DE60032736T2 - Ringfixateur - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf äußere Fixierungsvorrichtungen des Ringtyps zum Stabilisieren von Knochenfrakturen.
- Die Erfindung sieht eine Ringfixierungsvorrichtung des im Oberbegriff von Anspruch 1 spezifizierten Typs sowie eine in einen solchen Fixateur zu integrierende Zugstange vor.
- Wie wohl bekannt ist, besteht eine Notwendigkeit, je nach dem Typ der anzuwendenden Behandlung oder nach einer zu stabilisierenden Fraktur die gegenseitige Position der Ringe festzulegen.
- Stand der Technik
- Ein bekannter Typ bisheriger Fixierungsvorrichtungen, der derzeit in Gebrauch ist, umfasst Ringe, die durch Teleskop-Zugstangen miteinander verbunden sind, die dazu ausgelegt sind, nach Bedarf ausgezogen zu werden. Solche Fixierungsvorrichtungen haben eine einfache Konstruktion und sind für eine allfällige Einstellung des Abstands zwischen den Ringen geeignet, sind jedoch nutzlos, wenn die Ringe für eine größere Manövrierbarkeit gegenseitig festgelegt werden müssen, zum Beispiel wenn die Neigung der Ringe zueinander geändert werden muss.
- Außerdem sind Schienvorrichtungen erhältlich, bei denen die Ringe durch sogenannte Zugplatten in der Form perforierter Metallstreifen verbunden sind. Die Zugplatten bieten eine weitere Einstellung der gegenseitigen Position der Ringe, sind jedoch großbauend und in ihrer Handhabung umständlich.
- Fixierungsvorrichtungen sind vorgeschlagen worden, bei denen die Zugstangen mit ihren entgegengesetzten Enden über entsprechende Scharniere an den Ringen angeschlossen sind, so dass eine gewünschte gegenseitige Positionseinstellung der Ringe erreicht werden kann. Diese Anordnung führt jedoch zu der Konstruktion schwerer und teurer Fixierungsvorrichtungen.
- Die PCT-Anmeldung Nr. WO 97/30650 offenbart einen Fixateur externe, dessen beide Ringe mittels eines Trios von Stangenabschnitten miteinander verbunden sind, wobei die Stangenabschnitte eines jeden Trios über zwei Verriegelungsgelenke miteinander verbunden sind.
- Eine weitere bekannte Vorrichtung ist in Schwartsman V. et al. "Techniques of fracture reduction: the Ilizarov method" ("Techniken der Frakturrichtung, das Ilizarov-Verfahren"), Techniques in Orthopaedics, US, Gaithersburg, MD, Bd. 5, Nr. 4, S. 53–59 offenbart. Diese Vorrichtung offenbart einen Ringfixateur, der in zwei Abschnitten Zugstangen aufweist, die über ein Gelenk in der Form einer Schnalle miteinander verbunden sind, welche eine Längsverschiebung oder Rotation der Ringe zueinander ermöglicht. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf dieser Druckschrift. Das zugrunde liegende technische Problem der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ringfixierungsvorrichtung, wie sie angegeben ist, mit solchen strukturellen und funktionalen Merkmalen zu schaffen, dass der Bedarf gedeckt wird, wobei zur gleichen Zeit die oben unter Bezugnahme auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile überwunden werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß dem Lösungsgedanken, welcher der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, wird das Festlegen der gegenseitigen Position der Ringe durch segmentierte Zugstangen ermöglicht.
- Ausgehend von diesem Lösungsgedanken sieht die vorliegende Erfindung eine Fixierungsvorrichtung des Ringtyps vor, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile einer Fixierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die als ein nicht einschränkendes Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen gegeben wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ringfixierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung in einem größeren Maßstab eines bestimmten Gelenks der in1 dargestellten Fixierungsvorrichtung. -
3 zeigt eine Schnittdarstellung des bestimmten Gelenks von2 entlang der Linie III-III. - die
4 ,5 und6 zeigen schematisch perspektivische Darstellungen, die unterschiedliche Einstellungen der Fixierungsvorrichtung von1 im Betrieb. - Detaillierte Beschreibung
- In den Ansichten der Zeichnungen ist insgesamt eine erfindungsgemäße Fixierungsvorrichtung mit
1 bezeichnet, die des Typs mit externen Ringen ist, der zum Stabilisieren von Knochenfrakturen gedacht ist. - In dem Beispiel ist die Fixierungsvorrichtung
1 auf eine Tibia2 angewendet, die ein proximales Ende3 und ein distales Ende4 sowie einen bei6 gebrochenen Mittelteil aufweist. - Der Fixateur
1 umfasst ein Paar Ringe, nämlich einen proximalen Ring6 und einen distalen Ring7 , und umfasst drei Zugstangen8 ,9 und10 , welche die Ringe6 und7 miteinander verbinden. - Die Ringe
6 und7 sind in dem Beispiel identisch und kreisringförmig und haben einen vorbestimmten Durchmesser. Ihre Achsen p-p und d-d fallen in einem ersten Betriebszustand der Fixierungsvorrichtung zusammen, das heißt, wenn die Ringe6 und7 exakt übereinander liegen. - Ein Ende
3 ,4 der Tibia2 ist mittels entsprechender Verbindungselemente, in dem Beispiel in der Form von Drähten F, an dem jeweiligen Ring6 bzw.7 befestigt. - Die Zugstangen
8 ,9 und10 sind identisch und erstrecken sich im Wesentlichen entlang paralleler Richtungen zu den Achsen p-p und d-d. - Allgemein nehmen zwei der Stangen
8 ,9 und10 , genau gesagt, die Stangen8 und9 , diametral gegenüberliegende Positionen ein, während die dritte Stange10 in einem Winkel von 90° versetzt ist. - Jede der Zugstangen
8 ,9 und10 der Fixierungsvorrichtung1 gemäß der Erfindung ist in zwei Stangenabschnitte aufgeteilt. Mit anderen Worten, sie ist in zwei Stangenabschnitte aufgeteilt und weist einen oberen Stangenabschnitt11 und einen unteren Stangenabschnitt12 auf, die sich entlang entsprechenden Achsen s-s und i-i erstrecken. Beide Stangenabschnitte11 und12 haben die gleiche Länge und sind in der Form einer Gewindestange. - Der obere Stangenabschnitt
11 hat ein oberes Ende13 , das mittels einer Mutter14 und einer Kontermutter15 am oberen Ring6 befestigt ist. - Der untere Stangenabschnitt
12 hat ein unteres Ende16 , das in gleicher Weise mittels einer Mutter17 und einer Kontermutter18 am unteren Ring7 befestigt ist. - Bei jeder der Stangen
8 ,9 und10 hat der obere Abschnitt11 ein unteres Ende19 und hat der unter Abschnitt ein oberes Ende20 . Die Enden19 und20 sind über ein Gelenk, das allgemein mit21 bezeichnet und noch zu beschreiben ist, miteinander verbunden. In1 ist das Gelenk der Stange10 gemäß einer Rotation um 90° bezüglich der Gelenke der Stangen8 und9 gezeigt, um ihre andere Seite besser sichtbar zu machen. - Das Gelenk
21 ist ungefähr in der Mitte der Länge einer jeden Stange angeordnet. Insbesondere umfasst das Gelenk21 , das den Stangenabschnitt11 mit dem Stangenabschnitt12 verbindet, insgesamt eine Schwenkfassung22 und eine Gleitfassung23 . - Die Schwenkfassung
22 hat eine Achse x-x, die senkrecht zu den Achsen s-s und i-i der Stangenabschnitte11 und12 ist, und umfasst ein Hülsenbauteil24 , das frei drehbar um eine Büchse25 angebracht ist und passgenau in der axialen Richtung zwischen einem Kragen26 , der mit der Büchse25 einstückig ausgebildet ist, und einem Schnappring27 gehalten wird, der auf der Büchse angebracht ist. - Bei dem Stangenabschnitt
11 ist das untere Ende19 im Hülsenbauteil24 über ein Gewinde gehalten und dort durch eine Kontermutter28 festgehalten. - Das obere Ende
20 des unteren Stangenabschnitts11 ist in einer noch zu beschreibenden Art und Weise mit der Büchse25 in Eingriff. - Es wird darauf hingewiesen, dass die Schwenkfassung
22 eine Verriegelungsanordnung29 für ihre Verriegelung in einer vorbestimmten Winkelposition umfasst, so dass ein fest eingestellter Winkel α zwischen den Achsen s-s und i-i der Stangenabschnitte gebildet wird. Insbesondere umfasst die Verriegelungsanordnung29 einen Schlitz30a in der Hülse24 und eine sich über den Schlitz30a erstreckende handbetätigte Klemmschraube30b . - Die Gleitfassung
