CH640404A5 - Aeussere spannvorrichtung zum zusammenhalten von knochen oder knochenteilen. - Google Patents

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CH640404A5
CH640404A5 CH953479A CH953479A CH640404A5 CH 640404 A5 CH640404 A5 CH 640404A5 CH 953479 A CH953479 A CH 953479A CH 953479 A CH953479 A CH 953479A CH 640404 A5 CH640404 A5 CH 640404A5
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longitudinal
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bone
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bore
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Thomas Stuhler
Albert Heise
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Aesculap Werke Ag
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Description

Die Erfindung betrifft eine äussere Spannvorrichtung für chirurgische Zwecke zum Zusammenhalten von Knochen oder Knochenteilen mit Stäben, die als Knochennägel, Knochenschrauben und Verbindungsstangen ausgebildet und von Gelenken zusammengehalten sind, bei denen Gelenkglieder mit einander zugekehrten, ebenen Aussenflächen aneinanderliegen und durch einen in Querbohrungen eingreifenden Schraubbolzen zusammengehalten sind und für die Stäbe Längsbohrungen aufweisen, die parallel zu den ebenen Aussenflächen verlaufen und sich mit diesen schneiden, wobei die Längsachse der Längsbohrung für eine Verbindungsstange in einem Abstand von der ebenen Aussenfläche angeordnet ist, die nur wenig kleiner ist als der Bohrungsradius.
Die zu diesem Zwecke verwendeten Knochennägel sind auch unter der Bezeichnung «Steinmann-Nägel» bekannt und dienen dazu, in Querbohrungen eines Knochens oder Knochenfragmentes eingeführt zu werden. Die Knochenschrauben, die auch als «Schanzsche Schrauben» bekannt sind, haben in der Regel den gleichen Durchmesser wie die Knochennägel und sind an einem Ende mit einem Gewinde versehen, mittels dessen sie in einen Knochen oder ein Knochenfragment eingeschraubt werden können. Unter dem Zusammenhalten von Knochen oder Knochenteilen wird hierbei ganz allgemein sowohl das Fixieren als auch das Komprimieren und Distrahieren von Rnochenfragmenten, das Fixieren von Knochen zum Versteifen von Gelenken und das Fixieren, Komprimieren und Distrahieren von Osteotomien verstanden. Die äusseren Spannvorrichtungen werden vor allem dann angewendet, wenn eine optimale Pflegemöglichkeit der Weichteile beim Reponieren von Knochenfragmenten erforderlich ist, z.B. wenn bei einem Unfall nicht nur ein Knochen gebrochen, sondern auch die diesen umgebenden Weichteile stark verletzt sind, so dass sie nicht in Gips gelegt werden dürfen. Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Umstellung bei Osteotomien.
Da diese äusseren Spannvorrichtungen verschiedensten Verhältnissen angepasst werden müssen, müssen die Gelenke eine sehr vielseitige Verbindung der Stäbe zulassen. Dadurch ergibt sich eine sehr komplizierte Bauweise dieser Gelenke, durch die auch ihre Herstellung verhältnismässig teuer ist. Durch den komplizierten Aufbau ihrer Gelenke sind die bekannten Spannvorrichtungen auch für den Operateur ausserordentlich kompliziert zu handhaben, insbesondere da durch den komplizierten Aufbau alle Möglichkeiten des Zusammenbaues der Spannvorrichtung nicht schnell überschaubar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine äussere Spannvorrichtung zum Zusammenhalten von Knochen oder Knochenteilen zu schaffen, die räumlich allen chirurgischen Möglichkeiten anpassbar ist und vom Operateur sofort verständlich unkompliziert zu handhaben ist. Hierbei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, dass dies durch einen möglichst einfachen Aufbau der Gelenke erreichbar ist, wodurch gleichzeitig der Fertigungsaufwand und damit die Kosten der Spannvorrichtung verringert werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer äusseren Spannvorrichtung der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch
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gelöst, dass auch die Längsachsen der Längsbohrungen für die Knochennägel und -schrauben in einem Abstand von den ebenen Aussenflächen angeordnet sind, der nur wenig kleiner ist als der Radius dieser Längsbohrung, dass als Schraubbolzen eine Kopfschraube vorgesehen und dass bei einem Satz von Gelenkgliedern für jedes Gelenk ein Gelenkglied vorhanden ist, bei dem die Querbohrung mit einem Innengewinde für das Gewinde der Kopfschraube versehen ist.
