DE2902057A1 - Verspannstange - Google Patents
VerspannstangeInfo
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Description
DR. B^PG DIPL.-ΙΝΰ. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte 29 81? 19>
Jammr
OESA Kättingfabrik AB
Orsa - Schweden
Orsa - Schweden
Verspannstange
- Ansprüche' -
»(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BEROSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 052456OBERGd QnQqOfWnTOQ Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verspannstange mit einem Anschlußkopf für die Verbindung mit einem Eckgehäuse
eines Containers unter Verwendung einer dem Anschlußkopf entsprechenden seitlichen Öffnung des Gehäuses, wobei
durch eine Öffnung im Boden des Eckgehäuses ein Eckverbinder in den Hohlraum desselben hineinragt und im Eckgehäuse
mittels eines Steckbolzens befestigbar ist, welcher im eingesetzten Zustand parallel zur Schwenkachse des Anschlußkopfs
in der seitlichen Öffnung und dieser gegenüber exzentrisch versetzt verläuft.
Pur den Transport müssen Container gewöhnlich festgezurrt
bzw. verspannt werden. Zu diesem Zweck haben Container gewöhnlich sogenannte Eckgehäuse, an denen die Spannvorrichtungen
angebracht werden können. Beim Übereinandersetzen von Containern werden zwischen den aufeinander
sitzenden Eckgehäusen Eckverbinder eingesetzt. Diese können etwa mittels einer Bajonettkupplung am jeweils
unteren Eckgehäuse befestigbar sein.
Die Eckverbinder dienen dazu, die übereinandergesetzten Container gegen seitliche Verschiebung zu sichern. Für
die Sicherung des oberen Containers gegen senkrechte Bewegungen gibt es zwei Möglichkeiten. In einem Falle kann das
obere Teil des Eckverbinders eine einer seitlichen Öffnung des oberen Eckgehäuses zugewandte Bohrung haben, in welche
ein Steckbolzen derart einführbar ist, daß sein Ende auf dem Boden des Eckgehäuses aufliegt. Dadurch ist der obere
Container dann gegen senkrechte Bewegungen relativ zu einem
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unteren Container oder einer Standfläche gesichert. Eine
andere Möglichkeit ist die Verwendung einer mit einem Anschlußkopf
versehenen Verspannstange. Der Anschlußkopf hat einen Haltevorsprung,, welcher durch Verschwenken der
Verspannstange und damit des Anschlußkopfs in Eingriff mit dem Rand der seitlichen Öffnung des Eckgehäuses bringbar
ist, worauf die Verspannstange dann an einer Standfläche, etwa dem Deck eines Schiffs, befestigt wird. Das letztere
Verfahren bietet den Vorteil, daß der oder die unteren Container dadurch stabilisiert werden, so daß er bzw. sie
unter der Belastung des oder der oberen Container nicht "durchschert".
Dem ersten der erwähnten Verfahren haftet der Nachteil an, daß bei Verwendung eines Steckbolzens keine Verspannstange
angebracht werden kann. Darüber hinaus ist es äußerst mühsam, die häufig in beträchtlicher Höhe über einer Standfläche
angeordneten Steckbolzen einzusetzen und zu entfernen. Ferner kommt es zuweilen vor, daß einzelne Steckbolzen
vor dem Entladen der Container vergessen werden, was zu Beschädigungen an zum Heben der Container verwendeten
Kränen oder Hebezeugen sowie an den Containern selbst führen kann.
Das zweite Verfahren hat andererseits den Nachteil, daß bei Verwendung von Verspannstangen keine Steckbolzen verwendet
werden können.
Die Erfindung schafft daher eine Vorrichtung, bei welcher
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die vorstehend genannten Mangel und Nachteile vermieden
sind.
Bekannte Verfahren für die Sicherung von Containern finden sich in den US-Patentschriften 3 125 965, 3 556 4-56 und
3 734- 4A2, in denen die Verbindung von Containern untereinander
mittels Beschlagen und Verbindern beschrieben ist.