23 umfasst einen geraden Gleitpfad31 , der eine Gleitachse y-y definiert, die mit der Schwenkachse x-x zusammenfällt, und einen Gleiter32 , der zum axialen Gleiten entlang dem Gleitpfad31 angeordnet ist. Der Gleiter32 ist in der Büchse25 umgesetzt, die bei33 gebohrt ist, um passgenau auf den Gleitpfad31 zu passen. - Im vorliegenden Beispiel haben die Bohrung
33 und der Gleitpfad31 kreisrunde Querschnitte. - Die Hublänge des Gleiters
32 entlang dem Gleitpfad31 wird durch einen ersten34 und einen zweiten35 Endkragen begrenzt, die am Gleitpfad31 an dessen Enden befestigt sind und Wegbegrenzer für den Gleiter bilden. - Der untere Stangenabschnitt
12 ist so am Endkragen34 befestigt, dass sein oberes Ende20 im Kragen in Gewindeeingriff ist und von einer Kontermutter36 festgehalten wird. - Ein Einstellmittel
37 ist zum Verschieben des Gleiters32 entlang dem Gleitpfad31 und Halten desselben in einer vorbestimmten auf ihm erreichten Position vorgesehen. Insbesondere umfasst das Einstellmittel37 eine Betätigungsschraube38a , deren Achse v-v in einem Abstand "M" von diesem beabstandet und parallel zur Achse y-y liegt, manuell betätigt werden kann und vom Kragen34 drehbar gelagert wird. Ferner umfasst es ein im Kragen26 ausgebildetes und in der Drehung mit der Betätigungsschraube38a in Eingriff befindliches Gewinde38b . - Auf diese Weise kann zwischen den Zugstangen in einem vorbestimmten Bereich ein Versatz "e" geschaffen werden. Insbesondere ist der Versatz null, das heißt, dass die Stangenachsen s-s und i-i miteinander ausgerichtet sind, wenn der Gleiter
32 an den Kragen34 anstößt, während der Versatz maximal "emax" (im Beispiel 10 mm) ist, wenn der Gleiter gegen den Kragen35 stößt. - Die Betätigungsschraube
38a , die um den Abstand "M" gegenüber der Achse y-y des Gleitpfads31 versetzt ist, bietet einen Anschlag gegen die Drehung des Gleiters32 um die Achse des Gleitpfads31 und spannt die Gleitfassung23 des Prismentyps. - Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Hülse
24 und die Büchse25 aus einem Material gemacht sind, das aus Materialien ausgewählt ist, die gegenüber Röntgenstrahlung transparent sind, d.h. für Röntgenstrahlen durchlässig sind, wie zum Beispiel aus einem thermoplastischen Polyetheretherketonharz, das auch als PEEK bekannt ist, mit einer 30-prozentigen Füllung mit Kohlefasern; auf diese Weise ist die ganze Schwenkfassung22 insgesamt für Röntgenstrahlung durchlässig. In ähnlicher Weise sind der Gleitpfad31 und der Gleiter32 aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material, so dass als Ergebnis hiervon auch die Gleitfassung23 ganz für Röntgenstrahlen durchlässig ist. Letztlich ist daher das gesamte Gelenk21 für Röntgenstrahlen durchlässig. - Es ist verständlich, wie dank dem oben beschriebenen Aufbau der erfindungsgemäßen Ringfixierungsvorrichtung dem proximalen Ring eine beliebige gewünschte Feststellung bezüglich dem distalen Ring verliehen werden kann, basierend auf der Art der anzuwendenden Behandlung oder der spezifischen zu stabilisierenden Knochenfraktur, sowohl hinsichtlich ihres Abstands voneinander als auch hinsichtlich ihrer gegenseitigen Neigung oder Verdrehung oder Versetzung zueinander.
- Der Ringabstand kann durch Einwirkung auf die Zugstangen selbst leicht eingestellt werden, das heißt, auf die Stangenabschnitte
11 ,12 , die als Gewindestangen ausgebildet sind, durch die Muttern und Kontermuttern14 ,15 und17 ,18 , die zu deren Befestigung an den Ringen verwendet werden. - Die gegenseitige Ringneigung kann durch Einwirkung auf die Stange
10 , insbesondere auf die Muttern und Kontermuttern eingestellt werden, die zum Befestigen eines Stangenabschnitts an dem Ring verwendet werden, während die Schwenkfassungen der sich diametral gegenüberliegenden Stangen8 und9 ganz einfach an einem entsprechenden Winkel α verriegelt werden (siehe4 ). - Die Verdrehung kann durch Einwirkung auf die Gleitfassungen
23 der Gelenke21 der drei Stangen8 ,9 und10 eingestellt werden (siehe5 ), die so voreingestellt sind, dass ihre Gleitrichtungen y-y im Wesentlichen tangential zu den Ringen sind. - Schließlich und endlich kann der Versatz dadurch eingestellt werden, dass auf die Gleitfassungen
23 der Gelenke21 der drei Stangen8 ,9 und10 eingewirkt wird (Siehe6 ), die so voreingestellt sind, dass ihre Achsen y-y alle parallel liegen. - Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Fixierungsvorrichtung des Ringtyps liegt daher in der extrem breiten Einstellungsfähigkeit der für die Ringe vorgesehenen gegenseitigen Feststellungen.
- Ein weiterer Vorteil besteht in ihrer einzigartig einfachen Struktur und ihrem geringen Gewicht.
- Die Einstellungen können leicht vorgenommen werden, ohne dass dabei der Betrieb der Röntgenvorrichtung gestört wird, was daran liegt, dass das Gelenk aus für Röntgenstrahlung durchsichtigem Material ist.
- Ein weiterer Vorteil besteht in ihrer kompakten Konstruktion, d.h. ihren besonders kleinen Gesamtabmessungen, ein nicht zu vernachlässigender Vorteil für eine Fixierungsvorrichtung des externen Typs.
- Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch bei bestehenden Fixierungsvorrichtungen nachgerüstet werden kann, wobei die meisten bestehenden Teile, wie zum Beispiel die Ringe, weiter verwendet werden und lediglich die Zugstangen ersetzt werden.
- Um allfällige und spezifische Anforderungen zu erfüllen, kann der Fachmann auf diesem Gebiet natürlich viele Veränderungen und Modifikationen an der oben beschriebenen Fixierungsvorrichtung vornehmen. Diese Änderungen und Modifikationen sind vom Schutzumfang der in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Erfindung abgedeckt.
Claims (13)
- Externer Ringfixateur (
1 ) zur Stabilisierung von Knochenbrüchen umfassend mindestens ein Paar Ringe, von denen einer (6 ) proximal und der andere (7 ) distal angeordnet ist, und mindestens eine Zugstange (8 ,9 ,10 ), die die Ringe miteinander verbindet, wobei die mindestens eine Zugstange (8 ,9 ,10 ) in zwei Stangenabschnitte (11 ,12 ) aufgeteilt ist, die über ein Gelenk (21 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk eine Schwenkfassung (22 ) mit einem Hülsenbauteil (24 ), das zur freien Rotation um eine Büchse (25 ) angeordnet ist und eine vorbestimmte Achse (x-x) für die winklige Beabstandung der Stangenabschnitte (11 ,12 ) aufweist, und – eine Gleitfassung (23 ) mit einem geraden Gleitpfad (31 ) und einen Gleiter (32 ), der angeordnet ist, um axial entlang des Gleitpfades (31 ) gemäß einer vorherbestimmten Gleitrichtung (y-y) zum Versatz der Stangenabschnitte (11 ,12 ) zu geleiten, umfasst. - Externer Ringfixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Versatzeinstellungsmittel (
37 ) zum Verschieben des Gleiters (32 ) entlang des Gleitpfades (31 ) beinhaltet. - Externer Ringfixateur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzeinstellungsmittel (
37 ) eine Betätigungsschraube (38a ) mit einer Achse (v-v) aufweist, die parallel zu der Gleitachse (y-y) versetzt um einen vorbestimmten Abstand (M) von dem Gleiter (32 ) liegt, um den Gleiter (32 ) fest in einer vorherbestimmten gewünschten eingestellten Position darauf zu halten. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (25 ) einstückig mit einem Kragen (26 ) hergestellt ist und dass ein Gewindegang (38b ) in dem Kragen (26 ) ausgebildet ist, um von der Betätigungsschraube (38a ) gekuppelt zu werden. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er erste (34 ) und zweite (35 ) Endkragen umfasst, die mit dem Gleitpfad (31 ) an dessen äußeren Enden verbunden sind und Wegbegrenzer für den Gleiter (32 ) ausbilden, wobei die Betätigungsschraube (38a ) in dem ersten Kragen (34 ) drehbar gehalten ist. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (32 ) derart von der Büchse (25 ) ausgebildet ist, dass die Gleitachse (y-y) mit der Schwenkachse (x-x) zusammenfällt. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (x-x) der Schwenkfassung (22 ) rechtwinklig zu den Stangenabschnitten liegt. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (20 ) des einen Stangenabschnittes (12 ) mit dem Gleitpfad (31 ) verbunden ist und ein Ende (16 ) des anderen Stangenabschnitts (11 ) einstückig mit dem Hülsenbauteil (24 ) ausgebildet ist. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkfassung (22 ) Verriegelungsmittel (29 ) zum Verriegeln der Stangenabschnitte (11 ,12 ) in einer vorherbestimmten winkligen Position (α) umfasst. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (29 ) der Schwenkfassung (22 ) einen Schlitz (30a ) umfasst, der in der Hülse (24 ) ausgebildet ist, und eine Klemmschraube (30b ), die sich über den Schlitz (30a ) erstreckt. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkfassung (22 ) aus einem für Röntgenstrahlung transparenten Material hergestellt ist. - Externer Ringfixateur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfassung (23 ) aus einem für Röntgenstrahlung transparenten Material hergestellt ist. - Zugstange (
8 ,9 ,10 ) für die Ringe (6 ,7 ) eines externern Ringfixateurs (1 ) zum Stabilisieren von Knochenbrüchen umfassend zwei Stangenabschnitte und ein Gelenk, wie in den Ansprüchen 1 bis 12 angegeben.
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