Dadurch, dass die Längsachsen aller Längsbohrungen in einem Abstand von den ebenen Aussenflächen angeordnet sind, der nur wenig kleiner ist als der Radius dieser Längsbohrungen, wird erreicht, dass zum Festspannen der verschiedensten Stäbe nur ein Gelenkglied notwendig ist. Man kann also ein Gelenk nur aus zwei Gliedern und einer Kopfschraube herstellen, was die Übersichtlichkeit wesentlich verbessert.
Dadurch, dass als Schraubbolzen eine Kopfschraube vorgesehen ist und bei einem Satz von Gelenkgliedern für jedes Glied ein Gelenkglied vorhanden ist, bei dem die Querbohrung mit einem Innengewinde für das Gewinde der Kopfschraube versehen ist, wird erreicht, dass sich die beiden Glieder nur dadurch unterscheiden, dass das eine Glied in einer Querbohrung ein Gewinde für die Kopfschraube und das andere Glied nur eine glatte Bohrung aufweist. Dadurch wird auch die Herstellung dieser Spannvorrichtung wesentlich vereinfacht. Vor allem wird aber dadurch erreicht, dass man bei der Verwendung von Kopfschrauben verschiedener Länge Gelenke mit beliebig vielen Gelenkgliedern zusammensetzen kann, so dass nur aus zwei Arten von Gliedern, nämlich solchen mit einer glatten Querbohrung und solchen mit einer Gewindequerbohrung, verschiedenartigste Gelenke zusammengesetzt werden können, wobei die sich hieraus ergebenden Möglichkeiten infolge der im übrigen gleichen Ausbildung der Gelenkglieder ausserordentlich übersichtlich und damit sofort verständlich und unkompliziert sind.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass man nur durch Wahl eines geeignet langen Schraubbolzens jedes Gelenkglied auch als Abstandhalter zwischen zwei zum Festklemmen von Stäben verwendeten Gelenkgliedern verwenden kann, so dass sich dadurch die Möglichkeit ergibt, die Stäbe zueinander nicht nur parallel zu der zur Kopfschraube senkrechten Ebene gegeneinander axial zu verschieben und im Winkel zueinander zu verstellen, sondern auch in Richtung der Kopfschraubenachse gegeneinander zu versetzen, je nachdem, ob zwischen die beiden Endgelenkglieder ein oder mehrere Gelenkglieder eingefügt werden. Dies ist besonders dann wichtig, wenn durch das Gelenk Knochennägel festgespannt werden sollen.
Die Erfindung lässt sich dadurch besonders vorteilhaft ausbilden, dass in der ebenen Seitenfläche zwei einander parallele Längsbohrungen angeordnet sind, die sich auf verschiedenen Seiten der Querbohrung befinden. Dadurch, dass in der ebenen Seitenfläche eines jeden Gelenkgliedes zwei Längsbohrungen angeordnet sind, kann eine Längsbohrung für die Aufnahme eines Knochennagels oder einer Knochenschraube und die andere Längsbohrung für die Aufnahme einer Verbindungsstange ausgebildet sein. Das ergibt die Möglichkeit, jedes Gelenkglied zum Festspannen einer Längsverbindungsstange oder eines Knochennagels oder einer Knochenschraube zu verwenden. Man braucht also für die verschiedenen Stangen nicht verschiedene Gelenkglieder. Dies hat den besonderen Vorteil, dass für eine Spannvorrichtung nur zwei Arten von Gelenkgliedern erforderlich sind, die sich nur dadurch voneinander unterscheiden, dass die Innenfläche der Querbohrung der einen ersten Art glatt ist und bei den Gelenkgliedern der zweiten Art mit einem Innengewinde für das Gewinde der Kopfschraube versehen ist. Dadurch ist die Herstellung solcher Gelenke äusserst einfach, da man hierbei nur Gelenkglieder einer Bauweise benötigt, von denen die Querbohrungen des einen Teils dieser Gelenkglieder mit einem Innengewinde versehen werden müssen.
