DE60125928T2 - Äusserer einwegfixateur - Google Patents

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DE60125928T2
DE60125928T2 DE60125928T DE60125928T DE60125928T2 DE 60125928 T2 DE60125928 T2 DE 60125928T2 DE 60125928 T DE60125928 T DE 60125928T DE 60125928 T DE60125928 T DE 60125928T DE 60125928 T2 DE60125928 T2 DE 60125928T2
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cylindrical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6491Devices extending alongside the bones to be positioned allowing small-scale motion of bone ends

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen verbesserten axialen äußeren Fixateur zum Stabilisieren von Knochenfrakturen in der orthopädischen Chirurgie.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine axiale äußere Einwegfixierungsvorrichtung des Typs, der einen verlängerbaren stangenartigen Mittelkörper und gegenüber angeordnete Knochenschraubenklemmen aufweist, die mittels Kugelgelenken an entsprechenden Enden des stangenartigen Mittelkörpers angelenkt sind.
  • Stand der Technik
  • Auf diesem spezifischen Gebiet werden schon seit Langem einseitige äußere Fixierungsvorrichtungen verwendet, welche die Knochenfragmente fest an Ort und Stelle halten, um das Verheilen von Knochenfrakturen zu fördern.
  • Solche äußere Fixierungsvorrichtungen umfassen üblicherweise einen Mittelkörper einer im Wesentlichen zylindrischen Form, der axial verlängerbar ist und an dessen entgegengesetzten Enden mittels Kugelgelenken Knochenschraubenklemmen angelenkt sind. Die Klemmen sind mit stangenartigen Knochenschrauben verbunden, welche an gegenüberliegenden Seiten der Fraktur in die Cortex eines gebrochenen Knochens implantiert werden. Üblicherweise sind zwei oder drei Schrauben angemessen, um genügend Halt zu gewährleisten.
  • Eine bekannte äußere Fixierungsvorrichtung zum Stabilisieren von Tibiafrakturen ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 609 409 im Namen derselben Anmelderin bekannt.
  • Einige andere Fixierungsvorrichtungen des oben angegebenen Typs sind auch aus den Druckschriften WO 95/16402 A und WO 97/03620 A des Standes der Technik bekannt. Diese Druckschriften sehen eine externe Fixierungsvorrichtung mit einem Mittelkörper vor, der an den entsprechenden Enden Kugelgelenke trägt.
  • Eine Vielzahl von Fixierungsvorrichtungen zum Eingehen auf unterschiedliche Typologien von Frakturen und Verletzungen sind normalerweise von ihren entsprechenden Herstellern lieferbar.
  • Daher sind Tibia- und Femurfixateure, Humerusfixateure, Gelenkfixateure, wie zum Beispiel für das Fußgelenk und den Ellenbogen, und Handgelenkfixateure verfügbar.
  • Alle diese Fixierungsvorrichtungen sind in ihrer Struktur vergleichbar und weisen ähnliche Komponenten auf; jedoch führen unterschiedliche Arten von Frakturen zur Notwendigkeit, eine Vielzahl von Fixateuren mit unterschiedlichen Größen und Konfigurationen herzustellen.
  • Ein solcher umfassender Vorrat unterschiedlicher Fixateure schlägt sich unvermeidlich auch in erhöhten Herstellungskosten der jeweiligen Typologie nieder, weil standardmäßige Massenherstellungsverfahren nicht praktikabel sind.
  • Der aktuelle technologische Trend zur Herstellung von Fixateuren, bei denen Teile oder Komponenten aus für Röntgenstrahlen durchlässigen Werkstoffen geformt werden, macht die Versorgung mit verschiedenen und unterschiedlichen Typen von Fixateuren sogar noch weniger wirtschaftlich.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine einseitige äußere Fixierungsvorrichtung zum Richten von Knochenfrakturen zu schaffen, die strukturelle und funktionale Merkmale aufweist, welche die Vorrichtung im Wesentlichen zu einer Einwegvorrichtung machen und die vermeiden, dass ihre Teile über ihre Stützkapazität hinaus belastet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer Knochenschraubenklemme mit einem an jeder Klemme angebrachten Kugelgelenk, sowie Mitteln zum Verriegeln des Kugelgelenks in einer im Voraus festgelegten Winkelposition durch eine permanente Festlegung des Kugelgelenks.
