtende Übereinstimmung zu bringen, so daß die Arretierungsschraube
gesetzt werden kann.
In der Mehrzahl aller in der Knochenchirurgie vorkommenden Fälle wird man mit einer erfindungsgemäßen Distensions- und
Kompressionsplatte auskommen, bei denen der axiale Abstand der Bohrungen in der einen Plattenhälfte doppelt so groß ist
wie der axiale Abstand der Bohrungen in der anderen Plattenhälfte.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Platte ist vorgesehen, daß die Teleskopführung durch ineinanderschiebbare und relativ zueinander tordierbare Teile
der Plattenhälften gegeben ist und daß die Verdrehposition der Plattenhälften relativ zueinander zugleich mit deren Ver-
mm ξ wn
ti » t ■· 41It till If
I · * « ti t III
I Ot
III
Schiebeposition relativ zueinander arretierbar ist. Eine solche Platte erleichtert die Einrichtungsmöglichkeit der
Knochenfragmente und kann zugleich auch vermittels nur ein oder zwei Arretierungsschrauben arretiert werden, dann
nämlich, wenn die relativ zueinander tordierbaren Teile der Teleskopführung angefräste plane Anlageflächen besitzen,
an denen die Arretierungsschraube beim Durchstecken durch zwei miteinander fluchtende Bohrungen zur Anlage kommt
und so ein weiteres Tordieren der Teile relativ zueinander blockiert.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Distensions- und Kompressionsplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Platte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Platte gemäß den
Figuren 1 und 2 in Richtung III - III gesehen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Distensions- und Kompressions
platte.
Aus den Darstellungen gemäß Fig. 1-3 sind die beiden Plattenhälften 5 und 6 erkennbar. Die Plattenhälfte 5 besitzt
eine Schwalbenschwanznut 7, in die die entsprechend geformte Zunge 8 der Plattenhälfte 6 eingreift.
Beide Plattenhälften besitzen an ihren äußeren Enden je ein
ovales Loch 9 bzw. 10 und je ein rechteckiges Loch 11 bzw.
* I t ·
Die ovalen Löcher erlauben es, in an sich bekannter Weise, durch exzentrisches Einsetzen von Knochenschrauben mit
konischem Kopf die Plattenhälften relativ zueinander unter
eine hohe Kompressionsspannung zu bringen. Die rechteckigen Löcher 11 bzw. 12 dienen zum Ansetzen einer der bekannten
externen Spannvorrichtungen, die nach dem endgültigen Verschrauben
der erfindungsgemäßen Knochenplatte wieder entfernt werden.
Zum Arretieren der beiden Plattenhälften 5 und 6 in ihren
jeweiligen Verschiebepositionen relativ zueinander dient mindestens eine Knochenschraube (nicht dargestellt), die
durch die in der jeweiligen Verschiebeposition miteinander fluchtenden Bohrungen 13, 14 in den Plattenhälften gezogen
wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig.
1-3 fluchten in der Darstellung die drei auf der linken
Seite gezeigten Bohrungen 13 mit den darunter liegenden *■
Bohrungen 14 der Plattenhälfte 5, so daß es relativ einfach
ist, ein oder zwei Arretierungsschrauben in dem gewünschten Bereich des Knochens zu plazieren.
Aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 1 ist erkennbar, daß bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der axiale Abstand der
Bohrungen 13 in der Plattenhälfte 6 doppelt so groß ist wie der axiale Abstand der Bohrungen 14 in der anderen Plattenhälfte
5. Auf diese Weise ist eine Arretierung der beiden Plattenhälften relativ zueinander in kleineren Stufen möglich,
ohne daß die tatsächlich gesetzten Knochenschrauben zu nahe beieinander liegen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Distensions- und Kompressionsplatte, die der Platte gemäß
Fig. 1 im wesentlichen ähnlich ist, so daß sich eine erneute
Beschreibung erübrigt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist aber eine noch feinere Abstufung der Arretierungsraöglichkeiten
gezeigt. Hier beträgt der axiale Abstand der Bohrungen 15 in der Plattenhälfte 16 4/3 des axialen Abstandes
der Bohrungen 17 in der Plattenhälfte 18. Auf diese Weise gelangen immer jeweils zwei Bohrungen einer Plattenhälfte
in fluchtende Übereinstimmung mit zwei Bohrungen der anderen Plattenhälfte, so daß trotz feinstufiger Arretierung
der Plattenhälften relativ zueinander stets zwei Arretierungsschrauben gesetzt werden können.
Claims (6)
1. Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie,
die in Formgebung und Größe dem Knochen angepaßt und mit durchgehenden Bohrungen versehen ist, durch
die Knochenschrauben in den Knochen einschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus zwei in axialer
Richtung teleskopartig ineinander geführten und relativ zueinander verschiebbaren Plattenhälften (5,6 bzw. 16,18)
besteht, deren Verschiebepositionen relativ zueinander arretierbar sind.
t ·
2. Distensions- und Korapressiousplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Plattenhälften
(5,6 bzw. 16,18) relativ zueinander vermittels mindestens einer durch miteinander fluchtende Bohrungen
(13,14 bzw. 15,17) in den Plattenhälften gezogenen Knochenschraube
gegeben ist.
3. Distensions- und Kompressionsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der
Bohrungen (13,14,15,17) in den Plattenhälften (5,6,16,18) ein Vielfaches einer Teilungseinheit beträgt und daß der
axiale Abstand der Bohrungen (13,15) in der einen Plattenhälfte (6,16) größer ist als der axiale Abstand der
Bohrungen (14,17) in der anderen Plattenhälfte (5,18).
4. Distensions- und Kompressionsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der
Bohrungen (13) in der einen Plattenhälfte (6) doppelt so groß ist wie der axiale Abstand der Bohrungen (14)
in der anderen Plattenhälfte (5).
5. Distensions- und Kompressionsplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Teleskopführung der beiden Plattenhälften (5,6 bzw.
16,18) durch eine an der einen PlattenhäJfte (6,16) ausgebildete
Zunge gegeben ist, die sich in axialer Richtung in eine Schwalbenschwanznut (7) der anderen Plattenhälfte
(5,18) hineinerstreckt.
6. Distensions- und Kompressionsplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung durch
ineinanderschiebbare und relativ zueinander tordierbare Teile der Plattenhälften gegeben ist und daß die Verdrehposition
der Plattenhälften relativ zueinander zugleich mit deren Verschiebepositionen relativ ineinander arretierbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7806303 | 1978-03-02 | ||
DE19782808971 DE2808971A1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Distensions- und kompressionsplatte fuer die knochenchirurgie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806303U1 true DE7806303U1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=46319956
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7806303U Expired DE7806303U1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie |
DE19782808971 Pending DE2808971A1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Distensions- und kompressionsplatte fuer die knochenchirurgie |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808971 Pending DE2808971A1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Distensions- und kompressionsplatte fuer die knochenchirurgie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7806303U1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634368A1 (fr) * | 1988-07-20 | 1990-01-26 | Massaad Raymond | Dispositif de fixation fonctionnelle pour osteo-synthese au moyen de plaque a glissement |
DE3838774A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-17 | Mecron Med Prod Gmbh | Gleitlochplatte |
GR1000131B (el) * | 1989-04-11 | 1991-07-31 | Ilias Panagiotopoulos | Ολισθαινουσα πλακα εσωτερικης οστεοσυνθεσης καταγματων και οστεοτομιων. |
DE4007306C1 (en) * | 1990-03-08 | 1991-05-23 | Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De | Implant for use in bone surgery - comprises two plates geared to allow relative external adjustment after fixture |
US5616142A (en) * | 1994-07-20 | 1997-04-01 | Yuan; Hansen A. | Vertebral auxiliary fixation device |
DE19637938A1 (de) * | 1996-09-17 | 1998-03-26 | Juergen Harms | Knochenplatte |
DE19834326C2 (de) * | 1998-07-30 | 2001-02-08 | Impag Gmbh Medizintechnik | Riegel zur Ruhigstellung einer Fraktur eines Knochens |
US20050010227A1 (en) | 2000-11-28 | 2005-01-13 | Paul Kamaljit S. | Bone support plate assembly |
US6755833B1 (en) | 2001-12-14 | 2004-06-29 | Kamaljit S. Paul | Bone support assembly |
US7008426B2 (en) | 2001-12-14 | 2006-03-07 | Paul Kamaljit S | Bone treatment plate assembly |
US7070599B2 (en) | 2002-07-24 | 2006-07-04 | Paul Kamaljit S | Bone support assembly |
WO2008113191A1 (en) * | 2007-03-22 | 2008-09-25 | Synthes Gmbh | Bone plate |
ITTO20090248A1 (it) * | 2009-03-31 | 2010-10-01 | Intrauma S R L | Placca per osteosintesi. |
US11123117B1 (en) | 2011-11-01 | 2021-09-21 | Nuvasive, Inc. | Surgical fixation system and related methods |
-
1978
- 1978-03-02 DE DE7806303U patent/DE7806303U1/de not_active Expired
- 1978-03-02 DE DE19782808971 patent/DE2808971A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808971A1 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923996C2 (de) | ||
EP0053999B1 (de) | Osteosynthetische Vorrichtung und dazu passende Bohrlehre | |
EP0374084B1 (de) | Gleitlochplatte für die Osteosynthese | |
DE19507141B4 (de) | Arretierwerkzeug | |
DE3614101C1 (de) | Pedikelschraube | |
DE69629596T2 (de) | Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung | |
DE19848715C1 (de) | Osteosynthetisches Haltesystem | |
DE60125928T2 (de) | Äusserer einwegfixateur | |
WO2001056489A1 (de) | Knochenplatte | |
DE19534136A1 (de) | Externer oder interner Fixateur zur Wiederherstellung von Brüchen oder Arthroplastiken des Skeletts | |
EP1306057A2 (de) | Knochenfixationseinrichtung | |
EP1348388A1 (de) | Knochenverankerungsvorrichtung zum Stabilisieren von Knochensegmenten | |
WO2003034930A1 (de) | Knochenfixationseinrichtung und schraube für eine solche | |
CH661860A5 (de) | Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten. | |
EP0452451A1 (de) | Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube. | |
DE7806303U1 (de) | Distensions- und Kompressionsplatte für die Knochenchirurgie | |
CH640404A5 (de) | Aeussere spannvorrichtung zum zusammenhalten von knochen oder knochenteilen. | |
DE3729840C1 (de) | Markraum - Verriegelungsnagel | |
CH335797A (de) | Für die Heilung von Knochenbrüchen bestimmte Hilfsvorrichtung in Form einer Knochenplatte | |
EP3100691B1 (de) | Uniplanares knochenverankerungselement | |
DE3412769A1 (de) | Spannelement fuer getrennte knochenteile | |
EP1648318B1 (de) | Vorrichtung zur fixierung eines längsträgers mit einem knochenfixationselement | |
DE102007029090A1 (de) | Vorrichtung zur Osteosynthese gelenknaher Knochenfrakturen | |
DE19510543C2 (de) | Einrichtung zur Wirbelsäulenfixierung | |
DE3139575C2 (de) |