Um den Zusammenbau einer Spannvorrichtung noch weiter zu erleichtern, kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Satz von Gelenkgliedern weitere Gelenkglieder aufweisen, die als Scheiben mit zwei einander parallelen und im wesentlichen ebenen und von Längsbohrungen nicht unterbrochenen Seitenflächen ausgebildet sind und je eine Querbohrung ohne Gewinde für die Kopfschrauben aufweisen. Da diese weiteren Gelenkglieder nicht mit Längsbohrungen versehen sind, können sie beliebig dünn ausgebildet werden, so dass sie dadurch lediglich als Abstandhalterscheiben dienen und man durch Aneinanderlegen einer beliebigen Anzahl solcher Gelenkglieder beliebige Abstände zwischen den Gelenkgliedern mit den Längsbohrungen herstellen kann.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge-mässen äusseren Spannvorrichtung, die die Knochenfragmente eines gebrochenen Knochens zusammenhält;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gelenkgliedes;
Fig. 3 und 4 Draufsichten auf die ebene Seitenfläche des Gelenkgliedes nach Fig. 2, die durch die Längsbohrungen für die Stäbe unterbrochen ist, in der Ausführung der ersten bzw. zweiten Art;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kopfschraube;
Fig. 6 und 7 den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen eines weiteren, als Abstandhalterscheibe dienenden Gelenkgliedes;
Fig. 8 eine in Richtung von zwei Verbindungsstangen gesehene Ansicht einer Zusammensetzung der äusseren Spannvorrichtung, bei der ein Knochennagel einen Winkel mit der durch die Verbindungsstangen definierten Ebene bildet;
Fig. 9 eine Draufsicht einer Abwandlung des Gelenkgliedes nach Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht eines Gelenkes, das zwei Verbindungsstangen miteinander verbindet;
Fig. 11,12 und 13 der Fig. 2 entsprechende Darstellungen von drei weiteren Ausführungsbeispielen von Gelenkgliedern.
Die in Fig. 1 in zusammengebautem Zustand dargestellte Spannvorrichtung zum Zusammenhalten, nämlich Fixieren, der Fragmente 20,21 und 22 eines Knochens, weist vier Knochennägel 23 auf, die durch Bohrungen der Fragmente 20,21 und 22 hindurchgesteckt sind und deren Enden durch Gelenke 24 und 25 mit zwei Verbindungsstangen 26 verbunden sind. Die Knochennägel 23 einerseits und die Verbindungsstangen 26 anderseits liegen in zwei verschiedenen, einander parallelen Ebenen. Ausserdem weist die in Fig. 1 dargestellte äussere Spannvorrichtung eine in das Knochenfragment 21 eingeschraubte Knochenschraube 27 auf, deren freies Ende durch ein Gelenk 28 mit den Enden von zwei Knochennägeln 29 verbunden ist, deren andere Enden durch Gelenke 24 mit den Verbindungsstangen 26 verbunden sind.