  • Auf der Grundlage dieses Prinzips wird das technische Problem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgehend von einer oben angegebenen Fixierungsvorrichtung gelöst, die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und folgende definiert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile einer äußeren Fixierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform ersichtlich, die als ein nicht einschränkendes Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine senkrechte perspektivische Ansicht einer axialen einseitigen äußeren Fixierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten Fixierungsvorrichtung;
  • 3 eine weitere Schnittdarstellung einer Knochenschraubenklemme der erfindungsgemäßen Fixierungsvorrichtung;
  • Die 4 und 5 schematische Schnittdarstellungen eines Details der Klemme von 3 in zwei unterschiedlichen Betriebszuständen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist mit 1 insgesamt eine externe axiale einseitige Fixierungsvorrichtung zum Richten von Knochenfrakturen in der orthopädischen Chirurgie gezeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Die Fixierungsvorrichtung 1 weist einen stangenartigen Mittelkörper 2 auf, der eine Achse x-x sowie gegenüberliegende Enden 3, 4 hat, die an die entsprechenden Knochenschraubenklemmen 5, 6 angelenkt sind.
  • Vorteilhafterweise sind sowohl der stangenartige Mittelkörper 2 als auch die Klemmen 5, 6 aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material, wie zum Beispiel einer Polyetherketon-Kunststoffmatrix, die auch als "Peek" bekannt ist, die mit einer vorbestimmten Menge von Kohlefasern verstärkt ist, um die entsprechende Steifigkeit zu erhalten.
  • Insbesondere ist der stangenartige Mittelkörper 2 axial verlängerbar, da er aus einem ersten 8 und einem zweiten 9 zusammenpassenden Teil einer Prismenform besteht. Die Teile 8 und 9 sind teleskopartig ineinander verschiebbar.
  • Jedes der Teile 8, 9 weist einen ersten Teil 8', 9' einer länglichen halbzylindrischen Form auf, der mit einem zweiten zylindrischen Endteil 8'', 9'' einer kurzen Länge einstückig ausgebildet ist. Jedes Teil 8 und 9 ist daher von der Seite gesehen L-förmig.
  • Die halbzylindrischen Teile 8', 9' sind mittels einer Verschiebungsnut 7, die in Längsrichtung im Teil 8' ausgebildet ist, und einem entsprechenden Schieber 7', der im anderen Teil 9' in Längsrichtung ausgebildet ist, verschiebbar miteinander gekoppelt. Insbesondere hat der Teil 8' im Wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt, während der andere Teil 9' im Wesentlichen eine längliche Rippe aufweist, die einen T-förmigen Querschnitt hat, um den Schieber 7' zu definieren.
  • Natürlich können auch andere Schiebe-Nerschiebungskombinationen vorgesehen werden, ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Vorteilhafterweise sind Mittel zum Stoppen der Teile 8 und 9 in ihrer Verschiebungsbewegung vorgesehen.
  • Diese Stoppmittel umfassen eine Verriegelungsschraube 11, die sich senkrecht zur Achse x-x erstreckt, wobei die Verriegelungsschraube einen Gewindeendteil 12 aufweist, der in einem Gewindeloch 13 sitzt, das im Schieber 7' ausgebildet ist. Zusätzlich ist der Teil 8' des Teils 8 mit einem Schlitz 10 versehen, der sich über einen Großteil der Länge des Teils 8 erstreckt, wie in 2 gezeigt. Die Schraube 11 erstreckt sich durch den Schlitz 10, vorzugsweise mit einem glatten Abschnitt ihres Schafts 14, um die Verschiebungsbewegung der Teile 8 und 9 gegeneinander zu erleichtern.
  • Bei der Schraube 11 handelt es sich um eine Schraube mit Schraubenkopf mit Innensechskant (Allen-Schraube) zum bequemen Schrauben mit einem Schraubenschlüssel.
  • Durch Lösen und Anziehen der Schraube 11 kann die Erstreckung des stangenartigen Mittelkörpers 2 des Fixateurs 1 je nach den unterschiedlichen Abmessungen des gebrochenen Knochens nach Bedarf eingestellt werden. Aufgrund der C- und T-förmigen Querschnitte der Verschiebungsnut und des Schiebers treten jedoch keine Verdrehungen der Teile 8 und 9 um die Achse des stangenartigen Mittelkörpers 2 auf.
  • In der kompakten Einstellung des stangenartigen Mittelkörpers 2 sind die Teile 8' und 9' der Teile 8 und 9 in vollständiger Überlagerung, wobei eines jeweils an den zylindrischen Endteil 9'', 8'' des anderen anliegt.
  • Wie oben erwähnt, sind die entgegengesetzten Enden 3, 4 des stangenartigen Mittelkörpers 2 an die entsprechenden Klemmen 5, 6 der Knochenschrauben mittels Kugelgelenken angelenkt.
  • Jedes Gelenk weist ein Kugelgelenk 16 auf, das an der entsprechenden Klemme 5, 6 angebracht ist.
  • Insbesondere weist das Kugelgelenk 16 eine zylindrische Buchse 17, die von einem Kugelfesthalterand 17a begrenzt wird und in jeder Klemme 5, 6 vorgesehen ist, sowie einen Kugelkopf 18 auf, der in der Buchse 17 ruht. Der Kugelkopf 18 hat einen Schaft 19, der dazu ausgelegt ist, in einer entsprechenden Buchse 15 an jedem der Enden 3, 4 des stangenartigen Mittelkörpers 2 aufgenommen zu werden.
  • Die Buchse 15, in der der Schaft 19 untergebracht ist, ist in der Nähe der Mitte in den Endteilen 8'' und 9'' der Teile 8 und 9 ausgebildet. Kurz gesagt, liegt die Buchse 15 entlang der Achse x-x und ist der Schaft 19 durch ein lösbares Verriegelungsmittel, wie zum Beispiel einem Haltestift 27, der durch ein Loch 28 quer zur Achse x-x im Teil 8'' und ein entsprechendes Loch 28' quer zum Schaft 19 gelangt, in der Buchse 15 gehalten.
  • Jede der Klemmen 5 und 6 weist einen Hauptkörper 20 im Wesentlichen mit einer Prismenform auf, in dem die zylindrische Buchse 17, in der der Kugelkopf 18 ruht, ausgebildet ist.
  • Ein Seitenflansch 26 ist dem Hauptkörper 20 entfernbar zugeordnet, um die Klemme auf Knochenschrauben zu zwingen, was im Beispiel mit zwei Schrauben 21 geschieht, die in einer Ebene parallel zur Lageebene der Achse x-x liegen und in einem vorbestimmten Abstand von dieser angeordnet sind.
  • Insbesondere hat der Hauptkörper 20 eine Seitenwand 25 eines ausgeformten Profils. Das Profil des Flansches 26 passt im Wesentlichen mit der Seitenwand 25 zusammen, so dass die Seitenwand 25 und der Flansch 26 wie die Backen eines Schraubstocks zusammenpassen, um so die Knochenschrauben einzuspannen.
  • Vorzugsweise erfolgt die entfernbare Kopplung des Körpers 20 und des Flansches 26 mittels des Eingriffs einer Paars Schrauben 21 in entsprechenden Gewindesitzen 22, die im Hauptkörper 20 vorgesehen sind, durch Löcher 23 im Flansch 26. Die Gewindesitze 22 sind in der Seitenwand 25 des Körpers 20 ausgebildet.