Die schwedischen Patentschriften 376 739 und 380 502 beschreiben eine verspannstange od. dergl. mit einem
Anschlußkopf, welcher durch Verschwenken in einer seitlichen öffnung eines Eckgehäuses eines Containers an
diesem befestigbar ist, indem dabei ein Haltevorsprung
am Anschlußkopf unter den Rand der öffnung des Eckgehäuses greift.
Die Erfindung schafft eine Verspannstange mit einem Anschlußkopf, an welchem ein Steckbolzen mit im wesentlichen
parallel zur Schwenkachse des Anschlußkopfs in der seitlichen öffnung eines Eckgehäuses verlaufender Achse relativ zur
Schwenkachse parallelverschieblich angebracht ist. Der Steckbolzen ist mittels der Verspannstange in die Bohrung
eines Eckverbinders einführbar, worauf dann die Verspannstange ohne Behinderung durch den Steckbolzen verschwenkbar
ist, um den Anschlußkopf mit dem Eckgehäuse in Eingriff zu bringen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Verspannstange hat der Anschlußkopf eine sich parallel zur Schwenkachse
erstreckende, durchgehende öffnung, der Steckbolzen hat
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einen durch die Öffnung hindurchgeführten, koaxialen Schaft und ist gegen axiale Bewegungen formschlüssig am
Anschlußkopf gesichert, und der Schaft hat innerhalb der Öffnung des Anschlußkopfs ein ausreichendes Spiel, so daß
der Anschlußkopf ohne Behinderung durch den Schaft des in den Eckverbinder eingeführten Steckbolzens wenigstens um
einen begrenzten Winkel in der seitlichen öffnung des Eckgehäuses verschwenkbar ist.
Die Verspannstange kann eine beträchtliche Lange von beispielsweise
2,5 ro haben. Dadurch kann dann eine Bedienungsperson etwa auf einem Schiffsdeck stehend die Verspannstange
heben, um den an ihrem Anschlußkopf angebrachten Steckbolzen durch die seitliche öffnung des Eckgehäuses hindurch
in den Eckverbinder einzuführen und gleichzeitig den Anschlußkopf der Verspannstange in die seitliche Öffnung
des Eckgehäuses zu bringen, und den Anschlußkopf dann durch einfaches Verschwenken der Verspannstange mit dem
Eckgehäuse in Eingriff zu bringen.
Da der Steckbolzen mit dem Anschlußkopf der Verspannstange
verbunden ist, besteht keine Gefahr, daß er beim Entladen des Containers vergessen werden könnte.
Die Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer Eckverbindung
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zwischen ubereinandergesetzten Containern, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Verspannstange im befestigten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Container 5 mit einem Eckgehäuse 4. Der Container 5 ist auf einen unteren Container 5' aufgesetzt,
welcher ein komplementäres Eckgehäuse 4' aufweist. Die Container 5, 5' sind mittels eines mit den Eckgehäusen 4, 4'
zusammenwirkenden Eckverbinders 6 miteinander verbunden. Das untere Teil 14 des Eckverbinders 6 ist mittels einer
Bajonettkupplung am unteren Eckgehäuse 4' befestigt. Am mittleren Teil hat der Eckverbinder 6 einen Flansch 20,
welcher als Unterlage für den oberen Container 5 dient. Im oberen Teil hat der Eckverbinder 6 eine Bohrung 12 für
die Aufnahme eines Steckbolzens 7· Der in die Bohrung 12
eingeführte Steckbolzen 7 sichert die beiden Eckgehäuse 4, 41 gegen senkrechte Bewegungen relativ zueinander.
Das obere Eckgehäuse 4 hat eine längliche seitliche öffnung
3· Eine Verspannstange 2 hat einen Anschlußkopf 1 von einer der der seitlichen öffnung 3 entsprechenden
Form. Nach dem Einführen in die öffnung 3 ist der Anschlußkopf 1 um eine Achse A verschwenkbar. Er hat zwei Haltevorsprünge
25, 26, welche an beiden Seiten der die öffnung
3 umgebenden Wand des Eckgehäuses 4 in Anlage bringbar sind. Ferner ist der Anschlußkopf 1 von einer parallel zu
seiner Schwenkachse A verlaufenden öffnung 11 durchsetzt.
