AT380173B - Einrichtung zum kuppeln einer skibremse mit einer skibindung - Google Patents

Einrichtung zum kuppeln einer skibremse mit einer skibindung

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AT380173B
AT380173B AT364484A AT364484A AT380173B AT 380173 B AT380173 B AT 380173B AT 364484 A AT364484 A AT 364484A AT 364484 A AT364484 A AT 364484A AT 380173 B AT380173 B AT 380173B
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Friedrich Ing Leichtfried
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Amf Sport Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kuppeln einer Skibremse mit einer Skibindung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. 



   Eine derartige Einrichtung ist in der AT-PS Nr. 345136 beschrieben. Die bekannte Einrichtung besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem etwa rahmenförmigen Teil, der an der die Skibindung tragenden Führungsplatte verankert ist, und aus einer Zugstange, die mittels zweier Haken an einer Seite des rahmenförmigen Teils befestigt werden kann. Diese Ausbildung ist dem rauhen Betrieb während des Skilaufes nicht immer gewachsen, da sowohl die Zugstange als auch der Rahmen Deformationen unterworfen sind. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche wesentlich robuster als die bekannte Konstruktion ist. 



   Ausgehend von einer Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruches gelöst. Durch diese Merkmale wird der Abstand zwischen der Skibremse und der Skibindung wesentlich reduziert, und die Einrichtung wird in ihrem Aufbau daher kompakter. 



   Die Massnahme des Anspruches 2 ermöglicht eine einfache und gleichzeitig zuverlässige Verankerung des Einsatzkörpers am Drahtbügel. 



   Der Gegenstand des Anspruches 3 bringt den Vorteil mit sich, dass der bereits vorhandene Einsatzkörper gleichzeitig zum Abstützen der beiden Bremsdorne während deren Schwenkbewegung herangezogen wird. Ausserdem ist es für die Herstellung des Einsatzkörpers, die meist im Spritzverfahren erfolgt, belanglos, ob der Einsatzkörper mit oder ohne Nocken gefertigt wird. 



   An sich ist der Gedanke, zum Einziehen von Bremsdornen Nocken heranzuziehen, bereits bekannt, wie die AT-PS Nr. 368699 zeigt. Doch sind hier die Nocken zwingend notwendig, wogegen bei der erfindungsgemässen Konstruktion die Nocken zur Verbesserung der Ein- und Ausschwenkbewegung der beiden Bremsdorne dienen. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird eine zuverlässige Verankerung des Quersteges des U-förmigen Drahtbügels an der Unterlagsplatte ermöglicht. Allerdings setzt diese Ausführung voraus, dass die Unterlagsplatte mit einer Kunststoffeinlage versehen ist. 



   Schliesslich wird durch die Massnahme des Anspruches 5 die Möglichkeit geschaffen, eine Verankerung des Quersteges des U-förmigen Drahtbügels an der Unterlagsplatte auch dann sicherzustellen, wenn letztere keine Kunststoffeinlage besitzt. 



   In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein schematisch wiedergegeben. Fig. 1 ist eine Seitenansicht von den auf der Führungsschiene eines Skis angeordneten Elementen (Fersenniederhalter und Skibremse mit Kupplungsorgan) gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Elemente der deutlicheren Darstellung wegen in auseinandergezogener Lage dargestellt sind. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterlagsplatte eines Fersenhalters und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kupplungsorgan ohne Pedal. Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 3. In den Fig. 6 und 7 sind Längsschnitte durch das Kupplungsorgan und die Unterlagsplatte zu Beginn und am Ende des Kupplungsvorganges veranschaulicht.

   Schliesslich zeigen die Fig. 8 und 9 eine abgeänderte Ausführungsform zum ersten Ausführungsbeispiel in Draufsicht auf die Unterlagsplatte des Fersenniederhalters und im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8. 



   In Fig. 1 ist auf der Oberseite eines   Skis --1-- eine Führungsschiene --2-- befestigt.   Auf dieser ist die Unterlagsplatte --3-- eines in seiner Gesamtheit mit --4-- bezeichneten Fersenniederhalters geführt und mittels einer nicht dargestellten Zahnraste, die in eine Zahnleiste der   Führungsschiene --2-- eingreift,   in der gewählten Lage feststellbar. Der Fersenniederhalter --4-weist eine aus einem Niederhalter --5-- und einem Trittsporn --6-- bestehende Einheit --7-auf, die in einem auf der Unterlagsplatte --3-- befestigten Lagerbock --8-- um eine parallel zur Oberseite des   Skis-l-in   dessen Querrichtung verlaufende, nicht dargestellte Achse verschwenkbar ist. 



   Auf der   Führungsschiene --2-- ist   ferner eine in ihrer Gesamtheit mit --10-- bezeichnete Skibremse verschiebbar geführt. Diese besteht aus einer Halterung in Form eines etwa U-förmigen   Drahtbügels --15--,   dessen zur vertikalen Skilängsmittelebene hin und aus der Bügelebene nach oben abgewinkelte Enden --15a-- in einem Hohlraum des Pedals --13-- angeordnet sind. 

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   An dem   Drahtbügel --15-- ist   ein etwa U-förmiger   Einsatzkörper --17-- befestigt.   Dieser ist aus gummielastischem Material hergestellt und in der Draufsicht U-förmig ausgebildet. 



   Er wird am   Drahtbügel --15-- mittels   zweier   Vorsprünge --17a-- festgehalten.   Weiters trägt der   Einsatzkörper --17-- seitliche Nocken --17d--,   welche dazu dienen, die beiden Bremsdorne welche mit ihren Enden im   Betätigungspedal --13-- schwenkbar   gelagert sind, in diejenige Lage zu verschwenken, in der die die Bremsschaufeln tragenden Abschnitte der Bremsdorne innerhalb des Skiumrisses liegen. 



   Das Pedal --13-- ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus zwei Teilen zusammengesetzt, die quer zur Ebene des Pedals relativ zueinander bewegbar sind. Diese Konstruktion wird, wie an sich bekannt, zur Verschwenkung der in dem dem   Drahtbügel --15-- benachbarten   Teil des Pedals - schwenkbar gelagerten Bremsdorne --14-- um ihre Achsen herangezogen. Sobald die in der Bremslage unteren Enden der beiden Bremsdorne --14-- beim Verschwenken nach oben die Ebene der Skioberseite passiert haben, werden sie in bekannter Weise gegen die vertikale Skilängsmittelebene hin geschwenkt, wobei sich die Kröpfungen der Bremsdorne dabei auf den Nocken   - abstützen.   



   Bei der   Unterlagsplatte --3-- für   den Fersenniederhalter --4-- ist der der   Skibremse --10--   zugewendete Rand --3a-- der Ausnehmung für den Trittsporn --6-- nach unten umgebogen, so dass er eine sichere Auflage für den   Drahtbügel --15-- bietet.   Weiters besitzt die Unterlagsplatte -   3-eine Abbiegung-3b-,   welche dazu dient, dass der Steg des U-förmigen   Drahtbügels --15--   zwischen der Abbiegung und dem Rand --3a-- aufgenommen werden kann (Stellung in   Fig. 7).   



  Die Verrastung des   Drahtbügels --15-- gegenüber   der Unterlagsplatte --3-- des Fersenniederhalters --4-- erfolgt mit Hilfe von Rastnasen --18a--, die an einer in der Unterlagsplatte --3-angeordneten   Kunststoffeinlage --18-- angeformt   sind (s. die Fig. 6 und 7). 



   Soll nun die   Skibremse --10-- am Fersenniederhalter --4-- montiert   werden, so wird zunächst der   Drahtbügel --15-- zusammen   mit dem   Einsatzkörper --17-- in   die der Skibremse zugewandte Öffnung der   Unterlagsplatte --3-- eingeführt.   Dabei schliesst diese mit der Ebene des   Drahtbügels --15-- einen   stumpfen Winkel ein (s. Fig. 6). Sobald nun die vorgesehene Lage des   Drahtbügels --15-- erreicht   ist, wird dieser in eine zur Unterlagsplatte --3-- parallele Lage geschwenkt, und der Bügelsteg kommt zwischen dem Rand --3a-- der Ausnehmung der Abbiegung   --3b-- zu liegen   (vgl. Fig. 7).

   Gleichzeitig wird der Bügelsteg durch die beiden Rastnasen --18a--, welche an der   Kunststoffeinlage --18-- angeformt   sind, an seiner Unterseite abgestützt. 



  Die   Vorsprünge --17c-- gelangen   an der Stirnseite der Unterlagsplatte --3-- zur Anlage. 



   Damit ist aber die Koppelung von Skibremse --10-- und Fersenniederhalter --4-- herbeigeführt, und die integrierte Einheit kann auf die   Führungsschiene --2-- aufgeschoben   werden. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist die   Unterlagsplatte --3'-- des   Fersenniederhalters mit keiner Kunststoffeinlage versehen. Der Quersteg des   Drahtbügels --15-- wird   hier durch einen weiteren, aus Federdraht bestehenden, U-förmigen   Bügel --20-- in   der gekoppelten Lage von Skibremse und Fersenniederhalter zwischen dem Rand --3a-- der Unterlagsplatte - und der Abbiegung --3b-- festgehalten. Dieser   Bügel --20-- ist   mit seinen Schenkeln in Abbiegungen --3c-- befestigt, welche von der Unterlagsplatte --3-- nach unten ragen. 



   Die Erfindung ist keineswegs auf die in den Zeichnungen dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungsformen, bei denen der Drahtbügel nicht federnd ist, in den Schutzbereich der Erfindung fallen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Kuppeln einer Skibremse mit einer Skibindung, insbesondere mit einem Fersenniederhalter, der auf einer Unterlagsplatte befestigt ist, welche auf einer auf der Oberseite des Skis befestigten, in dessen Längsrichtung verlaufenden Führungsschiene geführt ist, wobei die Skibremse ein unter der Wirkung einer Aufstellfeder stehendes Betätigungspedal aufweist, das um eine quer zum Ski verlaufende Achse verschwenkbar ist und in dem zwei Bremsdorne schwenkbar <Desc/Clms Page number 3> gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als ein im wesentlichen, d.
    h. mit Ausnahme von zwei Drahtansätzen (15a), welche die Skibremse tragen, parallel zur Oberseite des Skis (1) verlaufender, gegebenenfalls federnder, U-förmiger Drahtbügel (15) ausgebildet ist, an dem ein auf der Führungsschiene (2) gelagerter, in der Draufsicht ebenfalls U-förmiger Einsatzkörper (17) anbringbar ist, wobei der Quersteg des Drahtbügels (15) zwischen der Unterlagsplatte (3) und nach unten gerichteten Vorsprüngen (3a, 3b) derselben verrastbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (17) im Bereich seiner freien Schenkelenden nach oben ragende Vorsprünge (17a) aufweist, welche zum Festhalten des Einsatzkörpers (17) am Drahtbügel (15) dienen, wobei die beiden U-Schenkel des Einsatzkörpers bzw. die Vorsprünge (17a) in dem Ausmasse, in dem die Vorsprünge (17a) den Drahtbügel (15) übergreifen, elastisch gegeneinander bewegbar sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (17) zu den beiden Seitenflächen des Skis (1) hin weisende seitliche Nocken (17d) trägt, an denen sich die beiden Bremsdorne (14) während des Ein- und Ausschwenkvorganges abstützen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg des Drahtbügels (15) in seiner Lage zwischen den beiden Vorsprüngen (3a, 3b) der eine Kunststoffeinlage aufweisenden Unterlagsplatte (3) durch eine Nase (17a) festgehalten ist, welche an der Kunststoffeinlage (17) angeformt ist (Fig. 6 und 7).
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterlagsplatte (3) des Fersenniederhalters ein aus Federdraht hergestellter weiterer U-förmiger Bügel (20) mittels Abbiegungen (3c) der Unterlagsplatte (2) befestigt ist, welcher in der gekoppelten Lage von Skibremse und Fersenniederhalter den Quersteg des U-förmigen Drahtbügels (15) an der Unterseite der Unterlagsplatte (3') zwischen deren Vorsprüngen (3a, 3b) festhält (Fig. 8 und 9).
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AT368699B (de) * 1974-03-15 1982-10-25 Salomon & Fils F Skibremse

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