  • Diese besondere Konfiguration ermöglicht es den Knochenschrauben, im Wesentlichen anliegend an das Kugelgelenk in der Klemme gehalten zu werden, wodurch eine höchst kompakte Struktur der gesamten Klemme erzielt wird.
  • Vorteilhafterweise sind auch Verriegelungsmittel 40 vorgesehen, um das Kugelgelenk 16 in einer ausgewählten Winkelposition zu verriegeln. Diese Verriegelungsmittel 40 weisen einen Reiter 41 auf, der durch die Wirkung eines Antriebsmittels 42 für eine Bewegung innerhalb der zylindrischen Buchse 17 des Hauptkörpers 20 in der Richtung zum Kugelkopf 18 hin geführt wird.
  • Dieses Antriebsmittel 42 umfasst eine Welle 47, die sich quer zur Buchse 17 erstreckt und mit einer Nocke 47a versehen ist, die auf den Reiter 41 wirkt. Die Welle 47 kann mit einem geeigneten Schraubenschlüssel manuell gedreht werden und ist zu diesem Zweck an ihrem zugänglichen Ende mit einer sechskantigen Vertiefung 43 ausgebildet.
  • Insbesondere ist der Reiter 41 mit einem zylindrischen Rand ausgebildet, der eine Vielzahl rechtwinklig abstehender Zähne 44 aufweist, d.h. die sich alle in dieselbe Richtung parallel zur Achse des Randes erstrecken. Diese rechtwinklig abstehenden Zähne 44 sollen nach einer Betätigung des Antriebsmittels 42 in die Oberfläche des Kugelkopfs 18 einschneiden und bilden eine Vielzahl von Einbuchtungen einer geeigneten Tiefe, z.B. von mehreren Zehntel Millimetern, in diesem. Auf diese Weise wird der Kugelkopf 18 permanent festgelegt, und wird das Kugelgelenk 16 praktisch in einer formschlüssigen Weise verriegelt.
  • Ein Hubeinschränkungsmittel 45 des Reiters 41 ist vorgesehen, so dass die Zähne 44 in einer vorbestimmten Tiefe in den Kugelkopf 18 einschneiden. Dieses Einschränkungsmittel 45 umfasst eine radiale Nase 46, die mit der Welle 47 einstückig ausgebildet ist und außerhalb des Hauptkörpers 20 erscheint und so angeordnet ist, dass sie bei einer entsprechenden Winkeleinstellung der Welle 47 relativ zum Hauptkörper 20 gegen einen im Hauptkörper 20 ausgebildeten Anschlag 48 stößt.
  • Wenn die radiale Nase 46 gegen den Anschlag 48 stößt, hat sich die Vielzahl von Zähnen 44 des Reiters 41 schon in der maximal vorhergesehenen Tiefe in die Oberfläche des Kugelkopfs eingeschnitten.
  • Beim Zusammensetzen einer der Klemmen 5 oder 6 wird zuerst der Kugelkopf 18 des Gelenks 16 in die zylindrische Buchse 17 eingeführt, wobei der Schaft 19 aus dem Hauptkörper 20 ragt. Dann wird der Reiter 41, wobei seine Zähne 44 zum Kugelkopf 18 hin zeigen, und schließlich die Welle 47 zum Fixieren der vorgenannten Teile montiert. Die Welle 47 wird so positioniert, dass ein Endteil der zylindrischen Buchse 17 zur Aufnahme eines zusätzlichen zylindrischen Elements, wie unten beschrieben, verfügbar bleibt.
  • Die zylindrische Buchse 17 am freien Ende des Hauptkörpers 20 wird ebenfalls zum Halten eines Hilfselements 30 verwendet, was die Klemme 5 oder 6 je nach den unterschiedlichen Einrichtungen der Fixierungsvorrichtung vielseitiger verwendbar macht.
  • Zum Beispiel ist in den Zeichnungen ein Hilfselement 30 durch ein T-Verbindungselement 31 zum Verbinden der Klemme 5 mit einem Ring eines auf diesem Gebiet als Ilizarov-System bekannten Ringfixateurs gezeigt.
  • Das Verbindungselement 31 umfasst einen zylindrischen Schaft 32, der in dieselbe zylindrische Buchse 17 schwenkbar eingepasst wird, in der der Kugelkopf 18 des Kugelgelenks 16 untergebracht ist.
  • Eine Verriegelungsschraube 29 greift in ein Gewindeloch 29' ein, das am Schaft 32 in Querrichtung ausgebildet ist, sowie durch ein geschnittenes Loch, das im Hauptkörper 20 in der Nähe von dessen Ende gegenüber dem Kugelgelenk 16 vorgesehen ist. Das Verbindungselement 31 weist ferner einen plattenartigen Teil 33 auf, der mit dem Schaft 32 einstückig ausgebildet ist und sich senkrecht zu diesem erstreckt. Dieser Teil 33 hat sich gegenüberliegende Flansche, die durch geschnittene Löcher 34 zur Verbindung mit einem Ring einer äußeren Fixierungsvorrichtung des Ilizarov-Systems durchdrungen werden.
  • Auf diese Weise kann eine mit dem Verbindungselement 31 versehene Klemme 5 oder 6 an einem Ring des Ilizarov-Systems befestigt werden, um eine sogenannte "Hybridschiene" herzustellen, bei der es sich um eine äußere Fixierungsvorrichtung handelt, die einen axialen Fixateur und mindestens einen Ring umfasst, wodurch die vorteilhaften Merkmale von Ringfixierungsvorrichtungen und einseitigen axialen Fixierungsvorrichtungen kombiniert werden.
  • Ein weiteres Hilfselement 30 ist in den Zeichnungen als eine Metaphysisklemme 35 zum Klemmen an Knochenschrauben gezeigt, die in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Achse x-x und daher quer zur Lageebene liegen, welche die Knochenschrauben enthält, die zwischen den Wänden 25 und 26 der Klemmen 5 oder 6 gehalten werden.
  • Insbesondere ermöglicht eine Metaphysisklemme 35 die Befestigung der Fixierungsvorrichtung an Knochenschrauben, die im proximalen oder distalen Endteil einer Tibia implantiert oder im distalen Endteil eines Femurs implantiert sind.
  • Die Metaphysisklemme 35 ist in einer der Klemmen 5 oder 6 in derselben Weise wie das Verbindungselement 31 gehalten. Die Metaphysisklemme 35 würde nämlich genauso wie das Verbindungselement 31 einen zylindrischen Schaft 36 aufweisen, der in die zylindrische Buchse 17 passt, und ein Ende 37 ist mit dem Schaft 36 einstückig und sich senkrecht zu dem Letzteren erstreckend ausgebildet.
  • Ein solches Ende 37 ist mit einem U-förmigen Teil konfiguriert, der einstückig mit dem Schaft 36 und in einer exzentrischen Position von diesem ausgebildet ist. Ein solcher U-förmiger Teil umfasst im Grunde genommen ein Paar Wände 38, 39, die sich parallel und in einem Abstand zueinander erstrecken. Eine halbzylindrische Nut 38', 39' ist am Boden einer jeden Wand 38, 39 auf derselben Seite ausgebildet, wobei die Nut eine Halbbuchse zum Aufnehmen einer entsprechenden Metaphysisknochenschraube definiert, wobei es sich um eine Schraube handelt, die im proximalen oder dem distalen Ende einer Tibia oder dem distalen Ende eines Femurs in einer Ebene implantiert ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Achse x-x liegt.
  • Vorteilhafterweise weist der Teil 37 ein Mittel zum Klemmen von Metaphysisknochenschrauben auf. Dieses Klemmmittel weist einen Schieber 50 auf, der auf dem Teil 37 für eine Verschiebungsbewegung entlang einer Richtung angebracht ist, die mit der Richtung zusammenfällt, in der der Flansch 26 gegen die Wand 25 geklemmt ist.
  • Ein solcher Schieber 50 weist eine rechteckige Basis 49 auf, die mit einem Fenster 49a ausgebildet ist, und hat zwei plattenartige Riegel 51, 52, die mit der Basis 49 an deren kurzen Seiten einstückig ausgebildet sind.
  • Die plattenartigen Riegel 51, 52 arbeiten mit den Wänden 38 und 39 zusammen, um zwischen sich die Metaphysisschrauben einzuklemmen. Insbesondere ist der Schieber 50 auf einem sich verjüngenden Ende der Wand 39 durch das Fenster 49a verschiebbar angebracht, so dass der Riegel 51 zum Teil 37 zeigt und zwischen den Wänden 38 und 39 parallel zu diesem beweglich ist.
  • An den freien Enden der Riegel 51 und 52 und auf derselben Seite sind entsprechende halbzylindrische Nuten 51', 52' vorgesehen, die jeweils eine Halbbuchse definieren, in der eine entsprechende Metaphysisknochenschraube untergebracht ist. Wenn der Schieber 50 auf dem Teil 37 montiert ist, liegen sich die Nuten 38' und 51' sowie auch die Nuten 39' und 52' bereit zur Klemmbefestigung auf einer entsprechenden Metaphysisschraube gegenüber.
  • Eine Verriegelungsschraube 53 ist durch ein Loch, das seitlich im Schieber 50 ausgebildet ist, geführt und greift in ein Gewindeloch ein, das in der Nähe des freien Endes der Wand 39 ausgebildet ist, um den Schieber 50 an Ort und Stelle zu verriegeln, wobei ein Festklemmen auf den Metaphysisschrauben erfolgt.
  • Auf diese Weise, d.h. wenn die Schrauben, welche diejenigen auf den Seiten zwischen der Wand 25 und dem Flansch 26 mit einschließen, sowie die Metaphysisschrauben zwischen dem Schieber 50 und dem Teil 37, sämtlich angezogen werden, wobei Verschiebungen alle in derselben Richtung erfolgen, werden ihre gegenseitigen Positionen beibehalten, selbst wenn sich ihre Durchmesser, zum Beispiel von Schrauben mit einem Durchmesser von 6 mm durchwegs zu Schrauben mit einem Durchmesser von 8 mm, ändern.
  • Die Fixierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung löst das technische Problem und bietet eine Anzahl von Vorteilen, hauptsächlich denjenigen, dass die Klemmen im Gegensatz zu Lösungen des Standes der Technik universell einsetzbar sind.
  • So kann es sein, dass dem Mittelkörper 2 sich gegenüberliegende Klemmen zugeordnet sind, die unterschiedlichen Funktionen dienen, jedoch alle von einer gemeinsamen Grundstruktur abstammen.
  • Außerdem ermöglicht die Fixierungsvorrichtung, die aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material hergestellt ist, dem orthopädischen Chirurgen eine Röntgenaufnahme des betreffenden Bereichs, ohne dass sperrige Gegenstände im Weg sind.
  • Außerdem wird darauf hingewiesen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung der Mittelkörper einen Hauptteil der Gesamtlänge der Fixierungsvorrichtung einnimmt und es ermöglicht, dass die Fixateurlänge auf so gut wie jede traumatische Situation eingestellt werden kann.
  • Außerdem sollte noch bemerkt werden, dass die von den rechtwinklig abstehenden Zähnen in der Oberfläche des Kugelkopfs hervorgerufenen Einbuchtungen, so dass das Kugelgelenk in der Praxis in jeder gewünschten Winkelposition verriegelt werden kann, auch eine Wiederverwendung der Klemmen verbieten, weshalb es sich um Einwegklemmen handelt. Sowohl aus hygienischer Sicht als auch aus Sicht der Sicherheit ergibt sich hieraus ein zusätzlicher Vorteil.

Claims (14)

  1. Axiale äußere Einwegfixierungsvorrichtung zum Richten von Knochenfrakturen, umfassend einen verlängerbaren stangenartigen Mittelkörper (2) und gegenüber angeordnete Knochenschraubklemmen (5, 6), die an entsprechenden Enden (3, 4) des stangenartigen Mittelkörpers (2) mittels Kugelgelenken angelenkt sind, wobei jede Klemme (5, 6) einen Hauptkörper (20) umfasst und wobei ein Verriegelungsmittel (40) des Kugelgelenks (16) in einer ausgewählten winkligen Position mittels einer permanenten Festlegung des Kugelgelenks bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (16) an jeder Klemme (5, 6) innerhalb des Hauptkörpers (20) der Klemme (5, 6) befestigt ist.
  2. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (16) eine zylindrische Buchse (17), die in dem Hauptkörper (20) der Klemme (5, 6) ausgebildet ist, und einen Kugelkopf (18) umfasst, der in der zylindrischen Buchse (17) aufgenommen ist, und dass das Verriegelungsmittel (40) zur Bewegung in der Buchse in Richtung zu und weg von dem Kugelkopf (18) geführt ist.
  3. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (40) einen Reiter (41) umfasst, der zur Bewegung in Richtung des Kugelkopfes (18) innerhalb der zylindrischen Buchse (17) des Hauptkörpers (20) durch die Tätigkeit von Antriebsmitteln (42) zum Verriegeln des Kugelkopfes (18) in einer formschlüssigen Weise geführt ist.
  4. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter (41) eine Vielzahl von Zähnen (44) umfasst, die in dieselben parallelen Richtungen hervorstehen.
  5. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dieselben parallelen Richtungen hervorstehenden Zähne (44) angepasst sind, um in die Oberfläche des Kugelkopfes (18) einzuschneiden und eine Vielzahl von Einbuchtungen in einer geeigneten Tiefe darin ausbilden.
  6. Äußere Fixierungssvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (42) einen Schaft (47) umfassen, der sich quer zu der zylindrischen Buchse (17) erstreckt und mit einer Nocke (47a) versehen ist, die auf den Reiter (41) wirkt.
  7. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (47) manuell mit Hilfe eines geeigneten Schraubenschlüssels drehbar ist und an dem zugänglichen Ende mit einem eingelassenen Sechseck (43) ausgebildet ist.
  8. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (45) zum Begrenzen der Drehung des Schaftes (47) umfasst, die eine radiale Nase (46) umfasst, die einstückig mit dem Schaft (47) ausgebildet ist und aus dem Hauptkörper (20) extern austritt, wobei die radiale Nase (46) angepasst ist, um gegen einen Anschlag (48) anzustoßen, der auf dem Hauptkörper (20) in einer geeigneten Winkelstellung des Schaftes (47) relativ zu dem Hauptkörper (20) ausgebildet ist.
  9. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (5, 6) aus einem für Röntgenstrahlen transparenten Material hergestellt sind.
  10. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Hilfsbauteil (30) umfasst, das lösbar mit dem freien Ende einer Klemme (5, 6) assoziiert ist, um dessen Verbindung mit einer weiteren Fixierungsvorrichtung oder anderen Knochenschrauben zu ermöglichen.
  11. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsbauteil (30) drehbar in der zylindrischen Buchse (17) an dem freien Ende des Hauptkörpers (20) befestigt ist.
  12. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsbauteil (30) einen zylindrischen Schaft (32), der in die zylindrische Buchse (17) eingefügt ist, und einen Bereich (33) umfasst, der quer zu dem Schaft (32) verläuft und einstückig mit letzterem ausgebildet ist.
  13. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsbauteil (30) einen zylindrischen Schaft (36), der in die zylindrische Buchse (17) eingefügt ist, und eine Metaphysisklemme (35) umfasst, die mit dem Schaft (36) verbunden ist.
  14. Äußere Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Metaphysisklemme (35) Mittel (37, 38, 39, 50, 51, 52, 53) zum Klemmen von Metaphysisschrauben umfasst, die bewegliche Teile aufweisen, die in derselben Richtung wie die beweglichen Teile der Mittel (25, 26, 21, 22, 23) zum Klemmen der Knochenschrauben beweglich sind.
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