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Der Steckbolzen 7 ist mittels eines Schraube 9 am Anschlußkopf 1 befestigt. Die Schraube 9, deren Kopf 19 sich unter
Zwischenlage einer Scheibe 10 in Anlage an der Außenseite des Anschlußkopfs 1 befindet, erstreckt sich durch dessen
öffnung 11 und ist in eine Gewindebohrung 8 des Steckbolzens 7 eingeschraubt. Die Befestigung ist durch Verwendung
eines Klebers od. dergl. nicht lösbar gesichert. Der Schaft
der Schraube 9 verläuft vorzugsweise koaxial mit dem Steckbolzen 7· Die Achse B der Schraube 9 und des Steckbolzens
ist gegenüber der Schwenkachse A des Kopfs 1 versetzt, wenn der Steckbolzen 7 innerhalb des Eckgehäuses 4 in den
Eckverbinder 6 eingesetzt ist.
Pig. 2 zeigt die Anordnung der beiden Achsen A und B relativ zueinander bei Ausrichtung des Anschlußkopfs 1 auf die
öffnung 3- Um ein Verschwenken des Anschlußkopfs 1 relativ
zum Eckgehäuse 4 um wenigstens 45 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu ermöglichen, muß die Öffnung 11 des
Anschlußkopfs 1 wenigstens die durch die gestrichelte Linie 45 angegebene Ausdehnung haben. Da jedoch im Hinblick
auf die Anordnung der Bohrung 12 im Eckverbinder 6 sowie auf die Anordnung des Eckverbinders 6 im Eckgehäuse
immer eine gewisse Toleranz vorhanden ist, sind die Abmessungen der öffnung 11 vorzugsweise größer als die der angegebenen
Mindestgröße. Aus fertigungstechnischen Gründen hat die öffnung 11 vorzugsweise die Form einer Bohrung,
deren Abmessungen dem Schaft der Schraube 9 die notwendige Bewegungsfreiheit relativ zum Anschlußkopf 1 gewähren.
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Der Anschlußkopf 1 hat eine Schulter 18, an welcher sich das Ende des Steckbolzens 7 abstützen kann. Die Länge des
Schafts der Schraube 9 zwischen dem Ende des Steckbolzens und der Scheibe 10 is' vorzugsweise etwas größer als die
Länge der Öffnung 11, so daß sich der Steckbolzen 7 ohne nennenswerte Reibung parallel zur Achse A des Kopfs 1
verschieben läßt. Dadurch ist zwar auch ein leichtes Verkanten des Steckbolzens 7 relativ zur Achse A möglich,
wodurch jedoch das Einführen des Steckbolzens 7 in die
Bohrung 12 des Eckverbinders 6 kaum beeinträchtigt wird. Das vordere Ende des Steckbolzens 7 ist vorzugsweise verjüngt,
um das Einführen in die Bohrung 12 zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt zwei ubereinandergesetzte Container 5i 5'>
deren Eckgehäuse 4, 4' mittels eines gestrichelt gezeichneten Eckirerbinders 6 miteinander verbunden sind. Der Anschlußkopf
1 der Verspannstange ist in die öffnung 3 des Eckverbinders 4 eingesetzt und um 45° verschwenkt, so daß
seine beiden Vorsprünge an beiden Seiten der die öffnung umgebenden Wand des Eckgehäuses 4 angreifen. Der Steckbolzen
7 ist in den Eckverbinder 6 eingesetzt. Am anderen
Ende hat die Verspannstange ein Auge 29 für den Anschluß eines Spannschlosses 30. Dieses ist mit einem Haken 31
am Auge 29 eingehängt und mit einem zweiten Haken 33 in einer öffnung einer Standfläche 32, etwa eines Schiffsdecks, verankert. Die Gesamtlänge der Verspannstange 2
kann etwa 2,5 m betragen.
