DE3504379A1 - Orthodontische spannvorrichtung fuer einen apparat zum spreizen der seitlichen zahnreihen - Google Patents
Orthodontische spannvorrichtung fuer einen apparat zum spreizen der seitlichen zahnreihenInfo
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- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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Description
Orthodontische Spannvorrichtung für einen Apparat
zum Spreizen der seitlichen Zahnreihen ....
Die Erfindung betrifft eine orthodontische Spannvorrichtung für einen Apparat zum Spreizen der seitlichen
Zahnreihen, mit zwei Körpern und zwischengeordneten Verbindungsmitteln, zu welch letzteren Schiebeführungselemente
und eine Schraube zum Einstellen des Abstandes der Körper voneinander gehören, wobei jeder
dieser Körper eine Mutter aufweist, an der zwei sie mit Verankerungsvorrichtungen verbindende Stangen befestigt
sind, welche mit zur Achse der Schraube parallelen Endteilen in der zugehörigen Mutter eingesetzt sind.
Spannvorrichtungen dieser Gattung sind bereits bekannt,
namentlich aus den US-Patentschriften Nrn. 3 835 540 und 4 197 644. In diesen bekannten Spannvorrichtungen
sind die beiden Stangen jedes Körpers an ihrem äusseren Ende an einer oder mehreren Verankerungsvorrichtungen
befestigbar, die dazu befähigt sind, auf einen oder mehrere Zahne einen Druck auszuüben, um
dadurch die erwünschte Korrekturwirkung zu erzielen. Die beiden an ein und derselben Mutter arbeitenden
Stangen können auch die beiden Enden ein und desselben Drahtsegmentes bilden, dessen zentraler Teil U-förmig
ist und die dort vorgesehene Verankerungsvorrichtung aufnimmt.
Die Ausbildung dieser Spannvorrichtungen muss derart sein, dass eine Verwirklichung in genügend kleinen
Abmessungen möglich ist, die sich für jede vorkommende Maxillare eignet. Ausserdem ist es erwünscht, dass diese
Ausbildung einfach sei, dass eine genügende Genauigkeit
in der Führung und in der Einstellung des Abstandes der beiden Körper voneinander erreichbar sei, ohne
bedeutende Fertigungsschwierigkeiten, und dass auch das Setzen des orthodontischen Apparates in seine Arbeitslage leicht sei. Diese Zielsetzungen können die oben
erwähnten bekannten Spannvorrichtungen nicht in genügendem
Masse erfüllen und der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss darin gesehen, dass jeder der besagten Stangenendteile
in einer Ausnehmung eingesetzt ist, deren Boden ein Loch besitzt, und dass die besagten Verbindungsmittel
ausserdem zwei geradlinige Stäbe aufweisen, die verschiebbar die Löcher durchsetzen und in Sackbohrungen
geführt sind, die in den besagten Stangenendteilen vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt nach einer Ebene, welche die Achse der Schraube enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht eines Expansionsapparates, der die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Spannvorrichtung aufweist,
in kleinerem Massstab.
Die dargestellte Spannvorrichtung setzt sich hauptsächlich zusammen aus einer Schraube 1 und aus
zwei Körpern 2 und 3, die je eine Mutter 4 bzw. 5 und zwei Stangen 6, 7 bzw. 8, 9 aufweisen. Alle diese EIemente
sind aus einem stabilen Metall hergestellt, welches den chemischen Einflüssen widersteht und sich eignet
für eine Benutzung in einem orthodontischen Apparat.
Jede der Muttern 4 und 5 hat die Gestalt eines flachen Teiles von etwa rechteckförmiger Umrissform in
Draufsicht, wobei die Breite in der Grössenordnung von 10 mm liegt und die Dicke in der Grössenordnung von
4 mm.
Die Schraube 1 hat zwei mit Gewinde versehene Teile 1a und 1b, die durch einen zentralen Kern 1c miteinander
verbunden sind, welcher einen geringfügig grösseren Durchmesser hat und zwei sich rechtwinklig
350Λ379
schneidende, diametrale Querlöcher 10 und 11 hat. Jede
der beiden Muttern 4 und 5 hat eine sich nach ihrer Langszentralachse erstreckende und mit Innengewinde
versehene Sackbohrung 12, in welcher der Teil 1a bzw. 1b der Mutter 1 arbeitet, wobei die Gewinde auf der
einen Seite rechtsgängig und auf der anderen Seite linksgängig sind, damit die Drehung der Schraube im
einen Sinne die beiden Muttern 4 und 5 zueinander hin bewegt, wogegen die Drehung im gegenteiligen Sinne die
beiden Muttern 4 und 5 voneinander wegbewegt.
In jeder der beiden Muttern 4 und 5 sind dies- und jenseits der Sackbohrung 12 zwei zylindrische Ausnehmungen
13 eingearbeitet, deren Achsen zu jener der Sackbohrung 12 parallel sind und im gleichen Abstand
von ihr gelegen sind. Jede dieser Ausnehmungen 13 erstreckt sich ausgehend von jener Stirnseite der Mutter,
die vom Kernteil 1c der Schraube abgewendet ist, bis in die Nähe der anderen Stirnseite, d.h. jener die diesem
Kernteil 1c benachbart ist. Jede dieser Ausnehmungen 13
J 20 hat also einen Boden 14 von geringerer Dicke und dieser
Boden besitzt ein zylindrisches Loch 15 von einer Weite, die im Vergleich zu jener der Ausnehmung 13 vermindert
ist, wobei diese letztgenannte Weite dem Durchmesser der Stangen 6, 7, 8 und 9 entspricht. Diese Stangen
haben nämlich im Bereich der Muttern 4 und 5 einen
geradlinigen Endteil, der in eine dieser Ausnehmungen 13 eingesteckt ist und der ausserdem ein zentrales
Sackloch 16 hat, dessen Durchmesser jenem der Löcher 15 entspricht, die in den Böden 14 der Ausnehmungen 13
vorhanden sind.
Zum Verbinden der Körper 2 und 3 miteinander und zum Halten derselben in parallelen Lagen unter Vermeidung
ihrer gegenseitigen Drehung bei Betätigung der Schraube 1 sind zwei zylindrische Führungsstäbe 17 und
18 vorgesehen, die mit Schiebesitzführungssitz in die Löcher 15 und in die Sackbohrungen 16 passen. Nachdem
je der orthodontische Apparat dazu bestimmt ist, in Expansion zu arbeiten, können die Stirnseiten der Stangen
6, 7, 8 und 9 sich auf den Böden 14 in den Muttern
4 und 5 abstützen, um so die von der Spannvorrichtung ausgeübte Kraft auf die Verankerungsvorrichtungen zu
übertragen. Dies ist aus der Fig. 3 ersichtlich, aus der auch entnommen werden kann, dass jede der Stangen
6, 7, 8 und 9 in unabhängiger Weise mit einer Verankerungsvorrichtung 19, 20, 21 bzw. 22 verbunden ist, wobei
jede dieser Verankerungsvorrichtungen ihrerseits unabhängig mit je einem Zahn verbunden ist. Die beiden
Führungsstäbe 17 und 18 gewährleisten also die Parallelhaltung der beiden Spannvorrichtungskörper unter Ermöglichung
der Expansion des Apparates entgegen dem Widerstand der Zahnreihen anlässlich der Betätigung
der Schraube 1. Da diese Führungsstäbe 17 und 18 zu den Stangenendteilen 6, 7, 8 und 9 parallel sind, welche
die Widerstandskräfte übertragen, sind die Torsionsmomente, die allfällig auf die Verwindungskräfte zurückzuführen
wären, die sich auf die Spannvorrichtung ausüben, auf ein Mindestmass herabgesetzt. Ausserdem
ist der Platzbedarf der Spannvorrichtung in der gezeigten und beschriebenen Ausführung auf ein Mindestmass
herabgesetzt. Es ist nämlich sehr schwierig, die Spannvorrichtung ganz nahe beim Gaumen zu setzen, falls
ein Patient eine sehr kleine Mundhöhle hat. Hier wirkt sich der sehr kleine Raumbedarf der Spannvorrichtung
günstig aus, der nur einen sehr kleinen Teil des Mundhöhlenraumes oberhalb der Zunge einnimmt. Dadurch wird
dem Patienten eine perfekte Aussprache ermöglicht, ohne dass in der üebertragung der Drehkraft ein Verlust eintritt.
Falls dies gewünscht ist, könnten die Ausnehmungen 13 in den Muttern 4 und 5 eine nicht zylindrische
Gestalt haben* Beispielsweise könnten diese Ausnehmungen eine vieleckige, z.B. quadratische oder dreieckige
4.
Querschnittsform haben, welcher dann die Querschnittsform zumindest der Endteile der Stangen 6, 7, 8 und 9
zu entsprechen hätte. In diesem Falle wäre jede Stange mit der zugehörigen Mutter nicht nur in Längsrichtung
sondern auch hinsichtlich Drehung um die Achse der Ausnehmung festgesetzt.
Claims (5)
1. Orthodontische Spannvorrichtung für einen Apparat
zum Spreizen der seitlichen Zahnreihen, mit zwei Körpern (2, 3) und zwischengeordneten Verbindungsmitteln,
zu welch letzteren Schiebeführungselemente und eine Schraube (1) zum Einstellen des Abstandes der Körper
voneinander gehören, wobei jeder dieser Körper eine Mutter (4, 5) aufweist, an der zwei sie mit Verankerungsvorrichtungen
verbindende Stangen (6, 7, 8, 9) befestigt sind, welche mit zur Achse der Schraube parallelen
Endteilen in der zugehörigen Mutter eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der besagten
Stangenendteile in einer Ausnehmung (13) eingesetzt ist, deren Boden (14) ein Loch (15) besitzt, und dass
die besagten Verbindungsmittel ausserdem zwei geradlinige Stäbe (17, 18) aufweisen, die verschiebbar die
Löcher durchsetzen und in Sackbohrungn (16) geführt sind, die in den besagten Stangenendteilen vorhanden
sind.
2. Orthodontische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Stangen
unabhängig sind und an ihrem äusseren Ende eine zugehörige Verankerungsvorrichtung (19, 20, 21, 22) tragen.
3. Orthodontische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Ausnehmungen
zylindrisch sind.
4. Orthodontische Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackbohrungen und
die entsprechenden Ausnehmungen zueinander koaxial sind.
5. Orthodontische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen einen
polygonalen Querschnitt haben.
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