Die in Fig. 1 dargestellten Gelenke 24 bestehen aus zwei Gelenkgliedern 31a und 31b, die in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind, und einer Kopfschraube 32 nach Fig. 5. Die Gelenkglieder 31a und 31b sind bis auf ein im folgenden noch zu beschreibendes Merkmal völlig gleich als quadratische Scheiben ausgebildet, die zwei einander parallele ebene Seitenflächen 33 und 34 und zwei einander parallele Längsbohrungen 35 und 36 aufweisen. Die eine Längsbohrung 35 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Aussendurch5
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messer der im Durchmesser gleichen Knochennägel 23 und 29 sowie der Knochenschraube 27 entspricht, so dass diese Stäbe leicht in die Bohrung 35 eingesteckt werden können. Die Bohrung 36 weist einen dem Durchmesser der Verbindungsstangen 26 entsprechenden Durchmesser auf, so dass diese leicht in die Längsbohrung 36 eingesteckt werden können. Die Achsen der beiden Bohrungen 35 und 36 verlaufen parallel und längs der ebenen Aussenfläche 33 in einem Abstand von dieser, der bei beiden Bohrungen 35 und 36 um den gleichen Betrag kleiner ist als der jeweilige Radius der entsprechenden Bohrung. Dadurch wird erreicht, dass, wenn man in die Bohrung 35 einen Knochennagel 23 oder 29 oder eine Knochenschraube 27 und in die Längsbohrung 36 eine Verbindungsstange 26 einschiebt, diese Stäbe mit einem Segment um gleiche Beträge über der ebenen Seitenfläche 33 vorstehen. Konzentrisch zu der zu den ebenen Seitenflächen 33 und 34 senkrechten Mittelachse 37 der Gelenkglieder 31a und 31b weisen diese Querbohrungen 38 bzw. 39 für die Kopfschraube 32 auf. Die Innenfläche der Querbohrung 38 des Gelenkgliedes 3 la ist glatt und die Innenfläche der Querbohrung 39 des Gelenkgliedes 31b ist mit einem Innengewinde für das Gewinde 41 der Kopfschraube 32 versehen. Dies ist der einzige Unterschied, durch den sich die beiden Gelenkglieder 31a und 31b voneinander unterscheiden. Die Gelenke 24 und 25 sind nun dadurch gebildet, dass die beiden Gelenkglieder 31a und 31b mit einander zugekehrten Seitenflächen 33 aneinandergelegt und durch die Schraube 32, die durch die Querbohrung 38 hindurchgreift und in das Innengewinde der Querbohrung 39 eingeschraubt ist, zusammengehalten werden. Durch Festziehen der Kopfschraube 32 können die beiden Gelenkglieder 31a und 31b mit beliebigem Druck gegeneinandergedrückt werden. Um möglichst scharfe Kanten zu vermeiden, ist der Kopf 42 der Schraube mit einem Innenmehrfachkant 43 versehen.
Wird nun vor dem Festziehen der Kopfschraube 32 in die Längsbohrung 35 des Gelenkgliedes 31a das eine Ende eines Knochennagels 23 und in die Längsbohrung 36 des Gelenkgliedes 31b eine Verbindungsstange 26 eingesteckt, dann entsteht eines der Gelenke 24 nach Fig. 1, bei dem der Knochennagel 23 und die Verbindungsstange 26 in einem beliebigen Winkel zueinander und bei beliebiger axialer Stellung der beiden Stäbe relativ zum Gelenk durch Festziehen der Kopfschraube 32 fest miteinander verbunden werden können, da durch das Festziehen der Kopfschraube 32 die Stäbe in ihren Längsbohrungen festgeklemmt werden. Löst man die Kopfschraube 32, dann können die beiden Stäbe parallel zu einer zur Mittelachse 37 senkrechten Ebene beliebig gegeneinander verstellt werden, ohne dass ein Auseinanderfallen dieser Teile befürchtet werden muss.
Das Gelenk 25 ist aus zwei Gelenkgliedern 31a und einem Gelenkglied 31b zusammengebaut. Die beiden Knochennägel 23 stecken hierbei in den Längsbohrungen 35 der beiden Endgelenkglieder 31a und 31b und die Verbindungsstange 26 in der Längsbohrung 36 des zweiten Gelenkgliedes 31a. Hierbei ist dann das in Fig. 1 oberste Gelenkglied 31a mit seiner Seitenfläche 33 der Seitenfläche 34 des zweiten Gelenkgliedes 3 la zugekehrt. Durch einfaches Festziehen der Kopfschraube 32 werden hier wiederum alle drei Gelenkglieder 31a und 31b fest gegeneinandergedrückt, so dass dadurch die in den Längsbohrungen 35 sitzenden Knochennägel 23 und die in der Längsbohrung 36 sitzende Verbindungsstange 26 fest miteinander verbunden sind. Hierbei ist zu beachten, dass alle drei Stäbe bei diesem Gelenk in verschiedenen, zur Achse der Verbindungsstange 26 parallelen Ebenen liegen. Benutzt man bei diesem Gelenk nur einen Knochennagel 23, dann kann dieser auf zwei verschiedenen Seiten von der Verbindungsstange 26 angeordnet werden. Schiebt man jedoch die Verbindungsstange 26 in das unterste Gelenkglied 31b und benutzt nur einen Knochennagel 23, dann ergibt sich die Möglichkeit, die in Richtung der Längsachse der Kopfschraube 32 gemessenen Abstände der miteinander zu verbindenden Stäbe 23 und 26 verschieden auszuwählen. Verwendet man z.B. anstelle von zwei Gelenkgliedern 31a mehr Glieder dieser Art zum Aufbau des Gelenks, dann kann der Abstand der miteinander zu verbindenden Stäbe in Richtung der Längsachse der Kopfschraube 32 noch weiter variiert werden.
In Fig. 8 ist dargestellt, dass sich durch Verwendung eines mehrgliedrigen, z.B. eines viergliedrigen Gelenkes 44 die Möglichkeit ergibt, z.B. einen Knochennagel 23 in einem Winkel 45 zu der durch die Verbindungsstangen 26 definierten Ebene 46 anzuordnen. Die Abstände der einzelnen Bereiche des Knochennagels 23 von der Ebene 46 nehmen, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist, mit zunehmendem Abstand von dem zweiten Gelenk 47 zu, so dass durch axiales Verschieben des Gelenkes 44 relativ zum Knochennagel 23 der Abstand vom Gelenk 47 immer so gewählt werden kann, dass bei einer gewünschten Neigung 45 des Knochennagels 23 ein Gelenk 44 sich immer aus den Gelenkgliedern 31a und 31b zusammenstellen lässt. Die Fig. 8 zeigt gleichzeitig, dass schon bei Verwendung von nur zwei Gelenkgliedern 31a und 3 lb für das Gelenk 44 bei der dort dargestellten Anordnung der Knochennägel 23 einen Winkel mit der Ebene 46 bildet. In Fig. 10 ist dargestellt, wie mit einem oben beschriebenen Satz von nur zwei Arten von Gelenkgliedern 31a und 31b ein Stab, insbesondere eine Verbindungsstange 26, durch eine zweite Verbindungsstange 26a in einer beliebigen Richtung verlängert werden kann. Hier steckt die eine Verbindungsstange 26 in der Bohrung 36 eines Gelenkgliedes 31a und die andere Verbindungsstange 26a in der Bohrung 36 eines zweiten Gelenkgliedes 31b, die beide durch die Kopfschraube 32 lösbar zusammengehalten sind.
Um die Verstellmöglichkeit des in Richtung der Längsachse der Kopfschraube 32 gemessenen Abstandes der von einem Gelenk zusammengehaltenen Stäbe noch besser variieren zu können, kann der oben beschriebene Satz von Gelenkgliedern 31a und 31b durch weitere Gelenkglieder 48 ergänzt werden. Ein solches Gelenkglied 48 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Diese Gelenkglied besteht lediglich aus einer z.B. 1 mm starken, vorzugsweise runden Scheibe, die in ihrer Mitte eine der Querbohrung 38 des Gelenkgliedes 31a entsprechende Querbohrung 49 aufweist. Dieses Gelenkglied 48 ist lediglich als Abstandscheibe gedacht, um den Abstand zwischen zwei Gelenkgliedern 31 in weiten Grenzen variieren zu können, indem man zwischen die beiden Glieder dem gewünschten Abstand entsprechend viele Gelenkglieder 48 einsetzt. Diese Gelenkglieder 48 bringen jedoch auch einen weiteren Vorteil. Bei einem Gelenk 24 liegen im festgezogenen Zustand die in den verschiedenen Gliedern sitzenden Stäbe, wenn sie in einem Winkel zueinander angeordnet sind, nur mit einem Punkt aufeinander, was dazu führen kann, dass bei längerem Gebrauch die Oberfläche der Stäbe nicht mehr ganz glatt bleibt. Auch wird dadurch nicht die volle Klemmwirkung erzielt. Fügt man aber immer zwischen zwei Gelenkglieder 31a und 31b, die ein Gelenk bilden, ein Gelenkglied 48 ein, dann liegt der aus der Seitenfläche 33 vorstehende Teil des Stabes des benachbarten Gelenkgliedes 31a oder 3 lb mit seinem ganzen, sich mit dem Gelenkglied 48 deckenden Teil an dem Gelenkglied 48 an, so dass dadurch eine bessere Klemmwirkung erzielt und der Stab geschont wird. Ein so ausgebildetes Gelenk 47 ist in Fig. 8 dargestellt.
In Fig. 9 ist ein weiteres als Abstandhalter dienendes Gelenkglied 51 dargestellt, das im wesentlichen genau so ausgebildet ist wie das Gelenkglied 48, nur dass es eine so grosse Dicke aufweist, dass die zentrale Querbohrung 52 mit einem Gewinde für die Kopfschraube 32 versehen werden kann.
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Ein solches Gelenkglied 51 eröffnet die Möglichkeit, für die Spannvorrichtung einen anderen äusserst einfachen und nur aus zwei verschiedenen Gelenkgliedern bestehenden Satz von Gelenkgliedern vorzusehen. Mit dem Gelenkglied 51 kann man mit dem Gelenkglied 31a jedes beliebige Gelenk zusammenstellen, wobei dann allerdings die Gelenkglieder 31a, wie schon vorher beschrieben, auch als Abstandhalter-scheiben dienen müssen. Da in einem solchen Fall die Seitenflächen 33 immer entweder an der Seitenfläche des Gliedes 51 oder an den Seitenflächen 34 eines Gliedes 31a anliegen können, werden hier zur Erzielung der besseren Klemmwirkung keine Glieder 48 benötigt, was jedoch nicht aus-schliesst, dass dieser Satz von Gelenkgliedern auch durch die Gelenkglieder 48 oder durch Gelenkglieder 51 mit einer Querbohrung 49 ohne Gewinde ergänzt werden kann.
Die Gelenkglieder der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele von verschiedenen Gelenkgliedersätzen zum Aufbau einer äusseren Spannvorrichtung können durch Gelenkglieder 53 und 54, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, ergänzt oder ersetzt werden. Das Gelenkglied 53 ist genau so ausgebildet wie das Gelenkglied 31a oder 31b, nur dass es anstelle von zwei verschiedenen Längsbohrungen 35 und 36 zwei gleiche Längsbohrungen 35 für die Knochennägel und Knochenschrauben aufweist. Dementsprechend weist das Gelenkglied 54 zwei Längsbohrungen 36 für die Verbindungsstangen 26 auf. Die Gelenkglieder 53 und 54 vervielfältigen die Möglichkeiten für die Anordnung der Stäbe.
s Dass die Erfindung auch mit ganz anders geformten Gelenkgliedern die Ausbildung einfacher Gelenke ermöglicht, ist dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gelenkes 55 zu entnehmen, das aus einem Gelenkglied 56 und einem Gelenkglied 57 besteht, die beide durch eine in io Fig. 13 nicht dargestellte Kopfschraube 32 zusammengehalten sind. Beide Gelenkglieder 56 und 57 weisen nur eine ebene Seitenfläche 33 auf, wobei der Seitenfläche 33 des Gelenkgliedes 56 eine Längsbohrung 36 für die Verbindungsstangen und der Seitenfläche 33 des Gelenkgliedes 57 eine Längsboh-i5 rung 35 für einen Knochennagel oder eine Knochenschraube zugeordnet sind. Ausserdem weist das Gelenkglied 56 eine glatte Querbohrung 38 und das Gelenkglied 57 eine Gewindequerbohrung 39 auf. Sieht man für jedes der Gelenkglieder 56 und 57 zwei Arten vor, nämlich eine mit einer glat-20 ten Querbohrung und eine mit einer Gewindequerbohrung, dann ist es mit einem solchen Satz mit vier verschiedenen Gelenkgliedern möglich, jeweils zwei beliebige Stäbe in beliebiger Weise miteinander zu verbinden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

640 404 PATENTANSPRÜCHE
1. Äussere Spannvorrichtung für chirurgische Zwecke zum Zusammenhalten von Knochen oder Knochenteilen mit Stäben, die als Knochennägel, Knochenschrauben und Verbindungsstangen ausgebildet und von Gelenken zusammengehalten sind, bei denen Gelenkglieder mit einander zugekehrten, ebenen Aussenflächen aneinanderliegen und durch einen in Querbohrungen eingreifenden Schraubbolzen zusammengehalten sind und für die Stäbe Längsbohrungen aufweisen, die parallel zu den ebenen Aussenflächen verlaufen und sich mit diesen schneiden, wobei die Längsachse der Längsbohrung für eine Verbindungsstange in einem Abstand von der ebenen Aussenfläche angeordnet ist, der nur wenig kleiner ist als der Bohrungsradius, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Längsachsen der Längsbohrungen (35) für die Knochennägel (23,29) und -schrauben (27) in einem Abstand von den ebenen Aussenflächen (33) angeordnet sind, der nur wenig kleiner ist als der Radius dieser Längsbohrung, dass als Schraubbolzen eine Kopfschraube (32) vorgesehen und dass bei einem Satz von Gelenkgliedern (31a, 31b, 53, 54,56, 57) für jedes Gelenk ein Gelenkglied (31b) vorhanden ist, bei dem die Querbohrung (39) mit einem Innengewinde für das Gewinde (41) der Kopfschraube versehen ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ebenen Seitenfläche (33) zwei einander parallele Längsbohrungen (35, 36) angeordnet sind, die sich auf verschiedenen Seiten der Querbohrung (38, 39) befinden.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens bei einem Teil der Gelenkglieder (31a, 31b) eine Längsbohrung (35) für die Aufnahme eines Knochennagels (23,29) oder einer Knochenschraube (27) und die andere Längsbohrung (36) für die Aufnahme einer Verbindungsstange (26) ausgebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Achsen beider Längsbohrungen (35, 36) von der ebenen Seitenfläche (33) um den gleichen Betrag kleiner sind als ihre Radien.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Teil der Gelenkglieder (53) beide Längsbohrungen (35) zur Aufnahme von Knochennägel (23,29) oder -schrauben (27) ausgebildet sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Teil der Gelenkglieder (54) beide Längsbohrungen (36) zur Aufnahme von Verbindungsstangen (26) ausgebildet sind.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Gelenkglieder (31 a, 31 b, 53, 54) als Scheiben mit zwei einander parallelen ebenen Seitenflächen (33 und 34) ausgebildet ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Gelenkgliedern weitere Gelenkglieder (48, 51) aufweist, die als Scheiben mit zwei einander parallelen und im wesentlichen ebenen und ununterbrochenen Seitenflächen ausgebildet sind und je eine Querbohrung (49, 52) mit oder ohne Gewinde für die Kopfschraube (32) aufweisen.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkglied (31a, 31b, 48, 51, 53, 54) in bezug auf eine zur ebenen Seitenfläche (33) senkrechte Mittelachse (37) zentralsymmetrisch, vorzugsweise rund oder quadratisch, ausgebildet ist und die Querbohrung (38, 39) konzentrisch zur Mittelachse angeordnet ist.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopfschraube (32) eine In-nenmehrkantschraube vorgesehen ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsbohrungen (35, 36) sich in gleichen Abständen von der Querbohrung (38, 39) befinden.
CH953479A 1978-10-28 1979-10-24 Aeussere spannvorrichtung zum zusammenhalten von knochen oder knochenteilen. CH640404A5 (de)

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