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Durch die beschriebene Ausführungsform des Anschlußkopfs 1
der Verspannstange 2 ist das Anbringen und Verspannen derselben wesentlich erleichtert.
Somit schafft die Erfindung eine Verspannstange 2 mit einem Anschlußkopf 1, welcher in eine komplementäre seitliche
Öffnung eines Eckgehäuses eines Containers einführbar und durch Verschwenken an diesem befestigbar ist, wobei ein
Haltevorsprung 26 hinter einen Rand der seitlichen öffnung
3 greift. Das Eckgehäuse 4 hat im Boden eine Öffnung,
durch welche hindurch ein Eckverbinder hervorsteht. Dieser hat eine waagerechte Bohrung 12 für die Aufnahme eines durch
die seitliche Öffnung 3 einführbaren Steckbolzens 7· Die Achse B der Bohrung des Eckverbinders ist gegenüber der
Schwenkachse A des Anschlußkopfs 1 in der seitlichen öffnung
3 exzentrisch versetzt. Ein Steckbolzen 7 ist am Anschlußkopf 1 befestigt, so daß seinr Achse B im wesentlichen
parallel zur Schwenkachse A des Anschlußkopfs verläuft.
Der Steckbolzen 7 ist relativ zur Schwenkachse A parallelverschieblich und mittels der Verspannstange 2 in
die Bohrung 12 des Eckverbinders einführbar, worauf dann die Verspannstange 2 ohne Behinderung durch den Steckbolzen
7 verschwenkbar ist, um den Anschlußkopf 1 mit dem Eckgehäuse 4- in Eingriff zu bringen.
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Leerseite
Claims (2)
- DR. B^PÜ ÜIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIRPATENTANWÄLTE 2 MH ? Π ζPostfach 860245 · 8000 München 86Anwaltsakte 29 819P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e[Λ}■ Verspannstange mit einem Anschlußkopf für die Verbindung mit einem Eckgehäuse eines Containers unter Verwendung einer dem Anschlußkopf entsprechenden seitlichen Öffnung, wobei der Anschlußkopf in der seitlichen Öffnung verschwenkbar ist, so daß ein daran hervorstehender Haltevorsprung unter den Rand der Öffnung greift, das Eckgehäuse im Boden eine Öffnung aufweist, durch welche hindurch ein Eckverbinder in den Hohlraum des Gehäuses hineinragt, und der Eckverbinder eine waagerechte Bohrung für die Aufnahme eines durch die seitliche öffnung einführbaren Steckbolzens aufweist, deren Achse relativ zur Schwenkachse des Anschlußkopfs in der seitlichen öffnung exzentrisch versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckbolzen (7) mit zur' Schwenkachse (A) des Anschlußkopfs im wesentlichen paralleler Achse (B) am Anschlußkopf angebracht ist und daß der Steckbolzen relativ zur Schwenkachse parallelverschieblich ist, so daß er mittels• (089)988272 Teleiramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 44101228509*8273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)9*3310 0524560BERGd onnoo« / n r, ο n Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)yuyüou/u / j yder Verspannstange (2) in die Bohrung (12) des Eckverbinders (6) einführbar und die Verspannstange dann ohne Behinderung durch den Steckbolzen zum Herstellen des Eingriffs zwischen dem Anschlußkopf (1) und dem Eckgehäuse (4) verschwenkbar ist.
- 2. Verspannstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (1) von einer parallel zu seiner Schwenkachse (A) verlaufenden Bohrung (11) durchsetzt ist, daß der Steckbolzen (7) einen koaxialen, sich durch die Bohrung erstreckenden Schaft (9) aufweist, daß der Schaft gegen axiale Bewegung formschlüssig am Anschlußkopf gesichert ist und daß der Schaft ein derartiges Spiel in der Bohrung hat, daß der Anschlußkopf ohne Behinderung durch den Schaft des in den Eckverbinder (6) eingeführten Steckbolzens wenigstens um einen begrenzten Winkel in der seitlichen Öffnung (3) des Eckgehäuses (4) verschwenkbar ist.909830/0739
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |